DE3143577C2 - - Google Patents

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DE3143577C2
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shaft
ring
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coupling device
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DE3143577A
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DE3143577A1 (de
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Franco Correggio Reggio Emilia It Magnani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societa Italiana Costruzione Aeromeccaniche SICAM SRL
Original Assignee
Sicam Di Cabassi F & C Snc Correggio Reggio Emilia It
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/01Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
    • B60C25/05Machines
    • B60C25/132Machines for removing and mounting tyres
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices
    • G01M1/04Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested
    • G01M1/045Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested the body being a vehicle wheel

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auswuchten von Kraftfahrzeugrädern bestehend aus einer Felge und einem darauf montierten Luftreifen und zum Abmon­ tieren des Luftreifens von der Felge.
Auswuchtmaschinen sind an sich bekannt, bei denen das Rad am Ende einer Welle befestigt wird, die dann bei hoher Geschwin­ digkeit in Drehung versetzt wird, so daß die auf das Rad wir­ kenden Zentrifugalkräfte ermittelt und in ein Gleichgewicht ge­ bracht werden können.
Eine typische Auswuchtvorrichtung ist beispielsweise in der US-PS 25 53 058 beschrieben, bei der mit einfachen Mitteln sowohl statische als auch dynamische Unwuchtzustände ermit­ telt werden können und zwischen den einzelnen Modi gewechselt werden kann. Neuere Auswuchtvorrichtungen und Verfahren sind in den deutschen Offenlegungsschriften 29 13 280 und 30 03 127 beschrieben, bei denen im wesentlichen durch axiales Ver­ drehen der Luftreifen auf den Felgen ermittelte Unwuchtzu­ stände eliminiert werden sollen.
Weiterhin sind Maschinen zum Abmontieren von Luftreifen be­ kannt, bei denen das Rad auf einer Plattform abgestützt wird, die dann bei niedriger Geschwindigkeit in Drehung versetzt wird, so daß eine Vorrichtung auf die Wulst des Reifens zur Wirkung kommen kann.
Eine typische Vorrichtung zum Abmontieren von Luftreifen ist in der US-PS 28 37 147 beschrieben. Bei drehendem Rad wird eine Vorrichtung zwischen Felge und Reifen geführt und die Reifenwulst nach außen gedrückt.
Der Hauptnachteil bei den vorbenannten Vorrichtungen liegt darin, daß die Radfelge an verschiedenen Vorrichtungen befe­ stigt werden muß, um die zwei Arbeitsgänge auszuführen, mit dem Ergebnis, daß der gesamte Vorgang viel Zeit in Anspruch nimmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, das Kraft­ fahrzeugrad auszuwuchten und den Luftreifen abzumontieren.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden Beschreibung zu entnehmen. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht und senkrechten Schnitt durch das Antriebssystem;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß der Linie II-II der Kupplungs­ einrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 und 4 zwei weitere Seitenansichten jeweils einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Figuren sieht man, daß eine Welle 1 vorhanden ist, an der ein Rad befestigt werden kann. Die Welle 1 ist drehbar in einem feststehenden Gestell 2 mittels einer Hülse 3 abgestützt, deren Flansch durch Schraubenbolzen 4 außen am Gestell 2 befestigt ist. Die Bolzen sind in Boh­ rungen 5 des Flansches und weiteren Gewindebohrungen 6 des Gestells 2 aufgenommen. An den entgegengesetzten Enden der Hülse 3 sind zwei Kugellager 8 angeordnet, die mittels Sicherungsringen 7 gesichert sind. Eine Teillänge 1a der Welle 1, die sich nach außen aus der Hülse 3 erstreckt, ist kegelstumpfförmig ausgebildet, so daß auf ihr die Räder mittels Allzweckflanschen oder anderen Zentrier­ mitteln bekannter Bauart befestigt werden können.
Die Welle 1 umfaßt außerdem eine Teillänge 1b, die sich inner­ halb des Gestells 2 erstreckt, und auf der mittels einer Feder 9 und einer Nut eine Riemenscheibe 10 befestigt ist, die mittels eines endlosen Riemens 11 mit einem Hochgeschwindig­ keitsmotorantrieb verbunden ist. Dieser erste Motorantrieb besitzt einen Elektromotor bekannter Bauart, so daß die Welle 1 in Drehung versetzt werden kann, um ein Rad auszuwuchten. Falls die Welle 1 über eine Kupplungseinrichtung 12 durch einen zweiten Motorantrieb angetrieben wird, um den Luft­ reifen abzumontieren, so wird der Läufer des Elektromotors des ersten Motorantriebs über den Riemen 11 mitge­ nommen.
Der zweite Motorantrieb niedriger Geschwindigkeit umfaßt einen Ge­ triebemotor 13, der am Gestell 2 befestigt ist und dessen Ausgangswelle 14 zur Teillänge 1b der Welle 1 koaxial ausge­ fluchtet ist.
Unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 1 und 2 ist zu ent­ nehmen, daß die Kupplungseinrichtung 12 zur Verbindung der Wellen 14 und 1 als Bremseinheit mit Kupplungsfunktion ausgebildet ist, wobei eine Trommel 15 am Ende der Teillänge 1b befestigt ist und zwei Bremsbacken 16 umschließt, die an einer Platte 17 gelagert sind, die mittels einer Nabe 17a am Ende der Ausgangswelle 14 befestigt ist.
Die Bremsbacken 15 sind jeweils am einen Ende bei 18 schwenkbar mit der Platte 17 verbunden, während sie am jeweiligen anderen Ende sich gegen einen Nocken 20 abstützen. Durch Federn 19 werden die Bremsbacken 16 zusammengezogen. Der Nocken 20 ist an einem Antriebsbolzen 21 befestigt, der sich durch die Platte 17 erstreckt und dessen entgegengesetztes Ende mit einem Hebel 22a verbunden ist, der durch einen pneumathischen Arbeitszy­ linder 22 betätigt wird. Der Arbeitszylinder 22 ist bei 23 schwenkbar mit der Platte 17 verbunden.
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 3 ist die Kupplungseinrichtung 12 als gleitende Muffe 24 ausgebildet, die innen Längszähne 24a besitzt, die mit Außenzähnen 1c, 14a an der Welle 1 bzw. der Ausgangswelle 14 in Verbindung kommen.
Außen besitzt die Muffe 24 eine Ringnut 24b, die die Antriebs­ stifte einer Gabel 25 aufnehmen, die ihrerseits als ein Hebelarm 26 ausgebildet ist, wobei der Hebelarm bei 27 am Ge­ stell 2 schwenkbar abgestützt ist. Das andere Ende des Hebelarms ist schwenkbar mit der Kolbenstange 28a eines Arbeitszylin­ ders 28 verbunden, der sich am Gestell 2 abstützt.
Die Muffe 24 ist in Fig. 3 in der Verbindungsstellung dar­ gestellt, bei der die Wellen 1 und 14 in Eingriff mit der Muffe stehen. Im entkoppelten Zustand ist die Muffe 24 nach oben gezogen, so daß die Innenzähne 24a nur mit den Zähnen 14a der Ausgangswelle 14 in Eingriff stehen.
Gemäß der weiteren Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Kupplungseinrichtung 12 als ein erster Ring 29 ausgebildet, der eine Stirnverzahnung 29a besitzt und der am Ende der Teil­ länge 1b der Welle 1 durch eine Feder 30 und eine Nut dreh­ fest gesichert ist. Weiterhin umfaßt diese Kupplungseinrichtung 12 einen zweiten Ring 31 mit entsprechender Stirnver­ zahnung 31a. Der zweite Ring 31 steht in Verbindung mit einer Scheibe 32, die axial verschiebbar am Ende der Ausgangswelle 14 mit­ tels einer Feder 33 und einer Nut angeordnet ist.
Die Scheibe 32 besitzt elektromagnetische Mittel 34 in Form einer Ringwicklung, die zwischen dem zweiten Ring 31 und der Scheibe 32 angeordnet ist. Weiterhin ist ein Anschlag­ ring 35 vorhanden, um die Bewegung der Scheibe 32 in der Ent­ kopplungsstellung zu begrenzen, in der der zweite Ring 31 den nötigen Abstand zum ersten Ring 29 aufweist.
Das beschriebene Antriebssystem ist von bequemer Handhabung. Zum Auswuchten des Rades wird die Welle 1 durch den Hochge­ schwindigkeitsantrieb angetrieben, wobei die Kupplungseinrichtung 12 entkoppelt ist, so daß die Welle 1 mit der Ausgangswelle 14 nicht verbunden ist. Zum Abmontieren von Luftreifen wird die Kupplungseinrichtung 12 in die Verbindungsstellung durch den Arbeits­ zylinder 22 (Fig. 1 und 2), durch den Arbeitszylinder 28 (Fig. 3) oder durch die elektromagnetischen Mittel 34 (Fig. 4) in Eingriff gebracht, so daß die Welle 1 mit der Ausgangswelle 14 verbunden wird, die bei langsamer Geschwindigkeit gedreht wird.
Ferner kann auch die Welle 1 durch den Motor über ein Wechselgetriebe angetrieben werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Auswuchten von Kraftfahrzeugrädern be­ stehend aus einer Felge und einem darauf montierten Luftrei­ fen und zum Abmontieren des Luftreifens von der Felge, gekennzeichnet durch
  • - eine in einem feststehenden Gestell (2) drehbar gela­ gerten Welle (1) zur Aufnahme einer Einrichtung zum Hal­ ten der Felge,
  • - einen ersten Motorantrieb zur Erzeugung einer hohen Drehzahl der Welle (1) für das Auswuchten,
  • - einen zweiten Motorantrieb zur Erzeugung einer niederen Drehzahl der Welle (1) für das Abmontieren
  • - eine Kupplungseinrichtung (12) zum bedarfsweisen Ver­ binden der Welle (1) mit dem ersten oder dem zweiten Motorantrieb.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Motorantrieb über einen An­ triebsriemen (11) mit einer an der Welle (1) befestigten Riemenscheibe (10) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Motorantrieb einen Getrie­ bemotor (13) umfaßt, der am Gestell (2) befestigt ist und der eine Ausgangswelle (14) besitzt, die mit der Welle (1) axial ausgefluchtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (12) eine als Kupplung einsetz­ bare Bremse umfaßt, die vorzugsweise Bremsbacken (16) und eine Trommel (15), die an der Welle (1) drehfest gesi­ chert ist, besitzt, während die Bremsbacken mit der Ausgangs­ welle (14) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (12) eine Muffe (24) umfaßt, die innen Längszähne (24a) besitzt, die in Eingriff mit Außenzäh­ nen (1c, 14a) an den Enden der zwei Wellen (1, 14) kommen, wobei die Muffe (24) zwischen einer entkoppelten Stellung, in der sie nur mit der Ausgangswelle (14) verbunden ist, und einer Verbin­ dungsstellung, in der die zwei Wellen (1, 14) miteinander verbunden sind, axial verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (24) außen eine Ringnut (24b) besitzt, in die eine Gabel (25) eines Hebelarms (26) eingreift, der durch das Ge­ stell schwenkbar abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (12) einen ersten Ring (29) mit Stirnverzahnung (29a), der am Ende der Welle (1) zum Montie­ ren des Rades befestigt ist, einen zweiten verzahnten Ring (31), der drehfest verbunden ist, und eine Scheibe (32) um­ faßt, der axial verschiebbar am Ende der Ausgangswelle (14) angeordnet ist und der mit elektromagnetischen Mitteln (34) versehen ist, um den zweiten Ring (31) zwischen einer entkop­ pelten Stellung, in der der zweite Ring einen Abstand zum ersten Ring aufweist, und eine Verbindungsstellung axial zu verschieben, in der die zwei Ringe durch ihre Verzahnungen miteinander in Eingriff stehen.
DE19813143577 1980-11-05 1981-11-03 Maschine zur auswuchtung von kraftfahrzeugraedern und zum abmontieren von luftreifen Granted DE3143577A1 (de)

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