DE3141478A1 - Triple-bandtreiber - Google Patents

Triple-bandtreiber

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DE3141478A1
DE3141478A1 DE19813141478 DE3141478A DE3141478A1 DE 3141478 A1 DE3141478 A1 DE 3141478A1 DE 19813141478 DE19813141478 DE 19813141478 DE 3141478 A DE3141478 A DE 3141478A DE 3141478 A1 DE3141478 A1 DE 3141478A1
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DE
Germany
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rollers
pair
pairs
drive
belt
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DE19813141478
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English (en)
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Erich 4176 Sonsbeck Wallich
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/10Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface
    • B65G15/12Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
  • gleichmäßigen Treiben und Führen von Rohren und Stangen, insbesondere von an den Enden Verdickungen aufweisenden Bohrstangen, durch eine Werkstoff- oder sonstige Prüfeinrichtung, mit angetriebenen, die Bohrstangen einfassenen Rollen.
  • Nach der Herstellung von Rohren, Stangen und ähnlichen Bauteilen werden diese einer eingehenden Uberprüfung unterworfen. Um den dafür erforderlichen Aufwand in Grenzen zu halten, werden diese Rohre und Stangen kontinuierlich und gleichmäßig durch eine Prüfeinrichtung hindurchgeführt.
  • Zum Antreiben und Führen der Rohre und Stangen dienen Rollen, die von einem Motor gleichmäßig angetrieben sind.
  • Bekannt ist die Verwendung von zwei Muldenrollen, die die Rohre und Stangen teilweise einfassend auf diese aufgepreßt sind und bei ihrer Rotation die Stangen und Rohre mitnehmen und durch die Prüfeinrichtung hindurchbefördern. Um ein gleichmäßigen Fördern zu gewährleisten, müssen die Muldenrollen mit ausreichendem Andruck auf die Rohre und Stangen einwirken. Derartige auch als Treiber bezeichnete Vorrichtungen reichen für gleichmäßig ausgebildete Rohren und Stangen. Bei Bohrstangen, die an einem oder beiden Enden eine Stauchung bzw.
  • Verdickung aufweisen, können derartige Treiber ohne weiteres nicht mehr eingesetzt werden. Vielmehr ist es dazu erforderlich, daß die eine von den beiden Muldenrollen so ausgebildet ist, daß sie beim Durchführen der Verdickung ausweicht und sich anschließend wieder an die Rohrwandung anschmiegt. Dadurch entstehen aber Schläge und ungleichmäßige Bewegungen, die sich nachteilig auf den Meß- und Prüfvorgang auswirken. Insbesondere ist ein gewisser Zeitaufwand für das Öffnen und Schließen der beweglichen Muldenrolle nicht zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treiber für Rohre und Stangen zu schaffen, der auch bei Durchmesseränderungen beispielsweise aufgrund von Stauchungen und Verdickungen einwandfrei und ohne Öffnen betrieben werden kann.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rollen paarweise hintereinander angeordnet und durch einen Treibgurt mit begrenzt nachgiebigem, außen aufliegendem Polster miteinander verbunden sind.
  • Die paarweise angeordneten und durch den Treibgurt verbundenen Rollen bringen zunächst in vorteilhafter Weise mit sich, daß die Rohre und Stangen nicht mehr punktförmig, sondern vielmehr flächenmäßig geführt und angetrieben werden. Diese flächige Führung führt zu einem wesentlich gleichförmigeren Transport und das auch bei beispielsweise weiter auseinanderliegenden Treibern. Durch das auf dem Treibgurt außen aufliegende Polster werden die Durchmesseränderungen durch die Verdickungen und Stauchungen aufgefangen, ohne daß es notwendig ist, daß eine der Rollen bzw. Rollenpaare ausweicht, d.h. also die Durchmesseränderung wird unmittelbar aufgefangen. Es ist somit möglich, einen derartigen Treiber ohne Öffnen zu betreiben, solange Rohre und Stangen gleichen Durchmessers transportiert und geprüft werden.
  • In vorteilhafter Weise ist es nach einer Ausbildung der Erfindung möglich, mit einem derartigen Treiber auch gleichzeitig eine Zentrierung der Rohre und Stangen zu erreichen, indem nämlich zwei starr im Winkel 60° zueinander angeordnete Rollenpaare und ein mittig darüber angeordnetes Rollenpaar eine Treibeinheit bilden. Dadurch wird, wie erwähnt, eine Zentrierung der Stangen und Rohre möglich und damit sichergestellt, daß diese Materialien jeweils in der vorgegebenen Position durch die Prüfeinrichtung hindurchgeführt werden. Eie derartige Treibeinheit bzw. ein derartiger Treiber kann somit in vorteilhafter Weise sowohl zum Treiben, Zentrieren und Führen von Rohren und Stangen auch mit endseitigen Verdickungen und Stauchungen eingesetzt werden.
  • Um den Treiber auch für Rohre und Stangen unterschiedlichster Durchmesser einsetzen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, das mittig angeordnete Rollenpaar in senkrechter Richtung verstellbar aus zubilden. Während die beiden starr angeordneten Rollenpaare unverändert bleiben und durch ihre Anordnung zueinander einen einwandfreien Eingriff und Führung der Rohre unterschiedlichsten Durchmessers gewährleisten, wird das dritte mittig angeordnete Rollenpaar einfach etwas höher oder niedriger eingestellt, je nachdem wie das durchzuführende Rohr es erfordert. Es reicht somit ausschließlich dieses eine Rollenpaar in senkrechter Richtung zu verfahren, um den Treiber für die unterschiedlichsten Rohre einsetzen zu können. Hierzu ist es vorteilhaft, das verstellbare Rollenpaar der das obere Getriebe tragenden Dispositionssäule zuzuordnen.
  • Eine derartige Ausbildung ermöglicht es auf einfache Weise das mittlere Rollenpaar zu verstellen. Über die Dispositionssäule kann eine derartige Verstellung oder Einstellung ganz genau vorgenommen und eingestellt werden.
  • Ein gleichmäßiges Ablaufen der Rollen bzw. Rollenpaare, die über den Treibgurt verbunden sind, wird gemäß der Erfindung dadurch sichergestellt, daß die Rollen eines Rollenpaares in Treibrichtung jeweils endseitig der Tragkonstruktion und Dispositionssäule angeordnet sind, wobei jeweils nur eine Rolle mit dem Getriebe verbunden ist. Diese Ausbildung verhindert gleichzeitig Erschütterungen und dadurch auftretende Meßfehler, da die Rollen bzw. Rollenpaare jeweils statisch günstig angeordnet werden Der Antrieb jeweils nur einer Rolle vereinfacht den Aufbau eines derartigen Treibers und sichert gleichzeitig überraschend eine hohe Gleichförmigkeit des Treibens.
  • Um die Rollen eines Rollenpaares in ausreichender Entfernung zueinander anordnen zu können, um eire möglichst großflächige Führung zu erreichen und um auch die kleinsten durch die Verdickungen auftretenden Stöße auszugleichen und aufzufangen, ist es vorteilhaft, den Rollen eine zwischen dem Treibgurt sitzende Stützkonstruktion zuzuordnen. Die Stützkonstruktion sichert eine gleichmäßige Verbindung zwischen Treibgurt und Rohr auch im Zwischenbereich zwischen den Rollen.
  • Zur weiteren Erhöhung der Gleichförmigkeit der Bewegung bzw. des Antriebs der Rohre und Stangen sind die Rollenpaare zweckmäßig über ein Kegelzahnradgetriebe mit einem gemeinsamen Motor verbunden. Dies sichert einen gleichmäßigen Antrieb führt aber gleichzeitig zu einer wesentlichen Vereinfachung und Verbilligung eines derartigen Treibers.
  • Ebenfalls zur Verbesserung und Erhöhung der Gleichförmigkeit des Antriebes ist es von Vorteil, daß der Treibgurt als Zahnriementrieb mit Armierung ausgebildet ist. Ein Rutschen des Treibgurtes auf den Rollen ist damit sicher verhindert und gleichzeitig eine weitere gewisse Pufferungsmöglichkeit gegeben.
  • Die hohen Wechselbeanspruchungen des Treibgurtes beim Treiben und Führen von Bohrstangen beispielsweise können vorteilhaft durch einen Treibgurt aufgenommen werden, der ein außen aufliegendes Polster aus geschäumten Kunststoff, vorzugsweise einem gemischzelligen Polyurethan mit überwiegend geschlossenen Zellen aufweist. Durch die Ausbildung des Kunststoffes und seiner Anordnung außen auf dem Treibgurt ist sichergestellt, daß die jeweils durch die Führung der Verdickungen auftretenden Verformungen verschwinden, da das Material über ausreichende Rückstellkräfte verfügt.
  • Ein gleichmäßiges Führen des Treibgurtes auf den Rollen und ein gleichmäßiger Schluß mit dem zu treibenden und führenden Rohr oder Stange ist vorteilhaft erreicht, wenn die Rollen eine gerade bis leicht ballige Oberfläche aufweisen. Vorteilhaft sind an den Rändern der Rollen anschraubbare und über die Oberfläche vorstehende Ringe angeordnet. Über diese Ringe ist zusätzlich sichergestellt, daß der Treibgurt jeweils in der vorgegebenen Position und Lage auf der Rolle verbleibt, auch dann, wenn durch die Verdickungen aufweisenden Rohre geringe Schläge und sonstige Beanspruchungen auftreten.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäß aus drei Rollenpaaren bestehenden Treib-, Führungs- und Zentriereinrichtung ist ein optimaler Treiber geschaffen, der jeweils die genaue Positionierung der Rollen und Stangen sichert. Um die jeweilige Position auch zusätzlich genau ermitteln zu können und für die Messung zur Verfügung zu haben, ist der mit dem Getriebe verbundenen Rolle des verstellbaren Rollenpaares ein Weggeber zugeordnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß mit Hilfe eines derartigen Bandtreibers das Treiben und Führen auch von Verdickungen aufweisenden Stangen und Rohren möglich ist, ohne daß die Gleichförmigkeit der Bewegung darunter leidet, d.h. ohne daß der Treiber beim Durchführen der Verdickungen öffnen muß. Aufgrund der besonderen Ausbildung des erfindungsgemäßen Bandtreibers ist dieser gleichzeitig zum Treiben , Führen und Zentrieren der Stangen und Rohre einzusetzen. Gesonderte Vorrichtungen insbesondere zum Zentrieren sind damit überflüssig und die Messung und Prüfung derartiger Materialien wesentlich erleichtert.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Bandtreibers, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 einen Schnitt durch den unteren Teil eines derartigen Bandtreibers.
  • Der in Fig. 1 dargestellte und allgemein mit 1 bezeichnete Bandtreiber verfügt lediglich über einen Motor 2 , der über die Kupplung 3 mit dem Kegelzahnradgetriebe 4 zu verbinden ist. Über das Kegelzahnradgetriebe 4 wird das der Dispositionssäule 6 zugeordnete obere Getriebe 5 und das untere Getriebe 7 bedient. Dem oberen Getriebe 5 und dem unteren Getriebe 7 sind jeweils die an der Tragkonstruktion 8 angeordneten Rollen 10, 11; 13, 14; 16, 17 zugeordnet, wobei diese Rollen jeweils Rollenpaare 12, 15, 18 bilden, die jeweils einen Treibgurt 20 aufweisen.
  • Das verstellbare Rollenpaar 18 ist der Dispositionssäule 6 zugeordnet und kann in senkrechter Richtung verstellt werden, so daß mit dem Bandtreiber Rohre 26, 27 unterschiedlichsten Durchmessers geführt und transportiert werden können.
  • Fig. 2 zeigt den Bandtreiber 1 in Seitenansicht, wobei von den unteren starr angeordneten Rollenpaaren nur das Rollenpaar 12 zu sehen ist. Zwischen dem Treibgurt 20, der als Zahnriementrieb 22 ausgebildet ist, ist jeweils eine Stützkonstruktion 24 , 25, vorgesehen, um die Rollen 1o, 11 bzw. 13, 14 bzw. 16, 17 im ausreichenden Abstand zueinander anordnen zu können und trotzdem eine gleichmäßige Anlage an dem hier nicht dargestellten Rohr zu gewährleisten.
  • Jeweils nur eine der Rollen 1o, 11 bzw. 13, 14 bzw.
  • 16, 17 wird angetrieben, was noch anhand der Fig. 3 zu erläutern ist. Dabei ist die angetriebene Rolle 16 des verstellbaren Rollenpaares 18 mit einem Weggeber 21 verbunden, wie Fig. 1 und Fig. 2 zu entnehmen ist. Die drei Rollenpaare 12, 15, 18 bilden jeweils eine Treibeinheit 23 und ermöglichen, wie insbesondere Fig. 2 verdeutlicht, eine flächige Führung des anzutreibenden Rohres bzw.
  • der Stange.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den unteren Teil des Bandtreibers, insbesondere die Antriebseinrichtungen.
  • Fig. 3 zeigt aber auch einen Schnitt durch die auf den Rollen aufliegenden Treibgurte 20 mit dem Polster 28 und dem auf der Oberfläche 29 aufliegenden Zahnriementrieb 22. Am Rand 30 der Rollen sind Ringe 31, 32 vorgesehen, die dem Treibgurt 20 jeweils eine genaue Lage geben. Diese Ringe 31, 32 sind beispielsweise auf den Flansch der als Zahnrad ausgebildeten Rolle aufgeschraubt. Das Zahnrad bzw. die Rolle läuft gleichmäßig durch Anordnung von Kugellagern 34, 35 an mehreren Stellen der Trag- bzw.
  • Antriebskonstruktion.
  • Die Zentralwelle 36 ist mit dem in Fig. 3 nicht dargestellten Motor 2, vorzugsweise einem Drehstrommotor über eine Kupplung 3 verbunden. Auf die Zentralwelle 36 sind die Kegelzahnräder 37, 40 aufgesetzt, wobei das Kegel zahnrad 37 im Kegelzahnrad 38 kämmt und das Kegelzahnrad 40 im Kegelzahnrad 41. Das Kegelzahnrad 38 wiederum sitzt auf der Welle 39 und bildet die Verbindung zum oberen Getriebe 5 und zur Antriebswelle für die Rolle 16.
  • Das Kegelzahnrad 41, das mit dem Kegelzahnrad 40 kämmt, sitzt endseitig auf der Welle 42. Am anderen Ende der Welle 42 ist das Zahnrad 47 angeordnet , das der Rolle 1o entspricht. Dabei wird auch die weitere Rolle 13 bzw. das Zahnrad 48 angetrieben, indem auf der Welle 42 ein weiteres Kegelzahnrad 43 aufsitzt, das in dem Zahnrad 48 bzw. der Tragwelle 45 zugeordneten Kegelzahnrad 44 kämmt. Über diese Antriebsverzweigung ist ein gleichmäßiger und gleichförmiger Antrieb aller Antriebsteile des Bandtreibers 1 gewährleistet.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Triple-Bandtreiber Patentansprüche Vorrichtung zum gleichmäßigen Treiben und Führen von Rohren und Stangen, insbesondere von an den Enden Verdickungen aufweisenden Bohrstangen, durch eine Werkstoff- oder sonstige Prüfeinrichtung, mit angetriebenen, die Bohrstangen einfassenden Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (10, 11; 13, 14; 16, 17) paarweise hintereinander angeordnet und durch einen Treibgurt (20) mit begrenzt nachgiebigem, außen aufliegendem Polster (28) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei starr im Winkel von 60° zueinander angeordnete Rollenpaare (12, 15) und ein mittig darüber angeordnetes Rollenpaar (18) eine Treibeinheit (23) bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittig angeordnete Rollenpaar (18) in senkrechter Richtung verstellbar ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t daß das verstellbare Rollenpaar (18) der das obere Getriebe (5) tragenden Dispositionssäule (6) zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (10, 11; 13, 14; 16, 17) eines Rollenpaares (12, 15, 18) in Treibrichtung jeweils endseitig der Tragkonstruktion (8) und der Dispositionssäule (6) angeordnet sind, wobei nur eine Rolle (10, 13, 16) mit dem Getriebe (4) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Rollen (10, 11; 13, 14; 16, 17) eine zwischen dem Treibgurt (20) sitzende Stützkonstruktion (24, 25) zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenpaare (12, 15, 18) über ein Kegelzahnradgetriebe mit einem gemeinsamen Motor (2) verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Treibgurt (20) als Zahnriementrieb (22) mit Armierung ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibgurt (20) ein außen aufliegendes Polster (28) aus geschäumten Kunststoff, vorzugsweise einem gemischzelligen Polyurethan mit überwiegend geschlossenen Zellen aufweist.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (1o, 11; 13, 14; 16, 17) eine gerade bis leicht ballige Oberfläche (29) aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern (30) der Rollen (10, 11; 13, 14; 16, 17) anschraubbare und über die Oberfläche (29) vorstehende Ringe (31, 32) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Getriebe (5) verbundenen Rolle (16) des verstellbaren Rollenpaares (18) ein Weggeber (21) zugeordnet ist.
DE19813141478 1981-10-20 1981-10-20 Triple-bandtreiber Withdrawn DE3141478A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4222972A1 (de) * 1991-07-23 1993-01-28 Advanced Nuclear Fuels Gmbh Vorrichtung zur vereinzelung von gegenstaenden
US5355987A (en) * 1992-03-16 1994-10-18 Environmental Products Corporation Single station reverse vending machine
US5630493A (en) * 1992-03-16 1997-05-20 Environmental Products Corporation Acceptance assembly for a reverse vending machine

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