DE3138554A1 - Verfahren und vorrichtung zum ermitteln von lastwinkeln bei schrittmotoren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ermitteln von lastwinkeln bei schrittmotoren

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DE3138554A1 DE19813138554 DE3138554A DE3138554A1 DE 3138554 A1 DE3138554 A1 DE 3138554A1 DE 19813138554 DE19813138554 DE 19813138554 DE 3138554 A DE3138554 A DE 3138554A DE 3138554 A1 DE3138554 A1 DE 3138554A1
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/34Testing dynamo-electric machines
    • G01R31/343Testing dynamo-electric machines in operation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P8/00Arrangements for controlling dynamo-electric motors rotating step by step
    • H02P8/04Arrangements for starting
    • H02P8/10Shaping pulses for starting; Boosting current during starting

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln von Lastwinkeln
  • bei Schrittmotoren Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Schrittmotore werden heutzutage bei vielen Geräten verwendet, um Teile in bestimmte Positionen zu bringen. So werden beispielsweise bei Schreib- und Druckwerken Systeme, wie der Wagen, das Typenrad, die Schreibwalze und eine Reihe anderer Einrichtungen, mit Hilfe von Schrittmotoren positioniert. Schrittmotore werden durch impulsförmige Signale, dem sog. Schrittakt angesteuert, wobei mit jedem Schritttakt die Achse des Schrittmotors um einen festen Wert, den sog. Schrittwinkel, gedreht wird. Die Steuerung ist unproblematisch, solange der zeitliche Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schrittakten so groß ist, daß das System, insbesondere der Schrittmotor seine Bewegung beendet hat, bevor der nächste Schrittakt gegeben wird. Nun besteht aber der Wunsch nach einer Betriebsfrequenz, die größer ist als diese sog. Start-Stop-Frequenz, um die Positionierung schneller durchführen zu können. Bei Betriebsfrequenzen oberhalb der StaR;Stop-Frequenz muß der Schrittmotr über mehr als einen Schrittakt beschleunigt bzw. abgebremst werden, da er eine bestimmte Zeit benötigt, um seine höchste Drehgeschwindigkeit zu erreichen bzw. zum Stillstand zu kommen. Diese Zeit ist zudem noch von dem System abhängig, das von dem Schrittmotor bewegt werden muß.
  • Für den Schrittmotor ist daher eine Folge von Schrittakten, eine sog. Schrittfolge zu ermitteln, die ihn einerseits schnell beschleunigt bzw. abbremst, und die andererseits die Sicherheit bietet, daß er nicht durch Störeinflüsse, wie z.B. Schräglage oder Temperatureinflüsse aus dem Schritt fällt. Die Schrittfolge kann empirisch optimiert werden.
  • Eine optimale Schrittfolge ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor schnell beschleunigt bzw. abgebremst wird, wobei die Betriebssicherheit gewährleistet ist. Eine Schrittfolge zur Beschleunigung des Schrittmotors besteht aus einer Folge von Schrittakten, deren Frequenz von der Start-Stop-Frequenz bis zu einer durch die Konstruktion des Schrittmotors und des Systems bedingten Frequenz zunimmt. Eine Schrittfolge zur Abbremsung besteht aus einer Folge von Schrittakten, deren Frequenz bis zu der Frequenz abnimmt, bei der dann der Schrittmotor sicher angehalten.werden kann.
  • Zur Optimierung einer Schrittfolge ist eine Messeinrichtung bekannt, die eine auf der Achse des Schrittmotors angeordnete Taktscheibe,mit in radialer Richtung angebrachten Markierungen im Abstand des Schrittwinkels des Schrittmotors aufweist. Mit einer Lichtschranke werden diese Markierungen abgetastet, und die so erhaltenen Schrittsignale zeitgerecht, d.h. in der richtigen zeitlichen Beziehung zu den Schrittakten mit diesem aufgezeichnet. Auf dem Schirm eines Oszillographen oder auf einem Ausdruck können dann die Impulsfolgen kontrolliert werden. Die Zuordnung eines Schritttaktes zu seinem dazugehörigen Schrittsignal ist hierbei aber umständlich, und erfordert eine längere und konzentrierte Beobachtung. Daß dabei ein Schrittfehler des Schrittmotors übersehen wird, ist nicht ausgeschlossen.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist, die Schrittfolge zur Beschleunigung bzw. Abbremsung eines Schrittmotors schnell und sicher zu optimieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß Aussagen über die Betriebssicherheit der ermittelten Schrittfolge gemacht werden könnten.
  • Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß über eine Eingabeeinheit Zeitpunkte für die Impulsflanken des Schrittaktes in einem zweiten Speicher abgespeichert werden, daß eine Motorstuerung den Schrittmotor ansteuert, daß auf der Achse des Schrittmotors eine Taktscheibe befestigt ist, daß auf der Taktscheibe Markierungen angebracht sind, daß diese Markierungen von einem Abtaster abgetastet werden, daß die Taktscheibe so positio-.
  • niert ist, daß bei einer Bewegung über eine Rastposition des Schrittmotors am Abtaster eine Impulsflanke abgegeben wird, daß von einem Zeitmesser die Zeiten zwischen zwei gleichartigen aufeinanderfolgenden Impulsflanken gemessen werden, daß die Zeiten in einem ersten Speicher abgespeichert werden, daß ein Mikroprozessor vorgesehen ist, der zur Steuerung der Messeinrichtung und zur Berechnung des Lastwinkels t dient, und daß eine Ausgabeeinheit zur Darstellung des Lastwinkels & vorgesehen ist.
  • Im folgenden werden das erfindungsgemäße Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung anhand der Figuren erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 ein Beispiel für die zeitliche Folge eines impulsförmigen Schrittaktes TO bis T5 und eines impulsförmigen Schrittsignales SO bis S5, Fig. 2 eine Kurve zur Ermittlung eines Lastwinkels ss, Fig. 3 eine graphische Darstellung der Lastwinkel a , Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel zur Durchführung des Verfahrens zur Messung des Lastwinkels CL Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis Fig. 3 wird zunächst das Verfahren zur Optimierung einer Schrittfolge, d.h. einer Folge von Schrittakten, zur Beschleunigung eines Schrittmotors SM, beschrieben. Dazu wird davon ausgegangen, daß eine Folge von Schrittakten T (Fig. 1, Zeile 1) und eine Folge von Schrittsignalen S (Fig. 1, Zeile 2) zeitgerecht, d.h. mit den richtigen zeitlichen Abständen zwischen einem Schrittakt T und seinem dazugehörigen Schrittsignal S aufgezeichnet werden. Dabei sind beispielsweise durch die ansteigenden Impulsflanken die Zeitpunkte t10 bis t15 der Schrittakte TO bis T5 bzw. t20 bis t25 der Schrittsignale SO bis S5 festgelegt. Die Zeitpunkte t20 bis t25 entsprechen hierbei jeweils dem Zeitpunkt, bei dem die Achse des Schrittmotors SM über eine Rastposition bewegt wird. Es können aber auch die Schrittakte T und die Schrittsignale S in anderer Kurvenform vorliegen, nur muß der zeitlich richtige Zusammenhang zwischen dem Beginn des die Drehbewegung startenden Schrittaktes TO und dem Schrittsignal SO, das die Bewegung der Achse des Schrittmotors beschreibt, gewährleistet sein. Aus diesen beiden Größen, dem Schrittakt T und dem Schrittsignal S wird eine anschauliche Größe ermittelt, die als Lastwinkel t bezeichnet wird. Der Lastwinkel RC nimmt bei der Beschleunigung des Schrittmotors SM von dem Wert O bis zu einem Wert zu, der durch das zu bewegende System bestimmt wird. Der maximale Lastwinkel o(-max wird so gewählt, daß bei der höchsten Geschwindigkeit keine zu großen Schwingungen, d.h. Änderungen des Lastwinkels i, auftreten Die Ermittlung des Lastwinkels x wird im folgenden anhand der Fig. 2 erläutert. Dort sind auf der Abszisse die Zeit t und auf der Ordinate die seit dem ersten Schrittakt TO zurückgelegte Winkelstrecke W als Vielfaches des Schrittwinkels SW aufgetragen.
  • Die Zeitpunkte t10 bis t25 der Schrittsignale SO bis S5 werden gegen die zurückgelegte Winkelstrecke W aufgetragen.
  • Durch die Wertepaare (SO,O bis S5,5) werden Messpunkte MO bis M5 gebildet. Durch diese Messpunkte MO bis M5 wird eine interpolierende Kurve K gelegt, beispielsweise eine Parabel. Durch die Zeitpunkte t10 bis t15 der Schrittakte TO bis T5 werden Kurvenpunkte KO bis K5 auf der Kurve K bestimmt. Die Projektion dieser Kurvenpunkte K1 bis K5 auf die Ordinate W stellt als Abstand zwischen der Projekt tion der Kurvenpunkte K1 bis K5 und dem nächstfolgenden Punkt, der ein ganzzahliges Vielfaches des Schrittwinkels SW ist, den zugehörigen Lastwinkel 1 bis &5 dar.
  • Betrachtet man nun eine numerische oder besser eine graphische Darstellung des Lastwinkels CC' (Fig. 3), so können durch Vergleich der Lastwinkel £ verschiedener Schrittfolgen Aussagen über das Beschleunigungsverhalten des Systems, insbsondere des Schrittmotors SM und über die Betriebssicherheit gemacht werden. Falls der Schrittmotor SM aus dem Schritt gefallen ist, zeigt sich das in einer sprunghaften Änderung des Schrittwinkels. Auf diese Weise kann man eine optimale Schrittfolge schnell, sicher und auf einfache Weise ermitteln.
  • Die Anzahl der Schrittakte T und der Schrittsignale S beträgt hier beispielsweise sechs, TO bis T5 und SO bis S5.
  • Im allgemeinen beträgt diese Anzahl n.
  • In Fig. 4 ist eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Messung des Lastwinkels £ dargestellt. Eine Motorsteuerung MS dient zur Steuerung des Schrittmotors SM. Auf der Achse des Schrittmotors SM ist eine Taktscheibe TS befestigt.
  • Diese Taktscheibe TS weist Markierungen auf, die von einem Abtaster A abgetastet werden. Die Markierungen können beispielsweise durch Schlitze oder durch einen geteilten Rand realisiert sein. Die Taktscheibe TS ist dabei so justiert, daß bei einer Auslenkung der Achse des Schrittmotors SM aus einer Rastposition der Abtaster A eine Impulsflanke.
  • abgibt. Von einem Zeitmesser Z werden die Zeiten zwischen zwei aufeinanderfolgenden gleichartigen Impulsflanken gemessen, und in einem ersten Speicher SP1 abgespeichert. In diesem ersten Speicher SP1 sind also die Zeitpunkte des Schrittsignals S gespeichert. Über eine Eingabeeinheit EE werden die Zeitpunkte der Impulsflanken für die Schritttakte T eingegeben und in einem zweiten Speicher SP2 abgespeichert. Ein Mikroprozessor MP dient zur Steuerung der Meßeinrichtung und zur Ermittlung des Lastwinkels gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren. Eine Ausgabeeinheit AE dient zur Darstellung des Lastwinkels oC. Die Ausgabeeinheit AE ist beispielsweise ein Plotter, der in äquidistanten Abständen die Lastwinkels daufzeichnet (Fig. 3).
  • 3 Patentansprüche 4 Figuren Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Ermittlung des Lastwinkels von Schrittmotoren unter Verwendung von zeitgerecht aufgezeichneten Impulsflanken von Schrittakten und Schrittsignalen, wobei der Schrittakt die Drehbewegung des Schrittmotors auslöst, und das Schrittsignal durch die Bewegung der Achse des Schrittmotors über eine Rastposition bestimmt ist, d a d u r c h g e k e n n z ei ch n e t , daß durch Impulsflanken des Schrittaktes (T) und des Schrittsignals (S) Zeitpunkte (t10 bis tln) des Schrittaktes (T) und Zeitpunkte (t20-bist2n) des Schrittsignals (S) bestimmt sind, daß durch Wertepaare aus den Zeitpunkten (t20 bis t2n)des Schrittsignals (S) und der zurückgelegten Winkelstrecke (W), die in Einheiten des Schrittwinkels (SW) angegeben wird, Meßpunkte (MO bis Mn) bestimmt sind, daß diese Messpunkte (M0 bis Mn) eine Kurve (K) bilden, daß durch die Zeitpunkte (t10 bis tln) des Schrittaktes (T) Kurvenpunkte (K1 bis Kn) auf der Kurve (K) bestimmt sind, und daß der Abstand in Richtung der zurückgelegten Winkelstrecke (W) zwischen den Kurvenpunkten (K1 bis Kn) und dem nächstfolgenden Punkt, der durch ein ganzzahliges Vielfaches des Schrittwinkels (SW) bestimmt ist, der zugehörige Lastwinkel ( dl bis dn) ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kurve (K) durch Interpolation aus den Messpunkten (M0 bis Mn) gebildet wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß über eine Eingabeeinheit (EE) Zeitpunkte für die Impulsflanken des Schrittaktes (T) in einem zweiten Speicher (SP2) abgespeichert werden, daß eine Motorsteuerung (MS) den Schritt- motor (SM) ansteuert, daß auf der Achse des Schrittmotors (SM) eine Taktscheibe (TS) befestigt ist, daß auf der Taktscheibe (TS) Markierungen angebracht sind, daß diese Markmerungen von einem Abtaster (A) abgetastet werden, daß die Taktscheibe (TS) so positioniert ist, daß bei einer Bewegung über eine Rastposition des Schrittmotors am Abtaster (A) eine Impulsflanke abgegeben wird, daß von einem Zeitmesser (Z) die Zeiten zwischen zwei gleichartigen aufeinanderfolgenden Impulsflanken gemessen werden, daß die Zeiten in einem ersten Speicher (SP1) abgespeichert werden, daß ein Mikroprozessor (MP) vorgesehen ist, der zur Steuerung der Messeinrichtung und'zur Berechnung des Lastwinkels t dient, und daß eine Ausgabeeinheit (AE) zur Darstellung des Lastwinkels i vorgesehen ist.
DE19813138554 1981-09-28 1981-09-28 Verfahren zur Ermittlung der Schrittfolge zur Beschleunigung bzw. Abbremsung eines Schrittmotors und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3138554C2 (de)

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