DE3332163C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entladen einer Nickel-Kadmium-Batterie - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entladen einer Nickel-Kadmium-BatterieInfo
- Publication number
- DE3332163C1 DE3332163C1 DE3332163A DE3332163A DE3332163C1 DE 3332163 C1 DE3332163 C1 DE 3332163C1 DE 3332163 A DE3332163 A DE 3332163A DE 3332163 A DE3332163 A DE 3332163A DE 3332163 C1 DE3332163 C1 DE 3332163C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- battery
- discharge
- cells
- cell
- nickel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/50—Methods or arrangements for servicing or maintenance, e.g. for maintaining operating temperature
- H01M6/5011—Methods or arrangements for servicing or maintenance, e.g. for maintaining operating temperature for several cells simultaneously or successively
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/42—Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
- H01M10/48—Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/42—Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
- H01M10/44—Methods for charging or discharging
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/50—Methods or arrangements for servicing or maintenance, e.g. for maintaining operating temperature
- H01M6/5044—Cells or batteries structurally combined with cell condition indicating means
- H01M6/505—Cells combined with indicating means for external visualization of the condition, e.g. by change of colour or of light intensity
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
Description
Ein weiteres Beispiel ist die Grundüberholung der Batterien, bei denen die Zellen zu Reinigungszwecken
aus dem Batteriekasten ausgebaut werden. Bevor dies geschehen kann, muß die Batterie jedoch tiefentladen
werden. Dies geschieht wieder mit Hilfe eines von außen
an die Batterie angelegten Schiebewiderstandes, der so eingestellt wird, daß ein Strom /10 fließt. Die Entladung
wird in diesem Fall nicht bei Erreichen von 1,0 V je Zelle abgebrochen, sondern weiter fortgesetzt. Jede
Zelle, deren Spannung im weiteren Verlauf 0,5 V erreicht, muß sofort kurzgeschlossen werden, da sonst ein
Umpolen der Zelle eintreten kann. Da die Zellen diesen kritischen Wert je nach ursprünglichem Ladezustand zu
unterschiedlichen Zeitpunkten erreichen, ist eine ständige Überwachung aller noch nicht kurzgeschlossener
Zellen erforderlich, um eine Beschädigung der Batterie zu vermeiden. Alle Zellen müssen ca. 12 Stunden im
kurzgeschlossenen Zustand bleiben. Erst dann kann mit ihrem Ausbau begonnen werden.
Auch bei der sogenannten »Normalisierung« der ZeI-len
wird eine Tiefentladung der eben geschilderten Art durchgeführt. Diese Normalisierung ist bei jeder Nikkel-Kadmium-Batterie
alle drei bis vier Monate erforderlich, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Außerdem
muß sie jedesmal dann durchgeführt werden, wenn nach Ende eines Nachladevorgangs die Ladeschlußspannung
auch nur einer Zelle der Batterie nicht zwischen 1,55 V und 1,7 V liegt.
Wie bereits erwähnt, müssen bei all diesen Entladevorgängen die Spannungen der einzelnen Zellen überwacht
werden, um ein Umpolen zu vermeiden. Dies ist außerordentlich zeitaufwendig und bedarf eines sehr
sorgfältig arbeitenden, geschulten Personals, wodurch die Kosten der Wartung erheblich gesteigert werden.
Noch problematischer ist das bei der Tiefentladung erforderliche Kurzschließen der Zellen, die die kritische
Spannung von 0,5 V erreicht haben. Wird aufgrund eines bei dieser niedrigen Spannung leicht auftretenden
Meßfehlers eine Zelle zu früh, d. h. bei einer zu hohen Spannung kurzgeschlossen, so kann es zu Funkenüberschlagen
und Verbrennen der Kontakte und/oder einer Wärmeüberlastung und Zerstörung der Zelle kommen.
Auch ist beim Anbringen der Kurzschlußbügel ein hohes Maß an Geschicklichkeit erforderlich, damit es nicht
zu einem versehentlichen Kurzschließen von Nachbarzellen kommt, die noch eine zu hohe Spannung besitzen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen,
die das Entladen von Nickel-Kadmium-Batterien mit einem wesentlich geringeren Aufwand von Arbeitszeit
ermöglichen und dabei die Gefahr eines Umpolens einzelner Zellen mit Sicherheit ausschließen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die in den Ansprüchen 1 bzw. 6 niedergelegten Maßnahmen
vor.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung jede einzelne Zelle durch ihren eigenen Entladewiderstand in dem jeweils
gewünschten Ausmaß entladen wird, ist es nicht mehr erforderlich, an die Ausgangsanschlüsse der Batterie einen globalen Entladungswiderstand anzuschließen,
wie er bisher meist in Form eines Schiebewiderstandes verwendet wurde. Somit wird trotz der Tatsache, daß
das Kurzschließen einzelner Zellen entfällt, verhindert, daß irgendeine Zelle vom Entladevorgang abgekoppelt
wird; wegen der individuellen Belastung einer jeden Zelle ist das Aufrechterhalten eines Durchflusses durch
die gesamte Batterie nicht mehr erforderlich. Ein Umpolen von Zellen ist auch dann ausgeschlossen, wenn die
Spannung an einzelnen Zellen rascher in den kritischen Bereich absinkt als bei den jeweiligen Nachbarzellen.
Der Entladevorgang mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung läuft so ab, daß der Deckel der Batterie
abgenommen und statt dessen die Trägerplatte aufgesetzt und mit den für die Deckelbefestigung am Batteriegehäuse
vorgesehenen Spannverschlüssen festgeklemmt wird. Damit beginnt für alle Zellen in etwa
gleichzeitig der individuelle Entladevorgang. Mit Hilfe der als Anzeigevorrichtung dienenden Glühlampen, an
deren Stelle auch jede andere geeignete Leuchtvorrichtung, beispielsweise Leuchtdioden oder dergleichen
verwendet werden können, kann für jede Zelle auf einfachste Weise überprüft werden, ob ein elektrisch leitender
Kontakt zwischen den Zellenpolen und dem Entladewiderstand besteht.
In diesem Zustand kann die Anordnung dann so lange stehen gelassen werden, bis die gewünschte Entladung
durchgeführt ist, für eine Tiefentladung beispielsweise elf Stunden plus zwölf Stunden Ruhezeit. In diesem gesamten
Zeitraum ist eine messende Überwachung der Spannung an den einzelnen Zellen nicht erforderlich. Da
keine Umpolgefahr besteht, entfällt auch das gefährliche Kurzschließen. Gewünschtenfalls können die Batterien
mit der aufgesetzten erfindungsgemäßen Entladevorrichtung für einen unbegrenzten Zeitraum gelagert
werden.
Falls eine Kapazitätsprobe vorgenommen werden soll, können die erforderlichen Messungen bei aufgesetzter
Entladevorrichtung an den nach oben vorstehenden Teilen der Kontaktstifte vorgenommen werden.
Insgesamt ergibt sich z. B. bei einer Tiefentladung eine Reduzierung der erforderlichen Arbeitszeit von bisher
ca. zehn Stunden auf etwa dreißig Minuten. Wegen der einfachen und sicheren Bedienung kann auch weniger
gut qualifiziertes Personal eingesetzt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind in den Unteransprüchen 2 mit 5 und 7 mit 11 niedergelegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Nickel-Kadmium-Batterie,
die mehrere miteinander in Reihe geschaltete Zellen umfaßt und einer darüber angeordneten,
zum Aufsetzen bereiten Entladevorrichtung und F i g. 2 einen Teilschnitt längs der Linie II-II aus
Wie man der F i g. 1 entnimmt, besitzt die Batterie 1 ein in etwa quaderförmiges Gehäuse 2, das mit Hilfe
eines in der F i g. 1 nicht dargestellten, von oben aufsetzbaren Deckels verschlossen werden kann. Dieser Dekkel
wird im normalen Betriebszustand mit Hilfe von Spannverschlüssen 4 festgehalten, von denen in F i g. 1
nur zwei zu sehen sind, die auf der einen Seite des Batteriegehäuses 2 angebracht sind. Auf der gegenüberliegenden
Seite befinden sich zwei weitere derartige Spannverschlüsse.
Bei abgenommenem Deckel sind, wie in F i g. 1 dargestellt, die oben liegenden Plus- und Minuspole 6, 7 der
Zellen 9 frei zugänglich.
Bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel umfaßt die Batterie 1 zwanzig derartige Zellen 9, von denen
nur einige konkret dargestellt und die anderen symbolisch angedeutet sind. Die Zellen 9 der Batterie 1 sind
dadurch alle miteinander in Reihe geschaltet, daß der Pluspol 6 einer jeden Zelle 9 durch einen Verbinder 10
33
mit dem Minuspol 7 einer benachbarten Zelle 9 verbunden ist. Nur der Pluspol 6 der in dieser Reihe ersten
Zelle 9 ist über eine Leitung 11 mit dem entsprechenden
Anschlußstift 12 des auf der Batterieaußenseite angebrachten Steckanschlusses 13 verbunden, während der
Minuspol 7 der letzten Zelle 9 in der Reihe über eine entsprechende Leitung 14 mit dem Anschlußstift 15 des
Steckanschlusses 13 verbunden ist, so daß an diesem Steckanschluß 13 der Batterie Strom entnommen werden
kann.
In F i g. 1 sind die einzelnen Zellen 9 der Batterie 1 der Deutlichkeit halber etwas voneinander beabstandet
wiedergegeben. Tatsächlich befinden sie sich jedoch mit ihren senkrechten Wänden in unmittelbarem Berührungskontakt,
und sind im Gehäuse 2 der Batterie 1 so dicht gepackt, daß sie sich gegenseitig gegen ein Verrutschen
abstützen.
Über der Batterie ist in F i g. 1 eine an die Batterieform angepaßte Entladevorrichtung 20 dargestellt, die
eine Trägerplatte 22 umfaßt, deren Abmessungen so gewählt sind, daß sie in etwa denen des Batteriedeckels
entsprechen, wodurch die Trägerplatte 22 in Richtung der Pfeile F auf die Oberseite des Batteriegehäuses 2
aufgesetzt werden kann. An ihren beiden entsprechenden Seitenkanten besitzt die Trägerplatte 22 jeweils
zwei Haken 23 (von denen in F i g. 1 nur zwei dargestellt sind). Diese Haken 23 sind so angeordnet, daß sie bei auf
das Batteriegehäuse 2 aufgesetzter Trägerplatte 22 mit den Spannverschlüssen 4 in Eingriff bringbar sind, wodurch
die Trägerplatte 22 fest gegen die Oberseite des Batteriegehäuses andrückbar ist.
Die Trägerplatte 22 umfaßt für jede Zelle 9 der Batterie 1 eine separate Entladeanordnung 25 von denen in
F i g. 1 nur sechs dargestellt und die übrigen symbolisch angedeutet sind.
Unter Bezugnahme auf F i g. 2 soll nun der genauere Aufbau einer solchen Entladeanordnung 25 beschrieben
werden, der für alle Entladeanordnungen derselbe ist.
Im unteren Bereich der F i g. 2 ist symbolisch der obere Teil einer Zelle 9 dargestellt, die an ihrer Oberseite
zwei Polbolzen trägt, von denen der eine den Pluspol 6 und der andere den Minuspol 7 der Zelle bildet. Auf die
Gewinde dieser Polbolzen sind jeweils zwei Sechskantmuttern 27, 28 aufgeschraubt, von denen die untere
Mutter 27 dazu dient, den in das Zelleninnere durchgehenden Polbolzen dicht mit dem Zellengehäuse zu verbinden.
Die obere Mutter 28 dient dazu den zur jeweiligen Nachbarzelle weiterführenden Verbinder 10 am
Polbolzen zu befestigen.
Bei der Darstellung der F i g. 2 ist die Entladevorrichtung 20 auf die Batterieoberseite zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Entladevorganges aufgesetzt. Wie man der Fig. 2 entnimmt, umfaßt jede Entladevorrichtung
25 zwei sich durch entsprechende Bohrungen 29, 30 in der Trägerplatte hindurcherstreckende Kontaktelemente,
die als Stifte 31,32 ausgebildet sind. Die oberen Teile der Stifte 31, 32 sind mit der Trägerplatte 22
fest, beispielsweise durch Einkleben verbunden. An seinem unteren Ende besitzt jeder der Stifte 31, 32 einen
beweglichen unteren Teil 34, 35, der in Längsrichtung des Stiftes 31,32 verschiebbar und durch eine Feder 36,
37 in eine untere Endlage vorgespannt ist.
Die Bohrungen 29, 30 sind in der Trägerplatte 22 so positioniert, daß sie beim ordnungsgemäßen Aufsetzen
und Festspannen der Trägerplatte 22 genau mit den darunterliegenden Polbolzen der zugehörigen Zelle 9
fluchten. Somit werden also beim Festspannen der Trägerplatte 22 die unteren Teile 34, 35 der Stifte 31, 32
gegen die Kraft ihrer Federn 36, 37 etwas nach oben gedrückt und stellen somit einen guten Kontakt zum
Pluspol 6 und zum Minuspol 7 der Zelle 9 her.
Mit ihren oberen Teilen stehen die Stifte 31,32 einer
jeden Entladeanordnung 25 so weit über die Oberseite der Trägerplatte 22 nach oben vor, daß zwischen den
beiden Stiften ein Entladewiderstand 40 angebracht werden kann. Die beiden Anschlußdrähte 41, 42 des
Entladewiderstandes 40 sind durch Schweißen oder Loten oder auf andere bekannte Weise mit den beiden
Stiften 31, 32 elektrisch leitend verbunden, so daß bei auf die Batterie 1 aufgesetzter Trägerplatte 22 durch
den Widerstand 40 ein die Zelle 9 entladender Strom fließen kann.
Der Widerstandswert des Entladewiderstandes 40 kann beispielsweise 0,5 Ohm betragen. Bei einer typischen
Anfangs-Spannung der zu entladenden Zelle von 1,25 V fließt somit ein anfänglicher Entladestrom von
2,5 Ampere. Vorteilhafterweise werden als Entladewiderstände 40 Widerstände mit einem Keramikgehäuse
und einer Belastbarkeit von 5 A gewählt. Dadurch wird ein übermäßiges Erhitzen der Entladewiderstände 40
und somit der Entladeanordnungen 25 vermieden.
Auf dem oberen Ende des einen Stiftes 32 ist unmittelbar eine Lampenfassung 44 so befestigt, daß sie mit
ihrem einen Anschluß in leitender Verbindung mit dem Stift 32 steht. Der zweite Anschluß der Lampenfassung
44 ist mit Hilfe eines Drahtes 45 mit dem anderen Stift 31 der Entladeanordnung 25 elektrisch leitend verbunden.
Durch eine in die Lampenfassung 44 eingeschraubte Glühbirne 47 kann somit überprüft werden, ob bei
aufgesetzter Trägerplatte 22 ein leitender Kontakt zwischen den beiden unteren Teilen 34,35 der beiden Stifte
31, 32 und dem jeweils zugehörigen Polbolzen besteht, so daß tatsächlich eine Entladung über den Entladewiderstand
40 stattfindet. Als Glühbirnen 47 können handelsübliche Birnchen für eine Spannung von 1,5 V und
einem Nennstrom von 0,1 A verwendet werden, die somit einen Widerstandswert von 12,5 Ohm besitzen. Da
der von der Glühbirne 47 gebildete Widerstand parallel zum Entladewiderstand 40 liegt, dessen Widerstandswert
nur 0,5 Ohm beträgt, fließt praktisch der gesamte Entladestrom über den Entladewiderstand 40.
Wie in F i g. 1 angedeutet, ist für jede Zelle 9 der Batterie 1 an der Trägerplatte 22 eine Entladevorrichtung 25 vorgesehen. Erfindungsgemäß wird die Anordnung der Entladevorrichtungen 25 auf der Trägerplatte 22 an die Anordnung der Zellen 9 im Batteriegehäuse 2 angepaßt. Es muß also für jeden Batterietyp eine eigene Entladevorrichtung 20 bereitgestellt werden.
Wie in F i g. 1 angedeutet, ist für jede Zelle 9 der Batterie 1 an der Trägerplatte 22 eine Entladevorrichtung 25 vorgesehen. Erfindungsgemäß wird die Anordnung der Entladevorrichtungen 25 auf der Trägerplatte 22 an die Anordnung der Zellen 9 im Batteriegehäuse 2 angepaßt. Es muß also für jeden Batterietyp eine eigene Entladevorrichtung 20 bereitgestellt werden.
Aufgrund der wiedergegebenen Anordnung kommen beim Aufsetzen der Trägerplatte 22 auf die Batterieoberseite
alle Entladevorrichtungen 25 praktisch gleichzeitig vermittels der unteren Teile 34,35 ihrer Stifte 31,
32 mit den Polbolzen der zugehörigen Zellen 9 in Berührung, so daß der Entladevorgang für alle Zellen 9 praktisch
gleichzeitig beginnt. Wie bereits erwähnt, kann das Zustandekommen eines einwandfreien elektrischen
Kontaktes mit Hilfe der Glühbirnen 47 überprüft werden, die nur dann aufleuchten, wenn die Stifte 31,32 die
Polbolzen berühren. In diesem Fall ist aber auch das Fließen eines Entladestroms durch den Entladewiderstand
40 mit Sicherheit gegeben.
Die Entladevorrichtung 20 bleibt zum Zwecke der Tiefentladung zumindest so lange auf die Batterie aufgesetzt, bis alle Zellen,9 den Zustand der Tiefentladung erreicht haben. Bei einem Strom von Iw wird nach zehn Stunden eine Spannung von ca. 0,5 V erreicht. Wird
Die Entladevorrichtung 20 bleibt zum Zwecke der Tiefentladung zumindest so lange auf die Batterie aufgesetzt, bis alle Zellen,9 den Zustand der Tiefentladung erreicht haben. Bei einem Strom von Iw wird nach zehn Stunden eine Spannung von ca. 0,5 V erreicht. Wird
Jz
nach Erreichen dieser Spannung weiter entladen, so fällt die Spannung der Zelle sehr rasch, etwa innerhalb einer
Stunde bis auf O V ab. Danach wird von den Herstellern im allgemeinen eine Mindestruhezeit von zwölf Stunden
vorgeschrieben, während derer die nach dem herkömmliehen
Verfahren entladenen Batterien mit kurzgeschlossenen Zellen weiter entladen werden müssen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren bleibt die Entladevorrichtung 20 auf die Batterie 1 aufgesetzt, so daß sich
eine Mindestentladezeit von ca. 23 Stunden ergibt. Verlängert man die Zeit, während derer die Entladevorrichtung
20 auf die Batterie 1 aufgesetzt ist, auf etwa 30 bis 40 Stunden, so kann man mit absoluter Sicherheit davon
ausgehen, daß jede der Zellen 9 den Vorschriften der Hersteller entsprechend vollständig entladen worden ist
und somit den gewünschten Tiefentlade-Zustand erreicht hat.
Will man nicht solange warten, kann das Erreichen der Tiefentladung auch dadurch erkannt werden, daß
man die zwischen den Stiften 31, 32 einer jeden Zelle abfallende Spannung entsprechend genau mißt.
Es ist ohne weiteres möglich, Nickel-Kadmium-Batterien 1 mit aufgesetzter Entladevorrichtung 20 beliebig
lange im tiefentladenen Zustand zu lagern. Eine zeitliche Obergrenze gibt es nicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65
- Leer se ite -
Claims (8)
1. Verfahren zum Entladen einer Nickel-Kadmi- zeichnet, daß der Widerstandswert der Glühlampe
um-Batterie, die aus mehreren in Reihe geschalteten 5 (47) groß im Vergleich zu dem des parallelen Entla-Zellen
besteht, dadurch gekennzeichnet, dewiderstandes (40) ist.
daß alle Zellen (9) der Batterie (1) in etwa gleichzei- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 mit
tig jeweils durch einen eigenen Entladewiderstand 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (22)
(40) überbrückt werden, dessen Wert so bemessen mit Hilfe von Spannvorrichtungen (4, 23) gegen die
ist, daß der maximal zulässige Entladestrom nicht 10 Zellenpole (6,7) andrückbar ist.
überschritten wird. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- kennzeichnet, daß die unteren Teile (34,35) der Stifzeichnet,
daß die leitende Verbindung einer jeden te (31,32) gegen die Trägerplatte (22) in Stift-Längs-Zelle
(9) mit ihrem zugehörigen Entladewiderstand richtung beweglich und mit Hilfe einer Feder (36,37)
(40) zumindest so lange aufrechterhalten wird, bis 15 in eine untere Endlage vorgespannt sind, wobei die
alle Zellen (9) der Batterie (1) den Zustand der Tief- unteren Teile (34,35) der Stifte (31,32) mit den fest
entladung erreicht haben. in der Trägerplatte (22) montierten Teilen der Stifte
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- (31,32) in elektrisch leitender Verbindung stehen,
kennzeichnet, daß das Vorhandensein eines leitenden Kontaktes zwischen den Polen (6, 7) jeder der 20
kennzeichnet, daß das Vorhandensein eines leitenden Kontaktes zwischen den Polen (6, 7) jeder der 20
Zellen (9) und ihrem zugehörigen Entladewiderstand
(40) mit Hilfe einer Anzeigevorrichtung überwacht
(40) mit Hilfe einer Anzeigevorrichtung überwacht
wird. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor-
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, richtung zum Entladen einer Nickel-Kadmium-Batterie,
dadurch gekennzeichnet, daß für jede Zelle (9) als 25 die aus mehreren in Reihe geschalteten Zellen besteht.
Entladewiderstand (40) ein Festwiderstand verwen- Nickel-Kadmium-Batterien kommen wegen einer det wird, der den Entladestrom auf einen Wert (Iw) Reihe von Vorteilen in zunehmendem Maße zum Einbegrenzt, der bei einer Messung in Ampere zahlen- satz und finden insbesondere in Flugzeugen aller Art mäßig gleich einem Zehntel der in Amperestunden umfangreiche Verwendung. Sie bedürfen einer intensigemessenen Nennkapazität der Batterie (1) ist. 30 ven Wartung und Pflege wobei verschiedene Arten von
Entladewiderstand (40) ein Festwiderstand verwen- Nickel-Kadmium-Batterien kommen wegen einer det wird, der den Entladestrom auf einen Wert (Iw) Reihe von Vorteilen in zunehmendem Maße zum Einbegrenzt, der bei einer Messung in Ampere zahlen- satz und finden insbesondere in Flugzeugen aller Art mäßig gleich einem Zehntel der in Amperestunden umfangreiche Verwendung. Sie bedürfen einer intensigemessenen Nennkapazität der Batterie (1) ist. 30 ven Wartung und Pflege wobei verschiedene Arten von
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden An- Entladevorgängen eine wichtige Rolle spielen. Bei diesprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der ZeI- sen Entladevorgängen wird nach dem Stand der Techlen
(9) etwa 30 bis 40 Stunden mit ihrem zugehörigen nik zwischen den Plus- und den Minuspol der Batterie
Entladewiderstand (40) leitend verbunden bleibt. ein Schiebewiderstand geschaltet, der so eingestellt ist,
6. Vorrichtung zum Entladen einer Nickel-Kadmi- 35 daß der jeweils zulässige Maximalstrom nicht überum-Batterie,
die aus mehreren in Reihe geschalteten schritten wird. Mit Hilfe dieses Globalwiderstandes
Zellen besteht, deren Pole etwa in einer Ebene lie- werden die in Reihe geschalteten Zellen der Batterie
gen und von einer Seite der Batterie her zugänglich gemeinsam entladen, wie dies im folgenden für einige
sind, mit Hilfe des Verfahrens nach einem der vor- Wartungsvorgänge beschrieben wird, die alle einem
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 40 Wartungs- und Instandsetzungs-Handbuch für Nickeldaß
auf der Unterseite einer Trägerplatte (22) aus Kadmium-Flugzeugbatterien der Firma Varta entnomelektrisch
nicht-leitendem Material eine der Zahl der men sind.
Zellenpole entsprechende Anzahl von Kontaktele- Die dabei für die Größe von Lade- und Entladeströ-
menten so angeordnet ist, daß jedes Kontaktelement men verwendeten Bezeichnungen /5 bzw. /10 bedeuten
bei auf die Batterie (1) aufgesetzter Trägerplatte (22) 45 einen Strom, dessen in Ampere gemessene Stromstärke
mit einem Pol (6, 7) einer Zelle (9) in elektrisch lei- zahlenmäßig gleich einem Fünftel bzw einem Zehntel
tende Verbindung kommt, und daß an der Träger- der in Amperestunden gemessenen Nennkapazität der
platte (22) eine der Zahl der Zellen (9) der Batterie Batterie ist.
(1) entsprechende Anzahl von Entladewiderständen Ein Beispiel eines Wartungsvorganges, bei dem eine
(40) so angebracht ist, daß jeweils ein Entladewider- 50 Nickel-Kadmium-Batterie teilweise entladen werden
stand (40) die beiden zu einer Zelle (9) gehörenden muß, ist die sogenannte Kapazitätsprobe, bei der die
Kontaktelemente elektrisch leitend miteinander ver- Batterie zunächst mit einem Strom /5 bis zur Entlade-
bindet. Schlußspannung von beispielsweise 1,0 V entladen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- Dabei muß die Spannung der Zellen laufend überwacht
zeichnet, daß jedes der Kontaktelemente vom unte- 55 werden, um zu vermeiden, daß die Spannung einzelner
ren Teil (34, 35) eines sich in etwa senkrecht durch Zellen, die zu Beginn der Entladung einen schlechten
eine Bohrung (29, 30) in der Trägerplatte (22) er- Ladezustand hatten, in einen kritischen Bereich absinkt,
streckenden, in der Bohrung (29,30) fest montierten in dem es zu einem Umpolen der betreffenden Zelle und
und jeweils über die Unter- und Oberseite der Trä- damit zu einer Schädigung der Batterie kommen kann,
gerplatte (22) hinausstehenden Stiftes (31,32) gebil- 60 Nach dieser Entladung wird die Batterie einer sogedet ist, an dessen oberen Teil jeweils der eine An- nannten Normalladung unterworfen und eine Stunde schlußdraht (41, 42) des zugehörigen Entladewider- nach erfolgter Aufladung wieder mit einem Strom /5 Standes (40) elektrisch leitend befestigt ist. fünf Stunden lang entladen. Danach muß jede der Zellen
gerplatte (22) hinausstehenden Stiftes (31,32) gebil- 60 Nach dieser Entladung wird die Batterie einer sogedet ist, an dessen oberen Teil jeweils der eine An- nannten Normalladung unterworfen und eine Stunde schlußdraht (41, 42) des zugehörigen Entladewider- nach erfolgter Aufladung wieder mit einem Strom /5 Standes (40) elektrisch leitend befestigt ist. fünf Stunden lang entladen. Danach muß jede der Zellen
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- noch mindestens eine Spannung von 1,0 Volt besitzen,
zeichnet, daß als Anzeigevorrichtung für jede Zelle 65 Ist dies der Fall, so hat die Batterie Nennkapazität und
eine Glühlampe (47) vorgesehen ist, deren Fassung ist nach Wiederaufladung einsatzfähig. Zellen, deren
(44) mit dem einen zu der Zelle (9) gehörenden Stift Spannung unter 1,0 Volt liegt, sind dagegen auszuson-(32)
unmittelbar und mit dem anderen zur Zelle ge- dem und durch gute Zellen zu ersetzen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3332163A DE3332163C1 (de) | 1983-09-06 | 1983-09-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Entladen einer Nickel-Kadmium-Batterie |
IL72832A IL72832A0 (en) | 1983-09-06 | 1984-08-31 | Method and apparatus for the discharge of a nickel-cadmium battery |
JP59182879A JPS6072173A (ja) | 1983-09-06 | 1984-09-03 | ニツケル‐カドミウム蓄電池を放電する方法および装置 |
FR8413954A FR2551585A1 (fr) | 1983-09-06 | 1984-09-05 | Procede et appareil pour la decharge d'une batterie nickel-cadmium |
GB08422516A GB2147163A (en) | 1983-09-06 | 1984-09-06 | Method and device for discharging a nickel-cadmium battery |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3332163A DE3332163C1 (de) | 1983-09-06 | 1983-09-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Entladen einer Nickel-Kadmium-Batterie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3332163C1 true DE3332163C1 (de) | 1985-04-11 |
Family
ID=6208384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3332163A Expired DE3332163C1 (de) | 1983-09-06 | 1983-09-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Entladen einer Nickel-Kadmium-Batterie |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6072173A (de) |
DE (1) | DE3332163C1 (de) |
FR (1) | FR2551585A1 (de) |
GB (1) | GB2147163A (de) |
IL (1) | IL72832A0 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4033093A1 (de) * | 1990-10-18 | 1992-04-23 | Telefunken Electronic Gmbh | Verfahren zum wiederaufladen von nickel-cadmium-batterien und schaltung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
DE4141488A1 (de) * | 1991-06-11 | 1992-12-17 | Totex Ltd | Stromversorgungseinheit |
DE4225088A1 (de) * | 1991-07-31 | 1993-02-04 | Sanyo Electric Co | Batterieentladevorrichtung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5185564A (en) * | 1991-11-12 | 1993-02-09 | Miller Michael C | Battery discharge apparatus |
GB2322743A (en) * | 1997-02-26 | 1998-09-02 | David George Morris | Battery discharger unit, also usable for other purposes |
US6258479B1 (en) | 1999-08-20 | 2001-07-10 | Alliedsignal Inc. | Method for determining amount of water to be added to a NiCd cell |
DE102011103118A1 (de) * | 2011-06-01 | 2012-12-06 | Daimler Ag | Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Entladen einer Batterie eines Fahrzeuges |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1461616A (en) * | 1973-04-10 | 1977-01-13 | Mabuchi Motor Co | Battery equalizing discharger |
JPS49128239A (de) * | 1973-04-13 | 1974-12-09 | ||
US4303877A (en) * | 1978-05-05 | 1981-12-01 | Brown, Boveri & Cie Aktiengesellschaft | Circuit for protecting storage cells |
-
1983
- 1983-09-06 DE DE3332163A patent/DE3332163C1/de not_active Expired
-
1984
- 1984-08-31 IL IL72832A patent/IL72832A0/xx unknown
- 1984-09-03 JP JP59182879A patent/JPS6072173A/ja active Pending
- 1984-09-05 FR FR8413954A patent/FR2551585A1/fr not_active Withdrawn
- 1984-09-06 GB GB08422516A patent/GB2147163A/en not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4033093A1 (de) * | 1990-10-18 | 1992-04-23 | Telefunken Electronic Gmbh | Verfahren zum wiederaufladen von nickel-cadmium-batterien und schaltung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
DE4141488A1 (de) * | 1991-06-11 | 1992-12-17 | Totex Ltd | Stromversorgungseinheit |
DE4225088A1 (de) * | 1991-07-31 | 1993-02-04 | Sanyo Electric Co | Batterieentladevorrichtung |
DE4225088C2 (de) * | 1991-07-31 | 2001-09-13 | Sanyo Electric Co | Batterieentladevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IL72832A0 (en) | 1984-11-30 |
GB8422516D0 (en) | 1984-10-10 |
JPS6072173A (ja) | 1985-04-24 |
FR2551585A1 (fr) | 1985-03-08 |
GB2147163A (en) | 1985-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0134410B1 (de) | Ladegerät für eine batteriegetriebene chirurgische Maschine | |
DE3511988A1 (de) | Ladeeinrichtung fuer eine batterieeinheit | |
DE102006061270B4 (de) | Batteriepack und Batteriemodul | |
DE102007043178A1 (de) | Anschlußdose, Solarpaneel, Kontaktvorrichtung und Verfahren | |
EP0080164A2 (de) | Überwachungseinrichtung für eine Batterie | |
DE3415828C2 (de) | ||
EP2858849B1 (de) | Verfahren zur bestimmung eines ohmschen innenwiderstandes eines batteriemoduls, batteriemanagementsystem und kraftfahrzeug | |
DE3332163C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entladen einer Nickel-Kadmium-Batterie | |
DE102009000675A1 (de) | Wiederaufladbare Batterie | |
WO1986002738A1 (en) | Control installation for batteries | |
EP1923933B1 (de) | Vorrichtung für die Energieversorgung | |
DE102014003910B4 (de) | Endprodukt mit Anschlussnetzwerk, Prüfvorrichtung und Verfahren zum gleichzeitigen Prüfen mehrerer Batteriezellen | |
DE102007004569A1 (de) | Batterie mit Z-Dioden-Spannungsbegrenzungsschaltung | |
EP0114871B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum überwachen der jeweils eingeladenen kapazität von akkumulatoren | |
EP0609564A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufladen einer Batterieeinheit | |
DE3702796C2 (de) | Wiederaufladbare Energieversorgungseinrichtung | |
DE102013221481B4 (de) | Spannvorrichtung für die Herstellung von Energiespeicherzellen | |
CH633135A5 (en) | Electrical battery charging device | |
DE102017217318A1 (de) | Ladevorrichtung und Ladeverfahren für eine Batteriezelle | |
EP4043899B1 (de) | Anordnung und verfahren zur automatisierten detektion einer elektrischen gefährdung vor montagearbeiten an hochvoltbatterien des akkumulator-typs | |
DE102013002341A1 (de) | Vorrichtung zur elektrisch leitfähigen Verbindung eines Zell-Controllers mit einer Mehrzahl elektrischer Speicherzellen | |
DE3834003A1 (de) | Verfahren zur wiederaufladung von batterien offener und verschlossener bauart sowie ladegeraet zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE102020110138A1 (de) | Kontaktvorrichtung mit mindestens vier Kontaktelementen zur Verwendung bei der elektrischen Vermessung von Batteriezellen eines Batteriezellenmoduls | |
DE2905142A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur pruefung der relativen scherfestigkeit einer schweissverbindung zwischen bleiverbindern eines akkumulators | |
AT515529B1 (de) | Verfahren zum Verbinden zweier Zellpole |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |