DE3139014A1 - "elastische kupplung" - Google Patents

"elastische kupplung"

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DE3139014A1
DE3139014A1 DE19813139014 DE3139014A DE3139014A1 DE 3139014 A1 DE3139014 A1 DE 3139014A1 DE 19813139014 DE19813139014 DE 19813139014 DE 3139014 A DE3139014 A DE 3139014A DE 3139014 A1 DE3139014 A1 DE 3139014A1
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elastic coupling
leaf spring
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spring elements
end stop
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DE19813139014
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Helmut 8000 München 70 Pinsker
Manfred 7920 Heidenheim Schmitt
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/66Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being metallic, e.g. in the form of coils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Kennwort: "Federelastische Kupplung"
  • Elastische Kupplung Die Erfindung betrifft eine elastische Kupplung mit einer Kraftübertragung durch zwischen den beiden Kupplungsteilen angeordnete Blattfedern.
  • Eine Kupplung dieser Art ist z.B. in der DE-PS 210 406 beschrieben. Dabei findet die Kraftübertragung durch Blattfedern statt, die mit Mitnehmern des einen Kupplungsteiles gelenkig verbunden sind. Jede Feder stützt sich mit beiden Enden gegen geeignete Flächen an Mitnehmern des anderen Kupplungsteiles.
  • Nachteilig ist jedoch, daß die Federenden auf Flächen gleiten und damit verschleißanfällig sind. Durch die Aufnietung der Blattfederelemente auf entsprechende Kippsegmente wird viel Platz verbraucht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Kupplung offen ist, weshalb eine Verschmutzungsgefahr besteht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die platzsparend und verschleißarm ist und die darüber hinaus sehr wirkungsvoll arbeitet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung ist sehr verschleißarm, denn die Blattfederelemente stützen sich ohne Reibung aufeinander ab. Durch eine direkte Aufnietung oder eine anderweitige Befestigung (z.B. Verschrauben) und eine Klemmung der Blattfederelemente im Wechsel auf der Primär- und Sekundärseite der Kupplung können relativ viele Federpakete untergebracht werden. Durch die Verschleißreduzierung erhöht sich die Lebensdauer der Blattfederelemente entsprechend.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine Schwingungsdämpfung erreicht wird, und zwar durch die bei Veränderung des Verdrehwinkels + sich verändernden Kammervolumina zwischen den zusammenarbeitenden Blattfederelementen.
  • Durch die platzsparende Anordnung der Blattfederelemente direkt auf den Kupplungsteilen kann die Kupplung in einfacher Weise auch geschlossen ausgerührt werden, wodurch sie im Bedarfsfalle problemlos auch mit einer viskosen Flüssigkeit gefüllt werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß ein Teil der Blattfederelemente sich erst nach einer bestimmten Drehmomentübertragung aufeinander abstützt. Durch diese Ausbildung läßt sich auf einfache Weise eine erforderliche Progressivität der Kupplung ausführen. Ein Teil der Blattfederelemente ist dabei sofort in Betrieb, während der andere Teil erst nach einem wählbaren Leerhub zum Eingriff kommt. Auf diese Weise läßt sich für einen Motorleerlauf am Anfang ein flacher Anstieg des Drehmomentenverlaufes erreichen.
  • Eine andere Ausgestaltung besteht darin, daß die Blattfederelemente jeweils aus einzelnen Blattfedern bestehen die unterschiedlich gebogen sind und die nacheinander zur Anlage kommen. Durch diese Maßnahme wird praktisch eine Fächerwirkung erreicht, womit ebenfalls eine progressive Kennlinie der gesamten Kupplung erzielbar ist.
  • 3iese Ausgestaltung für eine progressive Kennlinie kann gegebenenfalls auch mit der zuvor genannten Möglichkeit kombiniert werden.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Blattfederelemente jeweils auf ihren einander zugekehrten Innenseiten mit Endanschlagflächen versehen sind.
  • Dabei können die Endanschlagflächen mit einem dämpfenden Belag versehen sein.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Endanschlag derart ausgestaltet ist, daß eine der beiden Endanschlagflächen an einem Blattfederelement eine Bohrung aufweist, in die ein am anderen Blattfederelement angeordneter Kolben einpaßbar ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine entsprechende Dämpfung vor dem Wirksamwerden des mechanischen Endanschlages erreicht.
  • In Ausgestaltung hierzu kann die Bohrung oder der Kolben stufenförmig, kegelförmig oder kegelstumpfförmig ausgestaltet sein. Auf diese Weise läßt sich die Charakteristik der Dämpfung auf beliebige Weise beeinflussen.
  • Eine Veränderung der Kupplungscharakteristik läßt sich weiterhin durch eine teilweise oder gegebenenfalls durch eine vollständige Verbindung der Blattfederelemente an ihren Enden mittels Klammern, Nieten usw. erreichen. Auf diese Weise können einzelne oder gegebenenfalls alle Federelemente nicht mehr voneinander getrennt werden.
  • In konstruktiver Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Blattfederelemente jeweils mit einer Einspannfläche versehen sind, über die sie mit dem jeweiligen Kupplungsteil verbunden sind Von Vorteil ist es dabei, wenn die Einspannfläche unsymmetrisch - bezogen auf die Längsebene der Blattfederelemente - angeordnet ist, und zwar derart, daß an den Einspannstellen jeweils gleiche Beanspruchungen erreicht werden.
  • Im allgemeinen werden die Blattfederelemente aus mehreren einzelnen Blattfedern bestehen, die jeweils ein einheitliches Blattfederpaket bilden.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß über den Umfang verteilt die einzelnen Blattfedern von verschiedenen Blattfederpaketen unterschiedliche Dicke und/oder unterschiedliche Zahlen auSweisen.
  • Durch diese Maßnahme läßt sich die Kupplungscharakteristik ebenfalls auf vielfache Weise variieren.
  • In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der aus Primärteil und aus Sekundärteil gebildete Kupplungsraum durch Dichtelemente flüssigkeitsdic-ht ausgebildet und wenigstens zum Teil mit einer Dämpferflüssigkeit gefüllt ist.
  • Durch diese Maßnahme wird eine zusätzliche Dämpfung erreicht.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen, anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Schema der erfindungsgemäßen Kupplung; Fig. 2 Ausschnittsvergrößerung von jeweils zwei zusammenarbeitenden Blattfederelementen nach der Fig. 1; Fig. 3 einen Halbschnitt durch die Kupplung nach der Linie III-III der Fig. 2; Fig. 4 bis 7 verschiedene Ausgestaltungen von Endanschlagflächen.
  • Die in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellte erfindungsgemäße Kupplung weist ein Primärteil 1 auf, das mit einer Vielzahl von Stegen bzw. Befestigungsarmen 2 versehen ist. In gleicher Weise ist ein Sekundärteil 3 mit Stegen 4 versehen. -Jeweils an einem Steg 2 bzw. 4 sind jeweils zwei Blattfederelemente 5 bzw. 6 angeordnet.
  • Entsprechend der Drehrichtung der Kupplung sind bei Traktion = T bzw. bei Schub = S jeweils die entsprechende Hälfte der Blattfederelemente 5 bzw. 6 im Einsatz, sofern nicht von vornherein jeweils die beiden zusammenarbeitenden Blattfederelemente 5 und 6 an ihren Enden fest miteinander verbunden sind. Ein derartiges Blattfedernpaket aus mehreren einzelnen Blattfedern kann z.B. aus jeweils fünf dünnen einzelnen Blattfedern bestehen (untere Darstellung in der Fig. 2) oder aus zwei dicken einzelnen Blattfedern (obere Darstellung in der Fig. 2). Die einzelnen Blattfedern eines Blattfederpaketes können dabei unterschiedlich gebogen sein, so daß sie nacheinander an den gegenüberliegenden Blattfedern zur Anlage kommen.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 weiterhin ersichtlich ist, können ein Teil der Blattfedern so angeordnet sein, daß sich ein zweistufiger Einsatz ergibt. Dies bedeutet, daß ein Teil der Blattfedern 5 und 6 nicht sofort am dazugehörigen Blattfedernpaket zur Anlage kommt, sondern daß ein gewisser Leerhub vorgesehen ist. Dieser Leerhub kann nach der Fig. 2 (rechte Darstellung) z.B. 70 betragen. Wenn insgesamt ein Hub von 110 zur Verfügung steht, führen diese Blattfederpakete nur noch einen Hub von 40 aus.
  • Die Blattfederpakete sind jeweils auf ihren einander zugekehrten Innenseiten mit Endanschlagflächen 7 bzw. 8 versehen (siehe Fig. 2).
  • Statt einer offenen Ausführung mit freien Enden der Blattfederpakete 5 und 6 können diese im Bedarfsfalle an ihren Enden auch durch Klammern 9 und 10 miteinander verbunden sein.
  • In der Fig. 3 ist prinzipmäßig ein Halbschnitt in Richtung III-III nach der Fig. 2 dargestellt. Das als Blattfederpaket 6 mit mehreren einzelnen Blatt federn ausgebildete Blattfederelement besitzt eine Einspannfläche 11, die jedoch unsymmetrisch bezüglich der Längsachse des Blattfederpaketes 6 angeordnet ist.
  • Wenn dabei die Bedingung: erfüllt ist, dann herrscht an den Einspannstellen jeweils eine gleiche Beanspruchung.
  • Dabei ist: 1a die Länge des Blattfederpaketteiles von der Einspannstelle bis zum Außendurchmesser; li die Länge des Blattfederpaketteiles von der Einspannstelle bis zum Innendurchmesser; Ra der Außenradius vom Kupplungsmittelpunkt bis zum Außendurchmesser der Blattfedernpakete; Ri der Innenradius vom Kupplungsmittelpunkt bis zum Innendurchmesser der Blattfedernpakete.
  • Jedes Blattfedernpaket 6 ist über die Einspannfläche 11 und einen Steg 2, welcher in Aussparungen 12 in einer inneren Seitenwand 1b und einer äußeren Seitenwand la des Primärteiles 1 eingesetzt ist, mit dem Primärteil 1 verbunden.
  • In gleicher Weise ist das dahinterliegende Blattfedernpaket 5 über eine Einspannfläche und den scheibenförmigen Steg 4 mit dem Sekundärteil 3 verbunden. Der Steg 4 ist entsprechend ausgespart, damit die beiden Stege 2 und 4 relativ zueinander bewegbar sind. Auf diese Weise erfolgt die Kraftübertragung vom Primärteil über die Blattfedernpakete 6 und 5 auf das Sekundärteil 3.
  • Im Bedarfsfalle kann der aus den beiden Scheiben la und 1b, der Nabe 3 und Dichtelementen gebildete Raum 17 flüssigkeitsdicht ausgebildet sein und wenigstens zum Teil mit einer Dämpferflüssigkeit gefüllt sein.
  • In den Figuren 4 bis 7 sind verschiedene Ausführungsformen für die Endanschlagflächen 7 und 8 prinzipmäßig dargestellt Nach der Fig. 4 sind die Endanschlagflächen 7 und 8 mit dämpfenden Belägen 13 bzw. 14 versehen.
  • Nach der Fig. 5 ist die Anschlagfläche 8 mit einem Kolben 15 versehen, dem auf der anderen Seite eine Bohrung 16 in der Anschlagfläche 7 gegenüberliegt. Entsprechend der gewählten Abstimmung von Kolbendurchmesser und Bohrungsdurchmesser ergibt sich damit im Endanschlagbereich eine entsprechende Dämpfung Gleiches gilt für die Darstellungen in den Figuren 6 und 7 Gemäß Fig. 6 ist der Durchmesser der Bohrung 16 veränderbar, und zwar stufenförmig (obere Hälfte) oder kegelstumpfförmig In der Fig. 7 ist umgekehrt dazu die Bohrung 16 nach wie vor zylindrisch, während der Kolben 15 stufenförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Auf diese Weise ergibt sich eine stufenartige oder kontinuierliche Dämpfung im Endanschlagsbereich.

Claims (15)

  1. Kennwort: "Federelastische Kupplung " Patentansprüche 0 Elastische Kupplung mit einer Kraftübertragung durch zwischen den beiden Kupplungsteilen angeordnete Blattfederns dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (5, 6) auf beiden Kupplungsteilen (1, 3) derart befestigt sind, daß jeweils zwei Blattfederelemente (5, 6), von denen jeweils eines einem Kupplungsteil zugeordnet ist, spiegelbildlich zueinander liegen und sich zur Kraftübertragung aufeinander abstützen.
  2. 2. Elastische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Blattfederelemente sich erst nach einer bestimmten Drehmomentübertragung aufeinander abstützt.
  3. 3. Elastische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederelemente (5 bzw. 6) aus einzelnen Blattfedern gebildet sind, die ein Blattfederpaket bilden.
  4. 4. Elastische Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Blattfedern unterschiedlich gebogen sind und nacheinander zur Anlage kommen.
  5. 5. Elastische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederelemente jeweils auf ihren einander zugekehrten Innenseiten mit Endanschlagflächen (7, 8) versehen sind.
  6. 6. Elastische Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschlagflächen (7, 8) jeweils mit einem dämpfenden Belag (13, 14) versehen sind.
  7. 7. Elastische Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Endanschlagflächen (7) eine Bohrung (16) aufweist, in die ein an der anderen Endanschlagfläche (8) angeordneter Kolben (15) einpaßbar ist.
  8. 8. Elastische Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (16) in der Endanschlagfläche (7) stufenförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Elastische Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (15) stufenförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  10. 10. Elastische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei zusammenarbeitende Blattfederelemente (5, 6) an ihren Enden fest miteinander verbunden sind.
  11. 11. Elastische Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung Klammern (9,10) vorgesehen sind.
  12. 12. Elastische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederelemente mit Einspannflächen (11) versehen sind, über die sie mit dem jeweiligen Kupplungsteil (1, 3) verbunden sind.
  13. 13. Elastische Kupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannfläche (11) zur Erreichung von gleichen Beanspruchungen an der Einspannstelle unsymmetrisch - bezogen auf die Länge der Blattfederelemente - angeordnet ist.
  14. 14. Elastische Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang verteilt die einzelnen Blattfedern von verschiedenen Blattfedernpaketen unterschiedliche Dicke und/oder unterschiedliche Zahlen aufweisen
  15. 15. Elastische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Primärteil (1a, 1b) und aus Sekundärteil (3) gebildete Kupplungsraum (17) durch Dichtelemente flüssigkeitsdicht ausgebildet und wenigstens zum Teil mit einer Dämpferflüssigkeit gefüllt ist.
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DE3139014C2 DE3139014C2 (de) 1984-12-20

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RU2535354C2 (ru) * 2012-12-25 2014-12-10 Федеральное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Московская государственная академия водного транспорта" (ФБОУ ВПО "МГАВТ") Муфта с прямоугольными пружинами

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