DE3144058A1 - Mobiler kabelspeicher - Google Patents

Mobiler kabelspeicher

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DE3144058A1
DE3144058A1 DE19813144058 DE3144058A DE3144058A1 DE 3144058 A1 DE3144058 A1 DE 3144058A1 DE 19813144058 DE19813144058 DE 19813144058 DE 3144058 A DE3144058 A DE 3144058A DE 3144058 A1 DE3144058 A1 DE 3144058A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

Landscapes

  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mobilen Rabelspeicher zum Verbin-
  • den einer Stromquelle mit mindestens einem entfernten Verbraucher mit einem auf einer drehbaren Steckertrommel auf- und abwickelbaren Steckerkabel mit einem Stecker und mit mindestens einer mit dem Steckerkabel verbundenen Steckdose.
  • Beim Betrieb elektrischer Geräte sind in vielen Fällen Verlangerungekabel erforderlich, die einerseits den Strom vom Versorgungsnetz, also der Stromquelle, zum Einsatzort bringen und andererseits innerhalb des Einsatzbereiches einzelne Geräte mit unterschiedlich großen Akticnsradius mit elektrischem Strom versorgen müssen. Um mehrere elektrische Geräte, wie beispielsweise Bohrmaschine, Kreissäge, Handlampe u. dgl., stets einsatzbereit und auch leicht beweglich halten zu können, ist es weiterhin erforderlich, daß die Verlängerungskabel mit ausreichend vielen Steckdosen verbunden werden können. Bekannt sind hierfür mobile Kabeitrommeln mit bis zu vier Steckdosen.
  • Sie werden am Einsatzort abgestellt, und das Steckerkabel wird in die entfernt liegende Steckdose der Stromquelle eingesteckt.
  • Anschließend können die Stecker der benötigten Verbraucher in die Steckdosen der Kabeltrommel eingesteckt werden. Muß nun der Standort der Kabel trommel verändert, insbesondere gegenueber der Stromquelle vergrößert werden, dann müssen alle Stek ker der Verbraucher herausgezogen werden, da sich die Steckdosen der Kabeltrotmnel mit der Trommel mitdrehen und die Zuleitungskabel der Verbraucher sonst verdreht wUrden. Dies bedeutet eine unerwünschte Unterbrechung am Verbraucherort und stört den Arbeitsgang. Weiterhin verursacht es zusätzlichen Zeit- und Arbeitsaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kabelspeicher zu schaffen, bei dem unabhängig vom Auf- und Abwickeln des Stekksrsabels die Zuleitungskabel von Verbrauchern eingesteckt und diese in Funktion bleiben können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Steckdose unabhängig von der Steckertrommel gelagert und mit dem auf der Steckertrommel aufgewickelten Steckerkabel durch eine Drehkupplung elektrisch verbunden ist.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die unabhängige Lagerung der Steckdose das Steckerkabel Je nach Bedarf auf- und abgewickelt werden karan, ohne die tage der Steckdose zu beeinflussen. Die Ver braucher können so ständig angeschlossen bleiben, auch wenn der Standort des Kabelspeichers verändert wird. An die zur StromUbertragung vorgesehene Dreh1upplung können ferner aus reichend viele Steckdosen angekoppelt werden. Die Drehkupplung ist infolge ihrer Ausbildung auch zur Ubertragung größerer Stromstärken geeignet. Schließlich können auch Steckdosen an einem Steckdosenkabel befestigt und dieses auf einer Trommel auf und abwickelbar sein, die wie die Kabeltrommel mit einer Drehkupplung ausgestattet ist0 Der Aktionsradius läßt sich dadurch erheblich vergrößern, vor allem auch mit außer halb des Sichtbereiches liegenden Einsatzstellen versehen, da die Stromzufuhr nie plötzlich unterbrochen werden muß. Alle Kabel sind weiterhin konzentriert im Kabel speicher untergebracht und können jederzeit eingesetzt werden. Der Kabelspeim cher nach der Erfindung kann so vielfach verwendet werden und stellt eine in sich geschlossene Verteilerstation dar.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der UnteransprUchen beschrieben.
  • Ausftthrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar gestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Kabelspeicher, Fig. 2 die Schnittansicht gern. Linie II - II in Fig. 1; Fige 3 einen Längsschnitt durch eine weitere AusfUhrungsform des Kabelspeichers; Fig. 4 einen tängsechnitt durch eine weitere Ausfuhrungsform der Drehkupplung; .12 . 5 die Seitenansicht des Kabelspeichers; ig. 6 die Frontansicht des Kabelspeichers gem. Fig. 5; Fig. 7 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Kabelspeichers; Fio. 8 die Frontansicht des Kabelspeichers gem. Fig. 7.
  • Der Kabelspeicher zum Verbinden einer Stromquelle mit einem oder mehreren Verbrauchern besteht gern. Fig. 1 aus einem Gehäuse 1, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einer Zwischenwand 2 im Innern. Das Gehäuse 1 ist aus einem Gehäuseteil 1 und einem Gehäuseteil 1" längs eines parallel zur Zwischenwand 2 verlaufenden Stufenfalzes 3 zusanimengesetzt. An der Stirnwand des Gehäuseteils 1' ist eine runde Offnung vorgesehen, in die eine Scheibe 4 mit einem innen an der Stirnwand anliegenden Rand 4 drehbar eingesetzt ist. Innen ist an der Scheibe 4 eine zylinderförmige Steckertrommel 5 befestigt bzw. angeformt, auf der ein Steckerkabel 6 aufgewickelt ist, das durch eine im Bereich des Stufenfalzes 3 liegende oeffnung 7 nach außen geführt ist und an seinem äußeren Ende einen Stecker 8 üblicher Bauart trägt. Das freie Ende der Steckertrommel 5 ist über einen an der Zwischenwand 2 vorgesehenen Ring 2' gestülpt und kann sich auf diesem drehen.
  • Koaxial zub und innerhalb der Steckertrommel 5 ist eine Drehkupplung 9 angeordnet, die aus einem stationären KupplungsteiI.
  • 10 und einem drehbaren Kupplungsteil 11 zusammengesetzt ist.
  • Ersteres ist mit einem topfförmigen Basisteil 12 aus abrieb festen Kunststoff an der Zwischenwand 2 angeschraubt und unschließt mit seinem Innenraum 13 eine Öffnung 14 in der Zwischenwand 2. Der drehbare Kupplungsteil 11 ist an der Scheibe 4 mit einen entsprechenden Basisteil 15 aus Kunststoff angel schraubt, das mit einem den Außenmantel der Drehkupplung 9 bildenden ZylinderstUck 15' bis zum anderen Basisteil 12 ragt.
  • An letzterem ist mittig ein gegen den anderen Basisteil 15 zeigender Steckbolzen 16 aus Metall befestigt, wie' auch Fig. 2 darstellt. Dieser Steckbolzen 16 dient als innere Lauffläche für ein Nadellager 17, Ubçr das als äußere Lauffläche eine am Basisteil 15 befestigte ezetallische Innenhülse 18 geschoben ist, so daß diese gegenüber den Steckbolzen 16 gedreht werden kann. Die Innenhülse 18 sitzt ihrerseits fest in einer Isolierhülse 19, auf die außen cie metallische Bundbuchse 20 gesetzt ist, die mit ihre: Bund im Basisteil 15 ruhtO Die Außenfläche der Bundbuchse 20 dient als innere Lauffläche für ein weiteres Nadellager 21, das außen an einer feststehenden, im Basisteil 12 gelagerten metallischen Außenhülse 22 abrollt die außen von dem Zylinderstück 15 umgeben ist.
  • An der Innenhülse 18 und der Bundbuchse 20 sind in den Innen raum 15t ragende Kontaktstücke 23 angeschlossen, an die die Stromleiter 6' des Steckerkabels 6 angeschraubt sind, das zu diesem Zweck mit seinem Ende in einem '.X3mal des Basisteils 15 radial nach innen geführt und durch eine Klemme 24 gegen Zug gesichert ist. Entsprechend sind am Steckbolzen 16 und an der Außenhülse 22 in den Innenraum 13 des Basisteils 12 ragende Kontaktstücke 25 befestigt, an die Leiter 26 angeschlossen sind. Letztere führen durch die oeffnung 14 der Zwischenwand 2 in den anderen Raum des Gehäuses 1 und zu einer in die Außen-Wandung eingelassenen und befestigten Steckdose 27, an deren Kontaktstücke 28 die Leiter 26 angeschlossen sind.
  • Es ist ersichtlich, daß nach Einstecken des Steckers 8 in eine Steckdose der Stromquelle der Kabel speicher von dieser Steck dose entfernt, zeBv mit Hilfe eines auf dem Gehäuse 1 angeord neten Griffes 29 weggetragen werden kann. Dabei rollt sich das Steckerkabel 6 unter Drehung der Steckertro=ne) 5 und damit auch des drehbaren Kupplungsteils 11 abQ Durch die elektrisch leitende Verbindung von der Bundbuchse 20 Uber das Nadellager 21 auf die AuE.enhülse 22 und von der Innenhülse 18 über das Nadellager 17 auS den Steckbolzen 16 stehen dabei die Kontakte der Steckdose 27 unter Spannung Da die Steckdose 27 ferner unabhängig von der Steckertrommel 5, im Ausführungsbeispiel stationär am Gehäuse 1, gelagert ist, kann bereits vor den Transport des Kabelspeichers an den Einsatzort ein Verbraucher, z.8. eine Lampe, an der Steckdose 27 angeschlossen und gegeben nenfalls bereits während des Transports verwendet werden. Zum Zurtickspulen des Steckerkabels 6 dient eine Kurbel 30 an der Scheibe 4. Selbstverständlich läßt sich auch eine Rückholteder o. dgl. zum automatischen Rückspülen vorsehen. NatUrlich k6nnen auch mehr als eine Steckdose 27 vorgesehen sein. Es ist ferner ersichtlich, daß nach Abnahme des Gehäuseteils 1' die Scheibe 4 mit der Steckertrommel 5 und dem drehbaren Kupplungsteil 11 axial herausgezogen werden kann. Da die Kupplungsteile 10 und 11 der Drehkupplung 9 axial auch zusammensetzbar sind, ist der Zusammenbau in entsprechend einfacher Weise durchführbar.
  • I1 weiterer Ausgestaltung kann gem, Fig. 3 die Steckdose 27 bzw. eine der Steckdosen als mobile Steckdose 27 ausgebildet sein. Dazu ist sie an einem Steckdosenkabel 31 befestigt, das wie das Steckerkabel 6 auf einer Steckdosentrommel 5 auf- und abgewickelt werden kann. Diese ist in beschriebener lYeise an einer durch eine Kurbel 30' drehbaren Scheibe 4 in einer Offnung der abnehmbaren Gehäusewand gelagert. Eine Drehkupplung 9', die der beschriebenen Drehkupplung 9 entspricht, stellt eine elektrische Verbindung vom Steckdosenkabel 31 über den drehbaren Kupplungsteil 112 auf das stationäre Kupplungsteil 10 her, das seinerseits durch Leiter 32 mit dem stationären Kuppe lungsteil 10 der Drehkupplung 9 der Steckertrommel 5 verbunden ist. Selbstverständlich können noch stationär8 Steckdosen 27, zwei davon sind in Fig. 3 dargestellt, angeordnet sein, die durch die Leiter 32 gleichfalls mit dem stationären Kupplungsteil 10 der Steckertrommel 5 und damit mit der Stromquelle verbunden sind.
  • Ist gem. Fig. 3 ein Schutzkontaktleiter vorgesehen, dann ist gem. Fig. 4 auf der Außenhülse 22 eine weitere,Isolatorhülse 33 und auf dieser eine metallische Schutzhülse 34 fest aufgebracht, so daß diese ein Teil des stationären Kupplungsteiles 10 bilden. Außen am Umfang der Schutzhülse 34 liegt eine Kontaktfeder 35 an, die durch das Basisteil 15 des drehbaren Kupplungsteils 11 gesteckt und in dessen Innenraum 150 mit einem Kontaktstück 23' versehen ist. An dieses ist der Schutz leiter 6" des Steckerkabeis 6 angeklemmt. Entsprechend ist die Schutzhülse 34 im Innenraum 13 des Basisteils 12 mit einem Kontaktstück 25' versehen an das der zu der Steckdose 27 bzwO den Steckdosen 27 und/oder 27' SUhrende Schutzleiter 261 auge schlossen ist. Es ist ersichtlich, daß durch die auf der Schutz hülse 34 anliegende und sich mit der Steckertrommel 5 drehenden Kontaktfeder 35 eine ständige elektrische Verbindung zwischen dem Schutzleiter 6§c des Steckerkabels 6 und den Schutzkontakten der Steckdosen 27 bzvO 27' besteht0 Außer den bereits beschriebenen Anordnungen von Steckertrommel 5 und Steckdosentrommel 5§ und den stationären und/oder mobilen Steckdosen 27 und 279 lassen sich noch weitere Kombinationen ableiten. So ist gem. Fig. 5 und 6 das Gehäuse 1 mit einem Fahrwerk42 mit Schwenk- und/oder starren Pollen sowie mit einem oder mehreren Behältern 36 fUr Werkzeuge o. dgl. ober halb des Kabelspeichers ausgestattet. Natürlich können die Trommeln 5 bzw. 5t ünd die zugehörigen Kabellängen je nach Bedarf ausgelegt sein. So kann sich beispielsweise die Stecker trommel 5 über nahezu die ganze Ausdehnung des Gehäuses 1, also auch seitlich neben dem Behälter 36 erstrechen, um zoBo Kabellängen von 50 m aufwickeln zu können während die Steckt dosentrommeln 5? kleiner ausgelegt sind.
  • Nach den Fig. 7 und 8 ist der Kabelspeicher mit einem Werkzeugkasten kombiniert. So können die Steckertrommel 5 und die Steckdosentrommel 5 mit Abstand nebeneinander angeordnet und in eigenen Trommelgehäusen 37 und 38 untergebracht sein, die durch einen in Bodenebene angesetzten, oben offenen oder verschließbaren Kasten 39 miteinander verbunden sind. In einem etwa koaxial zu den Trommelachsen angeordneten rohrförmigen Gehäuse 40 oberhalb des Kastens 39 sind die stationären Steckdosen 27 vorgesehen. Zum Transportieren dient ein oben zwischen den Trommelgehäusen 37 und 38 angebrachter Steg 41.
  • Selbstverständlich sind noch weitere Ausgestaltungen und Kornbinationen des Kabelspeicher6 bzw. dieser in Kombination mit anderen Gerätschaften denkbar, die auf der vorliegenden Grundidee der unabhängig von der Steckertrommel 5 angeordneten Steckdose bzw. Steckdosen basieren.

Claims (10)

  1. PatentansprUche 1. Mobiler Kabelspeicher zum Verbinden einer Stromquelle mit mindestens einem entfernten Verbraucher mit einem auf einer drehbaren Steckertrommel auf- und abwickelbaren Steckerkabel mit einem Stecker und mit mindestens einer mit dem Steckerkabel verbundenen Steckdose, dadurch ge kennzeichnet, daß die Steckdose (27, 27i) unabhängig von der Steckertrommel (5) gelagert und mit dem auf der Steckertrommel (5) aufgewickelten Steckerkabel (6) durch eine Drehkupplung (9) elektrisch verbunden ist.
  2. 2. Kabelspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckertrommel (5) in einem Gehause (1) gelagert ist, in dessen Außenwand die Steckdose (27, 27') angeord net ist.
  3. Kabelspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn° zeichnet, daß mindestens eine der Steckdosen (27i) an einem auf einer drehbaren Steckdosentrommel (5t) auf-und abwlekelbaren Steckdosenkabel (31) angebracht ist und daß die Steckdosentrommel (5') durch eine eigene Drehkupplung (9') mit der Drehkupplung (9) der Steckertrommel (5) elektrisch verbunden ist.
  4. 4. Kabeispeicher nach den AnsprUchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von einer Steckertron:mel (5) und einer Steckdosentrommel (5?) diese koaxial zueinander gelagert sind und die Drehkupplung (9) der Stecker trommel (5) mit der Drehkupplung (9?) der Steckdosentrom mel g5 ) und mit der vorzugsweise zwischen den Trommeln (5, 5') angeordneten stationären Steckdose (27) elektrisch verbunden fest,
  5. 5. Kabelspeicher nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkupplung (9, 9') aus einen am Gehäuse (1) befestigten stationären Kupplungsteil (10) mit einem zentralen metallischen Steckbolzen (16) und einer isoliert dazu koaxial mit radialem Abstand angeordneten, metallischen Außenhülse (22) und aus einem drehbaren, die Trommel (5, 5') tragenden Kupplungsteil (11) mit einer matallischenInnenhUlse (18) und einer isoliert dazu, koaxial angeordneten metallischen Bundbuchse (?0) besteht, wobei der Steckbolzen (16) und die Innenhülse (18) sowie die Bundbuchse (20) und die Außenhülse (22) durch Je ein Nadellager (17, 21) elektrisch und mechanisch drehbar miteinander verbunden und der Steckbolzen (16) und die AußenhUlse (22) an die Steckdose (27) sowie die Innenhülse (18) und die Bundbuchse (20) an das Steckerkabel (6) angeschlossen sind.
  6. 6. Kabelspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (10, 11) der Drehkupplung (9) axial zusammenstackbar ausgebildet sind.
  7. 7. Kabelspeicher nach den AnsprUchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Kupplungsteil (11) mit der Trommel (5, 5t) an einer runden, in der Wand des Gehäuses (1) drehbar eingesetzten Scheibe (4, 42) befestigt ist.
  8. 8. Kabelspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Scheibe (4, 4') tragende Gehäuseteil (1') lösbar angeordnet und die Scheibe (4, 4') mit der Trommel (5, 5') und dem drehbaren Kupplungsteil (11, 11') axial abziehbar ist.
  9. 9. Kabelepeicher mit Schutzleiter nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß am stationären Kupplungsteil (10) eine koaxial außen isoliert an der Außenhülse (22) angebrachte metallische SchutzhUlse (34) vorgesehen ist, an der mindestens eine am drehbaren Kupplungsteil (10) befestigte Kontaktfeder (35) anliegt.
  10. 10. Sabelspeicher nach einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem Fahrwerk (42) ausgestattet undXoder im Gehäuse (1) mindestens ein Fach, Behälter o. dgl. (36) zum Unterbringen von Gegenständen vorgesehen ist.
    Ii. Kabelspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in seitlichem Abstand angeordnete Trommelgehäuse (37, 38) aufweist, die durch einen in Bodenebene angesetzten, oben offenen Kasten (39) und ein darüber vorgesehenes rohrförmiges Gehäuse (40) mit der Steckdose (27) miteinander verbunden sind.
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