DE3143589A1 - Verfahren und mittel zur anzeige des wassergehalts in bremsfluessigkeit - Google Patents

Verfahren und mittel zur anzeige des wassergehalts in bremsfluessigkeit

Info

Publication number
DE3143589A1
DE3143589A1 DE19813143589 DE3143589A DE3143589A1 DE 3143589 A1 DE3143589 A1 DE 3143589A1 DE 19813143589 DE19813143589 DE 19813143589 DE 3143589 A DE3143589 A DE 3143589A DE 3143589 A1 DE3143589 A1 DE 3143589A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
indicator
brake fluid
water content
brake
diphenylcarbazone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813143589
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim 5400 Koblenz Förster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF International UK Ltd
Original Assignee
Lucas Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lucas Industries Ltd filed Critical Lucas Industries Ltd
Priority to DE19813143589 priority Critical patent/DE3143589A1/de
Priority to EP82110130A priority patent/EP0078544A1/de
Publication of DE3143589A1 publication Critical patent/DE3143589A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/22Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/22Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators
    • G01N31/221Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators for investigating pH value
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/26Oils; Viscous liquids; Paints; Inks
    • G01N33/28Oils, i.e. hydrocarbon liquids
    • G01N33/2835Specific substances contained in the oils or fuels
    • G01N33/2847Water in oils

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Verfahren und Mittel: zur Anzeige des Wassergehaltes in Bremsflüssigkeit Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein MitteI zur Anzeige des Wassergehaltes in Bremsflüssigkeiten.
  • Die Flüssigkeiten für hydraulische Kraftübertragungen in Kraftfahrzeugen, z.B. in den hydraulischen Bremseinrichtungen, bestehen im allgemeinen aus Mineralölen oder aus synthetischen Produkten auf der Basis von Polyglykolen und Polyglykoläthern. Da Polyglykole und Polyglykoläther hygroskopische Eigenschaften besitzen, neigen die Bremsflüssigkeiten, die aus diesen Produkten bestehen oder diese enthalten dazu, Wasser aufzunehmen.
  • Der Siedepunkt der wasserfreien Produkte liegt im allgemeinen im Temperaturbereich von 2800C. Wegen der Hygroskopizität der Grundsubstanzen dieser synthetischen Bremsflüssigkeiten nehmen diese mit zunehmender Betriebszeit Wasser auf,und zwar solange,bis der Sättigungsgrad erreicht ist. Mit steigendem Wassergehalt sinkt dann aber der Siedepunkt der Bremsflüssigkeiten erheblich ab, so daß er bei einem Wasser gehalt von ca. 5% nur noch etwa 1500C beträgt.
  • Es ist seit langem bekannt, daß durch diese Tendenz der Bremsflüssigkeiten zur Wasseraufnahme aus der Atmosphäre die Funktionsfähigkeit, insbesondere die Betriebssicherheit, der damit ausgestatteten Kraftfahrzeugbremsanlagen stark eingeschränkt wird, da bekanntlich Kraftfahrzeugbremsen bei intensiver oder häufiger Betätigung, z.B. bei Vollbremsung oder Bremsen auf längeren Gefällstrecken, wie Paßstraßen im Gebirge, sehr hohe Temperaturen erreichen können. Dabei kann es zu einer Verdampfung des Wassers in der Bremsflüssigkeit im Bereich des Radbremszylinders kommen. Die entstehenden Dampfblasen sind zur Übertragung der Bremskraft ungeeignet, weil sie sich im Gegensatz zur Bremsflüssigkeit leicht zusammendrücken lassen. Das Bremspedal läßt sich dann als Folge davon leicht bis zum Anschlag durchtreten, ohne daß eine nennenswerte Bremswirkung erfolgt. Um einem solchen Versagen der Bremse vorzubeugen; ist es deshalb empfehlenswert oder notwendig, mindestens einmal jährlich die Bremsflüssigkeiten synthetischer Basis auszutauschen.
  • Aus dem SAE-Papier Nr. 680007 vom 8. Januar 1968 ist es auch bekannt, daß mit zunehmender Luftfeuchtigkeit der Wassergehalt der Bremsflüssigkeiten zunimmt. So liegt bei 25% relativer Luftfeuchtigkeit der Wassergehalt der Bremsflüssigkeit bei etwa 2 %, was einem Siedepunkt von ungefähr 1700C entspricht. Bei 50% relativer Luftfeuchtigkeit steigt der Wassergehalt auf 6 % bis 7 % an und der Siedepunkt fällt auf etwa 1250C ab. Steigt die relative Luftfeuchtigkeit auf 75% an, wird die Sättigung von etwa 17 % Wasser in der Bremsflüssigkeit erreicht, der Siedepunkt liegt dann nur noch knapp über dem des Wassers, bei ca. 108"C. Es ist aber zu erwarten, daß im Hochgebirge-niedriger Druck- die Siedetemperatur auch unter 1000C abfallen kann.
  • Wenn auch die Bremsflüssigkeit in den Kraftfahrzeugen überwiegend nicht der Umgebungsluft direkt ausgesetzt ist, so ist sie in den Zylindern etc. für die Feuchtigkeit infolge Diffusion durch Gummiteile doch allmählich zugänglich.
  • Auah sind die Bremsflüssigkeiten im Vorratsbehälter bei vielen Konstruktionen durch die kleine Bohrung für den Druckausgleich mit der Umgebungsluft direkt verbunden. Die Wasseraufnahme bedarf zwar einer gewissen Zeit, doch haben Untersuchungen gezeigt, daß bereits nach etwa 100 Tagen die Bremsflüssigkeiten mit Wasser in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit gesättigt sind. Je nach Zusammensetzung der Flüssigkeit und bei geringerer relativer Luftfeuchtigkeit kann hierbei der Siedepunkt noch bei 1800C liegen. Bei längerer höherer Luftfeuchtigkeit kann er aber auch auf knapp über 1000C abgefallen sein, ein Temperaturwert der sehr leicht in der Bremsanlage beim Bremsen erreicht oder überschritten werden kann.
  • Es ist daher wünschenswert, eine einfache Möglichkeit zu schaffen, den Wassergehalt dieser Bremsflüssigkeiten überprüfen zu können. So ist es bereits bekannt, den Wassergehalt von Bremsflüssigkeiten durch Bestimmung ihrer elektrischen Leitfähigkeit oder deren Kehrwert, d.h. des spezifischen Widerstandes, zu ermitteln, ein Meßverfahren, das insbesondere für die ständige überwachung geeignet ist. Eine dafür vorgesehene Meßvorrichtung ist in der DE-OS 29 29 784 beschrieben. Die spezifische Leitfähigkeit der Bremsflüssigkeit ist sehr gering, sie liegt im Bereich von 0,5 WS . cm bei 0% und steigt auf etwa 8ßS zum bei 2%igem Wassergehalt an.
  • Um die elektrische Leitfähigkeit zu erhöhen und damit die Meßgenauigkeit der Bestimmungsmethode zu verbessern, hat man, wie der DE-OS 31 34 954.4 zu entnehmen ist, der Bremsflüssigkeit auch schon einen geringen Zusatz organischer Säuren und deren Salze oder Äthanolamine zugefügt, wenn auch derartige Zusätze zu Korrosionserscheinungen in den Leitungen und Zylindern führen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache Methode bereitzustellen, mit der die Bremsflüssigkeiten kontrolliert und der kritische Wassergehalt der Flüssigkeiten leicht bestimmt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung dadurch, daß man einen Farbindikator mit der Bremsflüssigkeit in Berührung bringt, der auf das Vorhandensein von Wasser anspricht und dessen Farbumschlag einen Wassergehalt der Bremsflüssigkeit anzeigt. Der Indikator kann hierbei sowohl in Form einer Lösung in einer Flüssigkeit als auch als Papierstreifen verwendet werden. Erfindungsgemäß besteht der Indikator aus einer Mischung von a) Diphenylcarbazon und b) 1,10-Phenanthrolin oder dessen Additionssalze mit einer anorganischen oder organischen Säure. Im Falle der Verwendung einer Indikatorflüssigkeit zur Bestimmung des Wassergehalts der Bremsflüssigkeit wird der Indikator in Form einer Lösung in einem flüssigen Kohlenwasserstoff angewendet. Diese rot-violett gefärbte Indikatorlösung wird in einem Behälter, z.B. einem durchsichtigen Glasfläschchen oder Reagenzglas, mit z.B.
  • der gleichen Menge der zu untersuchenden Bremsflüssigkeit in Berührung gebracht, indem die Bremsflüssigkeit mit der Indikatorflüssigkeit überschichtet wird. An der Berührungsfläche zwischen der unteren Phase der Bremsflüssigkeit und der oberen Phase der Farbindikatorflüssigkeit tritt dann bei einer Konzentration von 2 % oder mehr Wasser in der Bremsflüssigkeit im Berührungsbereich eine Entfärbung der rot-violetten Indikatorlösung ein.
  • Die beiden Flüssigkeiten sollen nach dem Überschichten der Bremsflüssigkeit mit der Indikatorflüssigkeit nicht geschüttelt werden, da sonst der Farbindikator die gesamte Bremsflüssigkeit färben kann und dann die Entfärbung durch den Wassergehalt nicht deutlich sichtbar wird. Die Entfärbung der Indikatorflüssigkeit an der Phasenberührungsfläche tritt relativ schnell ein, so daß maximal nach 1 Minute festgestellt werden kann, ob in der Bremsflüssigkeit soviel Wasser enthalten ist, daß sie ausgetauscht werden muß.
  • Zur Herstellung der Farbindikatorflüssigkeit empfiehlt es sich, zunächst eine konzentrierte Indikatorlösung aus den beiden Komponenten und Aceton herzustellen. Hierbei soll die Konzentration des Diphenylcarbazons in dieser Lösung etwa 0,1 - 4,5 Gew.-% und die des Phenanthrolins bzw. des Phenanthrolinsalzes 0r1 - 1 Gew.-% betragen. Diese konzentrierte 3 Indikatorlösung wird dann in einer Menge von 0,2 - 0,6 cm 3 mit 20 cm einer Kohlenwasserstoff-Flüssigkeit, insbesondere Isooctan, n-Hexan oder n-Heptan vermischt. Die so bereitete Farbindikatorflüssigkeit soll 0,003 - 0,045 Gew.-% Diphenylcarbazon und 0,003 - 0,01 Gew.-% Phenanthrolin- bzw. dessen Salz enthalten und wird dann, wie beschrieben, mit der Bremsflüssigkeit in Berührung gebracht, indem man die Indikatorflüssigkeit vorsichtig auf die Bremsflüssigkeit fließen läßt und diese überschichtet.
  • Im Falle der Anwendung des Farbindikators in Form eines Papierteststreifens wird ein aufsaugfähiges Papier, z.B.
  • Filterpapier, mit der konzentrierten Indikatorlösung imprägniert, worauf man das Aceton verdunsten läßt. Nach dem Trocknen wird das hell-rosa gefärbte Indikatorpapier in Streifen geschnitten. Beim Eintauchen in die Bremsflüssigkeit nimmt das Indikatorpapier in der wasserfreien Bremsflüssigkeit eine dunkelrote Färbung an. Enthält dagegen die Bremsflüssigkeit 2 % Wasser oder mehr, so bleibt das Indikatorpapier hellrosa bzw. hellt sich die Färbung des Indikatorpapiers nach kurzer Zeit wieder auf und wird hellrosa. Wenn auch die Verwendung des Indikatorpapierstreifens einfacher ist, so ist allerdings die Verfärbung beim Indikatorpapier nicht so deutlich wie bei Anwendung der Flüssigkeit, bei der die rötlich-violette Indikatorlösung im Bereich der Berührung mit der Bremsflüssigkeit im Falle der Anwesenheit von Wasser sich schnell hellrosa verfärbt bzw. farblos wird. Diese Verfärbung ist deutlicher und schneller zu erkennen als im Falle der Anwendung des Indikators auf dem Papierstreifen.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung noch näher erläutern: Beispiel 1 Verwendung des Farbindikators in einer Flüssigkeit Zunächst wird'eine konzentrierte Farbindikatorlösung hergestellt durch Auflösen von 10 g Diphenylcarbazon und 10 g 1,10-Phenanthroliniumchlorid in 1 1 Aceton. Von dieser konzentrierten Lösung werden 0<6 cm mit 20 cm Isooctan gemischt. Die erhaltene Mischung wird zu etwa der gleichen 3 Menge, d.h. zu 20 cm3, Bremsflüssigkeit gegeben, indem man die rot-violett gefärbte Indikatorflüssigkeit vorsichtig auf die Bremsflüssigkeit überschichtet. Bei Anwesenheit von Wasser tritt bei dieser an der Berührungsfläche zur Bremsflüssigkeit eine Entfärbung ein. Die Bremsflüssigkeit enthält dann mehr als 2 % Wasser. Sie muß in der Bremseinrichtung erneuert werden.
  • Beispiel 2 Verwendung des Farbindikators auf einem Papierstreifen Die gemäß Beispiel 1 hergestelltekonzentrierte Farbindikatorlösung in Aceton wird zur Imprägnierung von Filterpapier ver- wendet, indem man das Indikatorblatt in die Indikatorlösung eintaucht, dann wieder herauszieht und trocknen läßt, worauf das imprägnierte, hellrosa gefärbte Indikatorpapier in ca. 0,5 -1 cm breite Streifen geschnitten wird. Diese werden dann unmittelbar zum Eintauchen in die zu untersuchende Bremsflüssigkeit verwendet. Bei Abwesenheit von Wasser tritt bei Benetzung mit der Bremsflüssigkeit eine rote Verfärbung ein.
  • Bei einem Wassergehalt von ca. 2 % oder mehr bleibt die hellrosa Färbung bestehen bzw. hellt sich nach kurzer Zeit der Indikatorstreifen wieder zur hellrosa Färbung auf oder wird sogar praktisch farblos.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Bestimmung von Wasser in Bremslüssigkeiten auf Basis von Polyglykolen oder Polyglykoläthern, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bremsflüssigkeit mit einem Indikator enthaltend Diphenylcarbazon und 1,10-Phenanthrolin oder dessen Additionssalz in Berührung gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man die Bremsflüssigkeit mit einer Indikatorlösung aus einem flüssigen Kohlenwasserstoff enthaltend 0,003 - 0,045 Gew.-% Diphenylcarbazon und 0,003 - 0,01 Gew.-% Phenanthrolin oder dessen Additionsalz so überschichtet, daß die beiden Flüssigkeitsphasen sich nicht vermischen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man einen Indikatorpapierstreifen, der mit den beiden Komponenten des Indikators imprägniert ist in die Bremsflüssigkeit eintaucht.
  4. 4. Indikatorflüssigkeit zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch g e k % n n z k n h n , daß sie aus einer Lösung von 0,003 - 0,045 Gew.- Diphenylcarbazon und 0,003 - 0,01 Gew.-% 1,10-Phenanthrolin oder dessen Additionssalz in einem flüssigen Kohlenwasserstoff besteht.
  5. 5. Indikatorpapierstreifen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß er aus einem saugfähigen Papierstreifen besteht, der mit einer Mischung von Diphenylcarbazon und Phenanthrolin oder dessen Additionssalz imprägniert ist.
DE19813143589 1981-11-03 1981-11-03 Verfahren und mittel zur anzeige des wassergehalts in bremsfluessigkeit Withdrawn DE3143589A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813143589 DE3143589A1 (de) 1981-11-03 1981-11-03 Verfahren und mittel zur anzeige des wassergehalts in bremsfluessigkeit
EP82110130A EP0078544A1 (de) 1981-11-03 1982-11-03 Mittel und Verfahren zur Anzeige eines kritischen Wassergehalts in Hydraulikflüssigkeiten, insbesondere Bremsflüssigkeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813143589 DE3143589A1 (de) 1981-11-03 1981-11-03 Verfahren und mittel zur anzeige des wassergehalts in bremsfluessigkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3143589A1 true DE3143589A1 (de) 1983-05-11

Family

ID=6145488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813143589 Withdrawn DE3143589A1 (de) 1981-11-03 1981-11-03 Verfahren und mittel zur anzeige des wassergehalts in bremsfluessigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3143589A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009047307A1 (en) * 2007-10-11 2009-04-16 Shell Internationale Research Maatschappij B.V. Method and device for detecting degradation in the quality of a brake fluid

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009047307A1 (en) * 2007-10-11 2009-04-16 Shell Internationale Research Maatschappij B.V. Method and device for detecting degradation in the quality of a brake fluid
US8399856B2 (en) 2007-10-11 2013-03-19 Shell Oil Company Method and device for detecting degradation in the quality of a brake fluid

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112012000326B4 (de) Blutseparations-System und -Verfahren für einen Trockenteststreifen
DE1598008C3 (de) Teststreifen
CH445154A (de) Vorrichtung zur Anzeige von Messgrössen mit einem porösen Kapillarmaterial
DE2518721A1 (de) Vorrichtung zur analyse von loesungen und koerperfluessigkeiten
CH640638A5 (de) Teststreifen zur glukosebestimmung.
DE2705734B2 (de) Dialysemembran für die Hämodialyse
EP0092034B1 (de) Indikator für Anzeige einer Zeit/Temperatur-Belastung
EP2187207B1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Gesamtchlorgehaltes in einer Flüssigkeit und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3143589A1 (de) Verfahren und mittel zur anzeige des wassergehalts in bremsfluessigkeit
DE3887753T2 (de) System zur bestimmung der cyanursäure in wasser.
DE2532272A1 (de) Ablaufmessgeraet
EP0078544A1 (de) Mittel und Verfahren zur Anzeige eines kritischen Wassergehalts in Hydraulikflüssigkeiten, insbesondere Bremsflüssigkeiten
DE2524065C2 (de) Trennmaterial für die Dünnschichtchromatographie
EP0151278B1 (de) Lösungsmittelgemisch zur Bestimmung des Säuregehalts von in mit Dytel-Freongasen betriebenen Kühlanlagen verwendetem Öl
DE2906773A1 (de) Reagens zum nachweis von ungeloestem wasser in kohlenwasserstoffgemischen
DE2255758A1 (de) Hochsiedende bremsfluessigkeit fuer motorfahrzeuge
DE1961811C3 (de) Indikatorzusammensetzung zur Bestimmung von freiem Wasser in Kohlenwasserstoffen
AT308053B (de) Feuchtigkeitsanzeiger
DE2040271A1 (de) Verfahren zur Schnellbestimmung von Wasser in einer Bremsfluessigkeit
DE2158125C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines diagnostischen Mittels zum Nachweis von Ketonkörpem in Körperflüssigkeiten
DE408524C (de) Verfahren zum selbsttaetigen Schliessen von Loechern und undichten Stellen in Luftschlaeuchen
DE2422643A1 (de) Titriervorrichtung
DE8400190U1 (de) Teststreifen
DE3015537A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur schnellbestimmung von aflatoxinen
Lang et al. Specific colour reaction for the direct identification of formic acid

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee