DE3138103A1 - Regelungsverfahren fuer einen umrichter mit blindleistungs-kompensation und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Regelungsverfahren fuer einen umrichter mit blindleistungs-kompensation und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3138103A1 DE19813138103 DE3138103A DE3138103A1 DE 3138103 A1 DE3138103 A1 DE 3138103A1 DE 19813138103 DE19813138103 DE 19813138103 DE 3138103 A DE3138103 A DE 3138103A DE 3138103 A1 DE3138103 A1 DE 3138103A1
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Description

  • Beschreibung: ~~~~~~~~~~~
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regelungsverfahren für einen Direktumrichter mit Blindstromkompensation, bei dem der Leistungsfaktor der Grundwelle seiner Stromversorgung stets 1 ist, sowie eine Anordnung zur Durchführung der Verfahrens.
  • Ein Direktumrichter ist ein Frequenzumrichter zur direkten Umwandlung einer wechselstromleistung bestimmter (höherer) Frequenz in eine andere Wechselstromleistung mit abweichender (niedrigerer) Frequenz In einem Direktumrichter, der üblicherweise unter Verwendung von Thyristoren aufgebaut ist, werden die Thyristoren am Ende ihrer Leitphase durch eine Spannung der Stromversorgung kommutiert. Zu diesem Zeitpunkt wird eine erhebliche Blindleistung der Stromversorgung entnommen Diese Blindleistung schwankt ständig in Synchronismus mit der Frequenz an der Last, die an den Direktumrichter angeschlossen ist. Dies erfordert eine Vergößerung der Belastbarkeit der Stromversorgung, so daß verschiedene, aus der Schwankung der Blindleistung folgende ungünstige Effekte auf verschiedene Arten von Stromversorgungseinrichtungen, die an den Direktumrichter angeschlossen sind, einwirken. Für die Kompensation der Blindleistungsschwankung wurden viele Vorschläge gemacht.
  • Fig. 1 zeigt einen Direktumrichter, bei dem eine typische Blindleistungs-Kompensationseinrichtung nach dem Stand der Technik benutzt wird. Aus der Stromquelle 11 wird eine dreiphasige Wechselstromleistung über eine dreiphasige Wechselstrom-Sammelschiene 12 einem, ihre Frequenz verändernden Direktumrichter 13 und weiterhin einer Last 14 zugeführt. An die dreiphasige Wechselstrom-Sammelschiene 12 sind weiterhin ein die Phase vorschiebender Kondensator 15, eine Blindleistungs-Kompensationseinrichtung 16 und eine Steuereinrichtung 17 angeschlossen. Die Kompensationseinrichtung 16 besteht aus einer Thyristorbrückenschaltung 16a und einer Gleichstromdrossel 16b. Die Steuereinrichtung 17 mißt Spannung und Strom der dreiphasigen Wechselstrom-Sammelschiene 12 mit Hilfe der Transformatoren 17a und 17b.
  • Die Meßwerte werden einer Blindleistungs-Rechenschaltung 17c zugeführt, die die Blindleistung der Stromversorgung errechnet. Ein Signal, welches der Größe der ermittelten Blindleistung entspricht, wird zusammen mit einem Signal, welches dem mit Hilfe des Transformators 17e gemessenen Strom entspricht, der Phasenansteuerschaltung 17d zugeführt. Die Zündwinkel der Thyristoren in der Thyristorbrückenschaltung 16a werden durch ein Ausgangssignal der Schaltung 17d gesteuert. Der durch die Gleichstromdrossel 16b fließende Strom 10 wird so beeinflußt, daß die Blindleistung Null wird.
  • In dem Vektordiagramm der Fig. 2 sind die gegenseitigen Verhältnisse der Spannung einer Phase der dreiphasigen Sammelschiene 12 und Ströme1 die in entsprechenden Teilen der bekannten Anordnung fließen, dargestellt. In den Direktumrichter 13 fließt, bezogen auf die Speisespannung V5, ein augenblicklicher Strom Icc,die Amplitude des Stromes ICc und sein Phasenwinkel a zur Speisespannung US ändern sich dauernd synchron mit dem durch die Last 14 flie-Benden Wechselstrom. In den die Phase vorschiebenden Kondensator 15 fließt ein konstanter Strom Ic, der der Speisespannung Vs um 90° voreilt. Wenn jetzt ein nacheilender Strom, ausgedrückt durch 10' = 1 - 1 sin a c cc von der Sammelschiene 12 in die Blindleistungs-Kompensationseinrichtung 16 fließt, ist der der Stromquelle entnommene Strom IS in Phase mit der Spannung V5 Selbst wenn sich die Größe und der Phasenwinkel a des Stromes ICc ändern, werden Spannung Vs und Strom IS stets dadurch in Phase gehalten, daß die Größe des Stromes I' = K. 10 entsprechend gesteuert wird, und der Direktumrichter wird damit so betrieben, daß der von der Stromquelle 11 her gesehen Grundwellen-Leistungsfaktor stets bei 1 gehalten wird Da der bekannte Direktumrichter, der mit einer Blindleistungs-Kompensationseinrichtung ausgerüstet ist, die eine Thyristorbrückenschaltung enthält, eine Vielzahl von Thyristoren erfordert, ist das Gesamtsystem des Direktumrichters aufwendig Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Regelungsverfahren für einen Direktumrichter mit Blindleistungs-Kompensation, welches die Schwankung der Blindleistung im Direktumrichter beseitigt, ohne eine aufwendige Blindleistungs-Kompensationseinrichtung zu verwenden, und dabei.den speiseseitigen Leistungsfaktor der Grundwelle stets auf den Wert 1 regelt, sowie eine Schaltungsanordnung zur Realisierung dieses Direktumrichters ohne Erhöhung der strommäßigen Auslegung des Direktumrichters.
  • Die vorliegende Erfindung sieht deshalb ein Regelungsverfahren für einen Direktumrichter mit Blindleistungs-Kompensation vor, bei welchem ein die Phasenlage vorschiebender Kondensator an die Eingangsseite eines Direktumrichters mit Kreisstrom, der eine mehrphasige Last mit Wechselstrom veränderlicher Frequenz versorgt, angeschlossen ist und bei dem der Kreisstrom jeder Phase des Direktumrichters so gesteuert wird daß der Kreisstrom einer Phase, in der der absolute Wert des Laststroms groß ist, klein ist und der Kreisstrom einer Phase groß ist, in der der absolute Wert des Laststroms klein ist, wodurch die Summe der nach- eilenden Blindleistungen in den Phasen des Direktumrichters und die voreilende Blindleistung des phasenvorsehkixmBEn Kondensators sich gegenseitig aufheben.
  • Zur Erreichung des genannten Ziels der Erfindung wird weiterhin eine Regelanordnung für einen Direktumrichter mit Kreisstrom vorgeschlagen, der eine mehrphasige Last mit Wechselstrom variabler Frequenz versorgt, enthanltend einen phasenvorschiebenden Kondensator, der an die Eingangsseite des Direktumrichters angeschlossen ist, eine Einrichtung zur Messung der nacheilenden Blindleistung jeder Phase auf der Stromversorgungsseite des Direktumrichters, eine Einrichtung zur Bildung einer Kreisstrom-Führungsgröße unter Verwendung des Meßwerts für die nacheilende Blindleistung, eine Einrichtung zur Messung des Kreisstroms des Direktumrichters in jeder Phase und einer Regelschaltung für die Verteilung und Regelung des Kreisstroms des Direktumrichters in jeder Phase so, daß der Kreis strom einer Phase mit großem Absolutwert des Laststromes klein ist und der Kreis strom einer Phase mit kleinem Absolutwert des Laststroms groß ist, so daß die Summe der nacheilenden Blindleistungen in den Phasen des Direktumrichters und die voreilende Blindleistung des phasenvorschiebenden Kondensators sich gegenseitig aufheben.
  • Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Ausführungsform der Regelanordnung eines bekannten Direktumrichters mit Blindleistungs-Kompensation; Fig. 2 zeigt ein Vektordiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 1; Fig. 3A und 3B stellen gemeinsam ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Regelanordnung für einen Direktumrichter mit Blindleistungs-Kompensation dar und Fig. 4A bis 4C und Fig. 5A bis 5C zeigen Kurvenformen, die zur Erläuterung der Wirkungsweise der Regelanordnung nach Fig 3R und 3B verwendet werden.
  • Nach Fig. 3A und 3B ist ein chasen-vorschiebender Kondensator 22 in Dreieck- oder Sternschaltung an eine dreiphasige Wechselstromsammelschiene 21 angeschlossen, die ihrerseits mit der dreiphasigen Wechselstromquelle verbunden ist. Die Stromversorgungstransformatoren 23U, 23V und 23W für die Phasen U, V und W sind ebenfalls an die dreiphasige Sammelschiene 21 angeschlossen. Die Sekundärseiten der Transformatoren 23U, 23V und 23W sind mit den Speiseseiten der Kreisstrom-Direktumrichter 24U, 24V und 24W entsprechend verbunden. Der Direktumrichter 24U der Phase U besteht aus einer positiven Direktumrichtergruppe 24U-P, einer negativen Direktumrichtergruppe 24U-N und aus Gleichstromdrosseln mit Mittelanzapfung 24U-R1 und 24U-R2, die, wie dargestellt, zwischen die Umrichtergruppen 24U-P und 24U-N geschaltet sind. Der Ausgangsstrom des Direktumrichters 24U wird den beiden Mittelanzapfungen der Gleichstromdrosseln 24U-R1 und 24U-R2 entnommen und fließt durch die Last 25U der Phase U, womit er durch einen geschlossenen Stromkreis verläuft. Auf entsprechende Weise sind die Transformatoren 23V und 23W mit den Kreisstrom-Direktumrichtern 24V und 24W verbunden, die einen ähnlichen Aufbau haben und Ausgangsströme an die Belastungen 25V und 25W liefern.
  • Die Direktumrichter 24U, 24V bzw. 24W werden durch Steuerschaltungen 26U, 26V bzw. 26W angesteuert. Der aus der positiven Umrichtergruppe 24U-P des Direktumrichters 24U der Phase U in die Gleichstromdrossel 24U-R1 fließende Strom IpU und der aus der Drossel 24U-R1 zur negativen Umrichtergruppe 24U-N fließende Strom INU werden durch Transformatoren 27PU und 27NU erfaßt und dem (+) Eingang der Summierschaltung 26U-1 der Steuerschaltung 26U zuge- führt. Der Ausgang der Summierschaltung 26U-1 ist an den (+) Eingang der Summierschaltung 26U-2 angeschlossen. Der Absolutwert des durch den Transformator 28U gelieferten, dem Laststrom ILU entsprechenden Signals wird über eine den Absolutwert bildende Schaltung 26U-3 dem (-) Eingang der Summierschaltung 26U-2 zugeführt. Das Ausgangs signal der Summierschaltung 26U-2 wird durch den Operationsverstärker 26U-4 halbiert und gelangt an einen der Eingänge des Komparators 26U-5. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 26U-4 ist ein Maß für den Kreis strom 10U und wird in dem Komparator 26U-5 mit einer Strom-Führungsgröße IoU* verglichen.
  • Die Strom-Führungsgröße IoU* wird auf folgende Weise gebildet. Spannung und Strom der dreiphasigen Wechselstrom-Sammelschiene 21 werden mit Hilfe der Transformatoren 30 und 31 gemessen und die Meßwerte der Blindleistungs-Rechenschaltung 32 zugeführt, in der die Blindleistung Q der Stromquelle berechnet wird. Der errechnete Wert wird einem der Eingänge des Komparators 33 zugeführt. Der andere Eingang des Komparators 33 erhält eine Bli-ndleistungs-Führungsgröße Q*, die einer Potential-Einstellvorrichtung 34, beispielsweise einem Potentiometer, entnommen wird. Der Abweichung zwischen-den beiden Werten entspricht das Abweichungssignal s1. Nach der Integration des der Abweichung entsprechenden Signales klein einem Integrator 35 wird das Ausgangs signal Io* einem Eingang eines Multiplikators 36U zugeführt. Als Folge der Integration des Abweichungswertes s1 in dem Integrator 35 wird dessen bleibende Abweichung zu Null gemacht.
  • Die Führungsgröße für den Kreisstrom IO*-wird durch die Multiplikatoren 36U, 36V und 36W auf folgende Weise auf die entsprechenden Phasen U, V und W verteilt. Den (+) Eingängen der Summierschaltungen 37U, 37V und 37W wird aus einem nicht dargestellten Potentialgeber ein Strom-Sollwert IM zugeführt. Der Wert des Strom-Sollwertes 1M wird etwas größer als der Maximalwert Im des Laststromes gewählt. Die entsprechenden (-) Eingänge der Summierschaltungen 37U, 37V und 37W werden über die Steuerschaltungen 26U, 26V und 26W mit den entsprechenden Absolutwerten der Last ströme ILU' und 1LW der Phasen aus den Transformatoren 28U, 23V und 28W gespeist. Auf diese Weise werden Differenzsignale zwischen den genannten Absolutwerten und dem Strom-Sollwert IM gebildet. Die Differenzsignale werden durch die nachfolgenden Verstärker 38U, 38V und 38W in 1/IM umgewandelt und durch 1/IM normiert. Die Ausgangssignale der Verstärker 38U, 38V und 38W werden anderen Eingängen der Multiplikatoren 36U, 36V und 36W zugeführt, wo diese Signale mit der Kreisstrom-Führungsgröße Io* multipliziert werden. Als Ausgangssignale werden die Führungsgrößen für die areisstromverteilung OU IOV* und 1OW* erhalten. Die Verteilungswirkung der Kreisstromführungsgrößen ist gegeben durch In dem Komparator 26U-5 wird ein Abweichungssignal £2 zwischen dem auf die genannte Weise gebildeten Signal, welches der Kreisstrom-Führungsgröße IoU* der Phase U entspricht, und einem Signal, welches den Kreisstrom IOU abbildet, erzeugt. Die Abweichung £2 wird im Verstärker 26U-6 zu einem Vorgabewert verstärkt und je einem Eingang der Summier- schaltungen 26U-7 und 26U-8 zugeführt. Der andere Eingang der Summierschaltung 26U-7 erhält das Ausgangs signal des Verstärkers 26U-9, welcher aus dem Komparator 26U-10 mit einem Signal der Abweichung E3 zwischen der Laststrom-Führungsgröße ILU* und einem Laststrom-Wert ILU gespeist wird. Unter der Annahme, daß die Verstärker 26U-6 bzw.
  • 26U-9 Verstärkungsfaktoren von K1 bzw. K2 haben, ergibt sich das Eingangssignal £4 für die Phasen-Ansteuerschaltung 26U-11 der positiven Phase zu £4 = K2-£3 + K1-£2 (4) Das Signal e4 ist ein Maß für den in der Phasen-Ansteuerschaltung 26U-11 gebildeten Zündwinkel apU der Thyristoren, die die positive Umrichtergruppe bilden.
  • Gleichzeitig gelangt das Ausgangssignal des Verstärkers 26U-9 nach seiner Invertierung im Inverter 26U-12 an den anderen (+) Eingang der Summierschaltung 26U-8. Das Ausgangssignal £5 der Summierschaltung 26U-8 ergibt sich daher zu £5 = - K2-£3 + K1°E2 (5) Das Signal £5 gelangt an die Phasen-Ansteuerschaltung 26U-13,und der Ausgang iU dieser Schaltung steuert den Zündwinkel der Thyristoren, die die negative Umrichtergruppe 24U-N bilden.
  • Die anderen Direktumrichter 24V bzw. 24W der Phasen V bzw.
  • W werden durch Steuersignale für den Phasenwinkel aPV aV aPW und aNW die in ähnlich aufgebauten Ansteuerschaltungen 26V und 26W gebildet werden, gesteuert.
  • Die'Regelung des Laststromes des Kreisstrom-Direktumrichters wird für die Phase U beschrieben.
  • Die Phasen-Ansteuerschaltungen 26U-11 und 26U-13 werden so gesteuert, daß der Direktumrichter 24U eine Spannung erzeugt, die der Abweichung a3 proportional ist, welche aus dem Vergleich des Laststrom-Führungswertes ILU * mit dem Meßwert des tatsächlich in die Last 25U der Phase U fließenden Laststromes ILU in dem Komparator 26U-10 gebildet wird. Die Abweichung s5 wird aus dem Verstärker 26U-9 über den Inverter 26U-12 der Schaltung 26U-13 zugeführt, so daß die Ausgangsphasenlage aPU der Schaltung 26U-11 stets der Gleichung oNU = 1800 - aPU entspricht. Der Normalbetrieb verläuft so, daß die Ausgangsspannung VpU = kv V5cos0'pu der positiven Umrichtergruppe 24U-P der Ausgangsspannung VNU = K Vs cosaNu = - Vpu der negativen Umrichtergruppe v 5 NU PU 24U-N am Anschluß der Last 25U die Waage hält. Wenn sich die Strom-Führungsgröße ILU* sinusförmig verändert, ändert sich die Abweichung s3 entsprechend. Als Folge hiervon werden die Ausgangsphasen apU und aPN so gesteuert, daß durch die Last 25U ein sinusförmiger Strom ILU fließt. In diesem normalen Betriebszustand halten sich die Spannungen der Umrichter 24U-P und 24U-N die Waage, so daß nur wenig Kreisstrom IoU fließt.
  • Die Lastströme ILV bzw. ILW der Phasen V bzw. W werden in ähnlicher Weise geregelt.
  • Im folgenden wird die Regelung des Kreisstromes beschrieben. Der Direktumrichter 24U der Phase U wird wieder als Beispiel verwendet.
  • Der Kreisstrom 10U wird auf folgende Weise gemessen. Der Meßwert des Ausgangsstromes IpU der positiven Umrichtergruppe 24U-P wird in der Summierschaltung 26U-1 zum Aus- gangsstrom INU der negativen Umrichtergruppe 24U-N addiert.
  • Von der Summe der Summierschaltung 26U-1 wird in der Summierschaltung 26U-2 der aus der den Absolutwert bildenden Schaltung 26U-3 stammende Absolutwert des gemessenen Laststromes ILU abgezogen. Anschließend wird zur Bildung des Kreisstromes ION die Differenz in dem Multiplizierer 26U-3 mit 1/2 multipliziert. Es gilt die Beziehung Iou = (Ip + Il ILU )/2 (6) Der auf diese Weise erhaltene Kreisstrom IoU wird im Komparator 26U-5 mit der Führungsgröße IOU* verglichen. Die erhaltene Abweichung 62 = IoU* - 10U wird, wie oben beschrieben, über den Verstärker 26U-6 den Summierschaltungen 26U-7 und 26U-8 zugeführt.
  • Die Eingangsgrößen E4 und E5 der Phasen-Ansteuerschaltungen 26U-11 und 26U-13 ergeben sich entsprechend aus Gleichungen (4) und (5).
  • Die Beziehung eNU = 1800 - aPU wird demzufolge nicht mehr eingehalten, und die Ausgangsspannung VpU der positiven Umrichtergruppe 24U-P unterscheidet sich von der Ausgangsspannung VNU der negativen Umrichtergruppe 24U-Num einen Wert, der K1-#2 proportional ist. Die Differenzspannung liegt an den Gleichstromdrosseln 24U-R1 und 24U-R2, so daß der Kreis strom 10U fließt. Wenn der Kreis strom IoU die Führungsgröße IoU* überschreitet, sinkt der Abweichungswert a2 und verringert die Spannungsdifferenz. Die Folge ist, daß der Kreisstrom IoU so geregelt wird, daß er der Führungsgröße IoU* gleich ist.
  • Die Kreisströme IOV und IoW der Direktumrichter der Phasen V und W werden gleichermaßen entsprechend den Führungsgrößen I* und IoW* geregelt.
  • Die Blindleistungsregelung erfolgt auf folgende Weise.
  • Meßeinrichtungen für Strom 31 und Spannung 30 (jeweils für drei Phasen) sind an der Einspeisestelle vorgesehen, und die Blindleistung Q wird in der Blindleistungs-Rechenschaltung 32 ermittelt. Die Führungsgröße Q* der Blindleistung wird üblicherweise auf Null gesetzt. Der Komparator 33 liefert die Abweichung #1 Die Abweichung s1 wird dem Integrator 35 zugeführt,und dessen Ausgang IO* wird mittels der Multiplikatoren 36U, 36V und 36W zu den Führungsgrößen IOU*, 10V* und IOW* für den Kreisstrom der entsprechenden Phasen.
  • Der nacheilende Blindstrom IREACT der drei Phasen des Direktumrichters ergibt sich zu IREACT K1 K1(Ipusinapu + INUSinaNU + IpVsinapV + INVSinaNV + IPWsinαpW + INWsinαNW) (7) wobei αNU # 180°-αPU' αNV = 180°-αPV' αNW # 180°-αPW .
  • Gleichung (7) kann umgeschrieben werden in IREACT K1 K1((|ILU + 2IOU)sinαPU + (|ILV| + 2IOV)sinαPV + (|ILW| + 2IOW)sinαPW) (8) Die Kreisströme IOU, IoV und 10W werden so geregelt, daß der Strom IREACT gleich ist dem voreilenden Blindstrom IC des die Phase vorverschiebenden Kondensators 22.
  • Falls der Strom IC größer wird als der Strom IREACT' wird die Blindleistung an der Einspeisestelle in ihrer Phasenlage voreilend und die Blindleistung Q erhält einen negativen Wert. Dementsprechend wird F1 = Q* -(-Q) positiv und vergrößert infolge des Integrators 35 die Föhrungsgröße 10*. Dementsprechend steigen die weitergegebenen Führungsgrößen IOU*, IOV* und IOW*, so daß die Kreisströme Iou, 10V und IOW der Direktumrichter der entsprechenden Phasen ebenfalls ansteigen. Als Folge hiervon steigt auch der nacheilende Blindstrom IREACT an, bis er dem Strom IC gleich ist. Umgekehrt ist die Blindleistung Q positiv, wenn der Strom IREACT größer als der Strom IC wird, und s1 = Q*-Q wird negativ. Als Folge hiervon wird die Führrngsgröße IO* reduziert, so daß die Kreisströme IOU, 10V und 10W der Direktumrichter der entsprechenden Phasen sinken.
  • Der Führungswert Io* des Kreisstroms kann in diesem Fall als Führungswert IOU*, IoV* und IoW* der Kreisströme der entsprechenden Phasen benutzt werden, obwohl dies mit den folgenden Nachteilen verbunden ist.
  • Die Fig. 4A bis 4C zeigen Kurvenformen des Laststroms in den entsprechenden Phasen für den Fall IoU* = IoV* = IOW* = IO* (Fig. 4A), des Kreisstromes 10U = IoV = IOW (Fig. 4B) und des Ausgangs stromes IPU (Fig. 4C) der positiven Umrichtergruppe der Phase U. Solange die dreiphasige Last nicht geändert wird, ist die Führungsgröße Io* des Kreisstroms im wesentlichen konstant, ebenso die Kreisströme der entsprechenden Phasen. Für den betrachteten Ausgangsstrom IpU der positiven Umrichtergruppe 24U-P der Phase U gibt es einen Betriebs-Zeitabschnitt mit (Laststrom + Kreisstrom) und einen Betriebs-Zeitabschnitt mit nur dem Kreisstrom. Die maximale Strom-Belastbarkeit des Umrichters ist verständlicherweise gegeben durch den Maximalwert innerhalb des erstgenannten Zeitabschnitts. Das bedeutet, daß die Strombelastbarkeit um den Betrag des Kreisstromes 10U erhöht werden muß. Insbesondere bei Hochleistungs-Anlagen führt die Erhöhung der Strombelastbarkeit zu einer Zunahme der Zahl der Thyristoren. Diese Zunahme der Zahl der Thyristoren schadet sowohl der Wirtschaftlichkeit als auch der Zuverlässigkeit des Energieumwandlungssystems.
  • Die in den Fig. 3A und 3B gezeigte Regelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung beseitigt das oben genannte Problem. Die Führungsgrößen IOU*, IOV* und 10W* der Kreisströme werden in der Regelanordnung wie folgt gebildet: Für die Durchführung der genannten Rechenoperationen werden die Summierschaltungen 37U, 37V und-37W, die Verstärker 38U, 38V und 38W, und die Multiplikatoren 36U, 36V und 36W eingesetzt.
  • Die Fig. 5A bis 5C zeigen Kurvenformen der Lastströme ILU' ILV und ILW (Fig. 5A) der entsprechenden Phasen, wenn die Ströme, wie oben beschrieben, gebildet werden, die Kreisströme IOU, IOV und IoW (Fig. 5B) und den Ausgangsstrom IPU (Fig. 5C) der positiven Umrichtergruppe der Phase U.
  • Wie aus den Kurvenformdarstellungen ersichtlich ist, ist die ?ührunqs-größe Io* des Integrators 35 der Blindleistungs-Regelschaltung im wesentlichen konstant, während die Führungsgrößen IOU*, IOV* und IOW* der Kreisströme der ent- sprechenden Phasen in Ubereinstimmung mit den Absolutwerten der Lastströme ILU' ILV und ILW' wie oben beschrieben, variieren.
  • Betrachtet wird nur die Phase U. Wenn, wie in Fig. 5A und 5B gezeigt, der Absolutwert des Laststromes ILU klein ist, wird die Führungsgröße IoU* groß, um den Kreisstrom IoU zu erhöhen.
  • Wenn der Absolutwert des Laststromes ILU groß ist, wird die Führungsgröße IoU* klein, so daß nur ein Kreisstrom IoU von geringem Betrag fließt. In der Phase V wird eine der der Phase U entsprechende Regelung jedoch mit einer Phasenverschiebung von 120° gegenüber der Phase U durchgeführt. In der Phase W erfolgt ein entsprechender Vorgang mit einer Phasenverschiebung von weiteren 1200.
  • Insgesamt ergibt sich, daß die Kreis ströme 10V und IOW der Phasen V und W klein sind, wenn der Kreisstrom IOU der Phase I groß ist. Umgekehrt sind die Ströme 10V und 10W groß, wenn der Strom IOU klein ist. Auf diese Weise wirkt das Regelsystem so, daß es insgesamt die erforderliche Größe des Blindstromes einstellt.
  • Vom Ausgangsstrom Ipu der positiven Umrichtergruppe 24U-P der Phase U her betrachtet bedeutet dies, daß, wenn der Laststrom ILU seinen Maximalwert Im hat (Fig. 5A), der Kreisstrom 10U den Minimalwert I01 (Fig. 5B) annimmt. Dementsprechend beträgt die maximale Strombelastbarkeit der positiven Umrichtergruppe, wie in Fig. 5C gezeigt, Im + I01 Das Vorsehen eines variierenden Kreisstromes 10U ermöglicht daher eine bemerkenswerte Reduzierung der Leistung des Direktumrichters. Das gleiche gilt für die übrigen Phasen.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß er erfindungsgemäße Direktumrichter mit Blindleistungs-Kompensation den Leistungsfaktor für die Grundwelle seiner Strom- versorgung stets auf den Wert 1 einregeln kann, ohne - wie ueblich - eine spezielle Blindleistungs-Kompensationseinrichtung zu verwenden. Die Kreisströme der Direktumrichter der einzelnen Phasen werden so gesteuert, daß der Kreisstrom klein ist, wenn der Absolutwert des Laststroms groß ist, und daß er groß ist, wenn der Absolutwert des Laststroms klein wird. Dadurch wird die Strombelastung des Umrichters wesentlich reduziert.
  • Wenn auch in dem Ausführungsbeispiel ein dreiphasiger Direktumrichter beschrieben wurde, so ist doch offensichtlich,'daß die vorliegende Erfinding auf jeden zwei- oder mehrphasigen Direktumrichter, d. h. einen vielphasigen Umrichter, anwendbar ist.
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Claims (3)

  1. Regelungsverfahren für einen Umrichter mit Blindleistungs-Kompensation und Ånordnung~zur-Durchführung des Verfahrens Patentansprüche W Regelungsverfahren für einen Direktumrichter mit Blindstrom-Kompensation, g e k e n n z e i c h n e t d a -d u r c h, daß ein die Phasenlage vorschiebender Kondensator an die Eingangsseite eines Direktumrichters mit Kreisstrom, der eine mehrphasige Last mit Wechselstrom veränderlicher Frequenz versorgt, angeschlossen ist und der Kreisstrom-jeder Phase des Direktumrichters so gesteuert wird, daß der Kreisstrom einer Phase, in der der absolute Wert des Laststromes groß ist, klein ist und der Kreisstrom einer Phase groß ist, in der der absolute Wert des Laststromes klein ist, wodurch die Summe der nacheilenden Blindleistungen in den Phasen des Direktumrichters und die voreilende Blindleistung des phasen-vorschiebenden Kondensators sich gegenseitig aufheben.
  2. 2. Regelanordnung für einen Direktumrichter mit Kreisstrom, der eine mehrphasige Last mit Wechselstrom variabler Frequenz versorgt, gekennzeichnet durch einen die Phase vorschiebenden Kondensator, der an die Eingangsseite des Direktumrichters angeschlossen ist, eine Einrichtung (32) zur Messung der nacheilenden Blindleistung jeder Phase auf der Stromversorgungsseite des Direktumrichters (24U), eine. Einrichtung (35) zur Bildung einer Kreisstrom-Führungsgröße unter Verwendung des Meßwertes für die nacheilende Blindleistung, eine Einrichtung (26U) zur Messung des Kreisstroms des Direktumrichters in jeder Phase und eine Regelschaltung (26U) für die Verteilung und Regelung des Kreisstroms des Direktumrichters in jeder Phase so, daß der Kreisstrom-einer Phase mit großem Absolutwert des Laststromes klein ist und der Kreis strom einer Phase mit kleinem Absolutwert des Laststroms groß ist, so daß die Summe der nacheilenden Blindleistungen in den Phasen des Direktumrichters und die voreilende Blindleistung des phasen-vorschiebenden Kondensators sich gegenseitig aufheben.
  3. 3. Regelanordnung nach Anspruch 2,. gekennzeichnet durch eine Einrichtung (26U-1, 28U) für die Messung des Ausgangsstroms jeder Phase des Direktumrichters sowie Einrichtungen (36U, 38U) für die Verteilung des ermittelten Kreisstrom-Führungswerts auf Werte, die dem Laststrom jeder Phase umgekehrt proportional sind.
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