DE3143577C2 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C25/00—Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
- B60C25/01—Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
- B60C25/05—Machines
- B60C25/132—Machines for removing and mounting tyres
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M1/00—Testing static or dynamic balance of machines or structures
- G01M1/02—Details of balancing machines or devices
- G01M1/04—Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested
- G01M1/045—Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested the body being a vehicle wheel
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Auswuchten von Kraftfahrzeugrädern bestehend aus einer
Felge und einem darauf montierten Luftreifen und zum Abmon
tieren des Luftreifens von der Felge.
Auswuchtmaschinen sind an sich bekannt, bei denen das Rad am
Ende einer Welle befestigt wird, die dann bei hoher Geschwin
digkeit in Drehung versetzt wird, so daß die auf das Rad wir
kenden Zentrifugalkräfte ermittelt und in ein Gleichgewicht ge
bracht werden können.
Eine typische Auswuchtvorrichtung ist beispielsweise in der
US-PS 25 53 058 beschrieben, bei der mit einfachen Mitteln
sowohl statische als auch dynamische Unwuchtzustände ermit
telt werden können und zwischen den einzelnen Modi gewechselt
werden kann. Neuere Auswuchtvorrichtungen und Verfahren sind
in den deutschen Offenlegungsschriften 29 13 280 und 30 03
127 beschrieben, bei denen im wesentlichen durch axiales Ver
drehen der Luftreifen auf den Felgen ermittelte Unwuchtzu
stände eliminiert werden sollen.
Weiterhin sind Maschinen zum Abmontieren von Luftreifen be
kannt, bei denen das Rad auf einer Plattform abgestützt wird,
die dann bei niedriger Geschwindigkeit in Drehung versetzt
wird, so daß eine Vorrichtung auf die Wulst des Reifens zur
Wirkung kommen kann.
Eine typische Vorrichtung zum Abmontieren von Luftreifen ist
in der US-PS 28 37 147 beschrieben. Bei drehendem Rad wird
eine Vorrichtung zwischen Felge und Reifen geführt und die
Reifenwulst nach außen gedrückt.
Der Hauptnachteil bei den vorbenannten Vorrichtungen liegt
darin, daß die Radfelge an verschiedenen Vorrichtungen befe
stigt werden muß, um die zwei Arbeitsgänge auszuführen, mit
dem Ergebnis, daß der gesamte Vorgang viel Zeit in Anspruch
nimmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, das Kraft
fahrzeugrad auszuwuchten und den Luftreifen abzumontieren.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruches gelöst.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung
sind der nun folgenden Beschreibung zu entnehmen.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht und senkrechten Schnitt durch
das Antriebssystem;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß der Linie II-II der Kupplungs
einrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 und 4 zwei weitere Seitenansichten jeweils einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Figuren sieht man, daß eine Welle
1 vorhanden ist, an der ein Rad befestigt werden kann. Die
Welle 1 ist drehbar in einem feststehenden Gestell 2 mittels
einer Hülse 3 abgestützt, deren Flansch durch Schraubenbolzen
4 außen am Gestell 2 befestigt ist. Die Bolzen sind in Boh
rungen 5 des Flansches und weiteren Gewindebohrungen 6 des
Gestells 2 aufgenommen. An den entgegengesetzten Enden der
Hülse 3 sind zwei Kugellager 8 angeordnet, die mittels
Sicherungsringen 7 gesichert sind. Eine Teillänge 1a der
Welle 1, die sich nach außen aus der Hülse 3 erstreckt, ist
kegelstumpfförmig ausgebildet, so daß auf ihr
die Räder mittels Allzweckflanschen oder anderen Zentrier
mitteln bekannter Bauart befestigt werden können.
Die Welle 1 umfaßt außerdem eine Teillänge 1b, die sich inner
halb des Gestells 2 erstreckt, und auf der mittels einer Feder
9 und einer Nut eine Riemenscheibe 10 befestigt ist, die
mittels eines endlosen Riemens 11 mit einem Hochgeschwindig
keitsmotorantrieb verbunden ist. Dieser erste
Motorantrieb besitzt einen Elektromotor bekannter Bauart, so
daß die Welle 1 in Drehung versetzt werden kann, um ein Rad
auszuwuchten. Falls die Welle 1 über eine Kupplungseinrichtung 12
durch einen zweiten Motorantrieb angetrieben wird, um den Luft
reifen abzumontieren, so wird der Läufer des Elektromotors
des ersten Motorantriebs über den Riemen 11 mitge
nommen.
Der zweite Motorantrieb niedriger Geschwindigkeit umfaßt einen Ge
triebemotor 13, der am Gestell 2 befestigt ist und dessen
Ausgangswelle 14 zur Teillänge 1b der Welle 1 koaxial ausge
fluchtet ist.
Unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 1 und 2 ist zu ent
nehmen, daß die Kupplungseinrichtung 12 zur Verbindung der Wellen 14 und
1 als Bremseinheit mit Kupplungsfunktion ausgebildet ist,
wobei eine Trommel 15 am Ende der Teillänge 1b befestigt ist
und zwei Bremsbacken 16 umschließt, die an einer Platte 17
gelagert sind, die mittels einer Nabe 17a am Ende der Ausgangswelle
14 befestigt ist.
Die Bremsbacken 15 sind jeweils am einen Ende bei 18 schwenkbar mit
der Platte 17 verbunden, während sie am jeweiligen anderen
Ende sich gegen einen Nocken 20 abstützen. Durch Federn 19
werden die Bremsbacken 16 zusammengezogen. Der Nocken 20 ist
an einem Antriebsbolzen 21 befestigt, der sich durch die Platte
17 erstreckt und dessen entgegengesetztes Ende mit einem Hebel
22a verbunden ist, der durch einen pneumathischen Arbeitszy
linder 22 betätigt wird. Der Arbeitszylinder 22 ist bei 23 schwenkbar
mit der Platte 17 verbunden.
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 3 ist die
Kupplungseinrichtung 12 als gleitende Muffe 24 ausgebildet, die innen
Längszähne 24a besitzt, die mit Außenzähnen 1c, 14a an der Welle 1 bzw.
der Ausgangswelle 14 in Verbindung kommen.
Außen besitzt die Muffe 24 eine Ringnut 24b, die die Antriebs
stifte einer Gabel 25 aufnehmen, die ihrerseits als ein
Hebelarm 26 ausgebildet ist, wobei der Hebelarm bei 27 am Ge
stell 2 schwenkbar abgestützt ist. Das andere Ende des Hebelarms
ist schwenkbar mit der Kolbenstange 28a eines Arbeitszylin
ders 28 verbunden, der sich am Gestell 2 abstützt.
Die Muffe 24 ist in Fig. 3 in der Verbindungsstellung dar
gestellt, bei der die Wellen 1 und 14 in Eingriff mit der
Muffe stehen. Im entkoppelten Zustand ist die Muffe 24 nach
oben gezogen, so daß die Innenzähne 24a nur mit den Zähnen
14a der Ausgangswelle 14 in Eingriff stehen.
Gemäß der weiteren Ausführungsform nach Fig. 4 ist die
Kupplungseinrichtung 12 als ein erster Ring 29 ausgebildet,
der eine Stirnverzahnung 29a besitzt und der am Ende der Teil
länge 1b der Welle 1 durch eine Feder 30 und eine Nut dreh
fest gesichert ist. Weiterhin umfaßt diese Kupplungseinrichtung
12 einen zweiten Ring 31 mit entsprechender Stirnver
zahnung 31a. Der zweite Ring 31 steht in Verbindung mit einer
Scheibe 32, die axial verschiebbar am Ende der Ausgangswelle 14 mit
tels einer Feder 33 und einer Nut angeordnet ist.
Die Scheibe 32 besitzt elektromagnetische Mittel 34
in Form einer Ringwicklung, die zwischen dem zweiten Ring 31
und der Scheibe 32 angeordnet ist. Weiterhin ist ein Anschlag
ring 35 vorhanden, um die Bewegung der Scheibe 32 in der Ent
kopplungsstellung zu begrenzen, in der der zweite Ring 31 den nötigen
Abstand zum ersten Ring 29 aufweist.
Das beschriebene Antriebssystem ist von bequemer Handhabung.
Zum Auswuchten des Rades wird die Welle 1 durch den Hochge
schwindigkeitsantrieb angetrieben, wobei die Kupplungseinrichtung
12 entkoppelt ist, so daß die Welle 1 mit der Ausgangswelle 14 nicht
verbunden ist. Zum Abmontieren von Luftreifen wird die
Kupplungseinrichtung 12 in die Verbindungsstellung durch den Arbeits
zylinder 22 (Fig. 1 und 2), durch den Arbeitszylinder 28
(Fig. 3) oder durch die elektromagnetischen Mittel 34 (Fig. 4) in Eingriff
gebracht, so daß die Welle 1 mit der Ausgangswelle 14 verbunden
wird, die bei langsamer Geschwindigkeit gedreht wird.
Ferner kann auch die
Welle 1 durch den Motor über ein Wechselgetriebe angetrieben werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Auswuchten von Kraftfahrzeugrädern be
stehend aus einer Felge und einem darauf montierten Luftrei
fen und zum Abmontieren des Luftreifens von der Felge,
gekennzeichnet durch
- - eine in einem feststehenden Gestell (2) drehbar gela gerten Welle (1) zur Aufnahme einer Einrichtung zum Hal ten der Felge,
- - einen ersten Motorantrieb zur Erzeugung einer hohen Drehzahl der Welle (1) für das Auswuchten,
- - einen zweiten Motorantrieb zur Erzeugung einer niederen Drehzahl der Welle (1) für das Abmontieren
- - eine Kupplungseinrichtung (12) zum bedarfsweisen Ver binden der Welle (1) mit dem ersten oder dem zweiten Motorantrieb.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Motorantrieb über einen An
triebsriemen (11) mit einer an der Welle (1) befestigten
Riemenscheibe (10) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Motorantrieb einen Getrie
bemotor (13) umfaßt, der am Gestell (2) befestigt ist und der
eine Ausgangswelle (14) besitzt, die mit der Welle (1) axial
ausgefluchtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungseinrichtung (12) eine als Kupplung einsetz
bare Bremse umfaßt, die vorzugsweise Bremsbacken (16) und
eine Trommel (15), die an der Welle (1) drehfest gesi
chert ist, besitzt, während die Bremsbacken mit der Ausgangs
welle (14) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungseinrichtung (12) eine Muffe (24) umfaßt,
die innen Längszähne (24a) besitzt, die in Eingriff mit Außenzäh
nen (1c, 14a) an den Enden der zwei Wellen (1, 14) kommen, wobei die
Muffe (24) zwischen einer entkoppelten Stellung, in der sie nur
mit der Ausgangswelle (14) verbunden ist, und einer Verbin
dungsstellung, in der die zwei Wellen (1, 14) miteinander
verbunden sind, axial verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffe (24) außen eine Ringnut (24b) besitzt, in die eine
Gabel (25) eines Hebelarms (26) eingreift, der durch das Ge
stell schwenkbar abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungseinrichtung (12) einen ersten Ring (29) mit
Stirnverzahnung (29a), der am Ende der Welle (1) zum Montie
ren des Rades befestigt ist, einen zweiten verzahnten Ring
(31), der drehfest verbunden ist, und eine Scheibe (32) um
faßt, der axial verschiebbar am Ende der Ausgangswelle (14)
angeordnet ist und der mit elektromagnetischen Mitteln (34)
versehen ist, um den zweiten Ring (31) zwischen einer entkop
pelten Stellung, in der der zweite Ring einen Abstand zum
ersten Ring aufweist, und eine Verbindungsstellung axial zu
verschieben, in der die zwei Ringe durch ihre Verzahnungen
miteinander in Eingriff stehen.
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- 1980-11-05 IT IT40092/80A patent/IT1067852B/it active
-
1981
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