DE3142643A1 - Klimaanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Klimaanlage fuer kraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE3142643A1 DE3142643A1 DE19813142643 DE3142643A DE3142643A1 DE 3142643 A1 DE3142643 A1 DE 3142643A1 DE 19813142643 DE19813142643 DE 19813142643 DE 3142643 A DE3142643 A DE 3142643A DE 3142643 A1 DE3142643 A1 DE 3142643A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- air conditioning
- conditioning system
- air
- value
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00642—Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
- B60H1/00735—Control systems or circuits characterised by their input, i.e. by the detection, measurement or calculation of particular conditions, e.g. signal treatment, dynamic models
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1927—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors
- G05D23/193—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces
- G05D23/1931—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of one space
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
Description
-A- Daim 13 811/4
Klimaanlage für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für Kraftfahrzeuge,,
mit der eine einstellbare Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs unabhängig von sich ändernden Bedingungen konstant
gehalten wird, mit einem Wärmetauscher, der an den Heißwasserkreislauf
des Motors angeschlossen ist, sowie mit einem Stellglied, von dessen Stellung die dem Fahrzeuginnenraum zugeführte
Wärmemenge abhängig ist, wobei die Stellung des Stellgliedes über ein von einer elektronischen Schaltung in .abhängigkeit des.
von einem die dem Fahrzeuginnenraum zugeführte Wärmemenge er=
fassenden Fühler, von einem Innentemperaturfühler (Innenfühler), einem Sollwertgeber und einem Außentemperaturfühler (Äußenfühler)
erzeugten Ausgangssignal geregelt wird, sowie mit einem Gebläse und einem in Abhängigkeit eines Signals der elektronischen
Schaltung gesteuerten Umschalter von Frischluftbetrieb auf Um= luftbetriebc . -
Es ist bekannt, die Temperatur im Innenraum eines Kraftfahr=
zeuges mit Hilfe einer elektronischen Schaltung zu steuern, die
unter anderem die Aufgabe hat, ein Stellglied zu- beaufschlagen, welches die Zufuhr von mehr oder weniger erwärmter Luft zum
Fahrzeüginnenraum regelt. Dieser Regelvorgang findet in Abhängigkeit
von Werten statt, die der elektronischen Schaltung von einem die dem Fahrzeuginnenraum zugeführte Wärmemenge erfassenden Fühler, einem Temperaturfühler, der die Innentempe<~
ratur im Fahrzeug erfaßt (Innenfühler), sowie einem an einem
Sollwertgeber im Innern des Kraftfahrzeugs einstellbaren Tempe= raturwert statt, wobei bei einer bekannten Bauart als Führungsgröße bei diesem Regelvorgang die Differenz zwischen dem die
zugeführte Wärmemenge erfassenden Fühler und dem Innenfühler= wert verwendet wird. Die Regelabweichung wird dann aus der
3H2643 VX
-ßT- Daim 13 811/4
Differenz dieser Differenz mit dem Sollwert gebildet.
Als Nachteil hat sich dabei erwiesen, daß schon kleine Änderungen bei der Einstellung des Sollwertpotentiometers zu einem
plötzlichen Ansprechen der Heizung bzw. Kühlung führen, so daß dadurch bedingt auch plötzlich auftretende Druck- und Temperaturänderungen
im Innenraum des Fahrzeugs den Fahrkomfort beeinträchtigen. Außerdem spricht die bekannte Klimaanlage auch
auf kurzzeitige Temperaturänderungen im Fahrzeuginnenraum an (z.B. kurzzeitiges Fensteröffnen), was nicht notwendig und
auch nicht"erwünscht ist. Es ist auch schon bekannt, zur Beeinflussung
des Proportionalitätsbereichs dieses Regelkreislaufes die Außentemperatur an der Umgebungsluft des Fahrzeuges mit
Hilfe eines Außenfühlers zu erfassen, wodurch aber auch das schnelle," ungewünschte Ansprechen bei kleinen Temperaturänderungen
im Fahrzeuginnenraum nicht vollständig, besefcigt werden
kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Klimaanlage liegt in der Art der Umschaltung von Frischluft- auf Umluftbetrieb. Eine
derartige Umschaltung wird immer dann vorgenommen, wenn der Verdampfer der Kälteanlage an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit
gekommen ist. Insbesondere bei sehr hohen Außentemperaturen und gleichzeitig bei sehr hohen relativen Luftfeuchten ist dies der Fall, wobei dann die Kälteanlage diezur
Kühlung benötigte Luft nicht mehr aus der Außenluft abzweigt, sondern über einen Kanal mit dem Fahrzeuginnenraum
verbunden wird, so daß bereits vorgekühlte Luft wieder zur weiteren Kühlung verwendet wird. Dieses Umschalten von Frischluftauf
Umluftbetrieb- erfolgt bei den bekannten Klimaanlagen dadurch, daß als Führungsgröße für diese Umschaltung die Differenz
zwischen eingestelltem Sollwert und dem momentanen am Innenfühler erfaßten Istwert verwendet wird. Dies hat zur Folge,
daß die Anlage in regelmäßigen Abständen von Frischluft auf Umluft und umgekehrt umschaltet, wobei eine ständige Beaufschlagung
des Umschalters erforderlich ist. Auch hierdurch ändern
3U2643 ":>:. 1 Γ:.
-β- Daim 13 8.11/4
sich ständig die Druck-, aber auch die Geräuschverhältnisse im Innenraum des Fahrzeugs.
Der. Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klimaanlage zu
schaffen, die die oben genannten Nachteile vermeidet und nicht oder nur geringfügig auf eine nur kurzzeitige starke Störgröße
reagiert. Außerdem soll das Hin- und Herschalten zwischen Umluft
und Frischluft unterbunden werden=
Die Erfindung besteht darin, daß die elektrische Schaltung ein Verzögerungsglied umfaßt, durch das aus den vom Innenfühler,
Außenfühler und Sollwertgeber erfaßten Werten ein zeitlich verzögertes Zwischensignal gebildet wird, welches zusammen mit dem
Wert, der von dem die dem Fahrzeuginnenraum zugeführte Wärmemenge erfassenden Fühler ermittelt wird, ein Ausgangssignal für
das Stellglied erzeugt. Durch das Zwischenschalten eines Verzögerungsgliedes
kann erreicht werden, daß eine am Innenfühler festgestellte kurzzeitige Störgröße nicht sofort zu einem Ansprechen
des Stellgliedes führt. Je nach Dimensionierung des Verzögerungsgliedes kann die Verzögerungszeit so gewählt werden,
daß erst bei einem längeren Vorliegen einer Änderung der Führungsgröße
auch das Stellglied diese Änderung entsprechend nachvollzieht. Die Verzögerungszeit kann beispielsweise 30 Sekunden
betragen, so daß ein kurzzeitiges Fensteröffnen noch nicht zu dem oben beschriebenen Verstellen des Stellgliedes führt. Wenn
die elektrische Schaltung Mittel zur Bildung eines Signals in Abhängigkeit der Differenz zwischen dem vom Außenfühler erfaßten
und dem am Sollwertgeber vorgebbaren Wert umfaßt, wobei die Um=
schaltung von Frischluft™ auf Umluftbetrieb in Abhängigkeit dieses Signals erfolgt, wird dadurch eine Führungsgröße für den.
Umschaltvorgang zwischen Umluftbetrieb und Frischluftbe-trieb gewählt, die über lange Zeit relativ konstant ist, da die Außentemperatur
eine relativ konstante Größe ist und durch den einstellbaren Sollwert ebenfalls eine konstante Größe gegeben ist*
Es wird dadurch also das ständige Umschalten von Umluft- auf Frischluftbetrieb vermieden.
-^- Daim 13 811/4
- ί-
Vorteilhaft ist, wenn das Verzögerungsglied aus zwei gegeneinandergeschalteten
Elektrolytkondensatoren und einem diesen vorgeschalteten Widerstand besteht, an deren nicht zusammengeschalteten
Polen auf einer Seite eine Referenzspannung und auf der anderen Seite ein von einer Addierstufe zusammengefaßtes
Signal der vom Innenfühler, Außenfühler und Sollwertgeber erfaßten Werte angelegt ist. Wenn an dem Pol, an dem das addierte
S.ignal ansteht, ein Eingang eines Spannungsfolgers angeschlossen ist, wird ein geändertes Ausgangssignal am Impedanzwandler erst
dann erhalten, wenn ein Abgleich der Spannungen am Kondensator erfolgt ist. Daher führt eine Änderung des zusammengefaßten
Signals - Innenfühler, Außenfühler und Sollwertgeber - erst langsam zu einem geänderten Ausgangswert des Spannungsfolgers,
wobei sich die volle Änderung erst einstellt, wenn an beiden gleichnamigen Polen der beiden zusammengeschalteten Elektrolytkondensator
en ein Spannungsabgleich stattgefunden hat. Die Verzögerung kann dadurch sehr einfach ereicht werden.
Das Ausgangssignal des Spannungsfolgers wird mit dem Wert, der
von dem die zugeführte Wärmemenge erfassenden Fühler ermittelt
wird, zusammengeschaltet an einen Pol eines als Summierer arbeitenden
Operationsverstärkers angeschlossen. Dadurch beeinflußt dieser Fühlerwert zusammen mit dem Zwischensignal ohne
Verzögerung das Stellglied, indem das Ausgangssignal des Summierers zur Steuerung des Stellgliedes" her angezogen.!-wird.
Der am Sollwertgeber vorgebbare Wert und der vom Außenfühler erfaßte
Wert wird vorteilhaft in einer Addierstufe zusammengefaßt
und an einen Eingang eines als Summierer geschalteten Operationsverstärker angeschlossen. Ebenfalls an diesen Summierer kann der
vom Innenfühler erfaßte Wert mit geringerer Bewertung an den Eingang
des gesonderten Differenzverstärkers angeschlossen sein. Die Bewertung erfolgt dabei vorzugsweise im Verhältnis von 10 : 1
zwischen Außenfühlerwert und Innenfühler^ert sowie von 5:1
zwischen Sollwertgeberwert und Außenfühlerwert. Dadurch kann die
-^- Daim 13 811/4
das Umschalten von Frischluft- auf Umluftbetrieb wirkende Differenz (t - t soll^ Ζ·Β· bei einer Innentemperatür von
25° C auf 5° C festgelegt werden» Durch den Einfluß der Änderung der Innenraumtemperatur kann dann diese Schaltdifferenz
variiert werden, so daß sie z.B. bei einer Innentemperatur t. von ca. 50° C auf ca. 0° C verringert wird»
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist als Stellglied
ein Wasserventil, welches in dem Heißwasserkreislauf des Wärmetauschers angeordnet ist, und als die zugeführte Wärmemenge
erfaßender Fühler ein Wärmetauscherfühler vorgesehen, der die Temperatur des Wärmetauschers erfaßt und ein dieser
entsprechendes Signal an die elektronische Schaltung abgibt« Das Äusgangssignal der elektronischen Schaltung wird dabei
zur Regelung des Wasserventils herangezogen, wobei dann, wenn dieses Ventil geöffnet ist, viel Heißwasser durch den Wärmetauscher fließt, was einen Heizbetrieb zur Folge hat„ Fließt
wenig -Wasser durch den Wärmetauscher, also wenn das Wasserventil mehr oder weniger geschlossen ist, so wird die Temperatur entsprechend geringer.
Bei einer anderen Ausführungsform ist als Stellglied eine
Mischluf-tklappe und als die zugeführte Wärmemenge erfassender Fühler ein Rückführpotentiometer vorgesehen, welches ein der
Stellung der Mischluftklappe entsprechendes Signa-1 an die
elektronische Schaltung abgibt. Die Mischluftklappe ist dabei so angeordnet, daß je nach Stellung ein durch den Wärmetauscher
geschickter Luftstrom mit einem vom Wärmetauscher nicht be= heizten Luftstrom vermischt wird. Die Stellung dieser Mischluftklappe
kann über ein Rückführpotentiometer erfaßt werden, woraus sich dann Rückschlüsse auf die dem Innenraum zugeführte
Wärmemenge ziehen lassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, einen Fühler zum Erfassen der Außenfeuchte zu verwenden, der
->©-- Daim 13 811/4
' 40-
mit geringerer Bewertung ebenfalls an den Eingang des Summierers angeschlossen ist. Dadurch kann eine Differenzverringerung in
Abhängigkeit der relativen Außenfeuchte bewirkt werden, d.h. je höher die relative Feuchte, desto kleiner wird die zur Umschaltung
führende Differenz zwischen Außentemperatur und Sollwert.
Das Ausgangssignal des Summierers wird an einem zweiten, in der Art eines 2-Punkt-Reglers geschalteten Operationsverstärkers
angeschlossen, an dessen Ausgang dann ein Signal erzeugt wird, welches zur Steuerung des Umschalters von Frischluftbetrieb auf
Umluftbetrieb vorgesehen ist. So kann beispielsweise mit diesem Signal die Basis eines Schalttransistors angesteuert werden, .
der dann durchschaltet, bzw. sperrt und dadurch den Umschalter öffnet bzw. schließt. Durch die Dimensionierung des zweiten
Operationsverstärkers kann erreicht werden, daß die Rückschaltung von Umluftbetrieb auf Frischluftbetrieb beispielsweise bei
einer Differenz zwischen Außentemperatur und Sollwert von ca. 3° Kelvin bei einer Innentemperatur t.. = 25° C erfolgt. Durch
diese geschaffene Toleranztemperatur wird verhindert, daß kleine Änderungen der Außentemperatur schon zu einem Umschalten führen.
Dabei unterliegt auch diese Temperatur, bei der die Rückschaltung erfolgt, dem Einfluß der Innenraumtemperatur, da sich diese
am ersten Summierer bemerkbar macht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch .
aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen einer erfindungsgemäßen Klimaanlage. Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipskizze des Aufbaus einer Klimaanlage, bei
der als Stellglied ein Wasserventil und als die züge-,
führte Wärmemenge erfassender Fühler ein Wärmetauscherfühler
vorgesehen ist,
Fig. 2 eine Prinzipskizze des Aufbaus einer Klimaanlage, bei
der als Stellglied eine Mischluftklappe und als die zugeführte Wärmemenge erfassender Fühler ein Rückführpotentiometer
vorgesehen ist und
3H2643
-t0- Daim 13 811/4
■Μ- ·
Fig» 3 ein erfindungsgemäßes Schaltbeispiel der Schaltelemente
zur Ansteuerung des Stellgliedes und des Umschalters von Frischluft- auf Umluftbetrieb bzw.
umgekehrt.
In der Fig. 1 sind in einem mit 1 bezeichneten Motorraum die
Funktionsteile einer Klimaanlage untergebracht, die zur Konstanthaltung
der Temperaturverhältnisse im Innenraum 2 eines nur schematisch dargestellten Kraftfahrzeuges dienen« Ein
Wärmetauscher 4 ist über Hinfluß- und Rückflußleitungen an
den Heißwasserkreislauf des Motors 3 angeschlossen. Mittels einer Pumpe 6 kann Heißwasser durch den Wärmetauscher gepumpt
werden, der je nach Durchflußmenge mehr oder weniger für eine
Aufheizung des Innenraumes 2 sorgen kann. Um den Durchfluß des
Heißwassers durch den* Wärmetauscher 4 zu regeln„ wird bei dem
in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel in der Rückflußleitung vom Wärmetauscher 4 zum Motor 3 ein Wasserventil 7 eingeschaltet
f welches von einer elek.tronischen Schaltung 12 aus gesteuert wird und somit die Wasserdurchflußmenge durch den
Wärmetauscher bestimmt. Je nach Temperatur des Wärmetauschers kann dann die entsprechend beheizte Warmluft durch den Kanalabschnitt
13a in den Innenraum 2 des Fahrzeugs gelangen« Der hierzu stattfindende Regelvorgang wird in Abhängigkeit von den
an einem· Innenfühler 9, einem Außenfühler 1O7 einem Sollwertgeber
8 und einem Wärmetauscherfühler 16 erfaßten Werten vorgenommen,
die zu diesem Zweck an die elektronische Schaltung 12 angeschlossen sind, wobei diese ein entsprechendes Ausgangssignal
S zur Steuerung des Wasserventils 7 erzeugt. Des weiteren wird in Abhängigkeit der oben genannten Werte ein Ausgangssignal
U zur Steuerung eines Umschalters 11 erzeugt, der die Funktion
hat, das Gebläse 5 je nach Bedingungen über einen Ansaugkanal für die Innenluft mit dem Innenraum des Fahrzeugs oder über einen
Ansaugkanal 13 für Außenluft mit der Fahrzeugumgebung zu verbinden.
Ebenso wird das Gebläse 5 bei unterschiedlichen Heizstufen verschieden stark durch die elektronische Schaltung in nicht näher
-11-
3U2643 ^y .:.:..:"
-M- Daim 13 811/4
beschriebener Weise angesteuert. Des weiteren können von der elektronischen Schaltung 12 noch die Funktionen übernommen
werden, daß unter bestimmten Bedingungen in an sich bekannter Weise ein Moduswechsel des gewählten Heizungslufteintritts
vom Fußraum zu den Mitteldüsen stattfindet, wozu ein Steuersignal erzeugt wird, das mit 15 bezeichnet ist.
Fig. 2 zeigt eine, bevorzugte Ausführungsform, bei der eine
Klimaanlage dargestellt ist, die als luftmischungsregulierende Anlage arbeitet. Der Grundaufbau entspricht, der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform und braucht daher hier nicht noch
einmal beschrieben zu werden. Im unterschied zu dieser ersten Ausführungsform aber besitzt die luftmischungsregulierende
Klimaanlage als Stellglied eine Mischluftklappe 26, die je nach Stellung-einen über den Wärmetauscher geschickten Luftstrom L^,
der dabei erwärmt wird, mit einem nicht erwärmten Luftstrom L2,
der am Wärmetauscher vorbeigeführt wird, vermischt, wodurch sich ebenfalls die Temperatur des über den Kanalabschnitt 13a
in den Innenraum 2 des Fahrzeugs eintretenden Luftstroms vari-·
ieren läßt. Da die Temperatur von der Stellung der Mischluftklappe
26 abhängig ist, kann als Fühler, der die dem Innenraum zugeführte Wärmemenge zu bestimmen erlaubt, ein Rückführpotentiometer
27 an der Mischklappe 26 angeordnet sein, welches ein der Stellung der Mischklappe 26 entsprechendes Signal an_ die elektronische'Schaltung
12 abgibt. Auch in diesem Fall.kann natürlich noch ein Wasserventil im JHeißwasserkreislauf angeordnet
sein/ welches aber der Übersichtlichkeit halber in Fig. 2 nicht
dargestellt ist.
Da die Funktionsweise der im folgenden beschriebenen elektro- ·
nischen Schaltung 12 für beide Ausführungsbeispiele dieselbe ist, wird diese im folgenden anhand der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform näher beschrieben.
In der Fig. 3 sind die erfindungsgemäß zusammengeschalteten
Elemente zur Ansteuerung des Wasserventils 7 und des Umschalters
42843 -::.:-: -: ; ^
-ρ- Daim 13 811/4
-4b-
11 beispielsweise gezeigt, wobei die restlichen Funktionen in an sich bekannter Weise von dem nicht näher gezeigten Schaltungsteil
20 übernommen werden, wie z.B. das Umschalten von den Fußraumdüsen auf die Mitteldüse oder die stufenweise Zuschal
tung des Gebläses 5. Die Eingangsleitungen des Außenfühlers 10, des Innenfühlers 9 sowie des Tauscherfühlers 16 werden
über die Widerstände R1, R2 und R21 an die Spannungsquelle
24 angeschlossen. Ein Potentiometer ist ebenfalls mit der Spannungsquelle 24 verbunden, dessen Zwischenabgriff im Innenraum
des Fahrzeugs eingestellt werden kann, so daß dieses als Sollwertgeber 8 dient« In einer Additionsschaltung wird der
vom Außenfühler 10 und Innenfühler 9 sowie der am Sollwert=
geber 8 eingestellte Wert über die Widerstände R,, R- und Rg
addiert und als addiertes Signal S ■,-, über den Widerstand R^
add. 7
an einen Pol eines Elektrolytkondensators 17a angeschlossen,
-der mit seinem anderen Pol an den gleichnamigen Pol eines zweiten
Elektrolytkondensators 17b angeschlossen ist« Der noch - nicht genannte, gleichnamige Pol (Pluspol) des Elektrolytkondensators
17b wird über einen Spannungsteiler Rg und R« mit
einer Konstantspannung versorgt. An demjenigen Pol des Elektrolytkondensators
17a, an dem das addierte Signal S-,, ansteht, ist ebenfalls ein Eingang eines als Spannungsfolgers 18 geschalteten
Operationsverstärkers angeschlossen, an dessen Ausgang dann ein Zwischensignal Z ansteht, welches über den Widerstand
R11 abfällt und an den Eingang eines als Summierer mit
Hilfe des Widerstandes R12 geschalteten Operationsverstärkers
19 angeschlossen ist, wobei an denselben Eingang der vom " Tauscherfühler 16 erfaßte Wert über den Widerstand R3 angelegt
ist. Es erfolgt dadurch eine zweite Addition, nämlich die des Zwischensignals Z mit dem am Wärmetauscher erfaßten Wert. Der
nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 19 wird über einen mit den Widerständen R10 und R1o gebildeten Spannungsteilers
ebenfalls mit einer konstanten Spannung aus der Spannungsquelle 24 versorgt. Am Ausgang des Operationsverstärkers
19 steht dann das Signal zur Steuerung des Wasserventiles 7 an. Dieser eben beschriebene Zweig der Schaltung arbeitet als
Regler wie folgt:
3U2643 .::λ.:* .:
-J3- Daijn 13 811/4
Die Führungsgröße wird durch die Differenz des am Sollwertgeber 8 eingestellten Wertes zu der am Innenfühler 9 erfaßten
Temperatur gebildet. Hierzu werden die Widerstände R. und Rg
gleich bewertet, wobei bei" der Dimensionierung des Widerstandes R5 noch zu berücksichtigen ist, daß hinter dem als Sollwertgeber
8 dienenden Potentiometer das Signal relativ steil anliegt, so daß zur Erzeugung der notwendigen Flachheit der
Widerstand R5 größer als der Widerstand R4 gewählt wird. Der
Widerstand Rg/ welcher in der Leitung des Äußenfühlers geschaltet
ist, wird größer gewählt, so daß dadurch eine geringere Bewertung des vom Außenfühler erfaßten Wertes erreicht
wird. Bleibt nun die erfaßte Temperatur des Innenfühlers und des Außenfühlers konstant und wird auch der Sollwertgeber
8 nicht verändert, so liegt als Zwischensignal Z ein konstantes Signal vor, da sich die Elektrolytkondensatoren
aufgeladen haben und somit abgeglichen sind. Wird nun beispielsweise der Sollwertgeber verändert, d.h. eine andere
Temperatur im Innenraum des Fahrzeugs gewünscht, so bewirkt das durch die Elektrolytkondensatoren 17a und 17b und den
Widerstand R_ erzeugte Verzögerungsglied, daß wegen_der er-,
zeugten Potentialdifferenz nun ein Aufladevorgang stattfindet,
der eine Verzögerung des addierten Signales bewirkt. Die volle Änderung des Zwischensignals Z liegt daher erst zeitlich
verzögert um die Ladezeit der Kondensatoren 17a und 17b vor. Es wirkt dadurch eine Veränderung einer der Größen des- .Innen- fühlers",
des Außenfühlers oder des Sollwertgebers erst zeitlich vergrößert auf das Wasserventil 7. Durch die Zwischenschaltung
eines derartigen Verzögerungsgliedes führt auch eine nur kurzzeitig auftretende Störgröße, z.B. ein kurzzeitiges
Fensteröffnen, was sich am Innenfühler 9 bemerkbar macht, nicht zu einer sofortigen .Beaufschlagung des Wasserventils 7, so daß
dadurch eine insgesamt ruhigere Regelung erreicht wird, was den Komfort erhöht. Die am Tauscherfühler 16 erfaßte Temperatur
wird ohne Zeitverzögerung mit dem Zwischensignal addiert und über den Operationsverstärker 19 ebenfalls als Rückführung zur
Bildung des Ausgangssignals S für die Stellung des. Wasserventils 7 herangezogen.
Daim .13 811/4
Zur Steuerung der Umschaltklappe 11 vom Frischluft-1auf Um=
luftbetrieb bzw. umgekehrt, ist erfindungsgemäß ebenfalls
eine Ädditionsschaltung aus dem am Sollwertgeber 8 vorgegebenen Wert und dem am Außenfühler 10 erfaßten Wert vor=
gesehen.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist zu dieser Ädditionsschaltung auch noch die am Innenfühler 9 anstehende Temperatur
berücksichtigt, wobei aber über die Bewertung der Widerstände R13, R14, R15 derartig Einfluß auf den jeweiligen
Anteil der Signale genommen wird, daß als Führungsgröße die Differenz der Außentemperatur t minus der am Sollwertgeber
el
eingestellten Temperatur t -,, dient. Dies wird dadurch erreicht,
daß der Widerstand R13 beispielsweise um ein Zehnfaches
größer als der Widerstand R15 und etwa doppelt- so groß
wie der Widerstand R14 gewählt wird. Durch die Wahl einer
derartigen Führungsgröße, die über relativ lange Zeit, konstant ist - die Außentemperatur ändert sich nicht schlagartig und
der einmal eingestellte Sollwert wird beibehalten - wird es möglich, den Umschalter 11 über relativ lange Zeit in- einer
Stellung zu halten, so daß nicht ein dauerndes Hin- und Her=
schalten erforderlich ist, um die konstanten Innenraumtemperaturen
erreichen zu können. Das addierte Signal aus Innenfühlerwert, Außenfühlerwert und dem Sollwertgeberwert wird
über einen als Summierer arbeitenden Operationsverstärker 22^j
der mit dem Koppelwiderstand R-g beschaltet ist, mit einer
Referenzspannung verglichen und auf einen zweiten Operationsverstärker 25 gegeben, der als 2-Punkt-Regler dieses Signal
zur Steuerung des Umschalters 11 verwendet. Der nicht invertierte Eingang dieses Differenzverstärkers 25 wird über den ·
Spannungsteiler R-.. und R20 sowie den Vorwiderstand R.« mit
einer Referenzspannung versorgt. Der Widerstand R/g dient als.
Rückkoppelwiderstand. Eine derartige Schaltung kann so dimensioniert sein, daß die das Umschalten von Frischluft auf Umluft
-YS- Daim 13 811/4
bewirkende Differenz zwischen der Außentemperatur t und der
Sollwerttemperatur t ,. beispielsweise 5 C bei einer Innentemperatur
ti von 25 C beträgt. Mit steigender Innenraumtemperatur
verringert sich diese Differenz, so daß sie beispielsweise bei einer Innenraumtemperatur t. von cä. 50 C
auf 0° C sinkt.
Es kann aber auch daran gedacht sein, die eben beschriebene Differenzverringerung zusätzlich oder ausschließlich von der
relativen Außenfeuchte abhängig zu machen, was in Fig. 3 nicht gezeigt ist, aber in ähnlicher Weise wie der Einfluß der Innenraumtemperatur
vorgenommen werden kann. Eine derartige Beeinflussung
hat den Vorteil, daß dadurch eine Einflußgröße gewählt ist, die auf den Wirkungsgrad des Verdampfers direkt bezogen
ist, da dieser bei hohen Luftfeuchten schnell an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit gelangt, was dann durch entsprechende
Umschaltung auf Umluftbetrieb berücksichtigt werden kann.
Die Rückschaltung von Umluftbetrieb auf Frischluftbetrieb wird so gestaltet, daß sie bei einer Temperatur von t. = 2S° _G bei
einer Temperaturdifferenz t - ty, von ca. 3° Kelvin erfolgt,
wodurch zwischen der Schaltdifferenz von Frischluft- auf Umlu£tbetrieb
und der Schaltdifferenz zwischen Umluft- auf Frischluftdifferenz eine Pufferzone entsteht, so daß auch bei: geringfügigen
Änderungen der Außentemperatur dies noch nicht zu- einem- Rückschalten
von Umluft- auf Frischluftbetrieb führt.
Insgesamt wird durch die oben beschriebenen Maßnahmen eine in
ihrer Funktion zuverlässige und komfortablere Klimaanlage erhalten,
als dies bisher der Fall war.
Claims (14)
1. Klimaanlage für Kraftfahrzeuge, mit der eine einstellbare
Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs unabhängig von sich ändernden Bedingungen konstant gehalten wird,
mit einem Wärmetauscher, der an den Heißwasserkreislauf des Motors angeschlossen ist, sowie mit einem Stellglied,
von dessen Stellung die dem Fahrzeuginnenraum zugeführte Wärmemenge abhängig ist, wobei die Stellung des Stellgliedes
über ein von einer elektronischen Schaltung in Abhängigkeit des von einem die dem Fahrzeuginnenraum zugeführte
Wärmemenge erfassenden Fühler, von einem Innen-= temperaturfühler (Innenfühler), einem Sollwertgeber und
einem Außentemperaturfühler (Außenfühler) erzeugten Aus= gangssignal geregelt wird, sowie mit
einem in Abhängigkeit eines Signals der elektronischen Schaltung gesteuerten Umschalter von Frischluftbetrieb
auf Umluftbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die elek= trische Schaltung (12) ein. Verzögerungsglied (17a, 17b,
R-) umfaßt,, durch das aus dem vom Innenfühler (9) , Außenfühler
(10) und Sollwertgeber (8) erfaßten Werten ein zeitlich
verzögertes Zwischensignal (Z) gebildet wird, das zusammen mit dem Wert, der von dem die dem Fahrzeuginnenraum
zugeführte Wärmemenge erfassenden Fühler (16, 27) ermittelt wird, ein Ausgangssignal (S) für das Stellglied
(7, 26) erzeugt.
2. Klimaanlage, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Schaltung (12) Mittel zur Bildung eines Signals (U) in Abhängigkeit, der Differenz
(t - t ,,) zwischen dem vom Außenfühler (10) erfaßten
-2- Daim 13 811/4
und dem am Sollwertgeber (8) vorgebbaren Wert umfaßt, wobei die Umschaltung von Frischluft- auf Umluftbetrieb
in Abhängigkeit dieses Signals (U) erfolgt.
3. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied von zwei gegeneinander geschalteten
Elektrolytkondensatoren (17a, 17b) und einem diesen.vorgeschalteten
Widerstand (R7) gebildet wird, an deren nicht zusammengeschalteten Polen (Pluspol) einseitig eine Referenzspannung
und anderseitig eine von einer Additionsstufe (R4, R5, Rg) zusammengefaßtes Signal (S ..) der vom Innenfühler
(9), Außenfühler (10) und Sollwertgeber (8) erfaßten Werte angelegt ist.
4. Klimaanlage nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Pluspol, an dem das addierte Signal (S j·,) ansteht,
ein als Spannungsfolger (18) geschalteter Operationsverstärker
angeschlossen ist.
5. Klimaanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (Z) des Spannungsfolger
s (18) mit dem Wert, der von dem die zugeführte Wärmemenge erfassenden Fühler (16, 27) ermittelt wird, zusammengeschaltet
an einen Pol eines als Summierers arbeitenden Operationsverstärkers (19) angeschlossen ist..
6. Klimaanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da-. durch gekennzeichnet, daß das. Ausgangssignal (S) des Summierers
(19) zur Steuerung des Stellgliedes (7, 26) herangezogen wird.
7. Klimaanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am Sollwertgeber (8) vorgebbare
Wert und der vom Außenfühler (10) erfaßte Wert in einer Addierstufe (R14/ £-15) zusammengefaßt an einen Eingang eines als
Summierer geschalteten Operationsverstärkers (22) angeschlossen ist.
-3-
-3- Daim 13 811/4
8. Klimaanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der vom Innenfühler (9) erfaßte Wert mit geringerer Bewertung ebenfalls an den Eingang des
Summierers (22) angeschlossen ist.
9. Klimaanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Addierstufe (R13, R.^,R15)
eine Bewertung im Verhältnis von ca. 10 s 1 zwischen Außenfühlerwert
und Innenfühlerwert sowie von ca. 5 s 1· zwischen Sollwertgeberwert und Außenfühlerwert vorgesehen ist.
10. Klimaanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche ■, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied ein Wasserventil
(7) r welches in dem Wasserkreislauf des Wärmetauschers (4)
angeordnet ist, und als die zugeführte Wärmemenge erfassender Fühler ein Wärmetauscherfühler (16) vorgesehen ist, der die
Temperatur des Wärmetauschers (4) erfaßt und ein dieser entsprechendes
Signal an die elektronische Schaltung (12) abgibt,
-11. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß als Stellglied eine Mischluftklappe (26) und als die zugeführte Wärmemenge erfassender Fühler ein Rückführpotentiometer
(27) vorgesehen ist, welches die Stellung der Mischluftklappe (26) erfaßt und ein dieser Stellung, entsprechendes
Signal an die elektronische Schaltung: (12) abgibt,
* Klimaanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Fühler zum Erfassen der Außenfeuchte vorgesehen ist, der mit geringerer Bewertung ebenfalls an den
Eingang des Summierers (22) angeschlossen ist.
13. Klimaanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Summierers
^. * V WM
-»5a- Daim 13 811/4
(22) an einen zweiten, in der Art eines 2-Punkt-Reglers
geschalteten Operationsverstärkers (25) angeschlossen ist.
14. Klimaanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (U) des zweiten
Operationsverstärkers (25) zur Steuerung des Umschalters (11) von Frischluftbetrieb auf Umluftbetrieb vorgesehen
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142643 DE3142643A1 (de) | 1981-10-28 | 1981-10-28 | Klimaanlage fuer kraftfahrzeuge |
US06/435,962 US4482092A (en) | 1981-10-28 | 1982-10-22 | Heating and air-conditioning installation for motor vehicles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142643 DE3142643A1 (de) | 1981-10-28 | 1981-10-28 | Klimaanlage fuer kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3142643A1 true DE3142643A1 (de) | 1983-05-11 |
DE3142643C2 DE3142643C2 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=6144965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813142643 Granted DE3142643A1 (de) | 1981-10-28 | 1981-10-28 | Klimaanlage fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4482092A (de) |
DE (1) | DE3142643A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0425454A1 (de) * | 1989-10-25 | 1991-05-02 | MARELLI AUTRONICA S.p.A. | Vorrichtung zur Regelung der Heizung des Kraftfahrzeuginnenraumes |
DE19629882A1 (de) * | 1996-07-24 | 1998-01-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Betriebsverfahren für eine mit einem Wärmespeicher versehene Fahrzeug-Heiz- oder Klimaanlage |
DE19709053A1 (de) * | 1997-03-06 | 1998-09-17 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung bzw. Verfahren zur Belüftungssteuerung |
DE10110558B4 (de) * | 2001-03-05 | 2013-09-19 | Webasto Ag | Motorunabhängiges Heizgerät für ein Fahrzeug |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316060C1 (de) * | 1983-05-03 | 1984-09-20 | Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co KG, 7000 Stuttgart | Elektrische Schaltungsanordnung zum Regeln der Kuehl- und Heizleistung fuer den Innenraum von Kraftfahrzeugen |
IT1179713B (it) * | 1984-06-08 | 1987-09-16 | Gilardini Spa | Sistema per il controllo automatico della temperatura dell aria inviata nell abitacolo di veicoli a motori endotermico |
US4974664A (en) * | 1990-02-14 | 1990-12-04 | Eaton Corporation | Compensating for water pump speed variations in a tempered air system for vehicle passenger compartments |
DE4206013C1 (en) * | 1992-02-27 | 1993-02-25 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Automatic air conditioning for motor vehicles - taking outside temp. into consideration, measured via an external temp. probe on cyclic basis |
US6062483A (en) * | 1995-08-03 | 2000-05-16 | Meletio; Larry B. | Electronic thermostat |
DE19613283C2 (de) * | 1996-04-03 | 1999-08-05 | Uwe Schiffner | Verfahren zur antriebsunabhängigen Heizung eines Wärmemoduls für Warmmenüs in Kraftfahrzeugen |
EP0842798B1 (de) | 1996-11-15 | 2005-10-05 | Calsonic Kansei Corporation | Fahrzeugklimaanlage |
US6105666A (en) * | 1997-10-30 | 2000-08-22 | Calsonic Corporation | Vehicular air conditioning apparatus |
DE19917502C1 (de) * | 1999-04-17 | 2000-10-12 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Regelung der Innenraumtemperatur in Kraftfahrzeugen |
IT1311333B1 (it) * | 1999-12-21 | 2002-03-12 | Fiat Auto Spa | Sistema di controllo del clima nell'abitacolo di un autoveicolo. |
US7177534B2 (en) * | 2003-09-17 | 2007-02-13 | Air System Components, L.P. | System and method for controlling heating and ventilating systems |
US10703170B2 (en) | 2017-10-03 | 2020-07-07 | Ford Global Technologies, Llc | Tire smoke induction prevention system for a motor vehicle |
CN108394247A (zh) * | 2018-01-30 | 2018-08-14 | 惠州市德赛西威汽车电子股份有限公司 | 一种车载空调温度检测方法以及空调控制装置 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2812717A1 (de) * | 1978-03-23 | 1979-10-04 | Volkswagenwerk Ag | Regeleinrichtung fuer die temperatur eines raumes, insbesondere eines kraftfahrzeuginnenraumes |
DE2838425A1 (de) * | 1978-09-02 | 1980-03-13 | Daimler Benz Ag | Heizungs- und belueftungsvorrichtung fuer die obere zone (kopfbereich) eines fahrgastraumes eines fahrzeuges |
DE2939954A1 (de) * | 1978-10-02 | 1980-04-10 | Nippon Denso Co | Elektrisches steuerungsverfahren fuer eine automobil-klimaanlage |
DE2849275A1 (de) * | 1978-11-14 | 1980-06-04 | Bosch Gmbh Robert | Regeleinrichtung zum klimatisieren des innenraums von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen |
DE2901620A1 (de) * | 1979-01-17 | 1980-07-24 | Daimler Benz Ag | Heiz- oder klimaeinrichtung zum klimatisieren des innenraumes von fahrzeugen, insbesondere von kraftfahrzeugen |
DE2952210A1 (de) * | 1979-12-22 | 1981-07-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zum regeln der innentemperatur eines kraftfahrzeugs |
EP0032735A2 (de) * | 1980-01-16 | 1981-07-29 | Nippondenso Co., Ltd. | Verfahren und System zum Steuern einer auf einem Fahrzeug angebrachten Klimaanlage |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2634015A1 (de) * | 1976-07-29 | 1978-02-09 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zum regeln der temperatur des innenraumes eines kraftfahrzeuges |
JPS5637439A (en) * | 1979-08-31 | 1981-04-11 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Controlling of cooling device |
JPS5643014A (en) * | 1979-09-12 | 1981-04-21 | Nippon Denso Co Ltd | Controlling method and apparatus for taking-in inside and outside air |
-
1981
- 1981-10-28 DE DE19813142643 patent/DE3142643A1/de active Granted
-
1982
- 1982-10-22 US US06/435,962 patent/US4482092A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2812717A1 (de) * | 1978-03-23 | 1979-10-04 | Volkswagenwerk Ag | Regeleinrichtung fuer die temperatur eines raumes, insbesondere eines kraftfahrzeuginnenraumes |
DE2838425A1 (de) * | 1978-09-02 | 1980-03-13 | Daimler Benz Ag | Heizungs- und belueftungsvorrichtung fuer die obere zone (kopfbereich) eines fahrgastraumes eines fahrzeuges |
DE2939954A1 (de) * | 1978-10-02 | 1980-04-10 | Nippon Denso Co | Elektrisches steuerungsverfahren fuer eine automobil-klimaanlage |
DE2849275A1 (de) * | 1978-11-14 | 1980-06-04 | Bosch Gmbh Robert | Regeleinrichtung zum klimatisieren des innenraums von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen |
DE2901620A1 (de) * | 1979-01-17 | 1980-07-24 | Daimler Benz Ag | Heiz- oder klimaeinrichtung zum klimatisieren des innenraumes von fahrzeugen, insbesondere von kraftfahrzeugen |
DE2952210A1 (de) * | 1979-12-22 | 1981-07-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zum regeln der innentemperatur eines kraftfahrzeugs |
EP0032735A2 (de) * | 1980-01-16 | 1981-07-29 | Nippondenso Co., Ltd. | Verfahren und System zum Steuern einer auf einem Fahrzeug angebrachten Klimaanlage |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0425454A1 (de) * | 1989-10-25 | 1991-05-02 | MARELLI AUTRONICA S.p.A. | Vorrichtung zur Regelung der Heizung des Kraftfahrzeuginnenraumes |
DE19629882A1 (de) * | 1996-07-24 | 1998-01-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Betriebsverfahren für eine mit einem Wärmespeicher versehene Fahrzeug-Heiz- oder Klimaanlage |
DE19709053A1 (de) * | 1997-03-06 | 1998-09-17 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung bzw. Verfahren zur Belüftungssteuerung |
DE19709053C2 (de) * | 1997-03-06 | 2000-10-12 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung bzw. Verfahren zur Belüftungssteuerung |
DE10110558B4 (de) * | 2001-03-05 | 2013-09-19 | Webasto Ag | Motorunabhängiges Heizgerät für ein Fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3142643C2 (de) | 1987-12-03 |
US4482092A (en) | 1984-11-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3142643A1 (de) | Klimaanlage fuer kraftfahrzeuge | |
DE2808356C2 (de) | Regeleinrichtung für Klimaanlagen | |
DE69629659T2 (de) | Fahrzeugklimaanlage mit verbessertem Frostschutz | |
DE3210884C2 (de) | ||
DE102004035879A1 (de) | Kühlsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, und Verfahren zum Kühlen einer Wärmequelle | |
DE2408508C3 (de) | Vorrichtung zur wasserseitigen Temperaturregelung, insbesondere von Kraftfahrzeugheizungs- und Klimaanlagen | |
EP2960587A1 (de) | Verfahren zum Begrenzen des Versorgungsstromes in einem Wärmeübertragungssystem | |
DE3246838A1 (de) | Lufttemperatur-regelvorrichtung | |
EP0013298A2 (de) | Regeleinrichtung zum Klimatisieren des Innenraums von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen | |
DE4425697C2 (de) | Klimagerät | |
DE2619762A1 (de) | Warmluftheizgeraet | |
DE2952210A1 (de) | Einrichtung zum regeln der innentemperatur eines kraftfahrzeugs | |
DE102006053674A1 (de) | Verfahren zur Regelung einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage mit mindestens zwei Verdampfern | |
DE3316060C1 (de) | Elektrische Schaltungsanordnung zum Regeln der Kuehl- und Heizleistung fuer den Innenraum von Kraftfahrzeugen | |
EP0793822B1 (de) | Verfahren zur regelung der raumtemperatur unter verwendung eines klimagerätes mit stufenweise geschaltetem ventilator | |
DE19527739C2 (de) | Fahrzeugklimaanlage | |
DE3724430C2 (de) | ||
EP0239842B1 (de) | Verfahren zum Regeln der Innenraumtemperatur, insbesondere eines Kraftfahrzeugs | |
DE102018124755A1 (de) | Dual-Expansionsventil | |
DE946115C (de) | Temperatur- und Lueftungsregelvorrichtung | |
EP1080956B1 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung der Temperatur und der Geschwindigkeit der aus einer Luftauslassöffnung in den Innenraum eines Fahrzeuges strömenden Luft | |
DE3307220A1 (de) | Anordnung zur regelung der temperatur | |
DE102012221864B4 (de) | Verfahren zum Steuern eines Kältemittelkreises und Expansionsventil für den Kältemittelkreis | |
DE1198515B (de) | Regelgeraet fuer Heiz- und Kuehleinrichtungen in Klimaanlagen, vorzugsweise fuer Heiz- und Kuehl-einrichtungen in Kraftfahrzeugen | |
DE2524400C3 (de) | Klimaanlage für Schienenfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |