DE3141315A1 - Verfahren und vorrichtung zum pruefen der qualitaet der zellenverbindungen einer mehrzelligen batterie - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum pruefen der qualitaet der zellenverbindungen einer mehrzelligen batterieInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Qualität der Zellenverbindungen einer mehrzelligen Batterie
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Prüfen der Qualität der Zellenverbindungen von mehrzelligen
Batterien mittels einer Spannungsabfallmessung zwischen
zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Zellenverbindung an den Zellenverbinder anliegenden Meßkontakten.
Bei mehrzelligen Batterien ist es erforderlich, die Satz-,
pole der einzelnen Zellen über sogenannte Zellenverbindungen miteinander elektrisch zu verbinden. Die Zellenverbindung
wird bevorzugt als kurze Verbindung durch die Zellentrennwand ausgeführt, beispielsweise durch ein Angußverfah-
ren oder mittels Widerstandsschweißung. Die Fertigung der
Batterien einschließlich das Herstellen der Zellenverbindungen erfolgt heute im wesentlichen automatisch.
Bei .der Herstellung der Zellenverbindungen kommt es auf
eine homogene poren- und lunkerfreie Verbindung an, da anderenfalls die mechanische Festigkeit der Zellenverbindungen
sowie deren elektrische Leitfähigkeit negativ beeinflußt
sind.
Es ist deshalb erforderlich, bei der Serienfertigung von
Batterien die einwandfreie Qualität der Zellenverbindungen, d.h. deren homogene poren- und lunkerfrei Ausführung zu
prüfen, um das Ausliefern fehlerhafter Batterien zu verhindern. Die hierfür bekannt gewordenen Prüfverfahren bestimmen
die Qualität der Zellenverbindungen anhand einer Spannungsabfallmessung zwischen zwei auf gegenüberliegenden
Seiten der zu prüfenden Zellenverbindung an dem Zellenverbinder anliegenden Meßkontakten. Jeder Verbinder muß einzeln
kontaktiert und durchgeprüft werden, wobei die Meßkontakte in Art einer Handzange von Verbinder zu Verbinder umgesetzt
werden. Abgesehen davon, daß ein derartiges Prüfverfahren äußerst zeit- und kostenintensiv ist und bei einer Serienfertigung
der Batterien allenfalls nur stichprobenartig angewandt werden kann, hat die Praxis gezeigt, daß die Prüfergebnisse
sehr stark von der Sorgfalt der Bedienungsperson abhängig und in keinem Fall reproduzierbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein kostengünstiges Prüfverfahren sowie eine Vorrichtung dafür mit reproduzierbaren
Meßergebnissen für die Serienprüfung von Batterien zu entwickeln.
3U1315 6
Die Erfindung ist zunächst dadurch gekennzeichnet, daß auf die von der Serienfertigung über ein Förderband in einen
Meßplatz einlaufenden deckellosen Batterien ein Meßkopf mit gesonderten Meßkontakten für jeden Zellenverbinder der
Batterie abgesenkt wird, woraufhin alle Meßkontakte die zugeordneten Zellenverbinder kontaktieren. Sodann werden
mittels einer hochwertigen Meßvorrichtung und einer Meßstellenumschaltvorrichtung
die einzelnen Zellenverbinder nacheinander in einem automatischen Meßablauf durchgeprüft.
Jedes Prüfergebnis wird vorzugsweise elektronisch in einem Komperator mit einem vorgegebenen Sollwertbereich verglichen
und fehlerhafte Prüfergebnisse werden mit einer Zuordnung des fehlerhaften Zellenverbinders in einem Fehlerspeicher
memoriert und/oder von einem Drucker ausgedruckt. Gleichzeitig werden die fehlerhaften Batterien vom Meßplatz in
einen Standspeicher eingeschoben, wohingegen fehlerfreie Batterien von dem Meßplatz wieder auf das Förderband auslaufen.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren schafft erstmals die Möglichkeit,
eine komplette Batterie mit einem Prüfautomaten zeit- und kostengünstig durchzuprüfen, so daß die Serienprüfung
von in Serie gefertigten Batterien möglich ist. Dies ergibt sich vornehmlich durch die kombinierte Verwendung
des Meßkopfes bzw. der Meßkopfplatte, die die gesamte
Batterie übergreift und alle zu prüfenden Zellenverbinder kontaktiert mit einer Meßstellenumschaltung, die Vorzugs-,
weise elektronisch erfolgt, und mit der speziellen Einrichtung eines Standspeichers für die fehlerhaft ausgeschiedenen
Batterien mit einem Fehlerspeicher bzw. Drucker, der die fehlerhaften Prüfergebnisse mit der Zuordnung des fehlerhaften
Zellenverbinders festhält.
Durch die Einrichtung des Standspeichers, der beispielsweise 5, 10 oder auch mehr fehlerhafte Batterien aufnehmen
kann, mit dem zugeordneten Fehlerspeicher bzw. Drucker wird erreicht, daß ein Prüfautomat gemäß der Erfindung
selbsttätig arbeiten kann, ohne daß es die ständige Anwesenheit einer Bedienungsperson erfordert. Der Prüfautomat
sortiert die fehlerhaften Batterien aus und erst bei einer vollständigen Belegung des Standspeichers wird durch ein entsprechendes
optisches und/oder akkustisches Signal die Bedienungsperson herbeigerufen, die dann zu jeder aussortierten
fehlerhaften Batterie aus dem Fehlerspeicher oder aus dem Drucker entnehmen kann, welche der betreffenden Zellenverbindungen
der aussortierten Batterie die vorgeschriebene Qualität der Zellenverbindung nicht erreicht hat. Dadurch ist
es auch möglich, die aussortierten fehlerhaften Batterien einer möglichen Reparatur zuzuführen.
Der Einsatz eines solchen Prüfautomaten erfordert reproduzierbare
Meßergebnisse. Das wird zunächst generell durch den Einsatz hochwertiger Meßvorrichtungen gewährleistet.
Die Kostengünstigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt u.a. darin, daß durch die Meßstellenumschaltung und
den automatischen Meßablauf der nacheinander erfolgenden Durchprüfung der einzelnen Zellenverbinder nur eine hochwertige
Meßvorrichtung installiert werden muß» Diese kann elektronisch gesteuert sein, wobei eine besonders zweckmäßige
Ausgestaltung der Erfindung vorsieht, daß für die Meßstellenumschaltung zunächst der Prüfstrom elektronisch
ausgetastet wird, woraufhin eine Relaisumschaltung bei Nullstrom erfolgt und sodann der Prüfstrom erneut elektronisch
und damit berührungslos eingeschaltet wird. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung können die gewünschten hohen
Prüfströme von beispielsweise 100 Ampere problemlos angewandt werden, wobei trotz großer Schalthäufigkeit die Lebensdauer
der Meßvorrichtung und der Meßstellenumschaltvorrichtung nicht beeinträchtigt ist.
Andererseits kann das Durchprüfen der einzelnen Zellenverbinder auch bei einem Prüfstrom erfolgen, der konstant
durch die in Serie geschalteten Zellenverbinder fließt, so daß eine Prüfstromumschaltung auf die einzelnen Zellenverbinder
vermieden wird.
Die für den Einsatz des erfindungsgemäßen Prüfautomaten
erforderlichen reproduzierbaren Meßergebnisse werden insbesondere bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
erreicht, bei der für die Spannungsabfallmessung.getrennte
Strom- und Spannungskontakte verwendet werden und der Prüfstrom elektronisch auf einen konstanten Wert geregelt
ist. Normalerweise beeinflußt der Kontaktdruck beim Aufsetzen der Kontaktstifte auf den Zellenverbinder den Kontaktübergangswiderstand
und damit das Meßergebnis. Bei der genannten Ausführungsform der Erfindung mit getrennten Strom-
und Spannungskontakten und Konstantstromregelung werden diese Nachteile vermieden. Sollte zwischen dem zu prüfenden Zellenverbinder
und den zugeordneten Stromkontaktstiften ein veränderter
Kontaktübergangswiderstand auftreten, dann wird dieser elektronisch kompensiert, so daß der durch den Zellenverbinder
hindurchgeleitete Prüfstrom konstant beispielsweise bei 100 Ampere liegt. Bezüglich der Spannungsabfallmessung
über die separaten Spannungskontaktstifte gilt, daß der Innenwiderstand des Meßinstrumentes sehr hochohmig gewählt
wird, so daß in der Meßleitung kein deutlich meßbarer Strom fließt.Das wiederum bedeutet,daß in die Meßleitung unddamit
auch am Kontaktübergang zwischen den Spannungskontaktstiften und dem Zellenverbinder durchaus ein Widerstand geschaltet
sein kann, ohne daß damit Fehler bei der Spannungsabfallmessung erzeugt werden.
Unabhängig von den Kontaktübergangswiderständen muß natürlich gewährleistet sein, daß alle Kontaktstifte des
Meßkopfes die zugeordneten Zellenverbinder elektrisch kontaktieren. Zu diesem Zweck sieht eine vorteilhafte
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Prüfautomaten vor,
daß der Meßkopf für jeden Zellenverbinder gesondert je zwei innenliegende Spannungskontaktstifte und je zwei
außenliegende Stromkontaktstifte besitzt, die alle in dem Meßkopf in Aufsetzrichtung federnd gelagert sind und die
mit scharfen Spitzen oder Schneiden versehen sind. Ein solcherart
ausgestalteter Meßkopf kann mit seinen Kontaktstiften problemlos alle Zellenverbinder einer Batterie zugleich
kontaktieren, wobei Fertigungstoleranzen bei der Herstellung und Montage der Batterie ausgeglichen werden. Der
Toleranzausgleich erfolgt zum einen durch die abgefederte Einzellagerung der Kontaktstifte und zum anderen durch deren
scharfe Spitzen oder Schneiden, die sich in das relativ weiche Metall der Zellenverbinder einzugraben vermögen.
Im Ergebnis wird durch die beschriebenen Merkmale der Erfindung ein kostengünstiges Prüfverfahren sowie ein Prüfautomat
zur Durchführung des Verfahrens geschaffen, das reproduzierbare Meßergebnisse liefert und insbesondere auch bei der
Serienprüfung von Batterien eingesetzt werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsge
mäßen Prüfautomaten, v
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Meß
platzgestaltung unter Verwendung des
3U1315
Prüfautomaten gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilausschnitt des Prüfkopfes
des Prüfautomaten gemäß Fig. 1.
Die Darstellung gemäß Fig. 3 verdeutlicht die Zellenverbindung 4 zwischen zwei benachbarten Zellen 5 und 6 einer Batterie,
die durch die Zellenwand 7 voneinander getrennt sind. Die dargestellte Zellenverbindung 4 wurde durch eine Öffnung in der
Zellenwand 7 mittels Widerstandsschweißung hergestellt. Es gilt, die Qualität der Zellenverbindung 4 zu prüfen.
Zu diesem Zweck wird der Meßkopf 8 (Fig. 1), von dem in Fig. nur der dem dargestellten Zellenverbinder 4 zugeordnete Teil
abgebildet ist, von oben auf die Batterie abgesenkt. Die außenliegenden Stromkontaktstifte 9 und die innenliegenden Spannungskontaktstifte
10 kontaktieren den Zellenverbinder 4 jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Zellentrennwand 7. Jeder Kontaktstift
9 und 10 ist einzeln mittels der Federn 11 und 12 abgefedert gelagert, so daß schon hierdurch ein Toleranzausgleich
unterschiedlich hoch positionierter Zellenverbinder und/oder Materialstärken gegeben ist. Ein weiterer Toleranzausgleich
und eine ausreichend gute elektrische Kontaktierung wird durch die Spitzen 13 bzw. die Schneiden 14 der Kontaktstifte
erreicht.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Prüfverfahren anhand
der Figuren 1 und 2 beschrieben. Die zu prüfenden Batterien
(nicht dargestelt) werden über eine angetriebene Rollenbahn 15 dem Meßplatz 16 zugeführt, wobei sie zunächst durch eine
Lichtschranke 17 erfaßt werden, die einen Stopper 18 betätigt, um ein gleichzeitiges Einlaufen mehrerer Batterien in den
Meßlatz 16 zu verhindern. In den Meßlatz 16 einlaufende Batterien kommen mittels des Anschlags 19 zum Stillstand,
so daß der Meßkopf 8 auf die deckellose Batterie abgesenkt werden kann.
Es erfolgt dann der automatische Meßablauf in der beschriebenen Weise, bei dem die einzelnen Zellenverbinder mittels
einer hochwertigen Meßvorrichtung und einer Meßstellenumschaltvorricht nacheinander durchgeprüft werden.
Ein praktisches Ausführungsbeispiels des Meßablaufes kann wie folgt aufgebaut sein:
Nachdem der Meßkopf 8 auf die Batterie aufgesetzt wurde,
läuft eine Sicherheitszeit von ca. 2 Sekunden ab. Danach wird der erste Meßlauf gestartet und die Meßstelle für den
Verbinder Nr. 1 angewählt. Ca. 0,5 Sekungen danach wird der Prüfstrom eingeschaltet. Die günstigste Meßzeit sollte
zwischen 1 und 4 Sekunden betragen. Der Meßwert wird mittels einer digitalen Meßwertanzeige angezeigt und
in einem Meßwertspeicher zwischengespeichert. Nachdem der Meßstrom gesperrt ist, wird der zwischengespeicherte Meßwert
mit den vorgewählten Sollwerten "Min" und "Max" durch einen integrierten Komperator verglichen.
Liegt der Meßwert innerhalb des vorgegebenen Sollwertbereichs, dann erfolgt eine Meßstellenumschaltung auf den Zellenverbinder
Nr. 2 und der nächste Meßlauf wird gestartet. Liegt der Meßwert höher als der vorgegebene Sollwert "Max", dann
wird eine entsprechende Fehler-Leuchtdiode angesteuert, bevor die Meßstellenumschaltung auf den Zellenverbinder Nr.
erfolgt. Liegt der Meßwert niedriger als der vorgegebene
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Sollwert "Min", dann wird eine Leuchtdiode mit der Kennzeichnung "Systemfehler" angesteuert und akkustisch und/oder optisch
ein Bedienungsmann gerufen, da vermutlich kein Kontakt zwischen Meßkopf und Prüfling vorlag, so daß kein Prüfstrom
geflossen ist.
Wesentlich ist, daß die durch Überschreiten des vorgewählten Sollwertes "Max" gegebenen Meßwerte in einem Fehlerspeicher
memoriert werden, was beispielsweise durch einen Fehlerspeicher mit in Zeilen angeordneten Leuchtdioden entsprechend der Anzahl
der Zellenverbinder einer Batterie erfolgen kann. Jede Zeile kennzeichnet somit eine fehlerhafte Batterie, die mittels
des Ausstoßers 20 in den Standspeicher 21 eingeschoben wird. Bei Räumung des Standspeichers 21 kann somit zu jeder
ausgestoßenen Batterie durch Auslesung der Leuchtendiodenmatrix Zahl und Lage der defekten Zellenverbinder ermittelt
werden. Die Zeilen der Leuchtdiodenmatrix entsprechen zugleich dem maximalen Aufnahmevermögen des Standspeichers. Bei vollständiger
Belegung des Standspeichers sperrt die Anlage den weiteren Durchlauf von Batterien bis zur Räumung des Standspeichers
durch eine Bedienungsperson.
Einwandfreie Batterien verlassen den Meßplatz 20 durch die Lichtschranke 22 des Auslaufs, woraufhin der Meßplatz für
eine neue Batterie freigegeben wird, sofern der Standspeicher noch freie Aufnahmekapazitäten hat.
11 Leerseite
Claims (5)
- Ansprüche :(y. Verfahren zum Prüfen der Qualität der Zellenverbindungen einer mehrzelligen Batteriemittels einer Spannungsabfallmessung zwischen zwei auf
gegenüberliegenden Seiten der Zellenverbindung an dem
Zellenverbinder anliegenden Meßkontakten,
dadurch gekennzeichnet,daß auf eine von einem Förderband (15) in einen Meßplatz (16) einlaufende deckellose Batterie ein Meßkopf (8) mit gesonderten Meßkontakten (9, 10) für jeden Zellenverbinder (4) der Batterie abgesenkt wird, woraufhin alle Meßkontakte die zugeordneten Zellenverbinder kontaktieren,
daß mittels einer Meßvorrichtung und einer Meßstellenumschaltvorrichtung die einzelnen Zellenverbinder in einemautomatischen Meßablauf nacheinander durchgeprüft werden,daß jedes Prüfergebnis in einem Komperator mit einem vorgegebenen Sollwertbereich verglichen wird, daß fehlerhafte Prüfergebnisse mit einer Zuordnung des fehlerhaften Zellenverbinders in einem Fehlerspeicher memoriert und/oder von einem Drucker ausgedruckt werden, und die fehlerhaften Batterien vom Meßplatz in einen Standspeicher (21) eingeschoben werden, wohingegen fehlerfreie Batterien von dem Meßplatz auf das Förderband auslaufen. - 2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß für die Spannungsabfallmessung getrennte Strom- und Spannungskontakte (9, 10) verwendet werden und der Prüfstrom elektronisch auf einen konstanten Wert geregelt ist. - 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß für die Meßstellenumschaltung zunächst der Prüfstrom elektronisch ausgeschaltet wird, woraufhin eine Relaisumschaltung erfolgt und sodann der Prüfstrom elektronisch eingeschaltet wird. - 4. Automat zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet durch,einen alle Zellenverbinder (4) einer Batterie übergreifenden Meßkopf (8) mit für jeden Zellenverbinder gesondert vorhandenen Kontaktstiften (9, 10)und durch eine Meßvorrichtung, die mittels einer Meßstellenumschaltvorrichtung nacheinander auf die Kontaktstifte der einzelnen Zellenverbinder aufschaltbar ist.
- 5. Automat nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß der Meßkopf (8) für jeden Zellenverbinder (4) gesondert je zwei innenliegende Spannungskontaktstifte (10) und je zwei außenliegende Stromkontaktstifte (9) besitzt, daß alle Kontaktstifte in dem Meßkopf in Aufsetzrichtung federnd gelagert sind,und daß die Kontaktstifte mit scharfen Spitzen (13) oder Schneiden (14)versehen sind.
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