DE3144000A1 - Elektromagnetisches relais fuer impulsbetrieb - Google Patents

Elektromagnetisches relais fuer impulsbetrieb

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2209Polarised relays with rectilinearly movable armature

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Description

  • Elektromagnetisches Relais für Impulsbetrieb
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais, dessen Erregerspule mit Stromimpulsen betreibbar ist Um ein Relais zum Ansprechen zu bringen, benötigt man bekanntlich eine Erregung e, welche nach der Beziehung 0=1 On von der Stromstärke 1 und der Windungszahl n abhängig ist Die erforderliche Erregung kann also mit kleiner Stromstärke und großer Windungszahl ebenso erreicht werden wie mit großer Stromstärke und kleiner Windungszabl. Diese Werte sind jedoch nicht frei wählbar, vielmehr muß auch die in der Spule verbrauchte Leistung in Betracht gezogen werden, die eine Erwärmung der Spule bewirkt. Da die Leistung quadratisch von der Stromstärke abhängt, darf diese nicht zu groß werden; andererseits- benötigt eine große Windungszahl ein großes Wickelvolumen und beeinfluß damit die Baugröße des Relais.
  • Bei Dauererregung einer Spule stellt sich eine Übertemperatur - R 0 D T ein, wobei RT der Wärmewiderstand der Spule und P die Leistung ist0 Aus der Beziehung P = R O I2 = R . o2 = AR o n2 ergibt sich unter Berücksichtigung der höchstzulässigen Übertemperatur der Spule mit D 2 RT A ein höchstzulässiger Wert für AR. Der Wert A = R n2 ist also ein Maß für die Wicklungsdimensionierung. Ein großer Ag-Wert bedeutet eine starke Spulenerwärmung, ein kleiner AR-Wert ein großes Wicklungsvolumen.
  • Vielfach werden Relais jedoch nur kurzzeitig erregt und befinden sich danach jeweils wieder eine längere Zeit im Ruhezustand. Insbesondere ist dies der Fall bei bistabilen Relais, welche nach der Erregung entweder durch mechanische Mittel oder durch dauermagnetische Vorspannung in der jeweiligen Lage gehalten werden. Bisher werden jedoch Relais allgemein in ihrer Wicklung für Dauererregung ausgelegt, was sich dann, wenn nur eine impulsweise Erregung in Betracht kommt, in einem unnötig großen Wickelvolumen auswirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, bei Impulsrelais den Wickelraum besser auszunutzen bzw. ihn möglichst klein zu halten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das durch den Drahtquerschnitt und die Windungszahl bestimmte Wicklungsvolumen der Erregerspule gegenüber der bei Dauererregung der Spule aufgrund der höchstzulässigen Erwärmung bestimmten Größe entsprechend einem für ein zulässiges Impuls-Pausen-Verhältnis der Erregung festgelegten Wert verkleinert ist, und zwar derart, daß während der Erregungsimpulse jeweils eine festgelegte obere Temperaturgrenze der Spule nicht überschritten wird und daß während der Impulspausen jeweils eine Abkühlung der Spule auf eine festgelegte untere Temperaturgrenze erfolgt0 Die Erfindung macht sich also die Erkenntnis zunutze, daß bei lediglich impulsweiser Erregung eines Relais die bei Dauererregung zu erwartende Übertemperatur überhaupt nicht erreicht wird, so daß auch die Spule nicht für diese Dauererregung ausgelegt zu werden braucht Die Dimensionierung der Wicklung im einzelnen wird dabei in Abhängigkeit vom zulässigen ImpulsPausenVerhältnis und von den Zeitkonw stanten der Spule vorgenommen0 Die hierfür in Betracht kommenden physikalischen Beziehungen sind beispielsweise aus dem Buch WSwitching Relais Design2' von Peek und Wagar, Princeton, 1955, Seite 446 bis 448, zu entnehmen0 Um bei dem erfindungsgemäßen Relais einen Dauerbetrieb und damit eine Überlastung der Spule zu verhindern, kann beispielsweise eine Zusatz schaltung vorgesehen oder im Gehäuse miteingebaut sein, welche eine Überschreitung der zulässigen Impulslänge bzw0 des Impuls-Pausen-Verhältnisses verhindert0 Es ist aber auch möglich, im Bereich der Spule einen Kaltleiter vorzusehen, der mit der Spulenwicklung in Serie geschaltet ist0 Dieser Kaltleiter wird bei Überschreitung der zulässigen Höchsttemperatur hochohmig und verhindert eine weitere Erregung, bis die Spule genügend abgekühlt ist0 Besonders zweckmäßig ist die Erfindung anwendbar bei einem polarisierten Relais, bei dem ein in Axialrichtung verschiebbar gelagerter Hubanker die Spule rahmenförmig umgibt und mit den Polenden eines in der Spule angeordneten Eisenkerns je einen Arbeitsluftspalt bildet, wobei zwischen Spulenwicklung und Anker mindestens ein in Radialrichtung der Spule gepolter Dauermagnet angeordnet ist.
  • Hierbei läßt sich der durch die Verkleinerung des Wicklungsvolumens gewonnene Raum für die Anordnung von Dauermagneten nutzen, so daß der rahmenförmige Hubanker in seinen Abmessungen ebenfalls gering gehalten werden kann.
  • Die Dauermagnete, die zweckmäßigerweise symmetrisch einander gegenüberliegend angeordnet sind, können sich dabei jeweils über die gesamte Axiallänge der Spule erstrecken.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung mit Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Temperaturverlauf einer Relaisspule bei Dauererregung, Fig. 2 den Temperaturverlauf einer Relaisspule in Abhängigkeit von einer impulsweisen Erregung, Fig. 3 und 4 ein polarisiertes Hubankerrelais in zwei Schnittansichten.
  • In dem Diagramm von Fig. 1 ist die Übertemperatur n einer Relais spule in Abhängigkeit von der Zeit bei Dauererregung aufgetragen. Beim Anlegen einer bestimmten Leistung nimmt diese Übertemperatur Y nach einer Exponentialfunktion auf einen Endwert A<E zu: 3 t ## = RT P (1 - e'T) und 3 - RT wobei RT der Wärmewiderstand, P die Leistung und T die Wärmezeitkonstante der Spule sind.
  • Wird die Erregung abgeschaltet, so kühlt sich die Spule wieder ab, wobei die Übertemperatur tYebenfalls nach einer Exponentialfunktion-abnimmt. Bei stationärem Impulsbetrieb wechseln Aufheiz- und Abkühlphasen einander ab. Den hierbei auftretenden Verlauf der Übertemperatur zeigt schematisch Fig. 2. Dabei ist der Verlauf des Erregerstromes I und der Verlauf der Übertemperatur ad übereinander aufgetragen. Der Erregerstrom liegt jeweils für die Impulsdauer a an und wird danach jeweils für die Pausendauer b abgeschaltet0 Während des Zeitintervalls a steigt jeweils die Ubertemperatur SZan, und zwar bis zum Wert ##max. Die Impulspause b muß solange dauern, bis die Übertemperatur auf den Wert min gefallen ist.
  • Da ##max die maximal zulässige Übertemperatur der Spule ist, darf also die Impulszeit a nie länger sein als die Zeit, die bei der angelegten Leistung einen Temperaturanstieg von in bis ##max bewirkte Außerdem muß das Verhältnis der Pausendauer b zur Impulsdauer a so gewählt werden, daß während der Pause auf jeden Fall ein Temperaturabfall bis ##min gewährleistet ist Vereinfacht kann man mit dem linearen Teil der Exponentialfunktionen rechnen, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: Dann ist: Daraus ergibt sich max = RT o P Zur Vereinfachung ist dabei auch angenommen, daß die Wärmezeitkonstante T für den Temperaturanstieg und für den Temperaturabfall jeweils gleicn ist.
  • Üblicherweise wird die Spule für eine Dauerleistung PD ausgelegt; das ist diejenige Leistung, bei der im Dauerbetrieb die Spulenübertemperatur nur bis zum maximal zulässigen Wert ##max ansteigt. Für den Impulsbetrieb kann die Spule für eine höhere Leistung Pi ausgelegt werden.
  • Falls diese Leistung Pi dauernd anläge, würde die Übertemperatur auf den nicht zulässigen Wert ##E ansteigen.
  • Durch entsprechende Bemessung des Impulspausen-Verhälta nisses γ = b wird erreicht, daß sich dieÜbertemperatur maximal in dem Bereich zwischen ##min und ##max bewegt.
  • Für die Dimensionierung der Spule gilt: RT PD = RT P.
  • PD Pi Das bedeutet: Benötigt ein Relais zum Ansprechen die Leistung P. und wird diese Leistung im Mittel nur das t-fache der Zeit angelegt, so braucht die Spule nur für die Leistung Pi .γ ausgelegt zu werden. Der obengenannte AR-Wert 1 der Spule kann dann das γ fache gegenüber dem Wert für Dauerbetrieb betragen.
  • AR.
  • AR = wobei ARi dem Wert für die dauernd angelegte Leistung Pi entspricht.
  • Die oben ausgeführte Rechnung mit dem linearen Teil der Exponentialfunktion kann jedoch nicht in allen Fällen angewendet werden. Im allgemeinen gilt aber Dafür genügt es, für den Temperaturanstieg mit dem linearen Teil der Exponentialfunktion und für den Temperaturabfall mit dem expotentiellen Teil zu rechnen. Außerdem sind im allgemeinen die Zeitkonstanten T1 für den Temperaturanstieg und T2 für den Temperaturabfall nicht gleich. Dann gilt Die Spule kann also in diesem Fall nach einer angenommenen Dauerleistung PD bemessen werden, die sich zur tatsächlich angelegten Impulsleistung nach folgender Beziehung verhält: In diesem Fall müssen also die Impulszeit und die Pausenzeit zur Dimensionierung der Spule bekannt sein.
  • Die Aufheiz- und Abkühlzeitkonstanten T1 und T2 sind unterschiedlich, je nachdem, ob konstante Leistung, konstanter Strom oder konstante Spannung angelegt werden.
  • Die Zusammenhänge sind jedoch bekannt bzw. die entsprechenden Konstanten können im Einzelfall ermittelt werden.
  • Entsprechende Formeln sind auch aus dem Buch "Switching Relay Designii von Peek und Wagar, Princeton, 1955, Seite 446, zu entnehmen0 In den Fig0 3 und 4 ist ein polarisiertes Relais dargestellt, welches insbesondere dann vorteilhaft ausführbar ist, wenn entsprechend den obigen Darlegungen ein kleiner Wickelraum für die Spule genügt. Das Relais besitzt einen Spulenkörper 1, in dessen Axialöffnung ein Eisenkern 2 eingepreßt ist. Er trägt eine Wicklung 3, die im vorliegenden Beispiel nur sehr wenig Raum einnimmt. Damit bleibt zwischen den Spulenflanschen 1a und 1b Platz für zwei Dauermagnete 4 und 5, die einander gegenüberliegend in Radialrichtung über der Spulenwicklung angeordnet sind.
  • Der Spulenkörper 1 ist außerdem in einem nicht weiter dargestellten Gehäuse auf geeignete Weise befestigt.
  • Ein rahmenförmiger Anker 6 umgibt den Spulenkörper 1. Er bildet jeweils mit den Polflächen 2a und 2b des Kerns 2 einen Arbeitsluftspalt 7 bzw. 8, in denen sich in bekannter Weise Erregerfluß und Permanentmagnetfluß überlagern. Auf diese Weise werden zwei stabile Lagen des Ankers relativ zum Kern geschaffen. Bei der Darstellung nach Fig. 4 ist der Anker in Mittelstellung gezeichnet.
  • Der Anker 6 ist mit einem Schieber 9 verbunden, der in dem nicht dargestellten Gehause verschiebbar gelagert ist und Kontaktbrücken 10 trägt, welche mit Kontaktfedern 11 zusammenwirken. Diese Kontaktfedern 11 sind in üblicher Weise in einen Grundkörper 12 verankert und mit Anschlußstiften 13 versehen.
  • Die geringe Wickelhöhe der Spulenwicklung 3 ermöglicht die Anordnung der Dauermagnete 4 und 5 über der Spule.
  • Damit kann der Dauermagnetfluß im wesentlichen auf der ganzen Länge des Spulenkerns 2 in diesen eintreten. Die Anordnung ist gut an Magnete mit hoher Koerzitivfeldstärke und mittlerer Sättigungsinduktion anzupassen und gibt eine gute Ausnutzung des Volumens innerhalb des Ankers. Durch die große lußübertrittsfläche zwischen den Dauermagneten und dem Anker werden die unerwünschten Querkräfte verkleinert, die bei unsymmetrischen Magneten auftreten.
  • Ein weiterer Vorteil der Anordnung nach den Fig. 3 und 4 besteht darin, daß nur ein bewegliches Teil, nämlich der Schieber 9, gelagert werden muß. Dieser Schieber trägt seinerseits den Anker 6 und die Kontaktbrücken 10.
  • 8 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche C Impulsrelais mit einem bistabilen Magnetsystem, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das durch den Drahtquerschnitt und die Windungszahl bestimmte Wicklungsvolumen der Erreger spule gegenüber der bei Dauererregung der Spule aufgrund der höchstzulässigen Erwärmung bestimmten Größe entsprechend einem fur ein zulässiges Impuls-Pausen-Verhältnis (a/b) der Erregung festgelegten Wert verkleinert ist, und zwar derart, daß während des jeweiligen Erregungsimpulses (a) die höchstzulässige Erwär mung (##max) der Spule-nicht überschritten wird und daß während der Impulspausen (b) jeweils eine Abkühlung der Spule auf die vor dem vorangehenden Erregungsimpuls herrschende Temperatur (##min) erfolgt.
  2. 2. Relais nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t 9 daß der das Wicklungsvolumen R kennzeichnende Wert AR = 2, wobei R der Wicklungswiderstand und n die Windungszihl ist, nach folgender Beziehung gegenüber dem höchstzulässigen Wert ARi bei Dauererregung vergrößert ist: AR = a . ARi.
    b
  3. 3 Relais nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t p daß die Erregerwicklung in eine ein vorgegebenes Impuls--Pausen-Verhältnis bestimmende Schaltung einbezogen ast,
  4. 4 Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Erregerstromkreis des Relais ein Kaltleiter vorgesehen ist, der bei einer das vorgegebene Impuls Pausen-Verhältnis übersteigenden Erregungszeit hochohmig wird.
  5. 5. Relais nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kaltleiter in einer Ausnehmung des Spulenkörpers angeordnet ist.
  6. 6. Polarisiertes Impuisrelais, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein in Axialrichtung verschiebbar gelagerter Hubanker (6) die Spule (3) rahmenförmig umgibt und mit den Polenden eines in der Spule angeordneten Eisenkerns (2) je einen Arbeitsluftspalt (7, 8) bildet, wobei zwischen Spulenwicklung (3) und Anker (6) mindestens ein in Radialrichtung der Spule gepolter Dauermagnet (4, 5) angeordnet ist.
  7. 7. Relais nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der rahmenförmige Anker (6) die Spule symmetrisch umschließt und daß zu beiden Seiten der Spule je ein Dauermagnet (4, 5) angeordnet ist.
  8. 8. Relais nach Anspruch 6 oder 7, d a d-u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Dauermagnete (4, 5) sich jeweils im wesentlichen über die gesamte Axiallänge der Spulenwicklung (3) erstrecken.
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