DE3142561C2 - Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung oder Überprüfung elektrisch zündbarer Anzündhütchen - Google Patents
Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung oder Überprüfung elektrisch zündbarer AnzündhütchenInfo
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Abstract
Zur zerstörungsfreien Prüfung oder Überprüfung elektrisch zündbarer Anzündhütchen der Munitionstechnik wird vorgeschlagen, an deren Kontaktierungsflächen die Hochfrequenz-Resonanzfrequenzen im GHz-Bereich zu ermitteln. Fehlerhafte Anzündhütchen ergeben Resonanzfrequenzverschiebungen und/oder Änderungen der reflektierten elektrischen Leistung.
Description
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung oder Oberprüfung elektrisch zändbarer
Anzündhütchen der im Oberbegriff des Patentan-Spruchs 1 genannten Art
Wie aus dem prinzipiellen, in F i g. 1 dargestellten Aufbau ersichtlich, der als Beispiel ein Anzündhütchen
vom Brückenzündertyp im Querschnitt zeigt, besitzen elektrisch zündbare Anzündhütchei zur Zündung eines
leicht entflammbaren Pulvers im Raum 2 ein elektrisch aufheizöares Metaüschichteiement, beispielsweise eine
Tantalzündbrücke 3, die zwischen einer scheibenförmigen Anschlußfläche 4 und einer ringförmigen Anschlußfläche
angeordnet ist, die mit einem Gehäuse 6 des An-Zündhütchens verbunden ist.
Die zur Zündung erforderliche elektrische Spannung wird angelegt an der durch das Gehäuse gebildeten
ringförmigen Kontaktfläche A als der einen Kontaktierungselektrode
und der dazwischenliegenden, beispielsweise scheibenförmigen Kontaktfläche B, als der anderen
Kontaktierungselektrode. Alle isolierenden Zwischenräume im Anzündhütchen wurden in F i g. 1 zur
besseren Übersicht und zum besseren Verständnis der Erfindung nicht dargestellt. so
Eine zwischen den elektrischen Kontaktflächen A und B angelegte Spannung bewirkt einen elektrischen
Strom beispielsweise von der Kontaktfläche A über das Gehäuse 6, über die ringförmige Anschlußfläche 5, dem
Metallschichtelement 3, der Anschlußfläche 4, einem Mittenleiter 8 zur Kontaktfläche B, die u. U. mit weiteren
Metallteilen, beispielsweise einem hier angedeuteten Metallzylinder 7, eine galvanische Verbindung haben
kann.
Ein Gerät zur zerstörungsfreien Zündung von pyrotechnischen Zündern vom Brüekenzündertyp ist beispielsweise
bekannt aus der DE-OS 26 28 573. Hierbei wird in einer ersten Phase der Gleichstromwiederstand
des den pyrotechnischen Zünder bildenden Widerstandes und anschließend in einer zweiten Phase mit einem
höheren Gleichstrom die Wärmekapazität und der Wärmeabgabekoeffizient gemessen, die eine Funktion der
Erwärmung sind. Der dabei gemessene Widerstandswert ist die Summe aus Brückenwiederstandswert und
den Werten der Übergangswiderstände zwischen den bei der Fertigung unter hohem Druck zusammengefügten
Einzelteilen. Da der Übergangswiderstandswert eines schlechten Kontaktes z. B. aufgrund eines zu gei ingen
Kontaktdruckes oder einer Abweichung der Lage der Einzelteile von der Sollposition klein im Vergleich
zum Brückenwiderstandswert ist, ist mit dem bekannten Meßverfahren eine Aussage über die Qualität (.'er Kontaktierung
der Einzelteile nicht möglich. Eine schlechte Kontaktierung kann im Laufe der Zeit zu einem Ausfall
des Anzündhütchens führen z. B. durch eine Stromunterbrechung für das Zündelement.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stand der Technik zu verbessern. Insbesondere soll ein einfaches
zerstörungsfreies und völlig ungefährliches Prüfverfahren für einsatzbereite Anzündhütchen angegeben
werden, das mit großer Sicherheit fehlerhafte Anzündhütchen erkennen läßt
Die Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 genannte Verfahren gelöst
Es ist nunmehr möglich, mit hoher Zuverlässigkeit fehlerfreie Anzündhütchen an der Lage ihrer elektrischen
Resonanzfrequenzen zu erkennen. Darüber hinaus erlaubt das erfindungsgamäße Verfahren einen
Rückschluß auf die Qualität der zahlreichen Kontaktierungsstellen innerhalb des Anzündhütchens. Da aufgrund
einer geringfügigen Lageänderung eines Einzelteils des Anzündhütchens Änderungen der Stromwege
oder veränderte Abstände zwischen benachbart verlaufenden Stromwegen eines Hochfrequenzmeßsignals
verursacht werden, ändern sich die Resonanzfrequenz und die Amplitude des reflektierten Hochfrequenzmeßsignals.
Dadurch kann aus Abweichungen der Resonanzfrequenzen von ihren Sollwerten und aus der Leistung
der reflektierten Signale auf den Ort und die Art eines Fehlers geschlossen werden, was die Fehlerbeseitigung
in der Fertigung wesentlich vereinfacht
Die Erfindung wird nun anhand des beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert Wie aus F i g. 1
ersichtlich, bildet das Gehäuse 6 mit der ringförmigen Anschlußfläche 5 einerseits und dem Mittenleiter 8, der
Anschlußfläche 4 und gegebenenfalls mit dem Metallzylinder 7 andererseits, eine Koaxialleitung, die durch die
in F i g. 1 nicht dargestellten Isoliermaterialien kapazitiv belastet ist und deren Ende durch das Metallschichtelement
3 teilweise abgeschlossen ist
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das zu prüfende Anzündhütchen in einen
Meßadapter eingespannt der die Verbindung und Anpassung zwischen den Kontaktflächen A und B des Anzündhütchens
einerseits und dem Meßgerät, beispielsweise einem Networkanalyzer, andererseits, herstellt
Die Meßebene des Meßgerätes wird über den Meßadapter zur Ebene der Kontaktflächen A, B des Anzündhütchens
verschoben und die vom Meßobjekt, dem Anzündhütchen, reflektierte Leistung in Abhängigkeit
von der Frequenz festgestellt. Hierbei ergeben sich, vom Aufbau des Anzündhütchens abhängig, charakteristische
Resonanzfrequenzen, die jedoch für einen bestimmten Anzündhütchen-Typ bei ordnungsgemäßem
Aufbau und voller Funktionstüchtigkeit nur unwesentlichen Steuungen unterliegen.
Beschädigungen des Anzündhütchens elektrischer oder mechanischer Art äußern sich in einer Verschiebung
mindestens einer der Resonanzfrequenzen und in einer Änderung der Höhe der reflektierten Leistung. Sie
können daher leicht festgestellt und geortet werden.
In F i g. 2 ist ein typischer Verlauf der von einem Anzündhütchen
reflektierten Leistung in Abhängigkeit von der Frequenz dargestellt Die Anwendung des Verfahrens
an einem bestimmten Anzündhütchen-Typ ließ Resonanzfrequenzen im Bereich 1 bis 18GHz erkennen.
Fehlerhafte Anzündhütchen zeigten Resonanzfrequenzverschiebungen bis zu etwa 1 GHz.
Die Auswertung der von einem Networkanalyzer ermittelten
Meßwerte läßt sich in einfacher Weise mittels einer an dieser angeschlossenen Abtasthalteschaltung,
einem Analog/Digital-Wandler und einem Mikroprozessor mit Ausgabeeinheit durchführen.
Das Prüfverfahren läßt sich nicht nur in der Fertigung sondern wegen seines geringen meßtechnischen Aufwandes
in vorteilhafter Weise auch in einem Waffenlager durchführen. Auch ist es nicht auf Anzündhütchen
vom Brückenzündertyp beschränkt, sondern kann bei allen Ani.ündhütchen angewendet werden, die am beschriebenen
Meßgerät angeschlossen mindestens eine Hochfrequenz-Resonanzfrequenz aufweisen.
In F i g. 3 ist eine besonders einfache Prüf- oder Überwachungseinrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt Sie besteht aus einem
wobbelbaren HF-Generator 31, dessen HF-Signalspannung über einen Richtkoppler 34 dem sich im Adapter
35 befindlichen Prüfling, dem Anzündhütchen, zugeführt wird. Das vom Prüfling reflektierte Signal gelangt,
vom Richtkoppler 34 abgezweigt und anschließend von einer Diode 33 gleichgerichtet, zur Auswerteeinheit 3Z
Die Information über die jeweilige Prüffrequenz wird der Auswerteeinheit 32 über die Steuerleitung 36, beispielsweise
als von der Frequenz abhängige Gleichspannung, vom wobbelbaren Generator 31 mitgeteilt
Als Auswerteeinheit 32 ist beispielsweise ein Mikroprozessor vorteilhaft der die ihm zugeführten HF- und
Steuersignale in der bereits erläuterten Weise verarbeitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)
1. Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung oder Überprüfung elektrisch zündbarer Anzündhütchen
der Munitionstechnik mittels eines elektrischen Schaltkreises, einer daran angeschlossenen Verarbeitungslogik
und einer Auswerteschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kontaktflächen des Anzündhütchens die Hochfrequenz-Resonanzfrequenzen
ermittelt oder überprüft werden und lediglich Anzündhütchen, deren Hochfrequenz-Resonanzstellen
an vorgegebenen Frequenzstellen liegen, weiter verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich die Güte der Resonanzstellen an charakteristischen Resonanzstellen überprüft
wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder Z dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorgegebenen
Meßbersich normalerweise resonanzfreie Stellen auf unzulässige Resonanzstellen überprüft werden.
Priority Applications (1)
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DE3142561A DE3142561C2 (de) | 1981-10-27 | 1981-10-27 | Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung oder Überprüfung elektrisch zündbarer Anzündhütchen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3142561A1 DE3142561A1 (de) | 1983-05-05 |
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ID=6144925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3142561A Expired DE3142561C2 (de) | 1981-10-27 | 1981-10-27 | Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung oder Überprüfung elektrisch zündbarer Anzündhütchen |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (2)
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1981
- 1981-10-27 DE DE3142561A patent/DE3142561C2/de not_active Expired
Cited By (2)
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CN106370067A (zh) * | 2016-09-23 | 2017-02-01 | 西安近代化学研究所 | 一种双激发通道起爆系统同步性的检测方法 |
CN106370067B (zh) * | 2016-09-23 | 2017-11-03 | 西安近代化学研究所 | 一种双激发通道起爆系统同步性的检测方法 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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