DE3140749A1 - Drehkolben-verbrennungsmotor - Google Patents

Drehkolben-verbrennungsmotor

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DE3140749A1
DE3140749A1 DE19813140749 DE3140749A DE3140749A1 DE 3140749 A1 DE3140749 A1 DE 3140749A1 DE 19813140749 DE19813140749 DE 19813140749 DE 3140749 A DE3140749 A DE 3140749A DE 3140749 A1 DE3140749 A1 DE 3140749A1
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Germany
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rotary piston
internal combustion
combustion engine
chamber
chambers
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DE19813140749
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English (en)
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Hans-Justus Dr. 5530 Gerolstein Friedrich
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FRIEDRICH HANS JUSTUS DR
Original Assignee
FRIEDRICH HANS JUSTUS DR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • F02B53/04Charge admission or combustion-gas discharge
    • F02B53/06Valve control therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F01C1/344Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • F01C1/3446Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along more than one line or surface
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

Dr.. .Friedrich,.
PA Scbpnherr urrd Serve'
Anmelder: Dr. Hans-Justus Friedrich, Sonnenley 2
5530 Gerolstein
Bezeichnung: Drehkolben-Verbrennungsmotor
Die Erfindung betrifft einen Drehkolben-Verbrennungsmotor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in Betriebsart und Einsatzbereich vielseitigen Verbrennungsmotor vorzuschlagen, der bei möglichst wenig Lagerstellen und geringen Reib- und Dichtflächen eine höhere Energieausbeute gewährleistet als die bekannten Hubkolben-Verbrennungsmotoren.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Drehkolben-Verbrennungsmotor mit einem paßgenau in einer trigonalen Hohlschale um seine Längsachse drehbaren, zylinderförmigen Drehkolben, der drei Motorkammern der trigonalen Hohlschale gegeneinander abdichtet, durch in Ausnehmungen des Drehkolbens verschiebbar angeordnete, federbelastete Schieber, die auf der Innenwandung der Hohlschale bzw. der Motorkammern dichtend geführt sind und die in entspre-
PA SctTÖnhei-r- und Seö/e-
3U0749 F
chender Stellung jeweils eine in Drehrichtung des Drehkolbens am Anfang jeder Motorkammer in der Hohlschale angeordnete Ventilkammer eines Ventilkörpers gegen die Motorkammer abdichten, wobei die Ventilkörper in den Ventilkammergehäusen paßgenau angeordnet sind, um ihre zur Längsachse des Drehkolbens parallele Längsachse vom Drehkolben antreibbar sind und nach außen führende Ansaug- und Ausstoßkammern und eine Explosionskammer mit öffnungen aufweisen, die in entsprechender Stellung des Ventilkörpers mit der zugeordneten Motorkammer in Verbindung stehen.
Vorteilhaft sind die Motorkammern jeweils in einem Drittel des Umfangs der Hohlschale angeordnet. Im Drehkolben sind vorzugsweise zwei Schieber einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Vorzugsweise sind die Schieber in Drehrichtung des Drehkolbens derart schräg nach vorne gerichtet, daß ihre Verlängerungslinien parallel und im Abstand zueinander verlaufen.
Die Schieber dichten vorzugsweise in entsprechender Stellung die Öffnungen der Ansaug-, Ausstoß- und Explosionskammer der Ventilkörper gegen die Motorkammer ab. Vorteilhaft weisen die Schieber
Dr. Friedrich
PÄ: Sebönhexr unid Se.rwe-
die gleiche Breite wie die Breite der Öffnungen der Ansaug-, Ausstoß- und Explosionskammer der Ventilkörper auf.
In den auf den Innenwandungen der Hohlschale bzw. der Motorkamitiern gleitenden Endabschnitten der Schieber sind vorteilhaft Dichtklammern eingesetzt. Vorzugsweise sind die Dichtklammern in den Endabschnitten der Schieber aus Silberstahl.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehkolben-Verbrennungsmaschine sind die Schieber in den Ausnehmungen des Drehkolbens pumpenkolbenartig geführt. Vorteilhaft stehen die Ausnehmungen für die Schieber im Drehkolben an ihrem der Längsachse des Drehkolbens benachbarten Ende mit Kühlmittel führenden Kanälen im Drehkolben und in der Wandung der Hohlschale in Verbindung und sind in den Ausnehmungen des Drehkolbens den Kühlmitteldurchfluß in einer Richtung sperrende Ventile angeordnet.
Der Drehkolben und die Ventilkörper sind vorzugsweise auf zueinander achsparallelen Wellen angeordnet, die die Hohlschale einseitig
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überragen, und sind auf den überragenden Endabschnitten der Ventilkörperwellen Zahnräder angeordnet, die mit einem auf dem überragenden Endabschnitt der Drehkolbenwelle angeordneten Zahnrad im Eingriff sind.
Vorzugsweise sind die Ventilkörper zylinderförmig ausgebildet.
Die Auststoß- und die Explosionskammer sind vorzugsweise einander diametral gegenüberliegend im Ventilkörper angeordnet. Vorteilhaft weisen die Ansaug- und die Ausstoßkammer an einer Stirnseite jedes Ventilkörpers Durchtrittsöffnungen auf, die in entsprechender Stellung des Ventilkörpers mit Eintrittsöffnungen einer Ansaugleitung und einer Auslaßleitung in Deckung sind. Die Ventilkörper haben an der den Durchtrittsöffnungen der Ansaug- und Ausstoßkammer abgewandten Stirnseite eine in axialer Richtung verlaufende, zentrisch im Ventilkörper angeordnete und mit der Explosionskammer in Verbindung stehende Ausnehmung für eine Zündkerze od. dgl.
Vorteilhaft sind im Ventilkörper beidseitig der Explosionskammer in radialer Richtung verlaufende Dichtungen angeordnet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
Dx.-Friedrich
PA SiJhörihearr ui,id S'e'rwe
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Drehkolben-Verbrennungsmotor im Längsschnitt,
Fig. 2 den Drehkolben-Verbrennungsmotor im Schnitt nach H-II der Fig. 1,
Fig. 3 den Drehkolben-Verbrennungsmotor in anderer Stellung im Schnitt nach II-II der Fig. 1,
Fig. 4 einen Ventilkörper im Schnitt nach IV-IV der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 einen Ventilkörper im Schnitt V-V der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 einen Ventilkörper im Schnitt VI-VI der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Snr\öpherr;
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Nach den Fig. 1 und 2 sind in einer trigonalen, als Motorgehäuse ausgebildeten Hohlschale 1 drei Motorkammern 2, 3 und 4 um 120 versetzt am Umfang der Hohlschale angeordnet, die von einem Drehkolben 5 gegeneinander und das Umfeld abgedichtet sind. Der Drehkolben 5 ist auf einer Drehkolbenwelle 6 angeordnet, die in an den Stirnseiten der Hohlschale 1 angeordneten Lagerschalen 7 und 8 gelagert ist.
Im Drehkolben 5 sind einander gegenüberliegend Ausnehmungen 9 und 10 angeordnet, in denen Schieber 11 und 12 geführt sind. Die " Ausnehmungen 9 und 10 verlaufen in Richtung einer Sekante des kreisförmigen Drehkolbens 5, wobei ihre Verlängerungslinien zueinander parallel und im Abstand zueinander sind. Die Schieber und 12 werden von in den Ausnehmungen 9 und 10 angeordneten vorgespannten Federn 13 mit ihrem den Federn abgewandten Ende auf den Innenwandungen der Motorkammern 2 bis 4 gleitend gehalten und dichten den Bereich der Motorkammern vor den Schiebern von dem Bereich hinter den Schiebern ab. Die Ausnehmungen 9 und 10 sind etwa in einem Winkel von 8 bis 10 , vorzugsweise 8 , in der mit 14 bezeichneten Drehrichtung geneigt nach vorn angeordnet.
Dr. Friedrieb - PA Sc Ho π Herr und ;Serwe
3U0749 F 1Ä
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Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, werden die Motorkammern 2, 3 und 4 in Bezug zu der mit dem Pfeil 14 bezeichneten Drehrichtung des Drehkolbens jeweils am Ende der Kammern abgedichtet. Am Ende einer jeden Motorkammer 2 bis 4 und damit am Anfang jeder folgenden Motorkammer schließt sich jeweils ein zylinderförmiges Ventilkammergehäuse 16 an. Vor und hinter dem Ventilkammergehäuse 16 sind jeweils Gasschlitze 15 α und 15b angeordnet, die so breit sind, daß die Schieber in diese Gasschlitze paßgenau einfahren können. Die in. Drehrichtung des Drehkolbens 5 gesehen vor dem Ventilkammergehäuse 16 liegenden Gasschlitze 15a weisen nur die halbe Tiefe und Länge wie die in Drehrichtung gesehen hinter dem Ventilkammergehäuse liegenden Gasschlitz 15b auf.
In diesen zylinderförmigen Ventilkammergehäusen 16 sind zylinderförmige Ventilkörper 17, 18 und 19 angeordnet, die auf Ventilkörperwellen 20 sitzen, die zur Drehkolbenwelle 6 achsparallel und im Abstand verlaufen. Die Ventilkörperwellen 20 überragen, ebenso wie die Drehkolbenwelle 6 die Hohlschale 1 einseitig. Auf dem die Hohlschale 1 überragenden Abschnitt der Drehkolbenwelle
Dr.:Friedrich .*".
PA Sc&öVtherr· und:S*erwe
-U-
sitzt ein mittleres Zahnrad 21, das jeweils mit auf den überragenden Abschnitten der Ventilkörperwellen 20 angeordneten Zahnrädern 22 im Eingriff ist, so daß die Ventilkörper zwangsläufig mit der Drehkolbenwelle 6 und damit mit dem Drehkolben 5 gedreht werden.
Jeder Ventilkörper 17, 18 und 19 weist drei voneinander getrennte Kammern auf, die in dem Mantel der zylinderförmigen Ventilkörper eine Öffnung haben, die in entsprechender Stellung des Ventilkörpers mit der zugeordneten Motorkammer in Verbindung stehen.
Die eine Kammer ist eine Ansaugkammer 23, die an einer Stirnseite der Ventilkörper eine Durchtrittsöffnung 24 hat, die in entsprechender Stellung des Ventilkörpers mit einer Eintrittsöffnung einer Ansaugleitung 25 in Verbindung steht. Eine weitere Kammer ist eine Ausstoßkammer 26, die an der gleichen Stirnseite wie die Ansaugkammer 23 eine Durchtrittsöffnung 27 aufweist, die in entsprechender Stellung des jeweiligen Ventilkörpers mit einer Eintrittsöffnung einer Ausstoßleitung 28 verbunden ist.
Dr. .Friedrich .. . " --. PA Schoijhe.rr :und 5erwe-
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Die dritte Kammer der Ventilkörper schließlich ist eine Explosionskammer 29, die der Ausstoßkammer 26 diametral gegenüberliegt. Diese Explosionskammer 29 steht mit einer zentralen, in axialer Richtung verlaufenden Ausnehmung 30 an der den Durchtrittsöffnungen 24 und 27 gegenüberliegenden Stirnseite der Ventilkörper in Verbindung. In dieser Ausnehmung 30 ist eine Zündkerze 31 fest eingeschraubt. Beidseits der Explosionskammer 29 sind in radialer und axialer Richtung der Ventilkörper verlaufende Dichtungen 32 angeordnet.
Die Ränder der Ausstoßkammer 26 und der Explosionskammer 29 weisen schulterartige Ausnehmungen 47 auf, in die die Schieber 11 bzw. 12 in entsprechender Stellung eingreifen und die Kammern abdichten. Damit werden die Schieber von den Gasschlitzen 15a über die Ventilkörper zu den Gasschlitzen 15b umgesetzt.
Sowohl der Drehkolben 5 als auch die Ventilkörper 17 bis 19 sind gegenüber der Hohlschale 1 und den Ventilkammergehäusen 16 durch paßgenauen Sitz abgedichtet, so daß die notwendige Dichtigkeit der Motorkammern und der Ventilkammern gewährleistet ist. Weiter-
LSJ. · IXXCUXJ.L.II
PA Schönherr'uncl Sejwe.
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hin sind die Schieber 11 und 12 derart ausgebildet, daß sie in deckungsgleicher Stellung mit den Kammern der Ventilkörper die Öffnungen dieser Kammern abdichten. Die Schieber Il und 12 tragen zur besseren Dichtung und zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit an ihrem auf der Innenwandung der Hohlschale 1 gleitenden Ende jeweils zwei Dichtklammern 33 aus Silberstahl. Die Dichtklammern 33 sind in Nuten 41 der Schieber 11 und 12 angeordnet und mit ihren gekröpften Enden 42 in Ausnehmungen der Schieber gehalten, so daß sie entspannt an den Stirn- und Seitenflächen der Schieber über den Nutenrand herausragen und sich dadurch dem Verlauf der Wandungen der Motorkammern federnd anpassen können.
Die Ventilkörper 17, 18 und 19 drehen sich entsprechend dem mit 34 bezeichneten Pfeil (Fig. 2) in entgegengesetzter Richtung wie der Drehkolben 5. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung des Drehkolbens 5 steht die Explosionskammer 29 des Ventilkörpers in Verbindung mit der Motorkammer 4, so daß ein entzündetes Explosionsgemisch den Schieber 12 in Drehrichtung weitertreibt. Der Schieber 12 verdichtet an seiner Vorderseite ein in der Motorkammer 4 vorhandenes explosives Gemisch, das im weiteren Verlauf
Dr.-Friedrigh V ·"■ PA Scßöirherr uod ;S*exwe
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der Drehung in die Explosionskammer 29 des dann in entsprechende Stellung gelangten Ventilkörpers 17 gebracht wird.
Die Ansaugkammer 23 des Ventilkörpers 17 steht in Verbindung mit der Motorkammer 2, so daß auf der Rückseite des Schiebers IT ein explosives Gemisch in die Motorkammer 2 gesaugt wird. Auf seiner Vorderseite treibt der Schieber 11 ein bereits verbranntes Gemisch aus der Motorkammer 2 über die Ausstoßkammer 26 des Ventilkörpers 19 in die Ausstoßleitung 28.
In der in Fig. 3 gezeigten Stellung hat der Drehkolben 5 sich derart weitergedreht, daß der Schieber 12 in der Motorkammer 2 angelangt ist. Das nunmehr in der Explosionskammer 29 des Ventilkörpers 17 entzündete Gemisch treibt den Schieber 12 weiter in Drehrichtung, wobei der Schieber 12 an seiner Vorderseite das bereits angesaugte Gemisch in der Kammer 2 verdichtet und in die txplosionskammer 29 des Ventilkörpers 18 nach entsprechender Drehung des Ventilkörpers einschiebt. Der Schieber 11 stößt an seiner Vorderseite über die Ausstoßkammer 26 des Ventilkörpers 19 ein bereits verbranntes Gemisch aus der Motorkammer 3 und saugt an seiner Rückseite über die Ansaugkammer 23 des Ventilkörpers 18
Dr..!Friedrich - ": -~_- PA Scfiöjrherr: und-Seirwe
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ein explosives Gemisch in die Motorkammer 3. Im nächsten Takt wird das verbrannte Gemisch aus der Motorkammer 4 ausgestoßen und ein explosives Gemisch in die Motorkammer 4 eingesaugt. Der Schieber 12 wird dann von dem in der Explosionskammer 29 verdichteten explosiven Gemisch des Ventilkörpers 18 angetrieben. In entsprechender Reihenfolge durchläuft der Schieber 11 dann nacheinander weiter die einzelnen Motorkammern.
In den Fig. 4 bis 6 sind die Lage der Kammern der Ventilkörper bzw. der Durchtrittsöffnungen der Ansaugleitung 25 und der Ausstoßleitung 28 durch Winkelmaße angegeben. Diese Winkelmaße sind jeweils von der Achsmitte der Ventilkörper aus angegeben. Nach Fig. 4 liegt die Kammermitte der Explosionskammer 29 bei 90 r die Kammermitte der Ausstoßkammer bei 270 und die Kammermitte der Ansaugkammer 23 bei 335 . Dementsprechend liegen die Mitten der Bereiche zwischen den Kammern bei 180 und 302,5 . Der Abstand jeder Kammer von der Achsmitte beträgt vom Ventilkörperrand aus gemessen mindestens 25 . Die Explosionskammer 29 greift um 12 über die Achsmitte hinaus, ebenfalls vom Körperrand aus gemessen. Die Kammern öffnen sich jeweils in einem Winkel von 40 . Nach
Dr. Friedrich
PA-ijclüönherf und ^Serwe,
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Fig. 5 liegt die Mitte der Durchtrittsöffnung 24 der Ansaugkammer 23 bei 13,75°, während die Mitte der Durchtrittsöffnung 27 der Ausstoßkammer 26 bei 166,5 liegt.
Nach Fig. 6 liegt die Mitte der Öffnung der Ansaugleitung 25 im feststehenden Ventilgehäuse bei 282,5 , während die Mitte der Öffnung der Ausstoßleitung 28 des feststehenden Ventilgehäuses bei 185,0 liegt. Die Mitte des Bereiches zwischen den beiden Öffnungen liegt bei 232,5 .
Die Steuerung der Gasströme erfolgt dadurch, daß die Durchtritts-Öffnung 24 der Ansaugkammer 23 und die Durchtrittsöffnung 27 der Ausstoßkammer 26 der jeweiligen Ventilkörper mit den Öffnungen der Ansaugleitung 25 und der Ausstoßleitung 28 in den feststehenden Ventilgehäusen 16 in Deckung gebracht werden.
Auf Grund der trigonalen Hohlschale 1 vollführen die federbelasteten Schieber 11 und 12 in den Ausnehmungen 9 und 10 des Drehkolbens 5 eine hin- und hergehende Bewegung, die zur Förderung eines Kühl- und Schmiermittels benutzt ist. Nach Fig. 1 weisen
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PA'Scfcteherr.
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die Hohlschale 1 bzw. die Lagerschale 7 Kanäle 35 auf, die nahe der Drehkolbenwelle 6 durch Kanäle 36 den Ausnehmungen 9 und 10 (Fig. 2) des Drehkolbens 5 zugeführt werden. In den Ausnehmungen 9 und 10 sind Kugelventile 37 und 38 angeordnet, die den Fluß des Kühl- und Schmiermittels in einer Richtung sperren. Das Kugelventil 37 öffnet sich beim Herausschieben des Schiebers aus der Ausnehmung und saugt so aus den Kanälen 35 und 36 Kühlmittel in die Ausnehmungen, da das Ventil 38 geschlossen ist. Beim Zurückschieben des Schiebers schließt sich das Ventil 37, während das Kugelventil 38 geöffnet wird und den Fluß des Kühl- und Schmiermittels durch Kanäle 39 nahe der Drehkolbenwelle 6 und Kanäle 40 der Lagerschale 8 zu den Kanälen 35 der Lagerschale 7 freigibt, wodurch der Kreislauf geschlossen ist. Weitere Kanäle im Drehkolben 5 sowie auch an den Lagerstellen der Ventilkörper gewährleisten die Kühlung und Schmierung sowohl des Drehkolbens als auch der Ventilkörper. Der Schieber 12 hat eine höhere Wärmebelastung aufzunehmen. Er hat daher in seinem Inneren eine Kühlmittelschleife 43 mit Kugelventilen 44 und einem Strömungsabweiser 45.
Dr. Friedrieb
PA ScKöciKerr-und :Ser.we.
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Im Drehkolben 5 ist in Drehrichtung gesehen vor dem Schieber Π ein Gasschlitz 46 (Fig. 2) angeordnet, so daß mit Hilfe des Gasschlitzes in Verbindung mit den Gasschlitzen 15a vor den Ventilkammergehäusen 16 ein zusätzlicher Druckaufbau beim Ausstoßvorgang vermieden wird. Durch die Gasschlitze 15a wird die Abdichtung zur vorausliegenden Motorkammer unterbrochen. Da jedoch in dieser Motorkammer sich jeweils verbrannte Gase unter größerem Restdruck befinden, ist die fehlende Abdichtung nicht von Nachteil.
Der Drehkolben 5 besteht aus einem Mittelteil 48 mit den Ausnehmungen 9 und 10, das beidseitig von Scheiben 49 abgedeckt ist, die die Abdichtung des Drehkolbens zum Gehäuse übernehmen. Simmerringe in Verbindung mit Montageringen gewährleisten eine sichere Abdichtung. Die Scheiben 49 werden durch auf der Drehkolbenwelle 6 angeordnete Muffen 50 mit dem Mittelteil 48 und der Drehkolbenwelle fest verbunden.
Der beschriebene Drehkolben-Verbrennungsmotor arbeitet mit Fremdzündung. Es ist jedoch auch ein Glühzündbetrieb und/oder Einspritz-
PA-Sdhöriherr. end: Serwe F l2Cr:' * - .* " :..:.
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betrieb möglich. Weiterhin kann die Restentspannung des Abgases in einer nachgeschalteten Abgasturbine erfolgen, ebenso wie auch die Zuschaltung eines Turboladers möglich ist.
Zur besseren und anschaulicheren Darstellung ist in Fig. 1 bis 3 der Radius der Ventilkörper im Verhältnis zum Radius des Drehkolbens doppelt so groß gewählt worden. Bei einem Umdrehungsverhältnis beider Körper von 1:1 tritt eine hohe Reibungsbelastung an den Bereichen zwischen den Kammern der Ventilkörper auf, die durch den Einbau von vier Schiebern und Änderung des Umdrehungsverhältnisses auf 1:2 um die Hälfte reduziert werden kann.
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Claims (16)

Trier, den 7. Oktober 1981 Dr. Friedrich ΡΛ Schönherr $exwe.- 3T4Ü7A9 -JT- Patentansprüche:
1. ) Drehkolben-Verbrennungsmotor, gekennzeichnet durch einen •—y
paßgenau in einer trigonalen Hohlschale (1) um seine Längsachse drehbaren, zylinderförmigen Drehkolben (5), der drei Motorkammern (2, 3, 4) der trigonalen Hohlschale gegeneinander abdichtet, durch in Ausnehmungen (9, 10) des Drehkolbens verschiebbar angeordnete federbelastete Schieber (11, 12), die auf der Innenwandung der Hohlschale bzw. der Motorkammern dichtend geführt sind und die in - entsprechender Stellung jeweils eine, in Drehrichtung (14) des Drehkolbens am Anfang jeder Motorkammer in der Hohlschale angeordnete Ventilkammer eines Ventilkörpers (17, 18, 19) gegen die Motorkammer abdichten, wobei die Ventilkörper in Ventilkammergehäusen (16) paßgenau angeordnet sind, um ihre zur Längsachse des Drehkolbens parallele Längsachse vom Drehkolben antreibbar sind und nach außen führende Ansaug- und Ausstoßkammem(23, 26) und eine Explosionskammer (29) mit öffnungen aufweisen, die in entsprechender Stellung der Ventilkörper mit den zugeordneten Motorkammern in Verbindung stehen.
PA Schönherr .und Serwe, 3U0749 "· : ■ -:-:-:":-: ·-:
2. Drehkolben-Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorkammern (2, 3, 4) jeweils in einem Drittel des Umfanges der Hohlschale (l) angeordnet sind.
3. Drehkolben-Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehkolben (.5) zwei Schieber (11, 12) einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
4. Drehkolben-Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (11, 12) in Drehrichtung (14) des Drehkolbens (5) derart schräg nach vorne gerichtet sind, daß ihre Verlängerungslinien parallel im Abstand zueinander verlaufen.
5. Drehkolben-Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (11, 12) in entsprechender Stellung die Öffnungen der Ansaug-, Ausstoß- und Explosionskammer (23, 26, 29) der Ventilkörper (17, 18, 19) gegen die Motorkammern (2, 3, 4) abdichten.
Dr=, Friedrich ^A;$K.hpnherr und 5-e.rwe
6. Drehkolben-Verbrennungsmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (11, 12) die gleiche Breite wie die Breite der Öffnungen der Ansaug-, Ausstoß- und Explosionskammer der Ventilkörper (17, 18, 19) aufweisen.
7. Drehkolben-Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den auf den Innenwandungen der Hohlschale (i) bzw. der Motorkammern (2, 3, 4) gleitenden Endabschnitten der Schieber (11, 12) Dichtklammern (33) eingesetzt sind ο
8 ο Drehkolben-Verbrennungsmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtklammern (33) in den Endabschnitten der Schieber (11, 12) aus Silberstahl sind.
9. Drehkolben-Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (11, 12) in den Ausnehmungen (9, IQ) des Drehkolbens (5) pumpenkolbenartig geführt sind.
PA Schönherr u-nd Serwe F :120:. -"■:::. '.-'. *
10. Drehkolben-Verbrennungsmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9, 10). für die Schieber (11, 12) im Drehkolben (5) an ihrem der Drehkölbenwelle (6) des Drehkolbens benachbarten Ende mit kühlmittelführenden Kanälen (35, 36, 39, 40) im Drehkolben und in der Wandung der Hohlschale (l) in Verbindung stehen und daß in den Ausnehmungen des Drehkolbens den Kühlmitteldurchfluß in einer Richtung sperrende Ventile (37, 38) angeordnet sind.
11. Drehkolben-Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkolben (5) und die Ventilkörper (17, 18, 19) auf zueinander achsparallelen Wellen (6, 20) angeordnet sind, die die Hohlschale (1) einseitig überragen, und daß auf den überragenden Endabschnitten der Ventilkörperwellen (20) Zahnräder (22) angeordnet sind, die mit einem auf dem überragenden Endabschnitt der Drehkolbenwelle (6) angeordneten Zahnrad (21) im Eingriff sind.
12. Drehkolben-Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkörper (17, 18,19) zylinderförmig ausgebildet sind.
Dr. Friedrich • ' P"Ä Scfaönhe*£r:uird Serwe-
3U0749 F^r"
13. Drehkolben-Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche Ί bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoß- und Explosionskammern (26, 29) einander diametral gegenüberliegend im Ventilkörper (17, 18, 19) angeordnet sind.
14. Drehkolben-Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugkammer (23) und die Ausstoßkammer (26) an einer Stirnseite des Ventilkörpers (17, 18, 19) Durchtrittsöffnungen (24, 26) aufweisen, die in entsprechender Stellung des Ventilkörpers mit Eintrittsöffnungen einer Ansaugleitung (25) und einer Ausstoßleitung (28) in Deckung sind.
15. Drehkolben-Verbrennungsmotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkörper (17, 18, 19) an der den Durchtrittsöffnungen (24, 27) der Ansaug- und Ausstoßkammer (23, 26) abgewandten Stirnseite eine in axialer Richtung verlaufende, zentrisch im Ventilkörper angeordnete und mit der Explosionskammer (29) in Verbindung stehende Ausnehmung (30) für eine Zündkerze (31) od. dgl. haben.
3U0749
PA Schönherr und Serwe F 120
16. Drehkolben-Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 15/ dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilkörper (17, 18, 19) beidseitig der Explosionskammer (29) in radialer und axialer Richtung verlaufende Dichtungen (32) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100445530C (zh) * 2006-08-28 2008-12-24 曾繁星 无曲轴圆盘形复合内燃机
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CN102192007A (zh) * 2011-03-14 2011-09-21 曾庆仁 吸气排气全开放式无曲轴内燃机
GB2537011A (en) * 2015-02-03 2016-10-05 John Sullivan Peter Engine

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