DE3141919C2 - Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Verbundkörpers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen VerbundkörpersInfo
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Abstract
Rohrförmiger Körper aus Quarzgut und Quarzglas, wobei der Übergang vom Quarzgutbereich zum Quarzglasbereich nahtlos ist. Die Herstellung des Körpers erfolgt fortlaufend in einem rotierenden metallischen Hohlzylinder und nur durch Änderung der zugegebenen Materialien. Der Vorteil liegt in der schnelleren Herstellung und dem besseren mechanischen und widerstandsfähigen Verhalten.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren /ur Herstellung
eines rohrförmigen Verbundkörpers, der einen rohrförmigen Bereich aus Quarzgut und einen rohrförmigen
Bereich aus Quarzglas aufweist, wobei das Quarzgui im wesentlichen aus Quar/sandcn und das Quarzglas aus
Bergkristall oder synthetischem Sili/iumdioxiil hergestellt
wird.
Es sind rohrförmigc Verbundkörper bekannt (Hcraeus Quarzschmelzc Prospekt Q-B 3/113, 1979). die aus
einzeln nach dem bekannten Verfahren gemäß DE-PS 43 957 erstellten Teilen aus Quarzgut (einem vorwiegend
aus Quarzsanden gewonnenen und deshalb weniger reinen Schmelzprodukl mit mehr oder weniger vielen
Luftbläschen in feinster Verteilung, die das Schmelzprodukt undurchsichtig machen) und mindestens einem
getrennt hergestellten Teil aus Quarzglas, das aus Bergkristall oder synthetischem Siliziumdioxid erstellt ist, bestehen.
Diese getrennt erschmolzenen Teile aus Quarzgut und Quarzglas werden miteinander verschweißt und
anschließend zur Materialentspannung getempert. Die Schweißnaht bildet in bezug auf die mechanische Festigkeit
eine Schwachstelle. Durch die Schweißung können
Rohrwandsiiirken nicht beliebig groß gewählt werden.
und der Rnhraußcndurchrncsscr ist bedingt durch
die Schweißnahlliinge auf JOO mm beschränkt. Infolge
der l-ertigungsloleran/en einsieht ;in der Nahtstelle im
Körperinnein ein Absatz, der. ebenso wie die Schweißnaht,
begradig! werden muß. Dadurch wird die bei der Fertigung entstehende Inncnglasur beschädigt, was sich
insbesondere bei dem Einsatz von aggressiven Materialien nachteilig bemerkbar macht, da diese in die dann
poröse Wand eindringen können. Durch das Schweißen, Tempern und Abschleifen ist diese Fertigungsmethode
sehr kostenintensiv.
Aus der DE-PS 2 37 817 ist ein Verfahren zum Zusammenschmelzen von durchsichtigen und undurchsichtigen
Quarzglaskörpern bekannt. Man geht dabei so
to vor, daß man das undurchsichtige Quarzglasteil an seinem einen Ende so behandelt, daß man es durch Entfernen
der kleinen in ihm enthaltenen Luftbläschen in ein durchsichtiges Teilstück umwandelt. Danach wird dieses
so behandelte Teilstück mit dem durchsichtigen Quarzglasstück verbunden. Auf diese Weise wird ein Verbundkörper
geschaffen, bei dem die Verbindungsnaht im durchsichtigen Quarzglasteil vorliegt
Schließlich ist aus der DE-AS 10 72 782 ein Verfahren zur Herstellung einer spannungsarmen Verschmelzung
2ö zweier oder mehrerer Gläser mit erheblich verschiedenen
physikalischen oder chemischen Eigenschaften bekannt. Die Verschmelzung der Gläser erfolgt hierbei mit
Hilfe eines Rotations- oder Schleuderverfahrens bei gleichzeitigem Erweichen der Gläser in einer Form. Zur
2r> Durchführung des Verfahrens werden zwei vorgefertigte
Glaszylinder übcfcinander in eine Form gestellt und
erhitzt. Durch das Schlcuclcrvcrfahrcn erfahren die beiden
Gläser in einer Grenzzone eine gewünschte Durchmischung. Zunächst erweicht bei niedriger Temperatur
das eine Glas und überzieht das andere Glas in einer gewissen Breite und vermischt sich bei weiterer Erhitzung
mit dem nunmehr erweichenden anderen Glas, so daß in einer Grenzzone die gewünschte Verschmelzung
entsteht. Ein derartiges Verfahren ist daran gebunden, daß die beiden miteinander zu verbindenden Glaskörper
unterschiedliche Erweichungs- bzw. Schmelztemperaturen aufweisen.
Der vorliegenden Erfindung lieg' die Aufgabe zugrunde,
einen rohrförmigen Verbundkörper in der eingangs charakterisierten Art zu schaffen, wobei der rohrförmige
Bereich aus Quarzgut und der rohrförmige Bereich aus Quarzglas nahtlos miteinander verbunden
sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren der
■r> eingangs charakterisierten Art crfindungsgemiiß dadurch,
daß zur 1 lerslellung eines nahtlosen Vcrbundkorpers
in eine um ihre Längsachse rotierende llohlform zunächst eine deren Innenfläche bedeckende Schicht
aus Quarzsand eingefüllt und die freie Innenoberflächc der Quarzsandschicht geglättet, danach unter Aufrecht-"rhaltung
der Rotation der Hohlform ein rohrförmiger Bereich aus der Quarzsandschicht ausgespart und diese
Aussparung mit Bergkristallkörnung oder körnigem synthetischem Siliziumdioxid ausgefüllt wird und daß
anschließend in an sich bekannter Weise das eingebrachte Material unter weiterer Rotation der Hohlform
von innen her geschmolzen und nach Erkalten aus der Hohlform entnommen wird.
Weitere vorteilhafte Verfahrensmerkmaie ergeben
Weitere vorteilhafte Verfahrensmerkmaie ergeben
bo sich aus den Untcransprüchen 1 bis 4.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet, einen rohrförmigen Verbundkörper zu schaffen, der mechanisch
stabil ist. bei dessen Herstellung keine Nachbehandlungen, wie Schweißen. Tempern und Schleifen, im
h'i Innendurclimesscibereidi erforderlich sind und Verbundkörper
mil größeren Abmessungen als bisher /u schaffen.
Die Volleile tier nach dem crfiiKliingsgaiiiißen Ver-
fahren hergestellten rohrförmigen Verbundkörper liegen in dem nahtlosen glasierten Übergang von Quarzgut
zu Quarzglas, der keiner Schweißung und keiner zusätzlichen technischen Nachbehandlung bedarf.
Durch die nahtlose Glasur treten keinerlei Diffusionsvorgänge, insbesondere bei aggressiven chemischen
Materialien, ein.
Erfindungsgemäß hergestellte Körper mit einem freien Ende aus Quarzglas besitzen eine homogene Dichtfläche,
die keine Diffusionsvorgänge gestattet Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht. Verbundkörper
an einem Stück unü mit geringen Kosten herzustellen, wobei gegenüber bisherigen Verbundkörpern wesentlich
größere Rohrdurchmesser und dickere Wandstärken gefertigt werden können.
Ein Ausführungsbcispicl eines Verbundrohres ist im
Querschnitt in der Γ i g. 1 dargestellt.
Fig. 2 zeigt schcmalisch im Querschnitt einen l-'crtigungsaugenblick
des Verbundrohres gemäß Fig. 1. In
Fig. j ist noch ein einseitig geschlossener Verbund- aj
körper im Querschnitt und in
F i g. 4 ein Fertigungsaugenblick des einseitig geschlossenen Verbundkörpers dargestellt.
Das Verbundrohr 1 gemäß Fig. 1 besteht aus einem
Bereich 2, der aus Quarzgut hergestellt ist und direkt in einen Bereich 3 und einen Bereich 7 aus Quarzglas übergeht.
Beispielsweise ist der Bereich 3 mit einem Flansch 6 und der Bereich 7 glatt hohlzylindrisch ausgebildet.
Der Übergang 4 von Quarzgut auf Quarzglas erfolgt fließend, so daß keine Trennschicht und keine Naht entsteht.
Die Innenseite 5 der gesamten Rohrwand besteht aus einem glasierten, durchgehenden Überzug ohne Absatz.
Die Dichtflächen 8 bestehen aus homogenem, porenfreiem Quarzglas.
Wie der F i g. 2 zu entnehmen ist, erfolgt die Herstellung
eines Verbundrohres gemäß F i g. 1 in einem rotierenden metallischen Hohlzylinder 10, der auf Antriebsrollen
11 gelagert ist. Das in den Hohl/.ylindcr eingegebene
Material wie Quarzsand 13 und Bergkrislallkörnung oder körniges synthetisches Siliziumdioxid 14 wird 4u
infolge der Zentrifugalkraft an der Wand der. Hohlzylinders 10 gehalten. Der materialfreie Raum 12 bestimmt
den Innendurchmesser des zu erstellenden Rohres. Des weiteren zeigt F i g. 2 die in Pfeilrichtung bewegbaren
Elektroden 16 und 17, die an eine elektrische Gleich-Mromquelle angeschlossen sind, und einen Bereich 15.
der bereits zu Quarzglas erschmolzen ist. Um eine für das zu erschmelzende Material optimale Temperatur zu
erreichen, kann die Stromstärke des zwischen den Elektroden 16 und 17 stehenden Lichtbogens und die Durchlaufgeschwindigkeit
der Elektroden 16 und 17 variiert werden. Durch den kontinuierlichen Schmelzvorgang
bildet sich eine unporöse Glasur auf der Rohrwandinnenseite.
In F i g. 3 ist noch ein einseitig geschlossener Verbundkörper
30 mit einem Bereich aus Quarzgut 31, und dem einen Bereich aus Quarzglas 32 und dem nahtlosen
Übergang 33 dargestellt. Hier befindet sich am offenen Hnde eine flanschartigc Ausbildung 34, Die Innenseite
55 des gesamten 1 lohlkörpers besteht aus einem glasier- ho
ten Überzug.
Wie aus Fig.4 ersichtlich, erfolgt die Herstellung eines
Verbundkörpers gemäß Fig 3 analog zu F ig. 2.
Von F i g. 2 abweichend wird das Herstellverfiihren ei
ncs einseitig geschlossenen Verbundkörper in senk- b">
rechter Weise mittels cues topfiihnlichen Mclallbi'halilts
10'. der ,iuf einem roliercikkn Drehteller IΓ angeorclnc
ist. durchgeführt, wobei drei Elektroden Ib. 17,
18 eingesetzt werden, die sich in den angegebenen Pfeilrichtungen bewegen lassen.
Die Erfindung ist nicht nur auf die dargestellte Ausführungsform
beschränkt, so daß geringfügige Änderungen in dem Aufbau, der Materialverwendung und
der Anordnung der Teile, wie beispielsweise die Bildung einer zusätzlichen durchgehenden Innenschicht aus
Quarzgut, nicht den Rahmen der Erfindung verlassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen
Verbundkörpers, der einen rohrförmigen Bereich aus Quarzgut und einen rohrförmigen Bereich aus
Quarzglas aufweist, wobei das Quarzgut im wesentlichen aus Quarzsanden und das Quarzglas aus Bergkristall
oder synthetischem Siliziumdioxid hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines nahtlosen Verbundkörpers in
eine um ihre Längsachse rotierende Hohlform zunächst eine deren Innenfläche bedeckende Schicht
aus Quarzsand eingefüllt und die freie Innenoberfläche der Quarzsandschicht geglättet wird, danach unter
Aufrechterhaltung der Rotation der Hohlform ein rohrförmiger Bereich aus der Quarzsandschicht
ausgespart und diese Aussparung mit Bergkristallkörnung oder körnigem synthetischem Siliziumdioxid
ausgefüllt wird, und daß anschließend in an sich bekannter Weise das eingebrachte Material unter
weiterer Rotation der Hohlform von innen her geschmolzen und nach Erkalten aus der Hohlform entnommen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Iindbercich des Verbundkörpers
aus Quarzglas hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein freies ".nde des Verbundkörpers flanschartig ausgebildet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verbundkörper mit einem Außendurchmesser von mehr als 300 mm und einer Wandstärke von
10 bis 25 mm hergestellt wird.
Priority Applications (5)
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