DE19750173C2 - IC-Testvorrichtung - Google Patents
IC-TestvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19750173C2 DE19750173C2 DE19750173A DE19750173A DE19750173C2 DE 19750173 C2 DE19750173 C2 DE 19750173C2 DE 19750173 A DE19750173 A DE 19750173A DE 19750173 A DE19750173 A DE 19750173A DE 19750173 C2 DE19750173 C2 DE 19750173C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- test
- sockets
- handler
- ics
- automatic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/28—Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
- G01R31/2851—Testing of integrated circuits [IC]
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/28—Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
- G01R31/2851—Testing of integrated circuits [IC]
- G01R31/2893—Handling, conveying or loading, e.g. belts, boats, vacuum fingers
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/01—Subjecting similar articles in turn to test, e.g. "go/no-go" tests in mass production; Testing objects at points as they pass through a testing station
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/22—Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B21/00—Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
- G08B21/18—Status alarms
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K21/00—Details of pulse counters or frequency dividers
- H03K21/38—Starting, stopping or resetting the counter
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Testing Of Individual Semiconductor Devices (AREA)
- Tests Of Electronic Circuits (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine IC-Testvorrichtung, das heißt eine Testvorrich
tung zum Testen von integrierten Schaltungen (ICs) zur Aufdeckung möglicher Fehler, und
insbesondere auf eine IC-Testvorrichtung, die in der Lage ist, gleichzeitig mehrere ICs zu testen.
Die Druckschrift DE 196 80 786 T1 offenbart eine IC-Testvorrichtung, die nachstehend
beschrieben wird. Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 9 soll insbesondere der allgemeine
Aufbau eines sogenannten Handlers beschrieben werden, der in der IC-Testvorrichtung
automatisch ICs transportiert, damit eine Anzahl von ICs gleichzeitig getestet werden kann. Fig.
5 ist eine schematische Draufsicht, die den Handler in der Form von Funktionsblöcken darstellt.
Mit der Bezugszahl 100 ist eine Kammeranordnung bezeichnet, in der sich ein Testkopf 104
befindet. Die Bezugszahl 200 bezeichnet eine IC-Lageranordnung zur Lagerung von noch nicht
getesteten ICs und zur Lagerung von bereits getesteten ICs entsprechend deren Testergebnissen.
300 bezeichnet eine Beschickungsanordnung zur Beschickung der Kammeranordnung 100 mit
noch nicht getesteten ICs, während 400 eine Entnahmeanordnung zur Entnahme getesteter ICs
aus der Kammeranordnung 100 bezeichnet, wobei die getesteten ICs bei der Entnahme nach
Maßgabe ihrer Testergebnisse sortiert werden. Mit TST sind Testschalen oder Testtabletts
bezeichnet. Die noch nicht getesteten ICs werden in der Beschickungsanordnung 300 auf die
Testtabletts TST geladen und in die Kammeranordnung 100 gebracht. Nach Durchführung des
Tests werden sie aus der Kammeranordnung entnommen und in die Entnahmeanordnung 400
gebracht.
Die Kammeranordnung 100 umfaßt eine Konstanttemperaturkammer 101, in der die ICs auf den
Testtabletts TST einer beabsichtigten thermischen Beanspruchung bei hoher oder niedriger
Temperatur ausgesetzt werden, eine Testkammer 102, in welcher die auf diese Weise thermisch
beanspruchten ICs während des Tests mit dem Testkopf 104 im Kontakt gehalten werden, und
eine Kühl/Heizkammer 103 zur Entfernung der thermischen Beanspruchung von den ICs,
nachdem diese in der Testkammer 102 dem Test unterzogen wurden. Wenn die ICs in der
Konstanttemperaturkammer 101 auf eine hohe Temperatur erhitzt werden, werden sie in der
Kühl/Heizkammer 103 nach dem Test durch einen Luftstrom auf Raumtemperatur abgekühlt und
dann zu der Entnahmeanordnung 400 herausgetragen. Wenn die ICs dagegen vor dem Test auf
eine niedrige Temperatur von etwa -30°C abgekühlt werden, werden sie in der Kühl/Heizkammer
103 mittels Warmluft oder einer Heizvorrichtung auf eine Temperatur erhitzt, bei der im wesent
lichen keine Kondensation auftritt, und dann zu der Entnahmeanordnung 400 herausgetragen.
Die Konstanttemperaturkammer 101 und die Kühl/Heizkammer 103 sind oberhalb der Testkam
mer 102 angeordnet. Zwischen den oberen Teilen der Konstanttemperaturkammer 101 und der
Kühl/Heizkammer 103 erstreckt sich gemäß Darstellung in Fig. 6 eine Montageplatte 105, auf der
eine Testtablett-Transporteinheit 108 montiert ist, mittels derer die Testtabletts TST von der
Seite der Kühl/Heizkammer 103 zur Konstanttemperaturkammer 101 zurück transportiert
werden. Die Testtabletts TST werden in der Beschickungsanordnung 300 mit noch nicht
getesteten ICs beladen und dann in die Konstanttemperaturkammer 101 getragen. In der
Konstanttemperaturkammer 101 befindet sich eine Vertikalhubeinheit, von der mehrere
Testtabletts in einem Wartezustand gehalten werden, bis die Testkammer 102 leer wird.
Während des Wartens werden die ICs der erwähnten thermischen Beanspruchung ausgesetzt. In
der Mitte der Testkammer 102 befindet sich der Testkopf 104. Die ICs auf einem Testtablett
TST werden in eine Position unmittelbar oberhalb des Testkopfes 104 gebracht und zur Durch
führung des Tests elektrisch mit diesem verbunden. Nach dem Test wird das Testtablett TST aus
der Testkammer 102 in die Kühl/Heizkammer 103 gebracht, um die ICs in der erwähnten Weise
abzukühlen oder zu erwärmen. Danach wird das Testtablett TST in die Entnahmeanordnung 400
gebracht.
Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, umfaßt die IC-Lageranordnung 200 ein Gestell 201 zur
Unterbringung von noch zu testenden ICs und ein Gestell 202 zur Unterbringung von bereits
getesteten und nach ihren Testergebnissen sortierten ICs. In dem Gestell 201 sind Universal
tabletts KST, die zu testende ICs tragen, in Schichten übereinander gestapelt. Die Universal
tabletts KST werden zu der Beschickungsanordnung 300 gebracht, wo die ICs bei einem
Stillstand von den Universaltabletts KST auf Testtabletts TST umgeladen werden. Zum Umladen
der ICs von einem Universaltablett KST auf ein Testtablett TST in der Beschickungsanordnung
300 ist es möglich, eine X-Y-Transporteinheit 304 einzusetzen. Diese umfaßt gemäß Darstellung
in Fig. 6 zwei an der Montageplatte 105 verankerte Schienen 301, einen an den Schienen 301
beweglichen Arm 302, der zwischen einem Testtablett TST und einem Universaltablett KST hin-
und herbeweglich ist (in einer hier als Y-Richtung definierten Richtung), sowie einen Kopf 303,
der von dem Arm 302 getragen wird und längs diesem in X-Richtung beweglich ist. Der Kopf
303 ist mit nach unten gerichteten Saugköpfen versehen, die sich bewegen, während sie Luft
ansaugen. Somit werden die ICs auf einem Universaltablett KST von den Saugköpfen angesogen
und damit von dem Tablett abgehoben und auf ein Testtablett TST gebracht. Die Anzahl von
Saugköpfen, die an dem Kopf 303 montiert sind, beträgt beispielsweise acht, so daß acht ICs
gleichzeitig auf ein Testtablett TST übertragen werden können.
Fig. 7 zeigt den Aufbau eines Testtabletts TST. Es besitzt einen rechtwinkligen Rahmen 12,
mehrere parallele Querstege 13, die sich in gleichen Abständen von einer Rahmenseite zur
anderen erstrecken, und mehrere gleich beabstandete Montageteile 14, die vorstehend längs den
beiden Seitenkanten der Querstege 13 sowie an gegenüberliegenden Seiten 12a und 12b des
Rahmens 12 längs deren innerer Randkanten vorgesehen sind. Zwischen einander gegenüberlie
genden Querstegen 13 sowie zwischen den äußeren Querstegen und der jeweils gegenüberlie
genden Seite 12a bzw. 12b sind IC-Halter-Aufnahmeabschnitte 15 ausgebildet, die jeweils zwei
gegenüberliegende Montageteile 14 umfassen. In jedem IC-Halter-Aufnahmeabschnitt 15 ist ein
konkaver oder schalenartiger IC-Halter 16 aufgenommen, der aus einem harzartigen Material
geformt und lose mittels Befestigungsteilen 17 an den jeweiligen beiden Montageteilen 14
befestigt ist. An den Testtabletts TST sind jeweils etwa 16 mal 4 IC-Halter 16 montiert.
Die IC-Halter 16 weisen alle dieselbe Form und Größe auf und nehmen jeweils einen IC in ihrer
Mulde 16a auf. Die Mulde 16a ist entsprechend der Form des darin aufzunehmenden ICs
ausgebildet. Das heißt, die IC-Halter 16 werden für die jeweilige Form des ICs vorbereitet und
entsprechend der IC-Konfiguration geändert. Zu diesem Zweck weist jeder IC-Halter 16 Löcher
h1 zu seiner Befestigung an den Montageteilen 14 sowie Positionierungsstift-Aufnahmelöcher h2
auf, die an seinen entgegengesetzten Endabschnitten ausgebildet sind.
Wie in Fig. 8 in schematisierter Darstellung gezeigt, nimmt der IC-Halter 16 den IC auf und hält
ihn in einer solchen Weise, daß dessen Anschlußstifte 18 zum Kontakt mit dem Testkopf 104
nach unten ragen. Die Anschlußstifte 18 des ICs werden gegen Kontakte eines Kontaktsatzes
bzw. einer IC-Fassung 19 gedrückt, um die elektrische Verbindung zwischen dem IC und dem
Testkopf 104 herzustellen. Zu diesem Zweck ist oberhalb des Testkopfes 104 ein Druckelement
20 angeordnet, durch welches der IC in dem IC-Halter nach unten in Kontakt mit dem Testkopf
104 gedrückt wird.
Wie beispielsweise in Fig. 9 dargestellt, sind ICs in einem 4 Reihen und 16 Spalten aufweisenden
Testtablett TST angeordnet, und die ICs jeder vierten Spalten (in der Figur durch Schraffur
markiert) werden gleichzeitig mit dem Testkopf 104 verbunden und getestet. Beim ersten
Testdurchlauf werden 16 ICs der Spalten 1, 5, 9 und 13 mit dem Testkopf 104 verbunden, beim
zweiten Testdurchlauf wird dann das Testtablett TST um eine Spalte verschoben und 16 ICs der
Spalten 2, 6, 10 und 14 getestet, und dieser Vorgang wird insgesamt viermal ausgeführt, so daß
alle ICs auf dem Testtablett TST getestet werden. Die Testergebnisse werden in einem Speicher
unter Adressen gespeichert, die beispielsweise durch Identifikationsnummern bestimmt werden,
welche den Testtabletts TST zugeordnet sind, sowie durch den IC-Haltern 16 in dem Testtablett
TST zugeordnete Nummern.
Die Testergebnisse werden als Daten zum Aussortieren von fehlerbehafteten ICs verwendet,
wenn die getesteten ICs von dem Testtablett TST in der Entnahmeanordnung 400 auf ein
Universaltablett KST übertragen werden. Nach Abschluß der Sortierung werden diese Daten
gelöscht. Herkömmlicherweise wird die Anzahl von Fehlern, die bei ICs auftraten, welche bis
dahin über eine jeweilige IC-Fassung des Testkopfes 104 getestet wurden, in einem jeweiligen
Speicherbereich gespeichert, von denen jeder einzelnen IC-Fassung einer eindeutig zugeordnet
ist. Wenn für irgendeine der IC-Fassungen diese Fehleranzahl einen vorbestimmten Wert
übersteigt, besteht Grund zur Vermutung, das die entsprechende IC-Fassung selbst fehlerbehaf
tet ist. Deshalb wird Alarm gegeben und der Handler automatisch gestoppt. Gleichzeitig wird ein
Befehl ausgegeben, der verhindert, daß nachfolgend ICs in den IC-Halter 16 an der dieser IC-
Fassung entsprechenden Position geladen werden.
Wenn sich Fehler auf eine bestimmte IC-Fassung konzentrieren, wird also der Betrieb des
Handlers automatisch angehalten und gleichzeitig Alarm gegeben, um die Bedienungsperson von
diesem anomalen Zustand zu informieren und sie dazu zu veranlassen, alle IC-Fassungen bzw.
deren Kontakte zu prüfen. Wenn keine Anomalität bei den IC-Fassungen auftritt, muß die
Bedienungsperson Bedienungsschritte ausführen, um die Testvorrichtung wieder in Gang zu
setzen. Das bedeutet, die Bedienungsperson muß den Alarm abschalten, den automatischen
Stoppmechanismus deaktivieren und einen Neustartschalter einschalten.
Wenn andererseits festgestellt wird, daß die IC-Fassung, bei der in anomaler Weise Fehler
auftraten, nicht richtig funktioniert, muß die Bedienungsperson Bedienungsschritte ausführen, um
die Testvorrichtung wieder in Gang zu setzen, nachdem über eine Tastatur ein Befehl eingegeben
wurde, der verhindert, daß nachfolgend ICs an die fehlerhafte IC-Fassung gelangen.
Wie beschrieben, muß also die Bedienungsperson, nachdem der Handler aufgrund eines Fas
sungsfehlers automatisch gestoppt wurde, verschiedene Aufgaben erfüllen, bevor die Testvor
richtung wieder in Betrieb genommen werden kann. Da insbesondere die Arbeit, die dafür
erforderlich ist, eine fehlerhafte IC-Fassung in einen unbenutzten Zustand zu versetzen, mühsam
ist, wird die Bedienungsperson mit einer schweren Arbeitslast belastet. Der gleichzeitige Betrieb
vieler Testvorrichtungen erhöht die Arbeitslast der Bedienungsperson besonders.
Solch eine schwere Arbeitsbelastung der Bedienungsperson könnte durch ein Steuerverfahren
vermieden werden, welches die fehlerhaften IC-Fassungen automatisch in einen unbenutzten
Zustand versetzt, ohne den Betrieb des Handlers automatisch anzuhalten. Dieses Steuerverfahren
würde zwar die Arbeitslast der Bedienungsperson senken, jedoch würde der Handler automatisch
IC-Fassungen in den unbenutzten Zustand versetzen, so daß selbst dann, wenn bereits die
meisten IC-Fassungen des Testkopfes 104 im unbenutzten Zustand sind, nichts die
Bedienungsperson hierauf aufmerksam macht, sondern der Test unter diesen sehr ineffizienten
Umständen fortgesetzt wird.
Aus der US 5,227,717 ist eine IC-Testvorrichtung mit einem Handler zum automatischen
Transportieren mehrerer zu testender ICs bekannt. Diese Vorrichtung weist ferner einen an dem
Handler montierten Testkopf mit mehreren IC-Fassungen auf. Der Testkopf ist mit einer
Testeinrichtung verbunden, mit der die ICs daraufhin gestestet werden können, ob sie fehlerfrei
oder fehlerhaft sind.
Aus der US 5,209,132 ist eine IC-Testvorrichtung bekannt, bei dem eine Steuereinheit ermittelt,
ob die Anzahl aufgetretener Fehler einen vorbestimmten Wert überschreitet oder nicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine IC-Testvorrichtung zu schaffen, bei der die
Anzahl von Bedienungsschritten reduziert ist, welche nach einem automatischen Anhalten des
Handlers erforderlich sind, und die damit die Arbeitslast der Bedienungsperson verringert, und die
die Bedienungsperson in die Lage versetzt, genau den Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem die IC-
Fassungen bzw. deren Kontakte durch neue ersetzt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine IC-Testvorrichtung gemäß Patentanspruch 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Wenn die Häufigkeit von IC-Fehlern an einer bestimmten IC-Fassung hoch ist und damit die
Wahrscheinlichkeit besteht, daß diese IC-Fassung selbst fehlerhaft ist, wird gemäß der vorlie
genden Erfindung Alarm gegeben und der Handler automatisch angehalten. Gleichzeitig wird die
betroffene IC-Fassung automatisch in einen unbenutzten Zustand versetzt, wodurch die
Arbeitslast für die Bedienungsperson entsprechend verringert wird. Außerdem wird die Anzahl
von in den unbenutzten Zustand versetzten IC-Fassungen visuell erkennbar angezeigt.
Zur Wiederaufnahme des Betriebs der Testvorrichtung braucht die Bedienungsperson lediglich
den automatischen Stoppmechanismus abzuschalten, den Alarm abzuschalten und den Startme
chanismus zu betätigen, nachdem alle IC-Fassungen bzw. deren Kontakte geprüft wurden.
Da der Handler automatisch anhält, wird die Bedienungsperson gemäß der vorliegenden Erfindung
in die Lage versetzt, die Kontakte der IC-Fassungen zu prüfen und die Anzahl von in den
unbenutzten Zustand versetzten IC-Fassungen zu ermitteln. Danach braucht die Bedienungsperson
lediglich den automatischen Stoppmechanismus zurückzusetzen, den Alarm abzuschalten
und den Neustart einzuleiten, um die Testvorrichtung wieder in Gang zu setzen.
Somit verbessert die vorliegende Erfindung die Bedienbarkeit der IC-Testvorrichtung, verhindert
aber gleichzeitig, daß deren Betrieb wieder aufgenommen wird, obwohl sich bereits die meisten
IC-Fassungen im unbenutzten Zustand befinden.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm, das ein Beispiel einer Anzeige einer Betriebsarteinstellung zur Verwen
dung bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 ein Blockdiagramm noch eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht zur Erläuterung eines Beispiels einer IC-Testvorrichtung,
die in der Lage ist, eine Anzahl von ICs gleichzeitig zu testen,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der IC-Testvorrichtung von Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht zur Erläuterung des Aufbaus eines Testtabletts
zur Verwendung bei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten IC-Testvorrichtung,
Fig. 8 eine Schnittansicht zur Erläuterung des Zusammenhangs zwischen einem auf dem
Testtablett von Fig. 7 montiertem IC und Kontakten einer IC-Fassung eines Testkop
fes, und
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Testtablett zur Erläuterung der Prozedur zum Testen von ICs
auf dem Testtablett.
Fig. 1 zeigt in Blockform ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei ein Handler
HM zum Zwecke des Testens von ICs schematisch mittels einer Transportroute des Testtabletts
TST sowie Signalverarbeitungsfunktionsblöcken dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
besitzt der Testkopf 104 16 Kontaktsätze oder IC-Fassungen 19 1 bis 19 16 zum gleichzeitigen
Testen von 16 ICs. Die IC-Fassungen 19 1 bis 19 16 sind elektrisch mit einer Testeinrichtung TES
verbunden, die als Main-Frame bezeichnet wird.
Die Testeinrichtung TES besitzt einen Testmustergenerator, einen Logikvergleicher, einen
Fehleranalysespeicher etc., obwohl dies nicht im einzelnen dargestellt ist. Ein Testmustersignal
von dem Testmustergenerator wird an die Kontakte der IC-Fassungen 19 1 bis 19 16 angelegt und
über diese in die 16 ICs (z. B. Speicher) eingeschrieben, die mit ihnen in Kontakt gehalten
werden. Auslesesignale von den ICs werden zur Testeinrichtung TES zurückgeführt, wo sie
mittels des Logikkomparators mit einem Erwartungswert verglichen und daraufhin geprüft
werden, ob eine Fehlübereinstimmung auftritt, um so gegebenenfalls eine Adresse zu ermitteln,
bei der sich ein Fehler zeigt. Information über die Position einer fehlerhaften Zelle, die einer
solchen Adresse entspricht, wird in dem Fehleranalysespeicher gespeichert, anhand dessen
geprüft wird, ob die fehlerhafte Zelle durch eine Ersatzzelle ersetzt werden kann oder nicht, das
heißt, ob der IC als fehlerfrei oder fehlerhaft zu beurteilen ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird unabhängig davon, an welcher IC-Fassung ein Fehler
festgestellt wird, ein der jeweiligen IC-Fassung entsprechendes Fehlersignal von der Testeinrich
tung TES zu dem Handler HM geschickt, wo es als Fehlerzählwert gespeichert wird, und zwar in
demjenigen von Speicherbereichen einer Fassungsfehler-Analyse/Speichereinrichtung 21, der der
jeweiligen IC-Fassung zugeordnet ist, an der ein Fehler aufgetreten ist. Aufgrund des Inhalts der
Fassungsfehler-Analyse/Speichereinrichtung 21 wird geprüft, ob der Handler HM automatisch
angehalten werden soll, und zwar nach Maßgabe der Anzahl von Fehlern, die für die einzelnen
IC-Fassungen in der Fassungsfehler-Analyse/Speichereinrichtung 21 gespeichert sind. Wenn der
Handler HM automatisch gestoppt wird, werden die IC-Fassungen, die die Bedingung zum
automatischen Stoppen des Handler HM erfüllen, automatisch in einen unbenutzten Zustand
gebracht.
Die Fassungsfehler-Analyse/Speichereinrichtung 21 hat, obwohl dies nicht dargestellt ist, 16
Speicherbereiche, die den IC-Fassungen 19 1 bis 19 16 eindeutig zugeordnet sind. Jedesmal, wenn
bei einem mittels einer der IC-Fassungen 19 1 bis 19 16 getesteten IC ein Fehler festgestellt wird,
wird der Fehlerzählwert, der in dem dieser IC-Fassung zugeordneten Speicherbereich gespeichert
ist, um 1 inkrementiert.
In einer Betriebsarteinstelleinrichtung 22 sind eine erste (gültige) und eine zweite (ungültige)
Betriebsart einstellbar, die festlegen, ob der Handler HM nach Maßgabe der Anzahl bis dahin
aufgetretener Fehler automatisch gestoppt werden soll oder nicht. Wenn die zweite Betriebsart
in der Betriebsarteinstelleinrichtung 22 eingestellt ist, wird ein Start- oder Hochlaufsignal R direkt
an eine Testtablett-Transporteinrichtung 29 angelegt, um diesen ungeachtet der Anzahl von
Fehlern zu aktivieren und das mit getesteten ICs beladene Testtablett TST aus der Testkammer
102 heraus und in die Kühl/Heizkammer 103 zu bringen sowie das mit zu testenden ICs beladene
Testtablett TST von der Konstanttemperaturkammer 101 in die Testkammer 102 zu transportie
ren.
Wenn die erste Betriebsart eingestellt ist, überträgt die Betriebsarteinstelleinrichtung 22 an eine
Autostoppeinrichtung 23 die Anzahl von Fehlern, die für die einzelnen IC-Fassungen in der
Fassungsfehler-Analyse/Speichereinrichtung 21 gespeichert sind. Die Autostoppeinrichtung 23
weist mehrere Bedienungseinstelleinheiten auf, in denen mehrere Bedingungen für das automatische
Stoppen eingestellt sind. Die Stoppbedingungen zum Anhalten sind etwa die nachfolgend
aufgeführten:
- a) Aufeinanderfolgendes Auftreten von Fehlern an derselben IC-Fassung in einer eine vorbe stimmte Anzahl übersteigenden Häufigkeit,
- b) bei B% von A ICs, die über dieselbe IC-Fassung getestet werden, wird ein Fehler festgestellt (A und B können auf beliebige Werte einschließlich null eingestellt werden),
- c) das Verhältnis D/C der Anzahl D getesteter ICs, bei denen ein Fehler festgestellt wurde, zur Gesamtanzahl C der mittels aller IC-Fassungen getesteten ICs übersteigt einen vorbestimmten Wert E.
Die Autostoppeinrichtung 23 erlaubt, eine der obigen Bedingungen (a), (b) und (c) auszuwählen,
und entscheidet nach Maßgabe der ausgewählten Stoppbedingung darüber, ob der Handler HM
automatisch angehalten werden soll. Außerdem erlaubt diese Einrichtung 23 die Vorauswahl und
das Starten entweder einer Alarm/Stoppeinrichtung 25, die lediglich einen Alarm abgibt und den
Betrieb des Handlers HM stoppt, oder einer Autoabschalteinrichtung 26, die, wenn der Handler
HM automatisch angehalten wird, eine IC-Fassung, die eine der automatischen Stoppbedingun
gen erfüllt, in den unbenutzten Zustand versetzt. Diese Auswahl kann in der Betriebsarteinstell
einrichtung 22 eingestellt werden.
Für den Fall, daß die Alarm/Stoppeinrichtung 25 ausgewählt wird, betätigt die Autostoppeinrich
tung 23 eine Alarmeinrichtung 24 zur Ausgabe eines Alarms und stoppt automatisch den
Handler HM jedesmal dann, wenn die voreingestellte Stoppbedingung (a), (b) oder (c) erfüllt ist.
Bei dieser automatischen Stoppbetriebsart betätigt die Bedienungsperson, in gleicher Weise wie
beim Stand der Technik, ein (nicht dargestelltes) Eingabeteil, um die IC-Fassung, von der
vermutet wird, daß sie fehlerhaft ist, in einen unbenutzten Zustand zu versetzten, schaltet dann
die Autostoppeinrichtung 23 und die Alarmeinrichtung 24 mittels einer Rücksetzeinrichtung 27
aus (setzt sie zurück) und setzt dann mittels einer Starteinrichtung 28 den Handler HM wieder in
Gang.
Wird andererseits die Autoabschalteinrichtung 26 ausgewählt, betätigt die Autostoppeinrichtung
23, wenn die voreingestellte Stoppbedingung (a), (b) oder (c) erfüllt ist, die Alarmeinrichtung 24
zur Ausgabe eines Alarms und stoppt automatisch den Handler HM über die
Alarm/Stoppeinrichtung 25, während sie zugleich die Autoabschalteinrichtung 26 betätigt, um
die IC-Fassungen, die die Stoppbedingung (a), (b) oder (c) erfüllt haben, automatisch in den
unbenutzten Zustand zu versetzen. In diesem Moment zeigt eine Fassungsfehleranzeige 31 die
Anzahl von IC-Fassungen an, die als unbenutzt eingestellt sind, sowie die Gesamtanzahl von IC-
Fassungen.
Wenn die Anzahl der in den unbenutzten Zustand versetzten IC-Fassungen, die an der Anzeige
31 angezeigt wird, größer ist als eine vorbestimmte Zahl, etwa die Hälfte der Gesamtanzahl von
IC-Fassungen, entscheidet die Bedienungsperson, daß alle IC-Fassungen 19 1 bis 19 16 gewechselt
werden müssen, und ersetzt sie alle zusammen mit ihrer Tragplatte durch neue IC-Fassungen.
Wenn die Anzahl der in den unbenutzten Zustand versetzten IC-Fassungen die vorbestimmte
Zahl nicht übersteigt, entscheidet die Bedienungsperson, den Test ohne Auswechseln der IC-
Fassungen fortzusetzen und betätigt dann die Rücksetzeinrichtung 27, um die Autostoppeinrich
tung 23 aus ihrem Stoppzustand zu entlassen und den Alarm der Alarmeinrichtung 24 zu
beenden, und betätigt dann die Starteinrichtung 28 zum Starten des Handlers HM und der
Testtablett-Transporteinrichtung 29.
Wenn der Handler aufgrund einer der Stoppbedingungen automatisch angehalten wird, wird
gemäß der vorliegenden Erfindung somit die die Stoppbedingung erfüllende IC-Fassung automa
tisch von der Autoabschalteinrichtung 26 in den unbenutzten Zustand versetzt, so daß die
Bedienungsperson nur den Rücksetzbetrieb mittels der Rücksetzeinrichtung 27 und den Neu
startbetrieb mittels der Starteinrichtung 28 auszuführen braucht und damit völlig frei ist von der
mühsamen Aufgabe, fehlerhafte IC-Fassungen in den unbenutzten Zustand zu versetzen. Dies
verbessert die Bedienbarkeit der IC-Testvorrichtung und verringert die Arbeitslast der Bedie
nungsperson. Da ferner die Anzahl von IC-Fassungen, die in den unbenutzten Zustand versetzt
sind, an der Anzeige 31 nach jedem automatischen Anhalten des Handlers HM angezeigt wird,
kann die Bedienungsperson einfach entscheiden, ob die IC-Fassungen 19 1 bis 19 16 durch neue
IC-Fassungen ersetzt werden müssen oder nicht.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Anzeige der Betriebsarteinstellung des Betriebsarteinstelleinrichtung
22 in Fig. 1. Gemäß Darstellung in der ersten Zeile (1) "Autostopp" kann zwischen Autostoppbe
trieb "ein" (erste Betriebsart) oder "aus" (zweite Betriebsart) gewählt werden (das dargestellte
Beispiel zeigt den Fall, daß der Autostoppbetrieb auf "ein" eingestellt ist). Bei der zweiten Zeile
(2) "Autoabschaltung" handelt es sich um die automatische Fassungsabschaltung. Hier kann
eingestellt werden, ob die Alarm/Stoppeinrichtung 25 oder die Autoabschalteinrichtung 26
gewählt wird (im dargestellten Beispiel ist die Alarm/Stoppeinrichtung 25 ausgewählt). Bei der
dritten Zeile (3) "Abschaltmodus" handelt es sich um den Fassungsabschaltmodus. Hier kann
eingestellt werden, ob der Zustand der Fassungsfehler-Analyse/Speichereinrichtung 21 unverän
dert bleiben soll oder ob ihr Speicherinhalt nach Abschluß des IC-Tests für jede Charge gelöscht
werden soll (das dargestellte Beispiel zeigt die Wahl der ersteren der beiden Optionen). Gemäß
der vierten Zeile (4) kann eine "Fehlerkategorieprüfung bei Neutest" auf "ein" oder "aus"
eingestellt werden. Im ersteren Fall wird die Autostoppeinrichtung 23 in Betrieb gesetzt, wenn
ICs, die schon einmal getestet und als fehlerhaft beurteilt wurden, erneut getestet werden. Im
anderen Fall (der im dargestellten Beispiel ausgewählt ist) bleibt die Autostoppeinrichtung 23
beim erneuten Test deaktiviert. Die "Bedingungsbetriebsart" in der fünften Zeile (5) erlaubt die
Auswahl der Stoppbedingung (b) oder (c). Die Einstellung "individuell" bedeutet eine Betriebsart,
bei der entschieden wird, daß der Handler HM angehalten wird, wenn sich beispielsweise 10%
von 10 mittels jeder IC-Fassung getesteten ICs als fehlerhaft erweisen (die oben erwähnte
Stoppbedingung (b)). Die Einstellung "relativ" bedeutet dagegen eine Betriebsart, bei der der
Handler HM angehalten wird, wenn das Verhältnis der Anzahl fehlerhafter ICs zur Gesamtanzahl
getesteter ICs bei irgendeiner der IC-Fassungen einen vorbestimmten Wert übersteigt (die oben
erwähnte Stoppbedingung (c)) (im dargestellten Beispiel ist "individuell" ausgewählt). Bei der
sechsten Zeile (6) handelt es sich um eine "Bedingungszahleinstellung". Hier können der Anzahl
A zu testender ICs und die Fehlerrate B zur Verwendung im Fall der Stoppbedingung (b)
eingestellt werden (im dargestellten Beispiel ist A = 10 und B = 10% eingestellt). Der Block in
der untersten Zeile (7) in Fig. 2 repräsentiert die Fassungsfehleranzeige 31. Hier wird die Anzahl
der in den unbenutzten Zustand versetzten IC-Fassungen zusammen mit der Anzahl aller IC-
Fassungen angezeigt.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das sich von demjeni
gen der Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß in dem Handler HM eine Autoentscheidungseinrich
tung 32 vorgesehen ist. Wenn die Autoabschalteinrichtung 26 automatisch IC-Fassungen, die die
Stoppbedingungen erfüllen, in den unbenutzten Zustand versetzt, erhält die Autoentscheidungs
einrichtung 32 die Kontrolle von der Autoabschalteinrichtung 26, zählt dann die Anzahl der als
unbenutzt eingestellten IC-Fassungen und prüft oder der Zählwert größer als ein vorbestimmter
Wert ist. Wenn dies nicht der Fall ist, setzt die Autoentscheidungseinrichtung 32 automatisch
die Rücksetzeinrichtung 27 zurück und steuert die Starteinrichtung 28 derart, daß der Handler
HM automatisch wieder in Gang gesetzt wird. Wenn andererseits die Anzahl der als unbenutzt
eingestellten IC-Fassungen größer ist als der vorbestimmte Wert, steuert die Autoentschei
dungseinrichtung 32 eine Entscheidungsanzeige 33, damit diese eine Aufforderung anzeigt, daß
die IC-Fassungen durch neue ersetzt werden sollten, während sie zugleich den Handler HM in
einem Stoppzustand hält.
Folglich erlaubt das Vorsehen der Autoentscheidungseinrichtung 32 einen automatischen Lauf
des Handlers HM bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die IC-Fassungen erneuert werden müssen, und
gestattet es der Bedienungsperson, die Entscheidung darüber, ob die IC-Fassungen ersetzt
werden müssen, der Autoentscheidungseinrichtung 32 zu überlassen.
Fig. 4 zeigt in Blockform noch ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist ein (an sich schon im Stand der Technik benutzter) Controller
TCC, der den Datenaustausch zwischen einer aus der Kombination des Handlers HM mit der
Testeinrichtung TES gebildeten Teststation und einem Hostcomputer HS steuert, mit der
Funktion der Entscheidung darüber ausgestattet, ob die IC-Fassungen zu erneuern sind oder
nicht. Wie im Fall des Standes der Technik, ist der Controller TCC mit der Testeinrichtung TES
über eine Busleitung verbunden und schickt Daten, die für die IC-Testsituation in der Testeinrich
tung TES repräsentativ sind, an den Hostcomputer HS, um diesen über die Testsituation in den
einzelnen Teststationen (von denen viele vorgesehen sind) zu informieren.
In dem Hostcomputer HS sind Testmustererzeugungsprogramme entsprechend der Art von ICs
gespeichert, die in den einzelnen Teststationen zu testen sind. Beim Start des Tests sendet der
Hostcomputer HS an die Testeinrichtung TES der einzelnen Teststationen das Testmustererzeu
gungsprogramm, das der Art von ICs entspricht, die in dieser Teststation zu testen sind, so daß
die Testeinrichtung TES das erforderliche Testmuster erzeugt. Herkömmlicherweise ist der
Controller TCC dazu vorgesehen, den Datenaustausch zwischen den einzelnen Teststationen und
dem Hostcomputer HS und die Übertragung des Testmustererzeugungsprogramms von letzterem
auf die ersteren zu steuern, wie oben beschrieben. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist der Controller TCC darüber hinaus mit der Funktion der Entscheidung ausgestattet,
ob die IC-Fassungen zu erneuern sind oder nicht. Zu diesem Zweck sind der Controller TCC und
die Autoabschalteinrichtung 26 miteinander verbunden, so daß Daten zwischen ihnen ausge
tauscht werden können. Ferner ist der Controller TCC mit der Rücksetzeinrichtung 27 und der
Starteinrichtung 28 verbunden, um diesen das Entscheidungsergebnis zu liefern. Wenn der
Controller TCC entscheidet, daß die IC-Fassungen nicht erneuert zu werden brauchen, wird die
Rücksetzeinrichtung 27 abgeschaltet und die Starteinrichtung 28 betätigt, um den Handler HM
wieder zu starten.
Wie oben beschrieben, zählt die IC-Testvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die
Häufigkeit, mit der ein IC-Fehler an den einzelnen IC-Fassungen auftritt. Wenn der Zählwert
kontinuierlich über einen vorbestimmten Wert ansteigt, entscheidet die Testvorrichtung, daß die
entsprechende IC-Fassung fehlerhaft ist und verhindert, daß danach weitere ICs dieser IC-
Fassung zugeführt werden. Wie in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 beschrie
ben, wird der Handler HM automatisch angehalten, wenn eine IC-Fassung eine bestimmte der
Stoppbedingungen erfüllt, und gleichzeitig wird die IC-Fassung als unbenutzt eingestellt. Daher
braucht die Bedienungsperson lediglich die Vorgänge auszuführen, die nötig sind, um den
Handler HM aus seinem Stillstandszustand zu entlassen und ihn wieder in Gang zu setzen. Die
Bedienungsperson bracht dagegen nicht die IC-Fassung in den unbenutzten Zustand zu verset
zen, was die Belastung der Bedienungsperson deutlich verringert.
Weiterhin wird bei jedem automatischen Anhalten des Handlers HM die Anzahl von als unbenutzt
eingestellten IC-Fassungen zur visuellen Erkennung durch die Bedienungsperson angezeigt, was
diese in die Lage versetzt zu entscheiden, ob die IC-Fassungen erneuert werden müssen oder
nicht. Demzufolge besteht keine Gefahr mehr, daß die Bedienungsperson den Test weiterlaufen
läßt, ohne bemerkt zu haben, daß mehr als die Hälfte der IC-Fassungen als unbenutzt eingestellt
sind, wie dies beim Stand der Technik häufig auftrat, bei dem lediglich IC-Fassungfehler
festgestellt wurden und die betroffenen IC-Fassungen automatisch in den unbenutzten Zustand
versetzt wurden.
Dadurch, daß, wie dies bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 und 4 der Fall ist, automatisch
entschieden wird, ob die IC-Fassungen zu erneuern sind oder nicht, wird die Arbeitsbelastung der
Bedienungsperson wesentlich reduziert, und die Kosten für das Testen der ICs können deutlich
gesenkt werden.
Claims (4)
1. IC-Testvorrichtung, umfassend:
einen Handler (HM) zum automatischen Transportieren mehrerer im Test befindlicher ICs,
einen an dem Handler montierten Testkopf (104),
mehrere an dem Testkopf montierte IC-Fassungen (19 1-19 16) zur elektrischen Verbin dung mit einem jeweiligen der mehreren ICs,
eine elektrisch mit dem Testkopf verbundene Testeinrichtung (TES) zur Inbetriebnahme der mehreren ICs und zur Entscheidung, ob sie fehlerfrei oder fehlerhaft sind,
eine Fassungsfehler-Analyse/Speichereinrichtung (21) mit Speicherbereichen, die jeweils einer der mehreren IC-Fassungen eindeutig zugeordnet sind, zum Zählen der Häufigkeit, in der ICs, die in Kontakt mit einer jeweiligen der mehreren IC-Fassungen getestet werden, als fehler haft beurteilt werden, und zur Speicherung jeweiliger Fehlerzählwerte in den Speicherbereichen,
eine automatische Stoppeinrichtung (23), die den Betrieb des Handlers nach Maßgabe der Fehlerzählwerte, die in der Fassungsfehler-Analyse/Speichereinrichtung gespeichert sind stoppt, sobald für eine der IC-Fassungen dieser Wert einen vorbestimmten Grundwert übersteigt; und
eine automatische Abschalteinrichtung (26) die, wenn die automatische Stoppeinrich tung (23) den Betrieb des Handlers stoppt, verhindert, daß ICs solchen IC-Fassungen zugeführt werden, welche eine zum Stoppen des Handlers führende Bedingung erfüllt haben, um diese IC- Fassungen automatisch in einen unbenutzten Zustand zu versetzen.
einen Handler (HM) zum automatischen Transportieren mehrerer im Test befindlicher ICs,
einen an dem Handler montierten Testkopf (104),
mehrere an dem Testkopf montierte IC-Fassungen (19 1-19 16) zur elektrischen Verbin dung mit einem jeweiligen der mehreren ICs,
eine elektrisch mit dem Testkopf verbundene Testeinrichtung (TES) zur Inbetriebnahme der mehreren ICs und zur Entscheidung, ob sie fehlerfrei oder fehlerhaft sind,
eine Fassungsfehler-Analyse/Speichereinrichtung (21) mit Speicherbereichen, die jeweils einer der mehreren IC-Fassungen eindeutig zugeordnet sind, zum Zählen der Häufigkeit, in der ICs, die in Kontakt mit einer jeweiligen der mehreren IC-Fassungen getestet werden, als fehler haft beurteilt werden, und zur Speicherung jeweiliger Fehlerzählwerte in den Speicherbereichen,
eine automatische Stoppeinrichtung (23), die den Betrieb des Handlers nach Maßgabe der Fehlerzählwerte, die in der Fassungsfehler-Analyse/Speichereinrichtung gespeichert sind stoppt, sobald für eine der IC-Fassungen dieser Wert einen vorbestimmten Grundwert übersteigt; und
eine automatische Abschalteinrichtung (26) die, wenn die automatische Stoppeinrich tung (23) den Betrieb des Handlers stoppt, verhindert, daß ICs solchen IC-Fassungen zugeführt werden, welche eine zum Stoppen des Handlers führende Bedingung erfüllt haben, um diese IC- Fassungen automatisch in einen unbenutzten Zustand zu versetzen.
2. Testvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Handler (HM) eine automatische Ent
scheidungseinrichtung (32) enthält, die entscheidet, daß die mehreren IC-Fassungen (19 1-19 16)
zu ersetzten sind, wenn die Anzahl von durch die automatische Abschalteinrichtung (26) in den
unbenutzten Zustand versetzten IC-Fassungen einen vorbestimmten Wert übersteigt.
3. Testvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend eine Fassungsfehleran
zeigeeinrichtung (31) zur Anzeige der Anzahl von in den unbenutzten Zustand versetzter IC-
Fassungen (19 1-19 16), eine Alarmeinrichtung (24) zur Abgabe eines Alarms, wenn die automati
sche Stoppeinrichtung (23) den Handler (HM) steuert, seinen Betrieb zu stoppen, eine Rücksetz
einrichtung (27) zum Rücksetzen der automatischen Stoppeinrichtung und der Alarmeinrichtung
und eine Starteinrichtung (28) zum Starten des Handlers.
4. Testvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine
Steuereinrichtung (TCC) zwischen einer aus der Kombination des Handlers (HM) mit der
Testeinrichtung (TES) gebildeten Teststation und einem Hostcomputer (HS) zur Steuerung des
Datenaustausches zwischen der Teststation und dem Hostcomputer, wobei die Steuereinrichtung
eine Einrichtung enthält, die entscheidet, daß die mehreren IC-Fassungen (19 1-19 16) zu ersetzen
sind, wenn die Anzahl von durch die automatische Abschalteinrichtung (26) in den unbenutzten
Zustand versetzten IC-Fassungen einen vorbestimmten Wert übersteigt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8300486A JPH10142293A (ja) | 1996-11-12 | 1996-11-12 | Ic試験装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19750173A1 DE19750173A1 (de) | 1998-05-20 |
DE19750173C2 true DE19750173C2 (de) | 2003-02-20 |
Family
ID=17885395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19750173A Expired - Fee Related DE19750173C2 (de) | 1996-11-12 | 1997-11-12 | IC-Testvorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6198273B1 (de) |
JP (1) | JPH10142293A (de) |
KR (1) | KR100287980B1 (de) |
DE (1) | DE19750173C2 (de) |
MY (1) | MY119616A (de) |
TW (1) | TW499568B (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3412114B2 (ja) * | 1995-07-26 | 2003-06-03 | 株式会社アドバンテスト | Ic試験装置 |
US6732053B1 (en) * | 1998-09-30 | 2004-05-04 | Intel Corporation | Method and apparatus for controlling a test cell |
KR100334655B1 (ko) * | 1998-11-30 | 2002-06-20 | 정문술 | 모듈아이씨핸들러의모듈아이씨및캐리어핸들링방법 |
US7350108B1 (en) * | 1999-09-10 | 2008-03-25 | International Business Machines Corporation | Test system for integrated circuits |
JP3584845B2 (ja) * | 2000-03-16 | 2004-11-04 | 日立ハイテク電子エンジニアリング株式会社 | Icデバイスの試験装置及び試験方法 |
KR100436656B1 (ko) * | 2001-12-17 | 2004-06-22 | 미래산업 주식회사 | 반도체 소자 테스트 핸들러의 소자 이송장치의 작업위치 인식방법 |
TWI227327B (en) * | 2003-02-25 | 2005-02-01 | Mosel Vitelic Inc | Method for locating wiring swap in a hi-fix structure of a simultaneous multi-electronic device test system |
KR100517074B1 (ko) * | 2003-06-05 | 2005-09-26 | 삼성전자주식회사 | 트레이 트랜스퍼 유닛 및 그를 포함하는 자동 테스트 핸들러 |
KR100541546B1 (ko) * | 2003-07-14 | 2006-01-10 | 삼성전자주식회사 | 반도체 디바이스 테스트장치 |
JP4568055B2 (ja) * | 2004-08-23 | 2010-10-27 | 株式会社アドバンテスト | 試験装置及び試験方法 |
US7151388B2 (en) * | 2004-09-30 | 2006-12-19 | Kes Systems, Inc. | Method for testing semiconductor devices and an apparatus therefor |
KR100626570B1 (ko) * | 2004-12-24 | 2006-09-25 | 주식회사 파이컴 | 감지용 프로브를 포함하는 프로브 카드 제작 방법 및 그프로브 카드, 프로브카드 검사 시스템 |
KR100792728B1 (ko) * | 2006-05-12 | 2008-01-11 | 미래산업 주식회사 | 번인 테스트용 소팅 핸들러의 트레이 반송장치 |
US20080118334A1 (en) * | 2006-11-22 | 2008-05-22 | Bonora Anthony C | Variable pitch storage shelves |
US8598888B2 (en) | 2010-05-04 | 2013-12-03 | Electro Scientific Industries, Inc. | System and method for improved testing of electronic devices |
CN103855049B (zh) * | 2014-03-27 | 2016-08-17 | 上海华力微电子有限公司 | 一种智能探针卡针压控制系统及控制方法 |
US9618574B2 (en) | 2014-06-06 | 2017-04-11 | Advantest Corporation | Controlling automated testing of devices |
US9678148B2 (en) * | 2014-06-06 | 2017-06-13 | Advantest Corporation | Customizable tester having testing modules for automated testing of devices |
US9995767B2 (en) | 2014-06-06 | 2018-06-12 | Advantest Corporation | Universal container for device under test |
US9618570B2 (en) * | 2014-06-06 | 2017-04-11 | Advantest Corporation | Multi-configurable testing module for automated testing of a device |
US9638749B2 (en) | 2014-06-06 | 2017-05-02 | Advantest Corporation | Supporting automated testing of devices in a test floor system |
KR102388044B1 (ko) * | 2015-10-19 | 2022-04-19 | 삼성전자주식회사 | 테스트 장치 및 이를 포함하는 테스트 시스템 |
US11047905B2 (en) * | 2019-05-31 | 2021-06-29 | Analog Devices International Unlimited Company | Contactor with integrated memory |
CN113828548B (zh) * | 2021-11-26 | 2022-02-25 | 南京派格测控科技有限公司 | 一种射频芯片测试装置及方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5209132A (en) * | 1990-02-23 | 1993-05-11 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Semiconductor handling device having a self-check function and method of self-checking a semiconductor handling device |
US5227717A (en) * | 1991-12-03 | 1993-07-13 | Sym-Tek Systems, Inc. | Contact assembly for automatic test handler |
DE19680786T1 (de) * | 1995-07-26 | 1997-10-02 | Advantest Corp | Halbleiterbauelement-Testgerät |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS633280A (ja) | 1986-06-23 | 1988-01-08 | Nec Kyushu Ltd | 半導体集積回路試験評価装置 |
JPH03159148A (ja) * | 1989-11-16 | 1991-07-09 | Advantest Corp | 位置決め装置及びこの位置決め装置を利用したic試験装置 |
JPH03221881A (ja) | 1990-01-26 | 1991-09-30 | Mitsubishi Electric Corp | Icテスタ |
US5307011A (en) * | 1991-12-04 | 1994-04-26 | Advantest Corporation | Loader and unloader for test handler |
US5313156A (en) * | 1991-12-04 | 1994-05-17 | Advantest Corporation | Apparatus for automatic handling |
US5319353A (en) * | 1992-10-14 | 1994-06-07 | Advantest Corporation | Alarm display system for automatic test handler |
EP0646801B1 (de) * | 1993-09-20 | 1999-08-11 | Hewlett-Packard GmbH | Testapparat zum Testen und Handhaben einer Vielzahl von Vorrichtungen |
JP3591657B2 (ja) * | 1993-10-13 | 2004-11-24 | 株式会社アドバンテスト | 半導体ic試験装置 |
US5788084A (en) * | 1994-09-22 | 1998-08-04 | Advantest Corporation | Automatic testing system and method for semiconductor devices |
US5865319A (en) * | 1994-12-28 | 1999-02-02 | Advantest Corp. | Automatic test handler system for IC tester |
US5742168A (en) * | 1995-08-04 | 1998-04-21 | Advantest Corporation | Test section for use in an IC handler |
US5909657A (en) * | 1996-06-04 | 1999-06-01 | Advantest Corporation | Semiconductor device testing apparatus |
US5986447A (en) * | 1997-05-23 | 1999-11-16 | Credence Systems Corporation | Test head structure for integrated circuit tester |
-
1996
- 1996-11-12 JP JP8300486A patent/JPH10142293A/ja active Pending
-
1997
- 1997-11-10 US US08/966,781 patent/US6198273B1/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-11-10 TW TW086116746A patent/TW499568B/zh not_active IP Right Cessation
- 1997-11-11 MY MYPI97005348A patent/MY119616A/en unknown
- 1997-11-12 DE DE19750173A patent/DE19750173C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-11-12 KR KR1019970059442A patent/KR100287980B1/ko not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5209132A (en) * | 1990-02-23 | 1993-05-11 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Semiconductor handling device having a self-check function and method of self-checking a semiconductor handling device |
US5227717A (en) * | 1991-12-03 | 1993-07-13 | Sym-Tek Systems, Inc. | Contact assembly for automatic test handler |
DE19680786T1 (de) * | 1995-07-26 | 1997-10-02 | Advantest Corp | Halbleiterbauelement-Testgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6198273B1 (en) | 2001-03-06 |
JPH10142293A (ja) | 1998-05-29 |
KR100287980B1 (ko) | 2001-05-02 |
MY119616A (en) | 2005-06-30 |
DE19750173A1 (de) | 1998-05-20 |
KR19980042319A (ko) | 1998-08-17 |
TW499568B (en) | 2002-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19750173C2 (de) | IC-Testvorrichtung | |
DE19723434C2 (de) | Halbleiterbauelement-Testgerät | |
DE19750949B4 (de) | Testhandhabungsvorrichtung für horizontalen Transport | |
DE2315402C2 (de) | ||
EP2612156B1 (de) | Modularer prober und verfahren zu dessen betrieb | |
DE10129706A1 (de) | Kontaktarm und Prüfgerät mit Kontaktarm für Elektronische Bauelemente | |
DE112010003967T5 (de) | Bauteil-Montagesystem und Bauteil-Montageverfahren | |
DE10152408A1 (de) | System und Verfahren zur Bauteilmontage | |
EP2323195A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Austauschen einer Batterie in einem Fahrzeug | |
DE112005001751T5 (de) | Prüfgerät für elektronische Bauelemente und Verfahren zur Konfiguration des Prüfgerätes | |
DE19921243C2 (de) | Anlage zur Bearbeitung von Wafern | |
DE19880680B4 (de) | Halbleiterbauelement-Testgerät und Verfahren zur Durchführung von Tests in einem solchen | |
WO2000072362A1 (de) | Anlage zur bearbeitung von wafern | |
DE2158612A1 (de) | Vorrichtung zum Prüfen von Schaltungsbaugruppen | |
DE69616257T2 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Montage von elektronischen Bauteilen | |
DE112020006433T5 (de) | Teilemontagesystem und Teilemontageverfahren | |
DE19626611A1 (de) | Transportvorrichtung für Halbleitervorrichtungen | |
DE19826314A1 (de) | Halbleiterbauelement-Testgerät | |
DE112008001411T5 (de) | Verfahren zum Prüfen des Montagezustands von Bauelementen | |
DE69313039T2 (de) | Gerät zum automatischen Melken von Tieren, wie zum Beispiel Kühen | |
DE69008217T2 (de) | System zum Prüfen von Kabelstücken. | |
DE102012200734B4 (de) | System und verfahren zum erzeugen von bauelementen umfassend ein halbleiterteil und ein nichthalbleiterteil | |
DE19756900A1 (de) | Testvorrichtung für Halbleiterbauelemente | |
DE19912417A1 (de) | IC-Testgerät | |
EP2446285B1 (de) | Verfahren zur messung eines leistungsbauelements |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140603 |