DE3143093A1 - Verfahren und vorrichtung zum mechanischen aufsetzen von stuelpdeckeln auf mit einer ware gefuellte stuelpboeden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum mechanischen aufsetzen von stuelpdeckeln auf mit einer ware gefuellte stuelpboeden

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DE3143093A1 DE19813143093 DE3143093A DE3143093A1 DE 3143093 A1 DE3143093 A1 DE 3143093A1 DE 19813143093 DE19813143093 DE 19813143093 DE 3143093 A DE3143093 A DE 3143093A DE 3143093 A1 DE3143093 A1 DE 3143093A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Aufsetzen von Stülpdeckeln auf mit einer Ware gefüllte Stülpböden Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum mechanischen Aufsetzen von Stülpdeckeln auf mit einer Ware gefüllte Stülpböden, die insbesondere mit Obst gefüllt sind. Es handelt sich hierbei um zweiteilige schachtelartige Behälter aus unsteifem Material, von denen die lichte Weite des Behälteroberteils(StUlpdeckel) den Außenabmaßen des Behälterunterteiles (Stülpboden) entspricht, wobei das Behälteroberteil über das mit der Ware gefüllte Behälterunterteil gestülpt wird.
  • Im allgemeinen ist es üblich, Obst, insbesondere Südfrüchte, in hölzernen Stiegen abgepackt zum Versand zu bringen. Diese Stiegen weisen keinen Deckel auf und müssen daher entweder offen transportiert oder mit Folien umschlagen werden.
  • Es ist aber auch schon bekannt, Gemüse¢ Südfrüchte und dgl. in schachtelartigen Behältern aus unsteifem Material, insbesondere aus Karton, zu verpacken. Beim Einfüllen der Früchte in das Behälterunterteil wird man dann beobachten, daß sich die Behälterseitenwände nach außen ausbauchen und das Aufstülpen des Behclteroberteiles wesentlich erschweren. Deshalb ist bisher die Verpackung in solche schachtelartigen Behälter aus unsteifem Material nur manuell vorgenommen worden.
  • Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese manuelle Verpackungsweise durch eine mechanische zu ersetzen, wobei das Ausstülpen des Behälteroberteiles weder zur Beschcdigung der verpackten Ware noch der Behälterteile fUhren darf. Obendrein entsteht beim mechanischen Verpacken des Problem, daß auch dann keine Störung der Anlage bzw. Beeinträchtigung der Ware stattfinden darf, wenn in das Behölterunterteil zu wenig oder zuviel Ware eingefüllt worden ist.
  • Ausgehend vom eingangs erwähnten vorbekannten manuellen Verfahren besteht das Wesen der Erfindung darin, daß alle Seitenwände des in einer Zentrierstellung befindlichen Behälterunterteiles mittels Gleitkörpern nach innen gegen die Ware bis auf ein die lichte Weite des Behälteroberteiles unterschreitendes Maß verbogen werden und das Behälteroberteil in dieser Stellung auf das Behälterunterteil gestülpt wird, wobei die Seitenwände des Behälteroberteiles zwischen die ausweichföhigen Gleitkörper und die Außenfläche der Seitenwände des Behälterunterteiles bis zu einer Stelle geführt werden, die in Distanz zur endgültigen Schließstellung sich befindet. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also zunächst das Ausbauchen der Seitenwände, das beim Einfüllen der Ware in das Behälterunterteil entstanden ist, vorübergehend beseitigt, indem die Gleitkörper die Seitenwände nach innen gegen die Ware drücken. Wenn sich Behälteroberteil und Behälterunterteil zueinander in einer genau zentrierten Lage befinden, dann kommt es nun darauf an, daß das Behälteroberteil nur soweit abwärts bewegt wird, daß noch eine gewisse einstellbare Distanz zwischen der Füllung des Behälterunterteiles und dem Deckel des Behälteroberteiles vorhanden ist. Es wird hierbei ver- mieden, das Behülteroberteil ganz auf das Behülterunterteil aufzusetzen und zwar deswegen, um bei einer eventuellen ÜberfUllung des Behälterunterteiles keine Beschädigungen der Ware herbeizuführen. Man kann demnach den erfindungsgemöß verschlossenen Behalter aus der Schließ- und Zentrierstation dieser Vorrichtung herausführen, um dann durch leichten Druck das Behälteroberteil in die durch den Füllstand der Ware gegebene endgültige Schließstellung zu bringen. Dies kann manuell oder mechanisch erfolgen.
  • Je nach Weiterverarbeitung der Behälter kann auf das Zusammendrücken auch verzichtet werden. Dies ist beispielsweise dann ermöglicht, wenn die Behälter manuell oder mechanisch auf Paletten gestapelt werden. Durch das Gewicht der aufeinander gestapelten Behälter werden diese ohnehin in ihre endgültige Schließstellung zusammengedrückt.
  • Selbstverstündlich sind cie Behälter so gestaltet, daß sie die Ware schützen, aber auch den erforderlichen Luftzutritt zur Ware ermöglichen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemüßen Verfahrens besteht darin, daß sämtliche Gleitkörper in einer der Aufstülpbewegung des Behälteroberteiles vorauseilenden und gleichgerichteten Bewegung gegen die Außenflächen des Behälterunterteiles geführt werden. Damit wird der Vorteil erzielt, daß nur der obere Rand der Seitenwände des Behälterunterteiles eingebaucht werden müssen und daß dadurch die abgefüllte Ware insbesondere dann, wenn sie das Behälterunterteil nicht ausfüllt, nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt wird. Wesentlich ist, daß die Seitenwändde des Behälteroberteiles ein anschlagfreies Aufgleiten auf das Behälterunterteil ausführen können.
  • Es versteht sich von selbst, daß das erfindungsgemüße Verfahren in unterschiedlicher Weise konstruktiv gelöst werden kann. Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht im Sinne der Erfindung darin, daß oberhalb einer Zentrierstation für das gefüllte Behälterunterteil eine Zentrier- und Verschiebestation für das Behälteroberteil und dazwischen eine die Gleitkörper aufweisende, beweglich ausgebildete Verformungsanordnung vorgesehen sind. Zweckmäßigerweise besteht die Verformungsanordnung aus einem vertikal beweglich geführten Rahmen, dessen lichte Weite größer als die Grundfläche des Behälterunterteiles ist, wobei am Rahmen schwenkbar gelagerte und einseitig federnd ausweichföhige Rollen als Gleitkörper vorgesehen sind, die in der anderen Schwenkrichtung durch Anschläge blockiert sind.
  • Um einen einwandfreien Abtransport der verschlossenen Behälter zu gewährleisten empfiehlt es sich, daß der Rahmen bis in eine Ebene höhenverstellbar ist, deren Abstand von der Auflagefläche für das Behälterunterteil größer als die Höhe eines Behälters ist, dessen Oberteil mit einer gewissen Distanz zur Füllung auf das Unterteil gestülpt ist.
  • Diese vorerwähnte erfindungsgemäße Anordnung bietet den Vorteil, daß die Gleitkörper beim Absenken auf die Seitenwände des Behälterunterteiles unnachgiebig sind und daher die Verformung der Behälterseitenwände nach innen erzwingen. Wird hingegen das Behülterobertil zwischen die Seitenwände des Behälterunterteiles und die Gleitkörper aufgesetzt, dann sollen die Gleitkörper seitlich nach außen federnd ausweichen können, um dem Aufschiebevorgang der Seitenwünde des Behölteroberteiles keinen W großen Widerstand entgegenzusetzen.
  • Gegenstand der Erfindung sind auch die Merkmale der Unteransprüche 6 bis 10; deren Vorteile der Figurenbeschreibung zu entnehmen ist.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: einen Querschnitt durch ein nur zum Teil gefulltes Behalterunterteil Fig. 2: einen Querschnitt durch ein an sich überfülltes Behälterunterteil Fig. 3: eine Draufsicht auf ein Behälterunterteil mit eingebogenen Seitenwänden, Fig. 4: einen Querschnitt durch das Behälterunterteil entsprechend der Linie IV -IV gem. Fig. 3, Fig. 5: einen Querschnitt durch einen Behälter gem. Fig. 4 mit aufgestülptem Behälteroberteil, Fig. 6: eine Vorderansicht (teils im Schnitt) einer maschinellen Zudeckelvorrichtung, Fig. 7: eine Seitenansicht der Vorrichtung gem. Fig. 6 und Fig. 8: einen Vertikalschnitt durch einen mit Gleitkörpern versehenen Rahmen.
  • Die Ausführungen zu den Figuren 1 bis 5 dienen im wesentlichen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Mit 1 ist ein Behälter aus unsteifem Material, beispielsweise Karton, bezeichnet, dessen Behälterunterteil 2 zum Behälteroberteil 3 maßlich so abgestimmt ist, daß das Behälteroberteil 3 normalerweise von obenher über das Behälterunterteil 2 gestülpt werden kann. Zwischen den Seitenwänden beider Behälterteile 2, 3 ist dabei nur das übliche Spiel vorhanden. Wenn nun aber das Behälterunterteil 2 mit Ware 4, beispielsweise Obst, Gemüse, Südfrüchte und dgl., gefüllt ist, dann erftihren die Seitenwände 6 des Behälterunterteiles 2 eikann ne Ausbauchung 5, die möglicherweise so groß sein, daß das Behälteroberteil 3 nicht mehr auf das Behälterunterteil 2 gestülpt werden kann.
  • Eine andere Problematik ergibt sich aus Fig. 2. Dort ist davon ausgegangen, daß das Behälterunterteil 2 mit einer zu großen Menge an Ware 4 gefüllt ist, so daß die Füllhöhe 8 über den oberen Rand des Behälterunterteiles 2 hinausragt. In Fig. 1 ist die obere Fullhohe 7 unterhalb dieses oberen Randes des unteren Behülterteiles 2 angenommen. Wenn nun das Behälterunterteil 2 z.B durch Verlagerung der FUllmenge ausgebaucht ist, was bei maschinellem Einpacken der erwähnten Waren durchaus eintreten kann, dann würde das schnelle maschinelle Ausstülpen des Behülteroberteiles 3 bis in seine theoretische Schließstellung dazu fUhren, daß die Ware 4 zusammengestaucht und beschädigt wird. Würde hingegen auf die Behalterfüllung nur ein leichter Druck, z. B. beim Stapeln, einwirken, wäre die Möglichkeit gegeben, daß sich die Füllung gleichmäßig verteilt.
  • Ausgehend von diesen Problemen sind in den Figuren 3 - 5 die einzelnen Verfahrensschritte wie folgt dargestellt: Das in Fig. 3 in der Draufsicht gezeigte Behälterunterteil 2 wird an seinen Seitenwänden 6 von außen her von Gleitkörpern 10 nach innen eingebaucht, wodurch die in Fig. 3 gezeigte, etwas unnatürliche Stellung entsteht In der Praxis erreicht man dies dadurch, den daMdie Behälterseitenwänden 6 zugekehrten Mantelflächen oder Gleitflächen der Gleitkörper 10 paarweise einen etwas geringeren Abstand voneinander besitzen als die Abstände der zugeordnetet Außenflächen der Seitenwände 6 bei unbelastetem Behälter. Wenn man davon ausgeht, daß ein Behälteroberteil 3 in seiner Innenkontur ungefähr der Außenkontur des Behülterunterteiles 2 entspricht, wobei zwischen beiden Behälterteilen etwas Spiel berücksichtigt wird, dann würde bei der Stellung gem. Fig. 3 nur die Distanz der Ecken des Behälterunterteiles 2 voneinander ungefähr der Innendistanz der zugeordneten Ecken des Behälteroberteiles 3 entsprechen.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, hat das Andrücken der Gleitkörper 10 den Zweck, die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Ausbauchung 5 gar nicht erst entstehen zu lassen oder rückgängig zu machen und die Behälterseitenwände 6 sogar etwas nach innen zu verformen, so daß am oberen Rand Einbiegungen 9 entstehen. Aus diesem Grunde sind die Gleitkörper 10 auch vorzugsweise nur im oberen Bereich des Behälterunterteiles 2 angeordnet. Es ist in Fig. 4 ferner symbolisch dargestellt, daß die Gleitkörper 10 als Rollen bzw. Walzen ausgebildet sind, die drehbar an Schwenkkörpern 11 gelagert sind, die ihrerseits mittels Federn 12 belastet sind, wobei die Federn bestrebt sind, die Gleitkörper 10 gegen die Seitenwunde 6 zu drücken.
  • Die Anordnung der Fig. 4 zeigt aber auch, daß dann, wenn ein Behälteroberteil 3 von oben her auf das Behälterunterteil 2 gestülpt wird, die Seitenwände 13 des Behälteroberteiles 3 in den Spalt zwischen die Gleitkörper 10 und die Seitenwände 6 des Behälterunterteiles 2 gelangen. Zufolge der federnden Andrückung 11, T2 werden die Gleitkörper 10 beim Aufstülpvorgang des Behälteroberteiles 3 nach außen ausweichen. Figur 5 zeigt nun, daß das Behälteroberteil 3 mit dem unteren Rand seiner Seitenwände 13 in einer Distanz von der Bodenfläche des Behälterunterteiles 2 entfernt liegt. Diese Distanz 14 bestimmt den Hub einer mechanischen Vorrichtung, welche den Stülpvorgang des Behälteroberteiles 3 herbeiführt. Es wird dadurch sichergestellt, daß zwischen dem Deckelteil des Behalteroberteiles 3 und der Füllhöhe 8 der Ware 4 eine lichte Weite 15 gewahrt bleibt, die einerseits verhindert, daß beim AufstUlpvorgang die Ware 4 zusammengepreßt wird und die andererseits einen festen Sitz des Behälteroberteiles 3 auf dem Behälterunterteil 2 trotz der Distanz 14 vermittelt. Der in Fig. 5 dargestellte Behälter wird aus der erfindungsgemüßen Vorrichtung mechanisch herausgeführt, wobei durch leichtes Aufdrücken am Behülteroberteil 3 die Distanz 15 ausgeglichen werden kann. In den Beispielen der Figuren 6 - 8 ist nun eine konstruktive Verpackungs- bzw. Zudeckelvorrichtung schematisch dargestellt, die jedoch nur eine von mehreren Möglichkeiten zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens offenbart.
  • Die Fig. 6 zeigt zunächst zur Orientxrung eine Zentrierstation 25, in welcher das Behülterunterteil 2 in einer zentrierten Lage gehalten wird. Über dieser Zentrierstation 25 befindet sich eine Zentrier- und Verschiebestation 26, welche die Aufgabe hat, das Behciteroberteil 3 zu führen und über das Behälterunterteil 2 zu stülpen, indem die Verschiebestation 26 beim Ausführungsbeispiel eine rein vertikale Bewegung ausführt. Zwischen beiden Stationen 25, 26 befindet sich eine Verformungsanordnung 27, welche die in den Figuren 3 - 5 dargestellten Gleitkörper 10 enthält. Beim Ausführungsbeispiel der Figur 6 ist davon ausgegangen, daß diese Verformungsanordnung 27 aus einem Rahmen 28 bestehtt der das Behälterunterteil 2 umgreift und die Gleitkörper 10 aufweist. Dieser Rahmen 28 ist vertikal beweglich geführt und angetrieben und eilt der in gleicher Richtung sich erstreckenden Bewegung der Verschiebestation 26 voraus.
  • Es wird bei den Figuren 6 und 7 davon ausgegangen, daß eine Viel;-zahl von Behülterunterteilen 2 in mehr oder weniger gefülltem Zustand Stoß an Stoß der erfindungsgemäßen Anordnung zugeführt werden. Wie bei solchen Anlagen üblich, werden daraufhin die Behälterunterteile 2 vereinzelt, indem aufgrund einer bekannten Steuerung nur das jeweils vorderste Behälterunterteil weiterbewegt und die nachfolgenden Behälterunterteile durch Anschläge oder dgl gestoppt werden. Diese Weiterbewegung des vorderen Behälterunterteiles 2 wird beim Beispiel der Fig. 1 durch einen umlaufenden Förderer 16 vorgenommen, der - wie Fig. 7zeigt - aus einer Vielzahl von Platten 17 besteht, die untereinander durch Gelenke 18 verbunden und über Umlenkrollen 19, 20 geführt sind. Es entsteht dadurch eine Art Raupenfifderer mit glatter Oberfläche.
  • Wenn nämlich das auf dieser Oberfläche geförderte Behälterunterteil 2 gegen einen Anschlag 24 gem. Fig. 6 stößt, dann soll das Behälterunterteil 2 bei weiter umlaufendem Förderer 16 ohne Risiko, also mit verminderter Reibung, stillstehen können.
  • Auf dem Förderer 16 sind die Behülterunterteile 2 seitlich durch Führungsleisten 22 begrenzt, die genau auf die Breite der Behälterunterteile 2 eingestellt sind. Es versteht sich von selbst, daß diese Führungsleisten 22 seitlich auf unterschiedliche Breiten von Behältern einstellbar sind. Durch diese FUhrungsleisten 22, den Anschlag 24 und die Fördereinrichtung bzw. Reibung des Förderers 16 ergibt sich die genaue Zentrierstation 25 für die Beunter hältenteile. Dieser Zentrierstation 25 müssen mit konstruktiven Mitteln die anderen Zentrier- und Verschiebestationen 26 sowie Verformungsanordnung 27 angepaßt sein.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, umgreift der Rahmen 28 der Verformungsanordnung 27 das Behälterunterteil 2 Wie dies außerdem aus Fig. 8 hervorgeht, sollen die Gleitkörper 10 an der Innenseite des Rahmens 28 vorstehen und beim vertikalen Bewegen des Rahmens 28 so auf die Seitenwände 6 des Behälterunterteiles einwirken, daß eine Einbauchung gem. Fig. 3 und 4 entsteht. Konstruktiv weist der Rahmen 28 an zwei gegenüberliegenden Seiten Ansätze 29 auf, an denen Führungsstangen 30 befestigt sind, die ihrerseits in Lagern 31 bewegbar geführt sind. Diese Lager 31 sind ortsfest mit einem Maschinengestell 33 verbunden. An diesem Maschinengestell 33 stützen sich Hubmotore 32 , z. B. Luftzylinder oder sonstige Hubeinrichtunofen, ab, die auf die Ansätze 29 einwirken und die vertikale Hubbewegung des Rahmens 28 herbeiführen.
  • Im Gestell 33 ist ein horizontaler Zuführkanal 34 für die Behülteroberteile 3 vorgesehen, der sich selbstverständlich in nicht unerheblicher Höhe oberhalb des Förderers 16 befindet. Außerdem empfiehlt es sich, die Zuführung der Behälteroberteile 3 im rechten Winkel zur Zuführung der Behülterunterteile 2 anzuordnen.
  • Der Zuführkanal 34 endet in einem vertikalen Schacht 35, der zunächst von federnden Bodenleisten 36 begrenzt ist, die sich entlang des Zuführkanals 34 im Bereiche des Schachtes 35 erstrecken.
  • Dadurch wird sichergestellt, daß ein Behälteroberteil 3 kowekt in die Zentrier- und Verschiebestation 26 eingeführt werden kann, die genau oberhalb der Zentrierstation 25 für das Beholterunterteil 2 liegt. Man kann nun mit einem Abdruckschild 37, der von einem Hubmotor 40, z. B. Luftzylinder oder dgl., angetrieben wird, das Behälteroberteil 3 durch den Schacht 35 vertikal nach unten abdrücken, wobei die Federkraft der Bodenleisten 36 überwunden wird.
  • Um bei dieser Vertikalbewegung eine korrekte Führung für das Behälteroberteil 3 zu gewährleisten, können zusstzliche Leitbleche 44 (Fig. 6) vorgesehen sein. Das Abdruckschild 37 besteht aus einem horizontalen Schenkel 38 und einem vertikalen Schenkel 39, dessen Höhe so bemessen ist, daß der vertikale Schenkel in der tiefsten Stellung des Abdruckschildes 37 noch den Auslauf des horizontalen Zuführkanals 34 sperrt. Auf diese Weise soll verhindert werden, daß das nächstfolgende Behälteroberteil 3 schon in den Bereich des Schachtes gelangt, wenn sich das Abdruckschild 37 noch nicht in oberster Stellung befindet.
  • Im Beispiel der Figur 8 ist in vergrößertem Querschnitt der Rahmen 28 mit den daran schwenkbar angeordneten Gleitkörpern 10 im Verhältnis zu den Seitenwänden 6 des Behälterunterteiles 2 dargestellt.
  • Bei diesem Beispiel sind die Gleitkörper 10 in Lagerkörpern 42 schwenkbar gelagert, die unter der Wirkung von Torsionsfedern 43 stehen und um die Schwenkachse 45 beweglich sind. Die Bewegung des Lagerkörpers 42 im Gegenuhrzeigersinn wird durch einen Anschlag 41 am Rahmen 28 gehindert. Infolgedessen wird der Gleitkörper 10 beim Abwärtsbewegen des Rahmens 28 und beim Auftreffen auf die Seitenwände 6 des Behülerunterteiles 2 nicht ausweichen können. Wenn aber bei einer in Fig. 4 gezeigten Stellung die Seitenwand 13 des Behälteroberteiles abwärts bewegt wird, dann drUckt diese so auf den Gleitkörper 10, daß dieser im Uhrzeigersinn um das Schwenklager 45 gegen die Wirkung der Feder 43 seitlich verschwenken kann und damit den Platz freigibt, der erforderlich ist, daß die Seitenwand 13 des Behülteroberteiles 3 an der Außen flächeper Seitenwand 6 des Behälterunterteiles 2 zur Anlage kommen kann.
  • Die vertikal bewegliche Anordnung der Gleitkörper 10 in Verbindung mit dem Rahmen 28 hat den Vorteil, daß die Zu- und Abführung der Behülterunterteile 2 ungehindert stattfinden kann, weil die Verformung der Behälterseitenwände 6 von oben her erfolgt.
  • Will man diese Konstruktion nicht verwenden, dann bietet sich an, Gleitkörper 10 rings um die Zentrierstation 25 anzuordnen und durch andere Mittel als durch den Rahmen 28 zu steuern. Es wird dann der gleiche Zweck erfüllt, indem die Gleitkörper zunächst au ß er Wirkungsbereich gebracht werden müssen, um das Behälterunterteil 2 in die Zentrierstation 25 einzuf ühren. Daraufhin können die Gleitkörper 10 in die Einbauchstellung gem. Fig. 3 gebracht werden, um das AufstUlpen des Behälteroberteiles 3 zu ermöglichen. Um das Abführen des Behälters 1 zu ermöglichen, müßten dann allerdings die Gleitkörper 10 wieder außer Wirkungsstellung gebracht werden. Demgemäß ist eine seitliche und gegebenenfalls nach oben erfolgende Andrück- und Abdrückbevegung der Gleitkörper 10 als Ausführungsvariante zum erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel durchaus praktikabel.
  • Stückliste 1 Behalter 2 Behälterunterteil 3 Behälteroberteil 4 Ware (Obst) 5 Ausbauchung 6 Seitenwand 7 geringe Füllhöhe 8 zu große Fülihöhe 9 Einbiegung 10 Gleitkörper 11 Schwenkkörper Feder 13 Seitenwand Oberteil 14 Abstand (Distanz) 15 lichte Weite 16 Förderer 17 Platte 18 Gelenk 19 Umlenkrolle 20 Umlenkrolle 21 Gestell 22 Führungsleiste 23 Stellbolzen 24 Anschlag 25 Zentrierstation 26 Zentrier- und Verschiebestation 27 Verformungsanordnung 28 Rahmen 29 Ansatz 30 Führungsstange 31 Lager 32 Hubmotor 33 Gestell 34 horizontaler Zuführkanal 35 Schacht 36 federnde Bodenleiste 37 Abdruckschild 38 horizontaler Schenkel 39 vertikaler Schenkel 40 Hubmotor 41 Anschlag 42 Lagerkörper 43 Feder 44 Gleitblech 45 Schwenkachse

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 3 Verfahren zum mechanischen Aufsetzen von Stülpdeckeln auf mit einer Ware gefüllte Stülpbödeng insbesondere beim Abfüllen und Verpacken von Obst in zweiteiligen schachtelartigen Behalten (l) aus unsteifem Material, von denen die lichte Weite des Behälteroberteiles (3) (Stülpdeckel) den Außenabmaßen des Behalterunterteiles (Stülpboden) (2) entspricht, wobei das Behälteroberteil (3) über das mit der Ware (4) gefüllte Behälterunterteil (2) gestülpt werden muß, dadurch gek e n n z e ich ne t , daß alle Seitenwönde (6) des in einer Zentrierstellung befindlichen Behälterunterteiles (2) mittels Gleitkörper (10) nach innen gegen die Ware (4) bis auf ein die lichte Weite des Behälteroberteiles (3) unterschreitendes Maß verbogen werden und das Behölteroberteil (3) in dieser Stellung auf das Behölterunterteil (2) gestülpt wird, wobei die Seitenwände (13) des Behälteroberteiles (3) zwischen die ausweichföhigen Gleitkörper (10) und ie Außenflöche der Seitenwände (6) des Behälterunterteiles (2) bis zu einer Stelle gefUhrt werden, die in Distanz (14) zur endgültigen Schließstellung sich befindet.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß sämtliche Gleitkörper (10) in einer der Aufstülpbewegung des Behälteroberteiles (3) vorauseffienden und geichgerichteten Bewegung gegen die Außenflöchen des Behälterunterteiles (2) geführt werden.
  3. 3) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß oberhalb einer Zentrierstation (25) für das gefüllte Behälterunterteil (2) eine Zentrier- und Verschiebestation (26) für das Behälteroberteil (3) und dazwischen eine die Gleitkörper (10) aufweisende, beweglich ausgebildete Verformungsanordnung (27) vorgesehen sind.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Verformungsanordnung (29) aus einem vertikal beweglich geführten Rahmen (28) besteht, dessen lichte Weite größer als die Grundfläche des Behälterunterteiles (2) ist, und daß am Rahmen (28) schwenkbar gelagerte und einseitig federnd ausweichfähige Rollen als Gleitkörper (10) vorgesehen sind, die in der anderen Schwenkrichtung durch Anschläge (41) blockiert sind.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Rahmen (28) bis in eine Ebene höhenverstellbar ist, deren Abstand von der Auflagefläche (16) für das Be-Elterunterteil (2) größer als die Höhe eines Behälters (1) ist, dessen Oberteil (3) nur in einem Teilbetrag auf das Unterteil (2)gestülpt ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß oberhalb eines endlos umlaufenden Förderers (16) für die Behölterunterteile (2) einerseits ein aus seiner Stoppstellung wegbewegbarer Anschlag (24) für das in die Zentrierstation (25) eingeführte Behälterunterteil (2) und andererseits zwei auf die Breite der Behölterunterteile (2) einstellbare Führungsle1sten (22) angeordnet sind, deren Höhe mindestens dem Abstand (14) entspricht, den der untere Rand des Behälteroberteiles (3) vom Boden des Behälterunterteiles (2) beim Ausstülpen entfernt liegt
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Förderer (16) aus gelenkig (18) miteinander verbundenen Platten (17) mit glatter Oberfläche besteht und ständig umläuft.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein horizontaler Zuführkanal (34) für Behölteroberteile (3) in einen die Zentrier-und Verschiebestation (26) bildenden Schacht (35) mündet, der federnd ausweichföhige Bodenleisten (36) zum Halten des Behälteroberteiles (3) aufweist und durch den ein vertikal bewegliches Abdruckschild (37) für die Aufstülpbewegung geführt ist.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Förderer (16) mit seinem Antrieb und Lagern in einem gesonderten, gegenüber dem Maschinenrahmen (33) höhenverstellbaren Gestell (21) angeordnet ist.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das vertikal bewegliche Abdruckschild (37) eine L-Form aufweist, deren horizontaler Schenkel (38) auf das Behälteroberteil (3) flächig einwirkt und dessen vertikaler Schenkel (39) dem Zuführkanal (34) für die Behälteroberteile (3) zugekehrt und so lang ausgebildet ist, daß er in der tiefsten Stellung des Abdruckschildes (37) den Einlauf des Zuführkanals (34) in den Schacht (35) verschließt
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