DE3143355A1 - "saugduese zum absaugen von fluessigkeiten" - Google Patents

"saugduese zum absaugen von fluessigkeiten"

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DE3143355A1
DE3143355A1 DE19813143355 DE3143355A DE3143355A1 DE 3143355 A1 DE3143355 A1 DE 3143355A1 DE 19813143355 DE19813143355 DE 19813143355 DE 3143355 A DE3143355 A DE 3143355A DE 3143355 A1 DE3143355 A1 DE 3143355A1
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Germany
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suction nozzle
bottom wall
suction
hollow chamber
chamber body
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Withdrawn
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DE19813143355
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English (en)
Inventor
Günther 3300 Braunschweig Lipfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
May & Lipfert
Original Assignee
May & Lipfert
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
    • A47L7/0004Suction cleaners adapted to take up liquids, e.g. wet or dry vacuum cleaners
    • A47L7/0009Suction cleaners adapted to take up liquids, e.g. wet or dry vacuum cleaners with means mounted on the nozzle; nozzles specially adapted for the recovery of liquid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Saugdüse zum Absaugen von Flüssigkeiten"
  • Die Erfindung betrifft eine Saugdüse zum Absaugen von Flüssigkeiten auf etwa horizontalen Flächen, welche einen mit einem Absaugstutzen versehenen und mit einer selbstansaugenden Pumpe oder einem Sauggebläse verbindbaren Düsenkörper aufweist.
  • Zum Absaugen von etwa horizontalen Flächen werden mit einem Sauggebläse verbundene Saugdüsen eingesetzt, wobei auch geringe Flüssigkeitsmengen mit abgesaugt werden können, sofern dem Sauggebläse ein Naßabscheider vorgeschaltet ist. Derartige mit einem Sauggebläse verbundene Saugdüsen können nach Art eines Bodenstaubsaugers über die abzusaugende Fläche bewegt werden. Da die abzusaugende Fläche in erster Linie von daraufliegendem Schmutz befreit werden soll, sind die bekannten Saugdüsen derart gestaltet, daß ein geringer Abstand zur abzusaugenden Fläche verbleibt. Auf diese Weise kann die Saugdüse zwar auch über größere Schmutzteilchen geführt werden, jedoch verbleibt zumindest ein Teil der Flüssigkeit auf der Fläche, wobei der verbleibende Flüssigkeitsspiegel etwa dem Abstand der Saugdüse von der abzusaugenden Fläche entspricht.
  • Zum Absaugen größerer Flüssigkeitsmengen sind mit einer Pumpe verbundene Saugdüsen oder Saugkörbe bekannt. Die zum Absaugen von Flüssigkeiten in geschlossenen Räumen oder Behältern eingesetzten Saugdüsen sind an ihrer Bodenwandung mit Abstandsstücken ausgerüstet, so daß die abzusaugende Flüssigkeit von den Seiten nachströmen kann. Somit hinterlassen derartige weitgehend stationär eingesetzte Saugdüsen ebenfalls einen Flüssigkeitsspiegel, der etwa der Höhe der Abstandsstücke entspricht.
  • Selbst bei Anordnung der Saugdüse an der tiefsten Stelle der abzusaugenden Fläche verbleibt eine Restflüssigkeit auf dieser Fläche, so daß ein mühevolles Aufwischen der Restflüssigkeit oder ein energieverschwendendes Beheizen der mit der Flüssigkeit bedeckten Fläche erforderlich ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Saugdüse der einleitend beschriebenen Art so weiterzubilden, daß das Absaugen auch kleinster auf etwa horizontalen Flächen stehender Flüssigkeitsmengen möglich ist.
  • Die Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß der Düsenkörper als Hohlkammerkörper mit einer siebartig durchlöcherten Bodenwandung ausgebildet ist, deren Außenfläche mit einer aus einem weich-elastischen, offenzelligen Schaumstoff bestehenden Schicht bedeckt ist. Die in der Gebrauchslage der Saugdüse auf dem Boden aufliegende Schaumstoffschicht bildet eine formschlüssige Verbindung zwischen der abzusaugenden Fläche und der Bodenwandung des Hohlkammerkörpers. Da der Schaumstoff weich-elastisch ausgebildet ist, paßt er sich auch an Unebenheiten der abzusaugenden Flächen an. Aufgrund seiner offenzelligen Struktur kann der Schaumstoff die Flüssigkeit nach Art eines Schwammes ansaugen. Da die Schaumstoffschicht mit ihrer dem Hohlkammerkörper zugekehrten Seite an dessen Bodenwandung anliegt, bewirkt der in der Hohlkammer bestehende Unterdruck eine Strömung der Flüssigkeit durch den Schaumstoff und die Sieblöcher der Bodenwandung des Hohlkammerkörpers hindurch in den Hohlkörper. Als Schaumstoffschicht ist vorzugsweise ein handelsüblicher Kunstschaumstoff geeignet, wie er auch zur Herstellung von Kunstschwämmen verwendet wird. Die Dicke der Schaumstoffschicht richtet sich nach den Unebenheiten der abzusaugenden Fläche; den einerseits darf der Schaumstoff beim Drücken der Saugdüse auf den Boden nicht so weit zusammengepreßt werden, daß die Strömung der Flüssigkeit behindert wird, und andererseits soll der Schaumstoff auch bei örtlichen Vertiefungen der abzusaugenden Fläche unmittelbar und vollflächig aufliegen. Außerdem wird die Dicke der Schaumstoffschicht durch den im Hohlkammerkörper einstellbaren Unterdruck und damit durch die Pumpleistung bestimmt. Bei zu großer Schichtdicke ist es möglich, daß der Unterdruck nicht mehr für eine Flüssigkeitsströmung durch die Zellenstruktur des Schaumstoffes ausreicht.
  • Die erfindungsgemäße Saugdüse läßt sich besonders vorteilhaft im Dachdeckergewerbe einsetzen, da bei der Herstellung oder Reparatur von Flachdächern sorgfältig getrocknete Flächen erforderlich sind. Die bisher erforderliche Zeitspanne zur Abtrocknung der Dachflächen vor der Bearbeitung kann durch Einsatz der neuen Saugdüse erheblich verkürzt werden. Die neue Saugdüse ist auch mit Vorteil beim Restentleeren von Flüssigkeitsbehältern benutzbar, da sich die Schaumstoffschicht der Saugdüse auch an einen gewölbten Boden des Behälters anpassen kann und diesen auf einfache Weise schnell trocknet. Ein weitere; Anwendungsgebiet ergibt sich in Verbindung mit Lagerflächen, die ganz oder örtlich mit Flüssigkeit bedeckt sind und hiervon befreit werden müssen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Schaumstoffschicht austauschbar an der Bodenwandung des Hohlkammerkörpers gehalten ist, da die Schaumstoffschicht insbesondere beim Absaugen rauher Flächen einem erheblichen Verschleiß unterliegen kann.
  • Es ist auch empfehlenswert, außerhalb der quer zur Schubrichtung liegenden Mittelachse der Saugdüse Rollen oder Gleitkufen anzuordnen. Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche Abstützung der Saugdüse, so daß die Schaumstoffschicht der Saugdüse je nach Zustand der abzusaugenden Fläche auf einfache Weise unterschiedlich stark angedrückt werden kann. Durch die Anordnung der Rollen oder Gleitkufen außerhalb der Mittelachse der Saugdüse kann die Andruckkraft leicht durch Kippen der Saugdüse verändert werden.
  • Insbesondere bei einer austauschbaren Schaumstoffschicht ist es vorteilhaft, wenn diese in einem mit dem Hohlkammerkörper mittels Schnellverschluß verbindbaren bodenseitigen Rahmen gehalten ist. Auf diese Weise braucht der Hohlkammerkörper keine Befestigungselemente zum Halten der Schaumstoffschicht aufzuweisen, so daß seine Herstellung aus einem stranggepreßten Hohlprofil möglich ist.
  • Bei einer mit Rollen ausgerüsteten Saugdüse ist es zweckmäßig, wenn die einander fluchtenden Achsen der Rollen an mit dem Rahmen verbundenen Auslegerarmen gehalten sind. Auch hierdurch ist einerseits die bereits genannte einfache Herstellung des Hohlkammerkörpers möglich, und andererseits kann die Andruckkraft der Saugdüse auf die abzusaugende Fläche durch kleine Hebelbewegungen in weiten Grenzen geändert werden.
  • Im Hinblick auf eine einfache und wirkungsvolle Handhabung der Saugdüse ist es vorteilhaft, wenn der Hohlkammerkörper die Form eines Quaders aufweist, dessen Breitseite die Bodenwandung bildet,und welcher mittels der Rollen oder Gleitkufen in Querrichtung verfahrbar ist. Die rechteckige Form der Bodenwandung ermöglicht das Absaugen der Flächen auch an Rändern und in Ecken.
  • Durch die in Querrichtung des Quaders verfahrbare Saugdüse können große Flächen in wenigen Arbeitsgängen abgesaugt werden.
  • Die Handhabung der Saugdüse wird weiterhin vereinfacht, wenn der Absaugstutzen mit einem als Bedienungshandgriff ausgebildete Saugrohr verbunden ist. Gegenüber einem Saugschlauch ergibt sich der Vorteil, daß auf einen gesonderten Bedienungshandgriff verzichtet werden kann. Außerdem wird durch das starre Saugrohr das Kippen der Saugdüse zur Einstellung des Anpreßdruckes auf die abzusaugende Fläche einfach möglich, da die Bedienungsperson die Kippbewegung im Stand ausführen kann.
  • Zur Erzielung eines günstigen Wirkungsgrades ist es vorteilhaft, wenn der Absaugstutzen auf der der Bodenwandung des Hohlkammerkörpers gegenüberliegenden oberen Wandung und die Sieblöcher in der Bodenwandung außerhalb des den Absaugstutzen umgebenden Bereiches angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß über die gesamte Fläche der Schaumstoffschicht ein weitgehend gleicher Unterdruck aufgebaut wird. Die Forderung nach einem möglichst gleichmäßigen Unterdruck auf der gesamten der Bodenwandung des Hohlkammerkörpers zugekehrten Seite der Schaumstoffschicht kann auch dadurch erfüllt werden, daß die Querschnittsabmessungen und Anzahl der Sieblöcher in der Bodenwandung zum Rand hin verändert werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Saugdüse, Fig. 2 eine Längsseitenansicht der Saugdüse nach Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnseitenansicht der Saugdüse nach Fig. 1 und 2 und Fig. 4 einen Längs schnitt durch die Saugdüse nach Fig. 1 längs der Linie A-A.
  • Die in den Figuren dargestellte Saugdüse zum Absaugen von Flüssigkeiten auf etwa horizontalen Flächen ist mit einem Hohlkammerkörper 1 ausgerüstet, welcher die Form eines Quaders mit Seitenwandungen la, einer oberen Wandung Ib sowie einer Bodenwandung lc hat. Die Seitenwandungen la sind allseitig geschlossen. Eine zentrale oeffnung 2 in der oberen Wandung lb ist#mit einem Absaugstutzen 3 verbunden, welcher über einen Flansch 3a an der oberen Wandung lb befestigt ist. Die Bodenwandung lc ist siebartig durchlöchert, wobei die Sieb-löcher 4 im wesentlichen außerhalb des Bereiches des Absaugstutzens 3 angeordnet sind. Die in der Gebrauchslage zur abzusaugenden horizontalen Fläche gerichtete Außenfläche der Bodenwandung lc ist mit einer aus einem weich-elastischen, offenzelligen Schaumstoff bestehenden Schicht 5 bedeckt. Die Schaumstoffschicht 5 bedeckt die gesamte Außenfläche der Bodenwandung lc und wird an ihrem umlaufenden Rand 5a von einem Rahmen 6 gehalten, welcher aus einem winkelförmigen Profil besteht und den Hohlkammerkörper 1 umschließt. Der Rahmen 6 und der Hohlkammerkörper 1 sind durch einen Schnellverschluß 7 verspannt, so daß der umlaufende Rand 5a der Schaumstoffschicht 5 von der Bodenwandung lc und dem dazu parallelen Schenkel des Rahmens 6 eingespannt ist. Die übrige Fläche der Schaumstoffschicht 5 wird in der Gebrauchslage der auf die abzusaugende Fläche gedrückten Saugdüse gegen die Außenfläche der Bodenwandung lc gedrückt.
  • Der insbesondere in Fig. 1 erkennbare Spannbügel 8 besteht aus einem U-förmigen Rundstab mit zueinander parallelen Schenkeln 8a und 8b sowie einem die beiden Schenkel verbindenden Quersteg 8c. Die freien Enden der Schenkel 8a und 8b sind an Scharnierlaschen 9 angelenkt, welche mit dem Rahmen 6 verbunden sind. Ein ebenfalls mit dem Rahmen 6 verbundener Spannhaken 10 dient zur Aufnahme des Quersteges 8c in der Spannstellung. Aufgrund seiner Formgebung drückt der Spannbügel 8 mit den Schenkeln 8a und 8b auf die obere Wandung lb des Hohlkammerkörpers 1, so daß dieser unter Zwischenlage des umlaufenden Randes 5a der Schaumstoffschicht 5 gegen den Rahmen 6 geklemmt wird.
  • Zur zusätzlichen Abstützung der Saugdüse auf der mit Iüssi bedeckten Fläche sind Rollen 11 vorgesehen. Die einander fluch-i tenden Achsen 12 der Rollen 11 sind in Auslegerarmen 13 gehalten, welche mit dem Rahmen 6 verschweißt sind. Auf diese Weise kann der Anpreßdruck der Schaumstoffschicht 5 auf die ab zum saugende Fläche durch Kippen der auf den Rollen 12 sich abstützenden Saugdüse um die Achsen 12 verändert werden. Sofern der Absaugstutzen 3 mit einem als Bedienungshandgriff ausgebildeten Saugrohr verbunden ist, läßt sich die Saugdüse in ihrer Querrichtung leicht über die abzusaugende Fläche verschieben, da das Kippen der Saugdüse mit Hilfe des Bedienungshandgriffes erfolgen kann.
  • In der Gebrauchslage der Saugdüse besteht ein enger Kontakt zwischen der Schaumstoffschicht 5 und der abzusaugenden Fläche, so daß die Flüssigkeit von dem Schaumstoff aufgenommen und infolge des von einer selbstansaugenden Pumpe oder einem Sauggebläse in der Hohlkammer 1 erzeugten Unterdruckes durch die Sieblöcher Ii abgesaugt wird. Während der Bewegung der Saugdüse über die abzusaugende Fläche paßt sich die weich-elastische Schaumstoffschicht 5 sämtlichen Unebenheiten an, so daß auch in kleinen Mulden stehende Flüssigkeiten restlos abgesaugt werden.
  • Da sich die Schaumstoffschicht 5 insbesondere auf rauhen Böden abnutzeWkann, ist diese nach Lösen des Schnellverschlusses 8 auf einfache Weise austauschbar.

Claims (8)

  1. Ansprüche Saugdüse zum Absaugen von Flüssigkeiten auf etwa horizontalen Flächen, welche einen mit einem Absaugstutzen versehenen und mit einer selbstansaugenden Pumpe oder einem Sauggebläse verbindbaren Düsenkörper aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Düsenkörper als Hohlkammerkörper (1) mit einer siebartig durchlöcherten Bodenwandung (Ic) ausgebildet ist, deren Außenfläche mit einer aus einem weichelastischen, offenzelligen Schaumstoff bestehenden Schicht (5) bedeckt ist.
  2. 2. Saugdüse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schaumstoffschicht (5) austauschbar ist.
  3. 3. Saugdüse nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß außerhalb der quer zur Schubrichtung liegenden Mittelachse der Saugdüse Rollen (11) oder Gleitkufen angeordnet sind.
  4. 4. Saugdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, d a d u r c h g-e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schaumstoffschicht (5) in einem mit dem Hohlkammerkörper (1) mittels Schnellverschluß (7) verbindbaren bodenseitigen Rahmen (6) gehalten ist.
  5. 5. Saugdüse nach Anspruch 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einander fluchtenden Achsen (12) der Rollen (11) an mit dem Rahmen (6) verbundenen Auslegerarmen (13) gehalten sind.
  6. 6. Saugdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hohlkammerkörper (1) die Form eines Quaders aufweist, dessen Breitseite die Bodenwandung (lc) bildet und welcher mittels der Rollen (11) oder Gleitkufen in Querrichtung verfahrbar ist.
  7. 7. Saugdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Absaugstutzen (3) mit einem als Bedienungshandgriff ausgebildeten Saugrohr verbunden ist.
  8. 8. Saugdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Absaugstutzen (3) auf der der Bodenwandung (lc) des Hohlkammerkörpers (1) gegenüberliegenden oberen Wandung (lb) und die Sieblöcher (4) in der Bodenwandung (lc) außerhalb des den Absaugstutzen (3) umgebenden Bereiches angeordnet sind.
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