DE3141299A1 - "keilriemengetriebe" - Google Patents

"keilriemengetriebe"

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DE3141299A1
DE3141299A1 DE19813141299 DE3141299A DE3141299A1 DE 3141299 A1 DE3141299 A1 DE 3141299A1 DE 19813141299 DE19813141299 DE 19813141299 DE 3141299 A DE3141299 A DE 3141299A DE 3141299 A1 DE3141299 A1 DE 3141299A1
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DE
Germany
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angle
belt
drive
flank
disk
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Withdrawn
Application number
DE19813141299
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English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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WIEGELMANN HANS DIPL VOLKSW
Original Assignee
WIEGELMANN HANS DIPL VOLKSW
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Publication date
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16H—GEARING
    • F16H9/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

Emil und Adolf Becker GmbH & Co KG Friedrich-Ebert-Str. 2-4
6349 Sinn, Hess 1
w Keilri emengetri ebe Μ
Die Erfindung bezieht sich auf ein Keilriemengetriebe mit asymmetrischen Keilriemenscheiben, deren eine Laufflanke annähernd radial zur Scheibenachse und deren andere Laufflanke unter einem größeren Winkel zur Scheibenachse geneigt ist und die Winkel dieser Flanken um mindestens 1° kleiner sind als die zugehörigen Winkel des Keilriemens.
Ein Keilriemengetriebe der genannten Art ist aus der DE-PS 2o o1 623 bekannt. Bei diesem asymmetrischen Keilriemengetriebe' sind die Keilriemenscheiben der Antriebsseite und der Abtriebsseite untereinander gleich ausgebildet, d.h. die Laufflanken.besitzen paarweise die gleichen Neigungswinkel,.
Dieses bekannte Keil riemengetriebe lot tür teloinoFQ Setzungen, d.h. bis zu eine© bostlHBtois SchQiberaauipcihi«= .messer und bis zur übertragwag bastinater LoiottaagoEi qms gelegt. .Es besteht jedoch nun'der Keilrieoengetrieben," bei den&n b©, ein größeres übersetzungsverhältnis- §®wüna@bt
Eb hat sich nun gezeigt, bildung eines Keilrieraösigetrlöfees ία . angepaßt ist. Insbe0ond®r@ tritt ein© Veraohränkung bei größeren Laufdureliffieseöjm ®iaD übertragung begrenzt.
Der Erfindung liegt, nun di© Aufgafeo sugp*umdop oln Koil« riemengetriebe der eingange stalten, daß bei größeren Leistungen übertragen werden können=
Zur Lösung dieser Aufgabena.tdlluiag
vor, daß die Keilrlem©n@oh©ib©n dar der Abtriebsseite
der zugeordneten Sch©ib®nhälft©n aufweisen öffnungs« bzw. Scheit®!wiakol ist als der auf
Auf diese Weise wird swar der. fe©i .e2dLal©r ¥Qrot®llUinig
der verstellbaren Soheibenhälftan fehler nicht vermiedenj, ^©
liehkeit gegeben, -sich- auf dl© S@liriglag@ Qi2isustQll©aD bei der seine steilere Laufflank® satt -an der Lana££lfi©ho
d@r eteilertri Scheibenhälfte anliegt.
Da der theoretische Idealzustand bei einem Winkel der steileren Laufflanke von 9o° zur Scheibenachse, d.h. einem Winkel von o° zur radialen Richtung aus taktischen Gründen nicht realisierbar ist, ist die Auswahl der > Neigungswinkel der Scheibenhälften von ausschlaggebender Bedeutung. .
Das Ziel der Erfindung wird daher besonders gut erreicht, wenn die Neigungswinkel der Scheibenhälften der Antriebsseite 3° bzw. 17° und der Abtriebsseite 2° bzw. 18° zur Senkrechten zur Scheibenachse betragen.
Bei dem eingangs genannten, bekannten Keilriemengetriebe betragen diese Winkel auf der Antriebsseite und der Abtriebsseite 1 - 2° für die steilere Laufflanke und 18 - 19° für die stärker geneigte Laufflanke.
Dieses letztgenannte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung rein schematisch dargestellt.
Auf der Antriebsseite ist eine Keilriemenscheibe 1 und auf der Abtriebsseite eine Keilriemenscheibe 2 angeordnet, die über einen nicht dargestellten asymmetrischen Keilriemen miteinander verbunden sind. Die antriebsseitige Keilriemenscheibe 1 besitzt eine mit der Antriebswelle fest verbundene Scheibenhälfte 3 mit einer steilerer Laufflanke und eine Scheibenhälfte 4 mit stärker geneigter Laufflanke. Diese Scheibenhälfte 4 ist mittels einer Stellvorrichtung 5 axial gegenüber der Scheibenhälfte 3 verstellbar, um das Übersetzungsverhältnis des Getriebes einstellen zu können.
Die Abtriebescheibe 2 umfaßt eine mit der Abtriehswell© fest verbundene Scheibenhälfte 6 und eine drehfest mit der Abtriebswelle verbundene Scheibenhälfte 7, die sieh selbsttätig über eine Nachstellvorrichtung 8-auf den § richtigen axialen Abstand zur ortsfesten Schelbeahälfte ί einstellt.
Für das Keilriemengetriebe lassen sich die bekannt©^ asymmetrischen Keilriemen verwenden, die auch für
)© Getriebe nach dem eingangs genannten deutschen Patent Verwendung finden . Bei diesen besitzt der Keilriemen eine um 3 - 5° geneigte steilere Flanke und ein® um 15 - 17° geneigte schräge Flanke. Die Keilriemenwink©! sollen um etwas mehr als 1° kleiner sein als die zug©» hörigen Winkel der Keilriemenscheiben.
Diese letztgenannten Winkel der Keilriemenscheibe betragen bei dem dargestellten Auaführungsb©!spiel auf d@r Antriebeseite 3° für die steilere Scheibenhälfte und £o 17° für die stärker geneigte Soheibenhälfte 40 Auf d©r Abtriebeseite beträgt der Flankenwinkel der steil©foe Soheibenhälfte 6 2°, während der Flankenwinkel d@r stärker geneigten Scheibenhälfte 7 18° beträgt.
Leerseite

Claims (1)

  1. TiTTIW
    Anspruch®
    J Keilriemengetriebe mit asymmetrischen
    scheiben, deren eine Laufflanke annähernd radial
    zur Scheibenachse und deren andere Laufflank© unter einem größeren Winkel zur Scheibenachse geneigt ist und die Winkel dieser Flanken um mindestens 1°
    kleiner sind als die zugehörigen Winkel des'Keil» . riemens, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilriemen-* scheiben der Antriebs- und der Abtzißbsseite des
    Getriebes unterschiedliche Winkel der zugeordneten Scheibenhälften aufweisen, wobei der öffnung®- bzw. Scheitelwinkel auf der Abtriebsseite größer als auf der Antriebsseite ist.
    Keilrieaengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f daß die Neigungswinkel der Scheibenhälften der Antriebsseite 3° bzw. 17° und der Abtriebsseite 2° bzw.
    tragen.
    18 zur Senkrechten zur Scheibenachse
DE19813141299 1981-10-17 1981-10-17 "keilriemengetriebe" Withdrawn DE3141299A1 (de)

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US06/374,006 US4473367A (en) 1981-10-17 1982-05-03 V-belt drive unit

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US4473367A (en) 1984-09-25

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