DE3141024A1 - "verfahren und vorrichtung zur umwandlung einer durch schwingen einer masse erzeugten energie in eine kontinuierlich sich drehenden antriebskraft, insbesondere zum betrieb eines kraftfahrzeuges" - Google Patents

"verfahren und vorrichtung zur umwandlung einer durch schwingen einer masse erzeugten energie in eine kontinuierlich sich drehenden antriebskraft, insbesondere zum betrieb eines kraftfahrzeuges"

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DE3141024A1 DE19813141024 DE3141024A DE3141024A1 DE 3141024 A1 DE3141024 A1 DE 3141024A1 DE 19813141024 DE19813141024 DE 19813141024 DE 3141024 A DE3141024 A DE 3141024A DE 3141024 A1 DE3141024 A1 DE 3141024A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • B60K25/10Auxiliary drives directly from oscillating movements due to vehicle running motion, e.g. suspension movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
    • F03G7/08Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for recovering energy derived from swinging, rolling, pitching or like movements, e.g. from the vibrations of a machine

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung einer durch Schwingen einer Masse erzeugten Energie in eine kontinuierlich sich drehende Antriebskraft, insbesondere zum Betrieb von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, das die durch Schwingen einer Masse, vorzugsweise in einer vertikalen bzw.
  • annähernd vertikalen Ebenes entstehende Energie in eine kontinuierlich sich drehende Antriebskraft umwand-elts insbesondere zum wenigsten teilweisen Betrieb eines Kraftfahrzeuges, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
  • Allgemein bekannt, sowie gebräuchlich und üblich erfolgt der Antrieb eines KFZ durch einen Verbrennungsmotorp der mittels eines flüssigen oder gasförmigen Kraftstoffes betrieben wird. Darüberhinaus gibt es noch elektrische Antriebe dafür, die - wenn man von stromführenden Leitungen gespeister Autobusse absieht - aus mitgeführten elektrischen Batterien zum Antrieb eines Elektromotors9 die jeweils immer wieder aufgeladen werden müssen9 ihren Energie bedarf decken. Erwähnt sollen in diesem Zusammenhang noch die mit Dampf betriebenen Fahrzeuge früherer Zeiten werden9 womit sich die Antriebsmittel für motorbetriebene Räderfahrzeuge erschöpfen.
  • Da die Nachteile aller dieser AntriebsmittelS von schädlichen Abgasen bis zur jüngsten Energiekrise und der damit wachsenden Brennstoffknappheit hinlänglich bekannt sind9 braucht darauf im besonderen nicht mehr eingegangen zu werden0 Aufgabe der Erfindung ist die Gewinnung einer kontinuierm lich sich drehen den Rotationskraft aus einer durch Schwingen einer Masse freiwerdenden Energie zum Betrieb einer motorisch betätigbaren Anordnung, wie z.B. eines elektrischen Dynamos9 einer Pumpe und dergleichen, oder aber zum Fortbewegen eines Fahrzeugs, wobei ein Teil der Energie für diese Fortbewegung aus der Schwingbewegung des Fahrzeuges selbst gewonnen wird0 Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die freiwerdende Energie einer in einer Ebene hin- und her bzw. auf- und ab schwingenden Masse in eine nach lediglich in einer Richtung hin wirksam drehbare Rotationskraft umgewandelt und dabei gleichzeitig ein Drehen zurück in die Gegenrichtung gesperrt wird und daß diese Rotationskraft mittel- oder unmittelbar über Antriebselemente als eine motorische Antriebskraft nutzbar gemacht wird.
  • Zweckmäßig wird diese Antriebskraft über ein Vorgelege, z.B. eine Übersetzung und dergleichen auf eine Schwungmasse, welche ein Schwungrad sein kann, unmittelbar zur Ankoppelung an einen zu betreibenden Mechanismus, z.B. ein Räderwerk, eine Pumpe und dergleichen übertragen. Es ist auch denkbar, diese Antriebskraft mittel- oder unmittelbar über eine Schwungmasse'zur Stromerzeugung an einen elektrischen Generator anzukoppeln. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die freiwerdende Energie eines im wesentlich in vertikaler Ebene schwingenden Fahrzeuges durch ein die Kraft übertragendes Medium in eine nach lediglich in einer Richtung hin sich drehende Rotationskraft umgewandelt, während sie nach der anderen Drehrichtung jeweils gesperrt ist, wobei die Energie durch das kraftübertragende Medium gegebenenfalls gespeichert wird und die Rotationskraft durch das Medium auf eine Schwungmasse und über diese und ein entsprechendes Vorgelege9 zoBo eine Übersetzung, auf Antriebsräder eines Fahrzeuges unmittelbar übertragen wird. Diese Kraftspeicherung kann zweckmäßig auch in der Weise erfolgen, daß die Antriebskraft über eine Schwungmasse und ein Vorgelege, z.BB eine Übersetzung und dergleichen, einem Elektrogenerator zur Stromerzeugung zugeführt wird, der über entsprechende elektrische Anordnungen9 elektrische Batterien zum mittelbaren Betrieb des Fahrzeuges durch einen elektromotorischen Antrieb auflädt, Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem feststehenden und einem mittels einer Federung darauf abgestützten, relativ zum feststehenden schwingbaren Teil9 wobei diese beiden Teile mit einer ihnen gemeinsamen Anordnung versehen sind, die beim Zusammenwirken die Schwingbewegungen in eine Drehbewegung umwandeln.
  • Die Einrichtung, die in Anlehnung an ein Kraftfahrzeug beschrieben ist, ohne jedoch ausschließlich darauf beschränkt zu sein - sie kann beispielsweise auch eine jede andere Einrichtung sein, auch eine stationäre, sofern ein feststehender und ein relativ dazu schwingender Teil gegeben sind besteht aus einem motorbetriebenen auf Rädern fortbewegbaren Fahrzeug, bei dem der feststehende Teil ein Rahmenteil und der im wesentlichen in vertikaler Ebene schwingende Teil ein Wagenkasten bzw. ein Fahrzeugoberteil ist, der mittels einer Federung auf dem feststehenden Teil freischwingend gelagert ist, wobei zum gemeinsamen Zusammenwirken der beiden Teile ein nur in einer Richtung drehbares Ratschengetriebe vorgesehen ist, von dem ein Zahnrad- bzw. Zahnritzelantrieb am federnden Teil mit einem am eigentlichen Ratschentrieb vorgesehenen Antriebszahnrad in Eingriff steht und dieses Antriebszahnrad über eine Überlastungskupplung mit einem kraftübertragenden Medium z.B. einer Welle aus Feder-bzw. Torsionsstahl verbunden ist, an deren rückwärtigem freien Ende schließlich ein Antriebsrad 13 befestigt ist.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen schematisch dargestellten Kraftfahrzeugunterbau mit einer erfindungdgemäßen Einrichtung zum Umwandeln einer von einer schwingenden Masse erzeugten Energie in eine kontinuierlich sich drehende Antriebskraft mit einem kraftübertragenden Medium, Fig. 2 eine Anordnung zur Verlängerung des Mediums gem. Fig.1 und Fig. 3 eine bei der Ernergieumwandlung den dabei unmittelbar zusammenwirkenden mechanischen Teilen zwischengeordnete hydraulische Vorrichtung zur Verbesserung des Wirkungsgrades der Energieübertragung, in schematischer Darstellung.
  • Die Erfindung ist anhand einer schematisch dargestellten Einrichtung in Anlehnung an ein Motor=Kraftfahrzeug er läutert und veranschaulicht in Figo 1, daß sie im Prinzip aus einem feststehenden und einem mittels einer Federung darauf abgestützten relativ zum feststehenden Teil schwingenden Teil besteht. Der feststehende Teil ist hier ein Rahmenteil 1 des Kraftfahrzeuges und der vorzugsweise in vertikaler Ebene schwingbare Teil ein Wagenoberteil 2D der mittels einer Federung 3 auf dem Rahmenteil abgestützt ist0 Die eingangs gestellte Aufgabe wird nunmehr in der Weise gelöst, daß die während der Fahstbewegung des KFZ zwangsläufig dabei auftretende Auf- und Abwärtsbewegung des schwingend abgefederten Wagenteils 2 als hierbei erzeugte Energie9 die zweifellos ansonst in den Stoßdämpfer verlorengeht - nunmehr als neue Energiequelle genutzt werden soll2 Hierbei liegt die Überlegung zugrunde, daß je nach Fahrzeuggröße etwa 400 kg bei Kleinfahrzeugenibis zu etwa 20 to bei Lastkraftwagen und Bussen auf der abgefederten schwingenden Achse liegen, Wenn nun berücksichtigt wird, daß der vertikale Schwingweg des abgefederten Wagenteils 2, also des Fahrgestells9 relariv zum als feststehend angenommenen Rahmenteil 1 entsprechend der jeweiligen Abfederung im Vergleich zum jeweiligen Achsgewicht grob gerechnet als proportional angenommen werden kann, dann ist ohne weiteres zu erkennen, daß bereits kleine Schwingwege bei großen und schweren Wagen infolge deren großen Gewichts so viel Energie erzeugen, daß das Fahrzeug fortbewegt werden kann. Hierbei sind selbst die Verluste beim Umsetzen der Energie aus einer schwingenden in eine drehende Bewegung vernachlässigbar klein.
  • Die Einrichtung, mittels der die bisher stets unbeachtet gelassen wordene verlorene Schwingfederungs- bzw. Schwingenergie eines abgefederten Fahrzeuges nutzbar gemacht werden soll, besteht aus dem notwendigen und an jedem KFZ bereits vorhandenen feststehenden Rahmenteil 1 und einem demgegenüber mittels einer Federung 3 im wesentlichen in vertikaler Richtung X-X schwingbare Wagenkastenteil bzw.
  • dem abgefederten Wagenoberteil 2. Diese im wesentlichen in vertikaler Ebene X-X reltaiv zueinander und voneinander wieder wegbewegbaren Wagenteile 1 und 2 sind zusammen mit der für die Schwingbewegung erforderlichen Federung 3 im weiteren der Antriebsmotor und erzeugen während der Relativbewegung der Wegenteile 1 und 2 zueinander die für die Fortbewegung des Fahrzeugs erforderliche Energie. Zu diesem Zweck ist an der Federung oder am schwingbaren Wagenoberteil oder an sonst einer geeigneten Stelle eines schwingbaren Teils des Kraftfahrzeuges ein Antrieb, z.B. ein Antriebszahnrad oder ein Antriebsritzel 4, das mit einem Antrieb, z.B. einem Ratschenzahnrad 5, für ein Ratschengetriebe 6 in Eingriff steht, befestigt. Mit diesem Ratschenzahnrad 5, das nur nach einer Richtung hin drehbar, während es nach der anderen Drehrichtung hin gesperrt wird, ist mittelbar über eine Uberlastungskuppt lung 7 mit einem vorderen Teil 8 in einem vorderen Lagerbock 9 und mit einem rückwärtigen Teil 10 in einem rückwärtigen Lagerbock 11 drehbar ein kraftübertragendes Medium 12, vorzugsweise ein Torsionsstahl bzw0 eine Welle aus Torsionsstahl, gelagert. Am rückwärtigen Ende 13 des mediums 12 ist ein Antriebsrad 14 befestigt9 das über ein Zwischengetriebe 15 ein Schwungrad 16 antreibt0 Dieses Schwungrad 16 ist mit einer Kupplung 17 verbunden9 durch das eine Antriebswelle 18 für das Fahrzeug ein- und auskuppelbar ist. Diese Antriebswelle 18 ist in üblicher Weise wie jede herkömmliche Antriebswelle eines KFZ zum Fahrzeuggetriebe weitergeführt, über das die vom Medium 12 übertragene, vom Schwungrad 16 herkommende Antriebskraft über ein Differential schließlich auf die Antriebsräder übertragen wird. Diese nach der Antriebswelle 18 angeführten Teile zoBo des KFZ sind der besseren Übersicht wegen lediglich mit einem Hinweispfeil, bei dem richtungsweisend tvp22 angegeben ist9 symbolisiert.
  • Wesentlich zur Umsetzung der in vertikaler Ebene X-X auftretenden Schwingenergie in eine Rotationskraft eingangs erwähnter Art ist einerseits der am schwingbaren Fahrzeugoberteil 2 befestigte Antrieb, also das Zahnritzel 4 für den andererseits am feststehenden Rahmenteil 1 befestigten Ratschentrieb9 also das Zahnrad 5, mit dem es in Eingriff steht, Hierbei vollfühst das Zahnritzel 4 die Bewegung in vertikaler Ebene X-X, während das mit diesem in Eingriff stehende Zahnrad bzw. Ratschenzahngetrieben/ rad 5 vom Zahnritzel 4/die Rotationsbewegung ausführt. Das Zahnrad 5 ist mit dem als Torsionswelle ausgebildeten kraftübertragenden Medium 12 axial über die Überlastungskupplung 7 und über ein zweites Ratschengetriebe 19, das eine gegenläufige Drehung der Torsionswelle verhindern soll und das mittels einer Ratschenhalterung 20 am Rahmen 1 befestigt ist9 verbunden. Die Torsionswelle ist hierbei über eine erste Verbindungswelle 21, die das Zahnrad 5 mit einem ersten Kupplungsteil 22 der Überlastungskupplung 7 verbindet und über eine zweite Verbindungswelle 23, die den zweiten Kupplungsteil 24 der Überlastungskupplung 7 mit dem Ratschengetriebe 19 verbindet, über dieses gekoppelt. Auf der ersten Verbindungswelle 21 sitzt ein Antriebsritzelrad 25 für einen Hilfsantrieb zum Bewegen des Mediums bei Stillstand des Fahrzeuges, das über einen hier nicht gezeichneten Anlasser in Drehung versetzt werden kann. Der Antrieb des Anlassers zu seinem Antriebsritzel 25 kann hierbei so tief untersetzt sein, bis die Überlastungskupplung zu rutschen beginnt. Dadurch ist genügend Kraft gegeben, um ohne weiteres über die Überlastungskupplung 7, die zweite Verbindungswelle 23, das Ratschengetriebe 19, das.medium 12, sowie das Zwischengetriebe 15 über das Schwungrad 16 den Antrieb P anzutreiben.
  • Über das Schwungrad 16 kann nun an Stelle der Antriebswelle 18 auch eine hier nicht eingezeichnete Welle eines Generators zur Stromerzeugung angekoppelt werden9 wobei dies mit oder ohne eine Zwischenkupplung 17 erfolgen kann0 Alternativ wäre es auch möglich, über ein weiteres Zwischengetriebe 26 eine weitere Antriebswelle 27 zu betreiben0 Dies könnte beispiels weise eine Generatorwelle sein, so daß alternativ durch Umschalten von dem Zwischengetriebe 15 zum Antrieb der Antriebswelle 18 auf das weitere Zwischengetriebe 26 zum Antrieb der weiteren Antriebswelle 27 äin Antrieb für andere VorrichtupQesn usw. vorgesehen werden kann0 In diesem Zusammenhang ist es auch denkbare eine weitere Antriebswelle in vorstehend beschriebener Weise auch bei herkömmlich verwendeten KFZ zu betätigen9 und zwar zum unterschiedlichen Betreiben verschiedener Bordeinrichtungen9 wie Beleuchtung, Scheibenwischer oder zum Anlassen des Fahrzeuges bei intermittierendem FahrbetriebS beispielsweise im Stadtverkehr, und dergleichen Einrichtungen mehr9 ohne daß dazu zusätzlich die Energiequelle, mit der das Fahrzeug betrieben wird, belastet zu werden braucht0 In weiterer Ausführung der Erfindung sind zur Verbesserung des Wirkungsgrades gegenüber der Grundform des vorstehenden Ausführungsb eispiels einige weitere Möglichkeiten der Kraftübertragung vom schwingenden auf den relativ dazu stehenden Teil und somit auf das kraftübertragende Medium 12 ererläutert.
  • Um die Torsionskraft und gegebenenfalls die Speicherfähigkeit im kraftübertragenden Medium erhöhen zu können, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dieses Medium in mehrere Torsions-Stahlstäbe 120, die miteinander gekoppelt sind,zu zu unterteilen. Im vorliegenden Fall sind -wie Fig. 2 zeigtdrei Torsions-Stäbe 28, 29 und 30 über sie jeweils verbindende9 miteinander im Eingriff stehende Zahnräder 31 zu nur einem Medium-zusammen gekuppelt. Hierbei sind auch die entsprechenden Anordnungen wie ein Ratschengetriebe, eine Überlastungskupplung sowie entsprechende Lagerböcke u.dgl. Teile wie sie bereits eingangs beim Anordnenen nur eines Mediums 12 beschrieben sind, vorgesehen. Diese Teile sind jedoch der besseren Übersicht wegen hier nicht mit eingezeichnet. Die die 3 Torsions-Stahlstäbe -es können natürlich auch nur zwei oder mehr als drei sein- miteinander verbindenden Zahnräder 31 sind entweder gleich groß oder sie weisen eine relativ zueinander unterschiedliche Größe auf, um die Ankupplung nach oben oder unten hin zu übersetzen.
  • Zur Energieübertragung wird in gleicher Weise wie schon vorstehend erläutert, die schwingende Energie über das Ritzel 4 auf ein Ratschenzahnrad 5 übertragen und von diesem über die Torsions-Stahlstäbe 28, 29 und 30 und die diese verbindenden Zahnräder 31 auf die Antriebswelle 18 weitergeleitet.
  • Zur Optimierung der erforderlichen Kraft zur Umwandlung einer schwingenden Energie in eine kontinuierlich sich drehende Antriebskraft wird zum Betätigen des Antriebsritzes 4 und somit zum Drehen des Ratschenzahnrades 5 ein an sich bekannter Hydraulikantrieb verwendet. Zu diesem Zweck sind am feststehenden Rahmenteil 1 eine Hydraulikpumpe 32, vorzugsweise eine Öldruckpumpe und ein mit dieser gekoppelter Druckzylinder 33 zur Betätigung des Antriebsritzes 4 angeordnet. In gleicher Weise ist am Rahmen teil 1 zum Betätigen der Pumpe 32 ein verlängerter Pumpenhebel 35 34 zweiarmig in einem Drehpunkt g gelenkte Ein Endteil 36 des längeren Armes 37 des zweiarmigen Pumpenhebels 34 ist mit einem federnden bzw. schwingenden Teil 38 des Wagenoberteils 2 -hier als eine Feder symbolisiert- und das Ende des kürzeren Hebelarmes 39 ist mit der hydraulischen Pumpe 32 verbunden. Hierbei geht die Energieübertragung in der Weise vor sich9 daß bei Druckbeaufschlagung des Druckzylinders 33 das am freien Ende eines Druckkolbens 40 befestigte Antriebsritzel 4, das mit dem Ratschenantriebsrad im Eingriff steht, von seiner Ausgangslage A in Pfeilrichtung nach D hin verschiebt und dabei das Ratschenzahnrad 5 in Pfeilrichtung C in Drehung versetzt. Sobald das Antriebsritzel 4 mit seinem Endpunkt D am Ratschenzahnrad 5 ausgelaufen und das Medium 12 entsprechend der Wegstrecke A - D des Ritzels 4 in Pfeilrichtung C verdreht worden ist, wird der Druckzylinder 33 durch ein Überdruckventil gelüftet und das Antriebsritzel 4 wird mittels einer Rückzugfeder wieder in seine Ausgangslage A zurückgezogen. Da die Drehkraft zum unmittelbaren Antrieb'oder zur Speicherung über die erste Verbidnungswelle 21 usw, auf das Medium 12 übertragen wird, ist die Welle 21 natürlich auch nur in Drehrichtung C des Ratschenzahnrades 5 drehbar während sie in der Gegenrichtung dafür gesperrt ist. Demgegenüber ist es beim Ratschenzahnrad 5 gerade umgekehrt. Da dieses nur zusammen mit der Welle 21 in Pfeilrichtung C gedreht werden kann, ist es für sich aller auf der Welle 21 in Gegenrichtung frei drehbar. Sobald nun das Antriebsritzel 4 in seine Ausgangslage A zurückgekehrt ist, schließt das Überdruckventil und die Umwandlung der schwingenden in eine drehende Antriebskraft erfolgt in gleicher Weise vom neuen. Einem Überdrehen des kraftübertragenden bzw. -speichernden Mediums 12 beugt die Überlastungskupplung 7 vor.
  • Nach einer weiteren Ausführungsformaann das Antrie bsritzel 4 zur Energieübertragung mechanisch nach dem Prinzip eines Wagenhebers bewirkt und demgemäß bei verhältnismäßig geringem Energie aufwand große Kräfte freimachen. Auch ein Schneckenantrieb ist möglich, wobei für ein entsprechendes Übersetzungsverhältnis in den beiden zu letzt genannten Fällen ein entsprechend dimensioniertes Zwischengetriebe vorzusehen ist. Schließlich ist zur Umwandlung der schwingenden Energie in eine kontinuierlich nach einer Richtung hin sich dreh enden Antriebskraft eine Anordnung nach Art eines an sich bekannten Freilaufes in gleicher Weise verwendbar. Hierbei kann das erste Ratschengetriebe 6 und/oder das zweite Ratschengetriebe 19 als ein solcher ausgebildet sein.
  • Zweckmäßig ist das kraftübertragende Medium 12 in Ruhestellung fixierbar, und zwar unmittelbar durch eine beispielsweise am rückwärtigen Lagerbock 11 angebrachte Bremseinrichtung 41 oder mittelbar durch Blockierung des Schwungrades 16 oder eines der Zwischengetriebe 15 oder 26. Die Bremseinrichtungen können hier eine übliche Anordnung zum Blockieren einer Welle sein0 Vorallem soll durch sie vorgesehen werden9 daß bei Stillstand des Fahrzeuges eine im Medium 12 noch gespeicherte Torsionskraft bei versehentlichem Öffnen der Radbremse das Fahrzeug ungewollt in Bewegung setzt.
  • Zu den konstruktiven Ausführungen soll noch bemerkt werden9 daß das Ratschengetriebe 6 als auch das andere Ratschengetriebe 19 am Rahmen 1 jedes über die Ratschenhalterung 20 befestigt des sind. Zur besseren Veranschaulichung des Zusammenwirkens/Anist Antriebsritzels 4 mit dem Ratschenzahnrad 5/das Gehäuse des Ratschengetriebes 6 wie auch die Ratschenhalterung 20 über die die Gehäuse und somit die jeweiligen Ratschengetriebe 69 19 am Rahmen 1 befestigt sind, nicht mit eingezeichnet0 Im übrigen ist noch darauf hinzuweisen, daß die einzelnen in den Figuren 1 bis 3 eingezeichneten Teile lediglich ihre Funktionsmerkmale sybolisieren und daher auch nichtwirklichkeitsgetreu maßstäblich miteinander vergleichbar sind0 Leerseite

Claims (1)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung einer durch Schwingen einer Masse erzeugten Energie in eine kontinuierlich sich drehende AntriebskraftS insbesondere zum Betrieb von Kraftfahrzeugen Patentansprüche 0Verfahren zur Umwandlung einer durch Schwingen einer Masse erzeugten Energie in eine kontinuierlich sich drehende Antriebskraft, dadurch gekennzeichnet, daß die freiwerdende Energie einer in einer Ebene hin und her bzw0 auf und ab schwingenden Masse in eine lediglich in einer Richtung hin wirksam drehbare Rotationskraft umgewandelt und dabei gleichzeitig ein Drehen zurück in die Gegenrichtung gesperst wird und daß diese Rotationskraft mittel- oder unmittelbar über Antriebselemente als eine motorische Antriebskraft nutzbar gemacht wird.
    2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingende Antriebskraft über einen Kraftantrieb in einem Ratschengetriebe in eine sich drehende Antriebs- bzw. Torsionskraft umgesetzt und über wenigstens eine Kupplung an ein kraftübertragendes Medium weiter gegeben und von diesem teilweise gespeichert wird und zur weiteren Verwendung unmittelbar oder mittelbar über ein Vorgelege abgeleitet werden kann.
    3) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeleitete Energie unmittelbar als mechanische oder über einen angekoppelten Generator umgewandelt als elektrische Energie verfügbar gemacht wird.
    4) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem feststehenden Teil (1) und einen mittels einer Federung (3) darauf abgestützten, relativ zum festehenden schwingbaren Teil (2) besteht, wobei diese beiden Teile (1, 2) mit einer ihnen die gemeinsamen Anordnung versehen sind,d einerseits ein mit dem schwingenden Teil verbundenes, in dessen Ebene (X-X) bewegbares'antreibendes Element (4) und andererseits ein in Wirkverbindung mit diesem stehendes, von diesem nach einer Drehrichtung hin angetriebenes Element (5) aufweist wobei das angetriebene Element (5) mit einem kraftübertragenden Medium (12) verbunden ist, das die auf dieses einwirkende Dreh-bzw. Torsionskraft noch teilweise speichert und das an ihrem freien Ende (13) ein Antriebsrad (14) angeordnet hat.
    5) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnetD daß sie ein durch eine Antriebskraft fortbewegbares Räderfahrzeug ist9 bei dem der feststehende Teil ein Rahmenteil (1) und der im wesentlichen in vertikaler Ebene schwingende ein Wagenkasten bz.~ein Fahrzeugoberteil (2) ist, der mittels einer Federung (4 au dem feststehenden Teil frei schwingend gelagert ist9 wobei zum gemeinsamen Zusammenwirken der beiden Teile ein nur in einer Richtung drehbares Ratschengetriebe (6) vorgesehen ist, von dem ein Zahnritzel (4) am federnden Teil mit feststehénden Teil befestigten/ einem am/Ratschenzahnrad (5) im Eingriff steht und dieses über eine erste Verbindungswelle (21) eine dberlastungskupplung (7) eine zweite Verbindungswelle (23) und ein weiteres Medium (12) Ratschengetriebe (19) mit dem kraftübertragenden/zOBO einer Welle aus Feder- bzw. Torsionsstahl verbunden ist9 an deren rückwärtigem freien Ende (13) ein Antriebsrad (14) zur Abnahme einer Antriebskraft (P) befestigt ist0 6) Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebrad (14) über ein Zwischen getriebe(15) mit einem Schwungrad (16) kuppelbar isto 7Y Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 59 dadurch gekennzeichnet, daß das das Antriebrad (14) über ein weiteres Zwischengetriebe (26) mit einem Generator kuppelbar ist0 8) Einrichtung nach den Ansprüchen 4, 5 6 und 79 dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Verbindungswelle t1) ein Antriebsritielrad (25) vorgesehen ist.
    9) Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftübertragende und teilweise kraftspeichernde Medium (120) in mehrere einzelne Torsionsstahlstäbe (28, 29 und 30) unterteilt ist, von denen jeder an seinem Ende ein Zahnrad (31) befestigt hat, über das er relativ zum anderen Stab mit dessen Zahrad kämmend drehbar in Eingriff gebracht zu einem Medium (120) zusammengekuppelt ist.
    10) Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Antriebsritzels (4) von einer Ausgangslage A in eine Endlage D eine Hydraulikpumpe (32) und ein Druckzylinder (33) zwischen dem federnd beweglichen Teil(2) und dem Ritzel (4) vorgesehen sind.
    11) Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (4) mit einer Vorrichtung ähnlich dem an sich bekannten Wagenhebern von einer Ausgangslage A in eine Endlage D bewegbar ist.
    12) Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (4) mit-einer Vorrichtung, die als ein Schneckenantrieb wirkt, von einer Ausgangslage A in eine Endlage D bewegbar ist.
    13) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß kraftübertragende Medium am rückwärtigen Lagerbock (11) eine Bremseinrichtung (41) angeordnet hat,
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