DE3143577A1 - Maschine zur auswuchtung von kraftfahrzeugraedern und zum abmontieren von luftreifen - Google Patents
Maschine zur auswuchtung von kraftfahrzeugraedern und zum abmontieren von luftreifenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine
- zum Auswuchten von Kraftfahrzeugrädern und zum Abmontieren von Reifen.
- Auswuchtmaschinen sind an sich bekannt, bei denen das Rad am Ende einer Welle befestigt wird, die dann bei hoher Geschwindigkeit in Drehung versetzt wird, so daß die auf das Rad wirkenden Zentrifugalkräfte in Gleichgewicht gebracht werden können. Weiterhin sind Maschinen zum Abmontieren von Luftreifen bekannt, bei denen das Rad auf einer Plattform abgestützt wird, die dann bei niedriger Geschwindigkeit in Drehung versetzt wird, so daß eine Vorrichtung auf die Wulst des Reifens zur Wirkung kommen kann.
- Der Hauptnachteil bei solchen Maschinen ist im wesentlichen darin zu erblicken, daß die Radfelge an verschiedenen Vorrichtungen befestigt werden muß, um die zwei Arbeitsgänge auszuführen, mit dem Ergebnis, daß der gesamte Vorgang viel Zeit in Anspruch nimmt.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Motorantriebssystem zu verwirklichen; das es erlaubt, den Luftreifen eines Rades zu montieren und das Rad auszuwuchten.
- Um diese Aufgabe zu erfüllen ist die vorliegende Maschine zur Auswuchtung von Rädern und zum Abmontieren von Luftreifen dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle vorhanden ist, an der ein Rad befestigt werden kann und die drehbar in einem feststehenden Gestell angeordnet ist, so daß sie durch einen Motorantrieb bei hoher Geschwindigkeit zur Auswuchtung des Rades und durch einen Motorantrieb bei niedriger Geschwindigkeit zum Abmontieren des Luftreifens in Drehung versetzt werden kann, wobei Vorrichtungen vorhanden sind, um die Welle mit dem einen oder dem anderen Motorantrieb nach Wunsch zu verbinden.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind der nun~folgenden Beschreibung zu entnehmen, die anhand der die Tragweite des Erfindungsgedankens durchaus nicht einschränkenden schematischen Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht und senkrechten Schnitt durch das Antriebssystem gemäß der Erfindung; Figur 2 eine Ansicht gemäß der Linie Il-Il der Kopplungseinrichtung gemäß Figur 1; Figuren zwei weitere Sei-tenansichten jeweils einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
- Unter Bezugnahme auf die Figuren sieht man, daß eine Welle 1 vorhanden ist, an der ein Rad befestigt werden kann. Die Welle 1 ist drehbar in einem feststehenden Gestell 2 mittels einer Hülse 3 abgestützt, deren Flansch durch Schraubenbolzen 4 außen am Gestell 2 befestigt ist. Die Bolzen sind in Bohrungen 5 des Flansches und weiteren Gewindebohrungen 6 des Rahmens 2 aufgenommen. An den entgegengesetzten Enden der Hülse 3 sind zwei Kugellager 8 angeordnet, die-mittels Sicherungsringen 7 gesichert sind. Eine Teillänge 1a der Welle 1, die sich nach außen aus der Hülse 3 erstreckt, ist vorzugsweise kegelstumpfförmig ausgebildet, so daß auf ihr die Räder mittels Allzweckflanschen oder anderen Zentriermitteln bekannter Bauart befestigt werden können.
- Die Welle 1 umfaßt außerdem eine Teillänge 1b, die sich innerhalb des Gestells 2 erstreckt, und auf der mittels einer Feder 9 und einer Nut eine Riemenscheibe 10 befestigt ist, die mittels eines endlosen Riemens 11 mit-einem Hochgeschwindigkeitsmotorantrieb verbunden ist. Dieser Hochgeschwindigkeitsmotorantrieb besitzt einen Elektromotor bekannter Bauart, so da'ß' die Welle 1 in Drehung versetzt werden kann, um ein Rad ausæuwuchten. Falls die Welle 1 über Verbindungsmittel 12 mit einem Motorantrieb 1G angetrieben wird, um den Luftreifen abzumontieren, so wird der Laufes des Elektromotors des erstgenannten Motorantriebs über einen Riemen 11 mitgenommen.
- Der Motorantrieb niedriger Geschwindigkeit umfaßt einen Getriebemotor 13, der am Gestell 2 befestigt ist und dessen Abtriebswelle 14 zur Teillänge 1b der Welle 1 koaxial ausgefluchtet ist.
- Unter Bezugnahme insbesondere auf Figuren 1 und 2 ist zu entnehmen, daß Einrichtungen 12 zur Verbindung der Wellen 14 und 1 als Bremseinheit mit Kupplungsfunktion ausgebildet sind, wobei eine Trommel 15 am Ende der Teillänge 1b befestigt ist und zwei Bremsbacken 16 umschließt, die an einer Platte 17 gelagert sind, die mittels einer Nabe 17a am Ende der Welle 14 befestigt ist.
- Die Bremsbacken 15 sind jeweils am einen Ende bei 18 sewenkbar mit der Platte 17 verbunden, während sie am jeweiligen anderen Ende sich gegen einen Nocken 20 abstützen. Durch Federn 19 werden die Bremsbacken 16 zusammengezogen. Der Nocken 20 ist an einem Antriebsbolzen 21 befestigt, der sich durch die Platte 17 erstreckt und dessen entgegengesetztes Ende mit einem Hebel 22a verbunden ist, der durch einen pneumatischen Arbeitszylinder 22 betätigt wird. Der Zylinder 22 ist bei 23 schwenkbar mit der Platte 17 verbunden.
- Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Figur 3 sind die Einrichtungen 12 als gleitende Muffe 24 ausgebildet, die innen Zähne besitzt« die mit Außenzähnen lc, 14a an der Welle 1 bzw.
- der Welle 14 in Verbindung kommen.
- Außen besitzt die Muffe 24 eine Ringnut 24b, die die Antriebsstifte einer Gabel 25 aufnehmen, die ihrerseits als ein Hebelarm 26 ausgebildet ist, wobei der Hebel bei 27 am Gestell 2 schwenkbar abgesetzt ist. Das andere Ende des Hebels ist schwenkbar mit der Kolbenstange 28a eines Arbeitszylinders 28 verbunden, der sich am Gestell 2 abstützt.
- Die Muffe 24 ist in Figur 3 in der Verbindungsstellung dargestellt, bei der die Wellen 1 und 14 in Eingriff mit der Muffe stehen. Im entkoppelten Zustand ist die Muffe 24 nach oben gezogen, so daß die Innenzähne 24a nur mit den Zähnen 14a der Welle 14 in Eingriff stehen.
- Gemäß der weiteren Ausführungsform nach Figur 4 sind die Verbindungseinrichtungen 12 als ein erster Ring 29 ausgebildet, der eine Stirnverzahnung 29a besitzt und der am Ende der Teillänge ib der Welle 1 durch eine Feder 30 und eine Nut drehfest gesichert ist. Weiterhin umfassen diese Kopplungseinrichtungen 12 einen zweiten Ring 31 mit entsprechender Stirnverzahnung 31a. Der Ring 31a steht in Verbindung mit einer Scheibe 32, die axial verschiebbar am Ende der Welle 14 mittels einer Feder 33 und einer Nut angeordnet ist.
- Die Scheibe 32 besitzt eine elektromagnetische Einrichtung in Form einer Ringwicklung 34, die zwischen der Scheibe 31 und der Platte 32 angeordnet ist. Weiterhin ist ein Anschlagring 35 vorhanden, um die Bewegung der Platte 32 in der Entkopplungsstellung zu begrenzen, in der der Ring 31 den nötigen Abstand zum Ring 29 aufweist.
- Das beschriebene Antriebssystem ist von bequemer Handhabung.
- Zum Auswuchten des Rades wird die Welle 1 durch den Hochgeschwindigkeitsantrieb angetrieben, wobei die Einrichtungen 12 entkoppelt sind, so daß die Welle 1 mit der Welle 14 nicht verbunden ist. Zum Abmontieren von Luftreifen werden die Einrichtungen 12 in die Verbindungsstellung durch den Arbeitszylinder 22 (Figuren 1 und 2), durch den Arbeitszylinder 28 (Figur 3) oder wohl durch die Wicklung 34 (Figur 4) in Eingriff gebracht, so daß die Welle 1 mit der Welle 14 Merbunden wird, die bei langsamer Geschwindigkeit gedreht wird.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Welle durch den Motor über Wechselgetriebe angetrieben.
Claims (7)
- Maschine zur Auswuchtung von Kraftfahrzeugrädern und zum Abmontieren von Luftreifen Patentansprüche Maschine zur Auswuchtung von Kraftfahrzeugrädern und zum Abmontieren von Luftreifen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Welle (1) besitzt, auf der ein Rad befestigt werden kann und die durch ein feststehendes Gestell (2) drehbar gelagert ist, daß ein Motorantrieb (1 ob 11) hoher Geschwindigkeit und ein Motorantrieb (13) niedriger Geschwindigkeit zur Auswuchtung bzw. zum Abmontieren vorhanden sind, und daß Kopplungseinrichtungen (12) vorhanden sind, um die Welle mit den Antrieben nach Wunsch zu verbinden.
- 2 Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorantrieb hoher Geschwindigkeit über einen Antriebsriemen (11) und über eine an der Welle (1) befestigte Riemenscheibe (10) verbunden ist.
- 3 Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorantrieb niedriger Geschwindigkeit einen Getriebemotor (13) umfaßt, der am Gestell (2) befestigt ist und der eine Ausgangswelle (14) besitzt1 die mit der Welle (1) axial ausgefluchtet ist.
- 4 Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen eine als Kupplung einsetzbare Bremse umfassen, die vorzugsweise Bremsbacken (16) und eine Trommel (15), die an der einen Welle (1) drehfest gesichert ist, besitzt, während die Bremsbacken mit der anderen Welle (14) verbunden sind.
- 5 Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen eine Muffe (24) umfassen, die innen Längszähne (24a) besitzt, die in Eingriff mit Zähnen an den Enden der zwei Wellen (1, 14) kommen, wobei die Muffe zwischen einer entkoppelten Stellung, in der sie nur mit der Abtriebswelle (14) verbunden ist, und einer Verbindungsstellung, in der die zwei Wellen (1, 14) miteinander verbunden sind, axial verschiebbar ist.
- 6 Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe außep eine Ringnut (24b) besitzt, in die eine Gabel (25) eines Hebelarms (26) eingreift, der durch das Gestell schwenkbar abgestützt ist.
- 7 Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung einen ersten Ring (29) mit Stirnverzahnung (29a), der am Ende der Welle (1) zum Montieren des Rades befestigt ist, einen zweiten verzahnten Ring (31), der drehfest verbunden ist, und eine Scheibe (32) umfassen, die axial verschiebbar am Ende der Antriebswelle (14) angeordnet ist und der mit elektromagnetischen Mitteln (34) versehen ist, um den zweiten Ring (31) zwischen einer entkoppelten Stellung, in der der zweite Ring einen Abstand zum ersten Ring aufweist, und eine Verbindungsstellung axial zu verschieben, in der die zwei Ringe durch ihre Verzahnungen miteinander in Eingriff stehen.
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