DE3486190T2 - Verfahren und System zum Verbinden synchronischer oder asynchronischer dreiphasiger Netze mittels veränderlicher Blindstromimpedanzen. - Google Patents

Verfahren und System zum Verbinden synchronischer oder asynchronischer dreiphasiger Netze mittels veränderlicher Blindstromimpedanzen.

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DE3486190T2
DE3486190T2 DE84450014T DE3486190T DE3486190T2 DE 3486190 T2 DE3486190 T2 DE 3486190T2 DE 84450014 T DE84450014 T DE 84450014T DE 3486190 T DE3486190 T DE 3486190T DE 3486190 T2 DE3486190 T2 DE 3486190T2
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Momcilo Gavrilovic
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Hydro Quebec
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    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System der Zusammenschaltung zwischen zwei dreiphasigen Wechselstromnetzen, asynchron oder synchron, die mit Wechselspannungen gleicher oder benachbarter Frequenzen arbeiten.
  • Man weiß, daß auf diesem Gebiet die Mehrzahl der Zusammenschaltungssysteme, die gegenwärtig in Betrieb sind, von Gleichstromeinrichtungen gebildet werden, die von einem Netz zum anderen eine Umsetzung Wechselspannung-Gleichspannung-Wechselspannung des elektrischen Stroms bewirken. Ein solches Zusammenschaltungssystem hat den Nachteil, die Verwendung von Kompensation zu erfordern für das Neutralisieren der internen Reaktivleistung, um die Spannung auf dem gewünschten Niveau an den Zusammenschaltungspunkten zu halten, sowie Filter für das Dämpfen der Harmonischen, die durch das System erzeugt werden.
  • Man kennt ferner ein anderes System für das Zusammenschalten von zwei Wechselstromnetzen, die mit unterschiedlichen Frequenzen arbeiten. Dieses System ist beschrieben in dem Patent der Vereinigten Staaten Nr. 3.275.838 (ALMSTROM), erteilt am 27. September 1966 an ASEA und es umfaßt zwei elektrische Stromumsetzer, die jeweils mit den beiden Wechselstromnetzen verbunden sind. Eine Regeleinrichtung mißt die jeweiligen Frequenzen der beiden Netze wie auch die Leistung, die von einem Netz zum anderen übertragen wird und wirkt auf mindestens einen der Umsetzer ein, um die Übertragung der aktiven Leistung zu steuern und auf einem gewünschten Niveau zu halten. Diese Lösung erfordert die Verwendung einer komplizierten Schaltung und einer Umsetzung des elektrischen Stroms.
  • Das Patent der Vereinigten Staaten Nr. 2.218.383 (HERSKIND), erteilt am 15. Oktober 1940 an die Firma General Electric, schlägt ein System der Zusammenschaltung zwischen zwei Wechselstromnetzen unterschiedlicher Frequenzen vor, unter Verwendung einer von Transformatoren, elektrischen Ventilen, einem Phasenumsetzer und anderen Komponenten gebildeten Schaltkreises zum Erzielen einer elektrischen Leistungsübertragung von einem Dreiphasennetz auf ein Einphasennetz, wobei das Dreiphasennetz mit einer höheren Frequenz arbeitet als das Einphasennetz. Diese Art von Zusammenschaltungssystem ist schwierig anpaßbar zum Etablieren einer gewünschten Aktivleistungsübertragung zwischen zwei asynchronen oder synchronen dreiphasigen Wechselspannungsnetzen.
  • Im übrigen ist aus dem Patent der Vereinigten Staaten Nr. 3.567.954 ein Zusammenschaltungssystem zwischen zwei Wechselspannungsnetzen bekannt, bei dem die Übertragung der Leistung erzeugt wird durch eine Steuerung der Längsleitungsimpedanz der verbundenen Netze. Dieser Leistungstransit wird sichergestellt durch die Abfolge jedes der Impedanzsysteme, gebildet mit Hilfe von sättigbaren Induktanzen derart, daß die gewünschte Längsleitungsimpedanz unabhängig von den Winkeln dieser selben Netze eingestellt wird.
  • Infolgedessen hängt die Einstellung des Aktivleistungstransits der Zusammenschaltung ab von Impedanzen externer Leitungen in Serie mit diesen sättigbaren Induktanzen.
  • Im übrigen absorbieren diese sättigbaren Induktanzen eine Reaktivleistungsquantität, die proportional ist dem Leistungstransit und erzeugen einen positiven Zusammenschaltungswinkel, der sich zu den Winkeln der Impedanzen der äußeren Leitungen addiert.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile der bekannten Systeme zu beseitigen. Die vorliegende Erfindung hat ein neuartiges Verfahren zum Ziel wie auch ein neuartiges System für die Zusammenschaltung der beiden asynchronen oder synchronen dreiphasigen Netze, welches System von einfacher Struktur ist, leicht steuerbar ist durch bekannte Verfahren und Komponenten verwendet, die marktgängig sind. Im übrigen erfordert dieses neuartige System weder Kompensator noch Filter, wie dies der Fall ist für die Gleichstromeinrichtungen, die oben erwähnt wurden.
  • Genauer gesagt, schlägt die vorliegende Erfindung ein System für das Verbinden oder die Zusammenschaltung eines ersten und eines zweiten asynchronen oder synchronen elektrischen Dreiphasenwechselnetzes vor, die mit Wechselspannungen gleicher oder benachbarter Frequenzen arbeiten, wobei jedes Netz eine erste, eine zweite und eine dritte, mit der Spannung dieses Netzes arbeitende Phase umfaßt, wobei die Spannung jeder Phase des ersten Netzes und die Spannung der entsprechenden Phase des zweiten Netzes in bezug zueinander um einen konstanten oder zeitlich variierenden Winkel verschoben sind, wobei eine Gesamtheit von rückwirkenden, variablen, dreiphasigen Impedanzen die beiden Netze miteinander verbinden, wobei die rückwirkenden, variablen, dreiphasigen Impedanzen der besagten Gesamtheit gesteuert werden, um (a) drei erste Verbindungen, die jeweils eine erste Suszeptanz (11) zwischen den ersten, zweiten und dritten Phasen des ersten bzw. zweiten Netzes besitzen, (b) drei zweite Verbindungen, die jeweils eine zweite Suszeptanz (12) zwischen der ersten Phase des ersten Netzes und der dritten Phase des zweiten Netzes bzw. der dritten Phase des ersten Netzes und der zweiten Phase des zweiten Netzes besitzen, und (c) drei dritte Verbindungen herzustellen, die eine dritte Suszeptanz (13) zwischen der ersten Phase des ersten Netzes und der zweiten Phase des zweiten Netzes, zwischen
  • der zweiten Phase des ersten Netzes und der dritten Phase des zweiten Netzes bzw. der dritten Phase des ersten Netzes und der ersten Phase des zweiten Netzes besitzen, wobei die besagten ersten, zweiten und dritten Suszeptanzen (11, 12 und 13) der besagten ersten, zweiten und dritten Verbindungen mit den rückwirkenden, variablen, dreiphasigen Impedanzen der besagten Gesamtheit variieren, dadurch gekennzeichnet, daß über die Gesamtheit von Impedanzen eine gewünschte Wirkleistungsübertragung zwischen dem ersten und zweiten Netz realisiert wird, wobei die variablen, rückwirkenden Impedanzen variable Kondensatoren und variable Induktanzen umfassen, und daß das System Regelmittel (5) zum Messen von elektrischen Parametern, die wenigsten einer entsprechenden Phase des ersten und zweiten Netzes zugeordnet sind, umfaßt, wobei die elektrischen Parameter den Strom, der in der besagten Phase zwischen dem besagten ersten Netz und dem besagten System fließt, der Strom, der in der besagten Phase zwischen dem besagten zweiten Netz und dem besagten System fließt, die Spannung der besagten Phase, die an das besagte System durch das besagte erste Netz angelegt ist, und die Spannung der besagten Phase, die an das besagte System durch das besagte zweite Netz angelegt ist, umfassen, wobei die besagten Regelmittel gleichzeitig zum Steuern der dreiphasigen variablen Impedanzen derart dienen, daß die besagten gemessenen elektrischen Parameter eine Wirkleistungsübertragung darstellen, die der gewünschten Wirkleistungsübertragung zwischen dem ersten und zweiten Netz entspricht, wobei eine Blindleistung, die von dem besagten System getragen wird, auf einem gewünschten Niveau gehalten wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Systems gemäß der Erfindung umfassen die Regelmittel Mittel zum Steuern, wenn die auf mindestens einem der ersten und zweiten Netze auftretenden Schwingungen auftreten und in Abhängigkeit von gemessenen elektrischen Parametern der variablen dreiphasigen reaktiven Impedanzen der Gesamtheit derart, daß über die Gesamtheit ein modulierter Aktivleistungstransfer eines der ersten und zweiten Netze zum anderen dieser Netze etabliert wird zwecks Amortisierung der Schwingungen, wobei dieser modulierte Leistungstransfer den gewünschten Aktivleistungstransfer darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung hat auch zum Ziel ein Verfahren zum Verbinden eines ersten und eines zweiten dreiphasigen asynchronischen oder synchronischen Wechselstromnetzes, die mit Wechselspannungen gleicher oder benachbarter Frequenzen arbeiten, wobei jedes Netz eine erste, eine zweite und eine dritte, mit der Spannung dieses Netzes arbeitende Phase umfaßt, wobei die Spannung jeder Phase des ersten Netzes und die Spannung der entsprechenden Phase des zweiten Netzes in bezug zueinander um einen konstanten oder zeitlich variierenden Winkel verschoben sind, wobei eine Gesamtheit von rückwirkenden, variablen, dreiphasigen Impedanzen die beiden Netze miteinander verbinden, wobei die rückwirkenden, variablen, dreiphasigen Impedanzen der besagten Gesamtheit gesteuert werden, um (a) drei erste Verbindungen, die jeweils eine ersten Suszeptanz (11) zwischen den ersten, zweiten und dritten Phasen des ersten bzw. zweiten Netzes besitzen, (b) drei zweite Verbindungen, die jeweils eine zweite Suszeptanz (12) zwischen der ersten Phase des ersten Netzes und der ersten Phase des zweiten Netzes bzw. der dritten Phase des ersten Netzes und der zweiten Phase des zweiten Netzes besitzen, und (c) drei Verbindungen herzustellen, die eine dritte Suszeptanz (13) zwischen der ersten Phase des ersten Netzes und der zweiten Phase des zweiten Netzes, zwischen der zweiten Phase des ersten Netzes und der dritten Phase des zweiten Netzes bzw. der dritten Phase des ersten Netzes und der ersten Phase des zweiten Netzes besitzen, wobei die besagten ersten, zweiten und dritten Suszeptanzen (11, 12 und 13) der besagten ersten, zweiten und dritten Verbindungen mit den rückwirkenden, variablen, dreiphasigen Impedanzen der besagten Gesamtheit variieren, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • man über die Gesamtheit von Impedanzen eine gewünschte Wirkleistungsübertragung zwischen dem ersten und zweiten Netz realisiert, wobei die variablen, rückwirkenden Impedanzen variable Kondensatoren und variable Induktanzen umfassen,
  • man elektrische Parameter mißt, die wenigstens einer entsprechenden Phase des ersten und zweiten Netzes zugeordnet sind, wobei die elektrischen Parameter den Strom, der in der besagten Phase zwischen dem besagten ersten Netz und dem besagten System fließt, der Strom der in der besagten Phase zwischen dem besagten zweiten Netz und dem besagten System fließt, die Spannung der besagten Phase, die an das besagte System durch das besagte erste Netz angelegt ist, und die Spannung der besagten Phase, die an das besagte System durch das besagte zweite Netz angelegt ist, umfassen, und
  • man die dreiphasigen variablen rückkoppelnden Impedanzen derart steuert, daß die besagten gemessenen elektrischen Parameter eine Wirkleistungsübertragung darstellen, die der gewünschten Wirkleistungsübertragung zwischen dem ersten und zweiten Netz entspricht, wobei eine Blindleistung, die von dem besagten System getragen wird, auf einem gewünschten Niveau gehalten wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal des Verfahrens gemäß der Erfindung werden die variablen reaktiven dreiphasigen Impedanzen der Gesamtheit gesteuert, wenn Schwingungen auf mindestens einem der ersten und zweiten Netze auftreten in Abhängigkeit von gemessenen elektrischen Parametern derart, daß über diese Gesamtheit ein modulierter Aktivleistungstransfer etabliert wird von einem der ersten und zweiten Netze zum anderen dieser Netze zwecks Amortisierung dieser Schwingungen, wobei dieser modulierte Aktivleistungstransfer demgemäß den gewünschten Aktivleistungstransfer darstellt.
  • Die variablen reaktiven Impedanzen der Gesamtheit können gesteuert werden in Funktion gemessener elektrischer Parameter derart, daß die Reaktivleistung annuliert wird, die bei dem gewünschten Aktivleistungstransfer auftritt oder derart, daß diese Gesamtheit eine bestimmte Reaktivleistungsmenge erzeugt oder absorbiert je nach den Erfordernissen des ersten und zweiten Netzes.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der vorliegenden Erfindung umfassen die gemessenen elektrischen Parameter für jede entsprechende Phase des ersten und zweiten Netzes eine erste und eine zweite Spannung, angelegt an die Gesamtheit und herrührend von dieser Phase entsprechend dem ersten und zweiten Netz jeweils eines ersten und zweiten Stroms, der in die Gesamtheit einfließt oder ausfließt und entsprechend ebenfalls der entsprechenden Phase des ersten bzw. zweiten Netzes.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der vorliegenden Erfindung werden die variablen reaktiven Impedanzen der Gesamtheit ebenfalls gesteuert in Funktion eines ersten Referenzwertes, der repräsentativ ist für den gewünschten Aktivleistungstransfer des einen des ersten und zweiten Netzes zum anderen dieser Netze und eines zweiten Referenzwerts, der repräsentativ ist für das gewünschte Reaktivleistungsniveau, das in dem gewünschten Aktivleistungstransfer engagiert ist.
  • Gemäß der weiter oben beschriebenen Zusammenschaltungsmethode wäre es ebenfalls möglich, zwei asynchrone oder synchrone dreiphasige Netze mit Hilfe einer Gesamtheit von dreiphasigen variablen Reaktivimpedanzen zusammenzuschalten, verbunden mit zwei Polyphasenspannungssystemen, die erzeugt würden durch Transformatoren, deren Primärwicklungen mit den beiden letzten verbunden wären und deren Sekundärwicklungen diese mehrphasigen Mehrspannungssysteme erzeugen würden. Solche Spannungssysteme könnten beispielsweise 6, 12 oder 24 Phasen umfassen.
  • Diese Vorteile und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, die nur als Beispiel zu verstehen ist und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren, bei denen:
  • die Fig. 1 ein Eindrahtdiagramm einer Ausführungsform des Zusammenschaltungssystems gemäß der Erfindung ist, welches zwei asynchrone oder synchrone dreiphasige Netze zusammenschaltet;
  • die Fig. 2 ein Beispiel einer Ausführungsform variabler reaktiver Impedanzen des Zusammenschaltungssystems der Fig 1. darstellt;
  • die Fig. 3a und 3b ein anderes Ausführungsbeispiel der dreiphasigen variablen reaktiven Impedanzen zeigen, welche in dem Zusammenschaltungssystem gemäß der Erfindung verwendet werden können und
  • die Fig. 4 ein Eindrahtfunktionsschema des Reglers des Zusammenschaltungssystems gemäß Fig. 1 ist.
  • Das asynchrone oder synchrone dreiphasige Verbindungssystem, dargestellt in Fig. 1 durch ein Eindrahtdiagramm, umfaßt drei reaktive variable dreiphasige Impedanzen, umfassend jeweils drei variable reaktive einphasige Impedanzen 11 mit Suszeptanz B&sub1;, drei variable reaktive einphasige Impedanzen 12 mit Suszeptanz B&sub2; und drei variable einphasige reaktive Impedanzen 13 der Suszeptanz B&sub3;. Die drei einphasigen variablen reaktiven Impedanzen 11 verbinden die Phasen a&sub1;, b&sub1;, und c&sub1; des Netzes 1 mit den Phasen a&sub2;, b&sub2; bzw. c&sub2; des Netzes 2, wie schematisch bei 11a dargestellt und die drei reaktiven variablen Impedanzen 12 verbinden die Phasen a&sub1;, b&sub1; bzw. c&sub1; des Netzes 1 mit den Phasen c&sub2;, a&sub2; bzw. b&sub2; des Netzes 2, wie schematisch bei 14 dargestellt. Im letzteren Falle verbinden die drei einphasigen reaktiven Impedanzen 12 die Netze 1 und 2 unter Bewirken einer inversen Transposition der drei Phasen des Netzes 1 in Richtung des Netzes 2. In gleicher Weise verbinden die drei einphasigen variablen reaktiven Impedanzen 13 die Phasen a&sub1;, b&sub1; bzw. c&sub1; des Netzes 1 mit den Phasen b&sub2;, c&sub2; bzw. a&sub2; des Netzes 2, wie schematisch bei 15 dargestellt. Dieses Mal verbinden die einphasigen reaktiven Impedanzen 13 die Netze 1 und 2 unter Bewirken einer direkten Phasentransposition des Netzes 1 in Richtung des Netzes 2.
  • Zwei Transformatoren 3 und 4 verbinden die drei dreiphasigen variablen reaktiven Impedanzen jeweils mit den Netzen 1 bzw. 2. Diese beiden Transformatoren 3 und 4 umfassen jeder einerseits drei Wicklungen in Sternform verbunden mit Neutral an Masse und verbunden mit den drei Phasen der Netze 1 bzw. 2 und andererseits drei in Dreieckschaltung geschaltete Wicklungen, angeschlossen an drei variable dreiphasige reaktive Impedanzen des Zusammenschaltungssystems.
  • Es ist festzuhalten, daß das Verhältnis der Transformatoren 3 und 4 irgendeinen Wert annehmen kann, je nach den Erfordernissen. Wenn darüberhinaus die Spannung der beiden Netze hinreichend niedrig ist, um die Verwendung von Thyristor-Ventilen zu ermöglichen, die in Fig. 1 mit 10 bezeichnet sind, kann man die drei dreiphasigen variablen reaktiven Impedanzen des Zusammenschaltungssystems direkt mit den beiden Netzen verbinden, ohne zu der Verwendung von Transformatoren Zuflucht zu nehmen, welche in einem solchen Fall weggelassen werden können.
  • Die beiden Wechselnetze 1 und 2, die, wie bereits erwähnt, asynchron oder synchron arbeiten können und Wechselspannungen gleicher oder benachbarter Frequenzen haben, umfassen jeweils Leitungsimpedanzen L&sub1; bzw. L&sub2;.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, repräsentieren die Spannungen V&sub1; bzw. V&sub2; die Spannungen herrührend von den drei entsprechenden Phasen der Netze 1 und 2 und angelegt an die drei dreiphasigen variablen reaktiven Impedanzen. Die Ströme I&sub1; und I&sub2; repräsentieren die entsprechenden Ströme mit den gleichen entsprechenden Phasen der Netze 1 bzw. 2. Bei dem dargestellten Beispiel fließt der Strom I&sub1; in die variablen Impedanzen, während der Strom I&sub2; aus diesen Impedanzen herausfließt.
  • Die einphasigen variablen Impedanzen 11, 12 und 13 werden gesteuert von einem Regler, der in Fig. 1 mit 5 bezeichnet ist, derart, daß ein gewünschter Aktivleistungstransfer von einem Netz zum anderen etabliert wird. Der gewünschte Aktivleistungstransfer von einem Netz zum anderen, etabliert durch den Regler 5, kann ein modulierter Aktivleistungstransfer sein, wenn irgendwelche Schwingungen auf mindestens einem der Netze auftreten derart, daß diese Modulation der Aktivleistung diese Schwingungen amortisiert. Dieser Regler 5 mißt die Spannungen V&sub1; und V&sub2;, herrührend von jeder entsprechenden Phase der beiden Netze 1 und 2 über Spannungstransformatoren 6 bzw. 7 und die Ströme I&sub1; und 12 jeder entsprechenden Phase der beiden letzten über Stromtransformatoren 8 bzw. 9.
  • Der Regler 5 ermöglicht, die einphasigen variablen reaktiven Impedanzen 11, 12 und 13 zu verändern, indem er auf Thyristor-Ventile 10 einwirkt. Die Amplitude und die Richtung der Aktivleistungsübertragung wird ausgewählt über einen Eingang PREF des Reglers 5. In gleicher Weise justiert man einen Eingang QREF des Reglers 5, je nachdem ob man wünscht, daß das Zusammenschaltungssystem der Fig. 1 eine bestimmte Menge an Reaktiv- oder Blindleistung absorbiert oder erzeugt, je nach den Erfordernissen der Netze 1 und 2 oder ob man wünscht, die Reaktivleistung zu annulieren, die bei dem Aktivleistungstransfer von einem der beiden Netze zum anderen engagiert ist. Die Funktionsweise dieses Reglers wird im einzelnen nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 4 der Zeichnungen erläutert.
  • Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Ausführung einer der einphasigen reaktiven Impedanzen 11, 12 oder 13 der Fig. 1, gesteuert von Thyristor-Ventilen. Jede dieser einphasigen reaktiven Impedanzen ist zusammengefügt aus einer Bank von Induktanzen und einer Bank von Kondensatoren, die parallel geschaltet sind.
  • Die Kondensatorenbank besteht aus einer oder mehreren Einheiten mit ein und derselben Kapazität, welche gesteuert werden mittels Thyristor-Ventilen, wie auch prinzipiell eine oder mehrere dieser Einheiten dauernd zugeschaltet sein könnte.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform umfaßt vier Einheiten 16 bis 19 gleicher Kapazität C und gesteuert durch Thyristor-Ventile Y&sub1; bis Y&sub4;. Eine Induktivität 26 bis 29 des Wertes Ls ist in Serie geschaltet mit jedem zugeordneten Kondensator 16 bis 19 und dient dazu, das Maß der Stromänderung zu begrenzen beim Schalten des entsprechenden Thyristor-Ventils, und eine Resistanz 30 bis 33 des Wertes R&sub1; liegt jeder zugeordneten Induktanz 26 bis 29 parallel und dient dazu, die Schwingungen zu dämpfen, die erzeugt werden beim Schalten des entsprechenden Thyristor-Ventils. Eine Veränderung der Suszeptanz der Bank von Kondensatoren von null bis zu einem Maximalwert Bm, erforderlich gemäß der vorgesehenen Anwendung, kann demgemäß in vier Etappen erfolgen. Der folgende Ausdruck (1) ermöglicht die Berechnung der Suszeptanz der Kondensatorenbank in Funktion des Zustands, offen oder geschlossen, der vier Thyristor-Ventile Y&sub1; bis Y&sub4;,
  • In diesem Ausdruck repräsentiert Bm den Maximalwert der Suszeptanz der Kondensatorenbank, wenn die vier Thyristor-Ventil geschlossen sind und Bc(Y) den Wert der Suszeptanz der Bank von Kondensatoren in Funktion des Zustands, offen oder geschlossen, der vier Ventile Y&sub1; bis Y&sub4;·Yi, wobei i sich von 1 bis 4 ändert, um jedes Thyristor-Ventil zu repräsentieren, ist gleich 1, wenn das Ventil geschlossen ist und ist gleich 0, wenn dieses Ventil offen ist.
  • Der Wert C jedes Kondensators 16 bis 19 kann bestimmt werden mit Hilfe der folgenden Gleichung 2:
  • worin ω die Winkelgeschwindigkeit eines Vektors repräsentiert, der mit Frequenz des Netzes umläuft und ωr die Winkelgeschwindigkeit eines Vektors ist, der mit der Resonanzfrequenz des Netzes umläuft, gebildet von einem der Kondensatoren 16 bis 19 des Werts C und einer der Induktanzen 16 bis 29 des Werts Ls.
  • Die Induktanzenbank besteht aus mehreren parallel geschalteten Einheiten, von denen jede gesteuert wird durch ein zugeordnetes Thyristor-Ventil. Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform umfaßt eine Bank von sechs Induktanzen 20 bis 25, deren jeweiliger Suszeptanzwert einer geometrischen Progression folgt, die von 1/2L bis 1/64L geht. Genauer gesagt, wird der Wert jeder Induktanz bestimmt durch den Ausdruck L(n) = 2nL, worin L(n) der Wert jeder Induktanz ist, L ein bestimmter Induktanzwert nach den vorgesehenen Anwendungserfordernissen ist und n sich von 1 bis zur Gesamtzahl der Induktanzen ändert, die in diesem Falle gleich 6 ist.
  • Eine solche Anordnung gibt die Möglichkeit der Veränderung der Gesamtsuszeptanz der Induktanzenbank von null bis zu einem Maximalwert -(1-2&supmin;&sup6;) Bm, wenn die sechs Thyristor-Ventile X&sub1; bis X&sub6; geschlossen werden, wobei man in 64 gleichen Schritten in Abhängigkeit vom Öffnungs- oder Schließzustand dieser sechs Thyristor-Ventile X&sub1; bis X&sub6; vorwärts geht. Der folgende Ausdruck (3) liefert den Suszeptanzwert der Induktanzenbank 20 bis 25 in Abhängigkeit vom Zustand der Ventile X&sub1; bis X&sub6;.
  • In diesem Ausdruck ist Bm der oben definierte Maximalwert, BL(X) repräsentiert den Wert der Suszeptanz der Induktanzenbank in Funktion des öffnungs- oder Schließzustands der Thyristor-Ventile X&sub1; bis X&sub6; und Xk, wobei k von 1 bis 6 geht zur Repräsentation jedes Thyristor-Ventils, X&sub1; bis X&sub6; ist gleich 1, wenn das Ventil geschlossen ist und gleich 0, wenn das Ventil offen ist.
  • Man kann den Wert L mittels Gleichung (4) bestimmen:
  • L = 1/ωBm (4)
  • worin ω und Bm wie oben definiert sind.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist jede der sechs Induktanzen 20 bis 25 in zwei Abschnitte unterteilt, wobei das jeder Induktanz zugeordnete Thyristor-Ventil zwischen diesen beiden Abschnitten angeordnet ist derart, daß ein besserer Schutz der Thyristor-Ventile und der zugeordneten Einrichtung sichergestellt wird, die die Funktion haben, die Induktanzen zu steuern. Im Prinzip könnte eventuell eine der Induktanzen 20 bis 25 derart gesteuert werden, daß sie nahezu kontinuierlich ist mittels einer Steuerung der Einschaltphase des entsprechenden Thyristor-Ventils, um eine sanfte Änderung der Suszeptanz sicherzustellen, doch wäre eine solche Induktanz eine Quelle für Harmonische. Wie die Gleichungen (1) und (3) oben zeigen, kann die Veränderung der Gesamtreaktanz der Bank von Kondensatoren und der Bank von Induktanzen mittels Thyristor-Ventilen Y&sub1; bis Y&sub4; und X&sub1; bis X&sub6; ausgeführt werden, ausgehend von einer induktiven minimalen Suszeptanz Bmin gleich -(1-2&supmin;&sup6;) Bm bis zu einer kapazitiven maximalen Suszeptanz Bmax gleich Bm.
  • Diese Veränderung der Gesamtsuszeptanz erfolgt von der Minimalsuszeptanz bis zur Maximalsuszeptanz in 128 Etappen, genauer gesagt werden die Kondensatoren 16 bis 19 und die Induktanzen 20 und 21 verwendet zum Realisieren einer Veränderung in großen Schritten der Suszeptanz, während die Induktanzen 25 bis 25 verwendet werden, um eine Veränderung in 16 kleinen Schritten der Suszeptanz zwischen jeder der vorerwähnten großen Etappen zu bewirken. Offensichtlich werden die Induktanzen 22 bis 25 gleichermaßen verwendet für das Erhöhen der induktiven Suszeptanz über die Suszeptanz hinaus, die gegeben ist durch die Induktanz 20 und 21.
  • Gemäß diesem Verfahren des Zusammenschaltens ist eine der Suszeptanzen B&sub1;, B&sub2; oder B&sub3; der Fig. 1 induktiv, während die beiden anderen kapazitiv oder kapazitiv und null sind oder auch eine dieser Suszeptanzen kapazitiv ist, während die beiden anderen induktiv sind bzw. induktiv und null.
  • Diese Feststellung ermöglicht, erheblich die Anzahl von Induktanzen und Kondensatoren zu verringern, die erforderlich sind für das Zusammenschalten der beiden Netze 1 und 2 unter Verwendung der Anordnung, die in Fig. 3a und 3b dargestellt ist.
  • In der in Fig. 3a dargestellten Ausführungsform kann jeder Kondensator 16 bis 19 der Fig. 2 aller einphasigen reaktiven Impedanzen 11, 12 und 13 ersetzt werden durch drei Kondensatoren 39 bis 41 desselben Werts C der Fig. 3a. Diese Anordnung ermöglicht, jede Phase des Netzes 1 mit jeder Phase des Netzes 2 über einen der Kondensatoren 39 bis 41 zu verbinden unter Steuerung in angemessener Weise der Thyristor- Ventile 42 über den Regler 5 der Fig. 1. Induktanzen 43 bis 45 und Resistanzen 46 bis 48 haben dieselben Funktionen wie die Induktanzen 26 bis 29 und die Resistanzen 30 bis 33 der Fig. 2, die ebenfalls in einer solchen Anordnung vorgesehen sind.
  • In gleicher Weise kann die Induktanz 20 der Fig. 2 aller einphasigen variablen reaktiven Impedanzen 11, 12 und 13 ersetzt werden durch Induktanzen 49 bis 54 des Wert L, die gesteuert werden von Thyristor-Ventilen 55, gesteuert von dem Regler 5 der Fig. 1. Das gleiche gilt für die Induktanzen 21 bis 25 der Fig. 2. Auf diese Weise kann jede Phase des Netzes 1 mit jeder Phase des Netzes 2 über zwei der Induktanzen 49 bis 54 verbunden werden unter angemessener Steuerung der Thyristor-Ventile 55. Es ist dabei festzuhalten, daß zusätzlich zu den Anordnungen, wie in Fig. 3a und 3b dargestellt, zum Ersatz jeder der Induktanzen und jedes der Kondensatoren, dargestellt in Fig. 2, aller einphasigen variablen reaktiven Impedanzen 11, 12 und 13 einige zusätzliche Einrichtungen bestimmter dieser Induktanzen vorgesehen werden müssen, um mit Hilfe solcher Einrichtungen alle Möglichkeiten zu realisieren in Abhängigkeit von dem Winkelversatz δ zwischen den einander entsprechenden Phasen der Netze 1 und 2, bei Werten der Suszeptanzen B&sub1; und B&sub3; der Verbindungen, wie sie unter Bezugnahme auf Fig. 1 definiert wurden.
  • Wie bereits erwähnt, ermöglicht eine solche Ausführungsform der dreiphasigen variablen reaktiven Impedanzen das erhebliche Verringern der Anzahl von Induktanzen und Kondensatoren, die erforderlich sind, um genau die gleichen Ziele zu realisieren. Der Algorhythmus und die Struktur des Reglers 5 der Fig. 1 müssen dabei etwas modifiziert werden, da in solchen Anordnungen es mehr zu steuernde Thyristor-Ventile gibt. Diese Anordnungen sind gleichwohl vorteilhaft unter dem Gesichtspunkt der Optimierung der Installation.
  • Es ist hier wichtig festzuhalten, daß zwar die dreiphasigen reaktiven Impedanzen gemäß Fig. 3a und 3b realisierbar sind, doch die Verbindungen zwischen den drei Phasen der Netze 1 und 2, wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 definiert, die gleichen sein müssen. Die Suszeptanzen B&sub1;, B&sub2; und B&sub3; dieser Verbindungen müssen außerdem sich in der gleichen Art und Weise ändern in Abhängigkeit vom Winkelversatz δ.
  • Wenn auch das in Fig. 1 dargestellte Beispiel sich eignet für einen Aktivleistungstransfer vom Netz 1 zum Netz 2 ist im Kopf zu behalten, daß die gleichen Überlegungen anzuwenden sind für eine Leistungsübertragung vom Netz 2 zum Netz 1.
  • Das Funktionsprinzip des Zusammenschließsystems der Erfindung ist das folgende.
  • Für eine maximale kapazitive Suszeptanz, angelegt zwischen zwei um einen Winkel δ versetzten Spannungen, transportiert eine reaktive zwischengeschaltete Impedanz eine maximale aktive Leistung, während für eine maximal induktive Suszeptanz die reaktive Zusammenschaltungsimpedanz die gleiche aktive Leistung überträgt, jedoch in entgegengesetzter Richtung. Eine Veränderung der Suszeptanz der variablen reaktiven Impedanz ermöglicht demgemäß die Veränderung des Pegels und der Richtung der von dem Zusammenschaltungssystem übertragenen Aktivleistung von einem Netz zum anderen. Dieser Aktivleistungstransfer wird begleitet von einem Engagement der reaktiven Leistung (Erzeugung oder Absorption reaktiver Leistung durch die reaktiven variablen Impedanzen des Zusammenschaltungssystems). Diese Wirkleistungen und Blindleistungen hängen gleichzeitig ab vom Winkel zwischen den Spannungen V&sub1; und V&sub2; wie auch von der Amplitude dieser beiden Spannungen.
  • Eine Übertragung von Wirkleistung kann demgemäß zwischen den beiden Netzen 1 und 2 realisiert werden, indem man Werte der Zusammenschaltungsblindimpedanzen wählt unter Berücksichtigung der Winkeldifferenz δ zwischen den Netzen 1 und 2 und des Wertes der Spannungen V&sub1; und V&sub2;. Wenn die Zusammenschaltung mittels variabler Induktanzen realisiert wird, wird das Verbindungssystem eine reaktive oder Blindleistung absorbieren, die äußerlich kompensiert werden muß im Falle einer Verbindung mittels variabler Kondensatoren. Wird das Verbindungssystem eine Blindleistung erzeugen, wenn die reaktiven Impedanzen der Zusammenschaltung aus Induktanzen und Kondensatoren bestehen, wie vorstehend beschrieben, wird die Wirkleistungsübertragung von einem Netz zum anderen sich in effizienterer Weise realisieren lassen, da das Zusammenschaltungssystem in diesem Falle eine interne Kompensation der Blindleistung realisieren kann, die bei dem Transfer der Wirkleistung engagiert ist.
  • Die aktiven und reaktiven Leistungen drücken sich gemäß den folgenden Gleichungen (5) und (6) aus:
  • i = 1, 2 und 3
  • Wenn der Winkel δi null wird, fällt die übertragene Wirkleistung Pi auf einen Wert null, aber es verbleibt eine engagierte Blindleistung Q&sub1;, wenn die Spannungen V&sub1; und V&sub2; von ungleichem Wert sind. Für einen Winkel δ gleich π Radian wird keinerlei Wirkleistung Pi übertragen, aber die engagierte Blindleistung Qi ist maximal. Wenn man jedoch über drei dreiphasige Zusammenschaltungsblindimpedanzen verfügt, welche die Verbindungen der Suszeptanzen B&sub1;, B&sub2; bzw. B&sub3; etablieren und jeweils angeschlossen sind an die Spannungsklemmen, die um einen Winkel δ&sub1;, δ&sub2; bzw. δ&sub3; versetzt sind, sind diese drei Winkel ihrerseits um 2π/3 zueinander versetzt und eine Wirkleistungsübertragung ist möglich für jeden Versetzungswinkelwert zwischen den Spannungen V&sub1; und V&sub2;.
  • Wenn darüberhinaus das Zusammenschaltungssystem für die drei variablen B&sub1;, B&sub2; und B&sub3; steuerbar ist oder durch zwei Variable, während einer der Winkel δi null ist oder gleich π Radian, kann ein gewünschter Wirkleistungstransfer auf dem gewünschten Pegel etabliert werden
  • P&sub1; +P&sub2; + P&sub3; = PREF
  • mittels des Reglers 5 der Fig. 1, der im übrigen zusätzliche Aufgaben übernimmt, wie die interne Kompensation der intern beim Transfer der Wirkleistung engagierten Blindleistung oder die Erzeugung oder Absorption über die reaktiven Zusammenschaltungsimpedanzen der reaktiven oder Blindleistung für die Zwecke der Netze 1 und 2 entsprechend:
  • Q&sub1; + Q&sub2; + Q&sub3; = QREF
  • Der Regler 5 kann auf diese Weise die oben genannten Aufgaben übernehmen unter Minimalhalten des Absolutwertes der intern engagierten Blindleistung des Zusammenschaltungssystems gleichzeitig wie er eine Minimierung des Grads der Veränderung der Suszeptanzen B&sub1;, B&sub2; und B&sub3; erzwingt für unterschiedliche Winkelwerte δ.
  • Im Prinzip könnte der Regler 5 auch andere zusätzliche Zwecke erfüllen, wie beispielsweise die Stabilisierung des Mittelwertes der Spannungen V&sub1; und V&sub2; der Netze 1 und 2 an dem Punkt der Zusammenschaltung, d. h., daß er als statischer Kompensator der Blindleistung dienen würde, usw.
  • Der Aufbau des Reglers 5 der Fig. 1 hängt demgemäß im allgemeinen ab von den Regelfunktionen wie auch von dem Syntheseverfahren, die eingesetzt werden für die Realisierung dieser Regelfunktionen.
  • Ein Beispiel der Realisierung des Reglers 5 der Fig. 1 ist im einzelnen in Fig. 4 dargestellt.
  • Ein System 56 mißt die dreiphasige aktive Leistung oder Wirkleistung P, die reell übertragen wird von dem Zusammenschaltungssystem, den Wert Q der dreiphasigen reaktiven oder Blindleistung engagiert bei dem Transfer der Wirkleistung und für jede entsprechende Phase des ersten und zweiten Netzes, die Amplituden der Spannungen V&sub1; und V&sub2; und den Winkelversatz zwischen diesen Spannungen V&sub1; und V&sub2;, ausgehend von der Gewinnung dieser Spannungen V&sub1; und V&sub2; aus den entsprechenden Phasen der beiden Netze und Anliegen an den Klemmen der variablen reaktiven Impedanzen des Zusammenschaltungssystems und die Ströme I&sub1; oder I&sub2;, definiert unter Bezugnahme auf Fig. 1 und entsprechend denselben zugeordneten Phasen der Netze 1 und 2 wie die Spannungen V&sub1; und V&sub2;. Die Abweichungen der Leistungen P bzw. Q gegenüber den Referenzeingangswerten PREF bzw. QREF, bestimmt durch zwei Subtrahierkreise 57 und 58 werden verarbeitet mittels zweier Regler 59 und 60 vom Proportional-Integral- Typ (P-I), deren Proportionalitätsfaktoren in optimaler Weise geregelt werden zum Bestimmen der erforderlichen Leistungswerte P und Q.
  • Ein Rechner 61 berechnet die Suszeptanzen B&sub1;, B&sub2; und B&sub3;, ausgehend von den angeforderten Leistungen P bzw. Q, herrührend von den Wirk- bzw. Blindleistungsreglern 59 und 60 wie auch Werte der Spannung V&sub1; und V&sub2; und dem Wert des Winkels δ, geliefert von dem Meßsystem 56 für jede entsprechende Phase der Netze 1 und 2. Durch Steuern der Zündung der Thyristor-Ventile der dreiphasigen variablen reaktiven Impedanzen des Zusammenschaltungssystems an den Ausgängen 62 bis 64 etabliert der Rechner 61 die Verbindungen, welche die Suszeptanzen B&sub1;, B&sub2; und B&sub3; haben.
  • Diese Berechnung erfolgt unter Minimierung des Kriteriums der Optimierung, vorstehend definiert unter Berücksichtigung der Sollwerte PRef und QREF für die Übertragung der Wirkleistung eines Netzes zum anderen und die Erzeugung und/oder Absorption von Blindleistung durch das Verbindungssystem. Mit Hilfe geschlossener Schleifen reagiert der Regler 5 auf die Differenz zwischen den Sollwerten und den gemessenen Werten P und Q unter allmählicher und schneller Annäherung der Werte P und Q, die nicht den Sollwerten PREF und QREF entsprechen, an das erforderliche Niveau.
  • Ein in Fig. 4 nicht dargestelltes anderes System dient der Synchronisierung des Zündens der Thyristor-Ventile der variablen reaktiven Impedanzen unter Etablierung der Verbindungen der Suszeptanzen B&sub1;, B&sub2; und B&sub3;, um die Übergangskomponenten der Ströme in den Induktanzen und Kondensatoren dieser variablen reaktiven Impedanzen zu reduzieren während der Zündung. Um dies zu erreichen, wird das Ventil einer Induktanz gezündet bei Durchgang des Maximalwertes der an die Klemmen dieses Ventils angelegten Spannung, während das Ventil eines Kondensators gezündet wird im Augenblick, wo der Wert der Spannung an den Klemmen dieses Ventils einen Minimalwert annimmt unter Berücksichtigung einer Restkomponente der Spannung in den Kondensatoren.
  • Es muß ferner erwähnt werden, daß die Transformatoren 3 und 4 aus einer Vorrichtung gebildet werden könnten, die in der Lage ist, an den Klemmen der dreisphasigen reaktiven Impedanzen des Zusammenschaltungssystems eine mehrphasige Spannung anzulegen mit beispielsweise sechs Phasen. Das Zusammenschaltungssystem umfaßte dann mehrere Systeme dreiphasiger reaktiver Impedanzen, die in der Lage sind, die drei Phasen der Netze 1 und 2 über die Verbindungen mit den Suszeptanzen B&sub1;, B&sub2; und B&sub3; zu verbinden und die drei Phasen der Netze 1 und 2 in gleicher Weise zu verbinden, wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 der Zeichnungen beschrieben. Eine solche Anordnung hätte den Vorteil, die Anwendung eines Geräts geringerer Kapazität zu ermöglichen und aus genau diesem Grunde die Kosten des Zusammenschaltungssystems selbst zu verringern wie auch den Absolutwert der engagierten Blindleistung.
  • Die vorstehende Erfindung wurde zwar mit Hilfe einer bestimmten Ausführungsform beschrieben, doch können bestimmte Modifikationen vorgenommen werden wie beispielsweise eine Änderung der Schaltung oder ein Ersatz von beschriebenen Komponenten durch Vorrichtungen mit denselben Funktionen, ohne dadurch die Natur der vorliegenden Erfindung zu verändern.
  • Die Struktur der Ausführungsform des Zusammenschaltungssystems wie vorstehend beschrieben kann offensichtlich nach Wunsch modifiziert werden unter der Voraussetzung, daß der Schutzumfang der beigefügten Ansprüche respektiert wird, ohne dabei die Erfindungsidee zu verändern oder zu modifizieren, die zu der vorliegenden Erfindung geführt hat.

Claims (32)

1. System zum Verbinden eines ersten und eines zweiten asynchronischen oder synchronischen und dreiphasigen elektrischen Wechselstromnetzes, die mit Wechselspannungen gleicher oder benachbarter Frequenzen arbeiten, wobei jedes Netz eine erste, eine zweite und eine dritte, mit der Spannung dieses Netzes arbeitende Phase umfaßt, wobei die Spannung jeder Phase des ersten Netzes und die Spannung der entsprechenden Phase des zweiten Netzes in bezug zueinander um einen konstanten oder zeitlich variierenden Winkel verschoben sind, wobei eine Gesamtheit von rückwirkenden, variablen, dreiphasigen Impedanzen die beiden Netze miteinander verbinden, wobei die rückwirkenden, variablen, dreiphasigen Impedanzen der besagten Gesamtheit gesteuert werden, um (a) drei erste Verbindungen, die jeweils eine erste Suszeptanz (11) zwischen den ersten, zweiten und dritten Phasen des ersten bzw. zweiten Netzes besitzen, (b) drei zweite Verbindungen, die jeweils eine zweite Suszeptanz (12) zwischen der ersten Phase des ersten Netzes und der dritten Phase des zweiten Netzes, zwischen der zweiten Phase des ersten Netzes und der ersten Phase des zweiten Netzes bzw. der dritten Phase des ersten Netzes und der zweiten Phase des zweiten Netzes besitzen, und (c) drei dritte Verbindungen herzustellen, die eine dritte Suszeptanz (13) zwischen der ersten Phase des ersten Netzes und der zweiten Phase des zweiten Netzes, zwischen der zweiten Phase des ersten Netzes und der dritten Phase des zweiten Netzes bzw. der dritten Phase des ersten Netzes und der ersten Phase des zweiten Netzes besitzen, wobei die besagten ersten, zweiten und dritten Suszeptanzen (11, 12 und 13) der besagten ersten, zweiten und dritten Verbindungen mit den rückwirkenden, variablen, dreiphasigen Impedanzen der besagten Gesamtheit variieren, dadurch gekennzeichnet, daß über die Gesamtheit von Impedanzen eine gewünschte Wirkleistungsübertragung zwischen dem ersten und zweiten Netz realisiert wird, wobei die variablen, rückwirkenden Impedanzen variable Kondensatoren und variable Induktanzen umfassen, und daß das System Regelmittel (5) zum Messen von elektrischen Parametern, die wenigstens einer entsprechenden Phase des ersten und zweiten Netzes zugeordnet sind, umfaßt, wobei die elektrischen Parameter den Strom, der in der besagten Phase zwischen dem besagten ersten Netz und dem besagten System fließt, der Strom, der in der besagten Phase zwischen dem besagten zweiten Netz und dem besagten System fließt, die Spannung der besagten Phase, die an das besagte System durch das besagte erste Netz angelegt ist, und die Spannung der besagten Phase, die an das besagte System durch das besagte zweite Netz angelegt ist, umfassen, wobei die besagten Regelmittel gleichzeitig zum Steuern der dreiphasigen variablen Impedanzen derart dienen, daß die besagten gemessenen elektrischen Parameter eine Wirkleistungsübertragung darstellen, die der gewünschten Wirkleistungsübertragung zwischen dem ersten und zweiten Netz entspricht, wobei eine Blindleistung, die von dem besagten System getragen wird, auf einem gewünschten Niveau gehalten wird.
2. Verbindungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Regelmittel (5) Mittel zum Steuern der dreiphasigen, rückwirkenden, variablen Impedanzen der besagten Gesamtheit als Funktion von gemessenen elektrischen Parametern derart umfassen, daß die Blindleistung verbunden mit der besagten gewünschten Wirkleistungsübertragung annuliert wird, oder derart, daß die besagte Gesamtheit eine bestimmte Menge der Blindleistung entsprechend dem Bedarf des ersten und zweiten Netzes erzeugt oder absorbiert.
3. Verbindungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Gesamtheit von variablen, rückwirkenden Impedanzen drei dreiphasige, variable, rückwirkende Impedanzen aufweist, die drei erste, drei zweite bzw. drei dritte monophasige, variable, rückwirkende Impedanzen (11, 12 und 13) umfassen, wobei die ersten monophasigen variablen Impedanzen (11) entsprechend die drei ersten Verbindungen mit der ersten Suszeptanz, die zweiten monophasigen, variablen Impedanzen (12) entsprechend die drei zweiten Verbindungen mit der zweiten Suszeptanz und die drei dritten monophasigen variablen Impedanzen (13) entsprechend die drei dritten Verbindungen mit der dritten Suszeptanz bilden.
4. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede dreiphasige variable rückwirkende Impedanz drei monophasige variable rückwirkende Impedanzen (11, 12 und 13) aufweist, die jeweils eine Bank von parallel geschalteten Induktanzen (20 bis 25) und Kondensatoren (16 bis 19) mit festem Wert ebenso wie Umschaltmittel (X1 bis X6 und Y1 bis Y4) umfassen, wobei jeder Kondensator (16 bis 19) und jede Induktanz (20 bis 25) durch die Regelmittel (5) unter Zwischenschaltung dieser Umschaltmittel (X1 bis X6 und Y1 bis Y4) gesteuert wird.
5. Verbindungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltmittel (X1 bis X6 und Y1 bis Y4) jeder monophasigen variablen Impedanz (11, 12 und 13) ein Thyristorventil (X1 bis X6 und Y1 bis Y4) für jede Induktanz (20 bis 25) und jeden Kondensator (16 bis 19) umfaßt.
6. Verbindungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Induktanz (20 bis 25) von einer ersten und einer zweiten Induktanz von gleichem Wert, die in Reihe geschaltet sind, gebildet wird, wobei das der besagten Induktanz (20 bis 25) zugeordnete Thyristorventil (X1 bis X6) in Reihe mit und zwischen die besagten ersten und zweiten Induktanzen von gleichem Wert, die diese Induktanz bilden, geschaltet ist.
7. Verbindungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder monophasigen variablen rückwirkenden Impedanz (11, 12 und 13) jeder Kondensator (16 bis 19) in Reihe mit einer Induktanz (26 bis 29), die parallel mit einem Widerstand (30 bis 33) geschaltet ist, geschaltet ist, wobei das dem besagten Kondensator (16 bis 19) zugeordnete Thyristorventil (Y1 bis Y4) in Reihe mit und zwischen dem Kondensator (16 bis 19) und der besagten, parallel zum Widerstand (30 bis 33) geschalteten Induktanz (26 bis 29) geschaltet ist.
8. Verbindungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Größen der Induktanzen (20 bis 25) jeder monophasigen variablen rückwirkenden Impedanz (11, 12 und 13) durch den Ausdruck L(n) = 2nL bestimmt sind, wobei L(n) die Größe jeder Induktanz (20 bis 25), L ein vorbestimmter Induktanzwert ist und n von 1 bis x variiert, wobei x die Gesamtzahl von Induktanzen jeder variablen rückwirkenden Impedanz ist.
9. Verbindungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (16 bis 19) der monophasigen, variablen, rückwirkenden Impedanz (11, 12 und 13) sämtlich von gleicher Größe sind.
10. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede dreiphasige, variable, rückwirkende Impedanz eine Gruppe von Kondensatoren (39, 40, 41) oder Induktanzen (49 bis 54) von fester Größe und Umschaltmittel (42 oder 55) umfaßt, wobei die besagte Gruppe derart geschaltet ist, daß sie jede Phase des ersten Netzes mit jeder Phase des zweiten Netzes miteinander verbinden kann, und durch die besagten Regelmittel (5) unter Zwischenschaltung dieser Umschaltmittel (42 oder 55) gesteuert ist.
11. Verbindungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Umschaltmittel (42 oder 55) der besagten Gruppe eine Vielzahl von Thyristorventilen (42 oder 55) umfassen.
12. Verbindungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Induktanzen (49 bis 54) drei erste Induktanzen (52 bis 54) und drei zweite Induktanzen (49 bis 51) umfassend jeweils eine erste und eine zweite Klemme umfaßt, wobei die drei ersten Induktanzen (52 bis 54) mit ihren ersten Klemmen entsprechend mit den drei Phasen des ersten Netzes und die drei zweiten Induktanzen (49 bis 51) über ihre ersten Klemmen entsprechend mit den drei Phasen des zweiten Netzes verbunden sind, wobei die Umschaltmittel (55) der besagten Gruppe derart geschaltet sind, daß sie die zweiten Klemmen der drei ersten Induktanzen (52 bis 54) mit den zweiten Klemmen der drei zweiten Induktanzen (49 bis 51) verbinden können, um es zu ermöglichen, daß zwischen jeder Phase des ersten Netzes und jeder Phase des zweiten Netzes eine Verbindung über eine erste (52 bis 54) und eine zweite (49 bis 51) Induktanz hergestellt wird.
13. Verbindungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die drei ersten und die drei zweiten Induktanzen (49 bis 54) sämtlich von gleicher Größe sind.
14. Verbindungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Kondensatoren (39 bis 41) drei Kondensatoren (39 bis 41) umfaßt, die eine erste und eine zweite Klemme umfassen, wobei die ersten Klemmen der drei Kondensatoren (39 bis 41) der besagten Gruppe mit den drei Phasen des ersten bzw. zweiten Netzes und die zweiten Klemmen dieser drei Kondensatoren (39 bis 41) mit den anderen des ersten und zweiten Netzes über die Umschaltmittel (42) der besagten Gruppe verbunden sind, wobei die besagten Umschaltmittel (42) derart angeordnet sind, daß sie die zweiten Klemmen der drei Kondensatoren (39 bis 41) mit den drei Phasen des besagten anderen Netzes verbinden können, um zu ermöglichen, daß zwischen jeder Phase des ersten Netzes und jeder Phase des zweiten Netzes eine Verbindung über ein der besagten drei Kondensatoren (39 bis 41) hergestellt wird.
15. Verbindungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (39 bis 41) der besagten Gruppe sämtlich von gleicher Größe sind.
16. Verbindungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltmittel (42) der besagten Gruppe entsprechend mit den drei Phasen des besagten anderen Netzes unter Zwischenschaltung von drei Impedanzen, jeweils gebildet durch eine Induktanz (43 bis 45) in Parallelschaltung mit einem Widerstand (46 bis 48), verbunden sind.
17. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessenen elektrischen Parameter drei erste und drei zweite an die besagte Gesamtheit angelegte und von Phasen des ersten bzw. zweiten Netzes stammende Spannungen und drei erste und drei zweite, bezüglich der besagten Gesamtheit ein- oder ausgehende und den besagten Phasen des ersten bzw. zweiten Netzes entsprechende Ströme umfassen, wobei die besagten Regelmittel (5) ein Meßsystem (56) zum Messen der ersten und zweiten Spannungen und der ersten und zweiten Ströme und zum Erzeugen von Ausgangssignalen, repräsentativ für die gemessenen ersten Spannungen, die gemessenen zweiten Spannungen, einen Verschiebungswinkel für jede Phase des ersten bzw. zweiten Netzes zwischen der ersten und zweiten gemessenen Spannung dieser entsprechenden Phase, eine aktuelle Wirkleistungsübertragung über die besagte Gesamtheit zwischen dem ersten und zweiten Netz und ein Maß der Blindleistung, die bei dieser Wirkleistungsübertragung beteiligt ist, aus diesen Spannungen und Strömen.
18. Verbindungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelmittel (5) einen ersten Eingang (PREF), an den ein erster Bezugswert repräsentativ für die gewünschte Wirkleistungsübertragung zwischen dem ersten und zweiten Netz, gelegt wird, einen zweiten Eingang (QREF), an den ein zweiter Bezugswert repräsentativ für das gewünschte Niveau der bei der gewünschten Wirkleistungsübertragung beteiligten Blindleistung gelegt wird, und eine Vorrichtung (57 bis 60) zum Erzeugen eines Signals für die geforderte Wirkleistung und ein Signal für die geforderte Blindleistung aus dem ersten und zweiten Bezugswert und aus Ausgangssignalen repräsentativ für die aktuelle Wirkleistungsübertragung über die besagte Gesamtheit und dem Maß der bei dieser aktuellen Wirkleistungsübertragung beteiligten Blindleistung umfassen.
19. Verbindungssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Vorrichtung zum Erzeugen (57 bis 60) einen ersten Subtraktionsschaltkreis (57) und einen Proportional-Integral-Wirkleistungsregler (59) umfaßt, wobei der erste Subtraktionsschaltkreis (57) eine Differenz zwischen der ersten Bezugsgröße und dem für die aktuelle Wirkleistungsübertragung repräsentativen Ausgangssignal bildet und eine Signal repräsentativ für diese Differenz an den Wirkleistungsregler (59) liefert, der das geforderte Wirkleistungssignal abgibt, wobei die besagte Vorrichtung zum Erzeugen (57 bis 60) gleichzeitig einen zweiten Subtraktionskreis (58) und einen Proportional-Integral-Blindleistungsregler (60) umfaßt, wobei der zweite Subtraktionskreis (58) eine Differenz zwischen der zweiten Bezugsgröße und dem Ausgangssignal repräsentativ für die Messung der bei der aktuellen Wirkleistungsübertragung beteiligten Blindleistung bildet und ein Signal repräsentativ für diese Differenz an den Blindleistungsregler (60) liefert, der das geforderte Blindleistungssignal liefert.
20. Verbindungssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelmittel (5) ein Untersystem (61) zum Berechnen von Werten, die an die erste, zweite und dritte Suszeptanz (11, 12 und 13) der besagten ersten, zweiten und dritten Verbindungen zu geben sind, aus den besagten Ausgangssignalen repräsentativ für erste gemessene Spannungen, zweite gemessene Spannungen, Verschiebungswinkel zwischen den ersten und den zweiten gemessenen Spannungen und aus dem Signal für die geforderte Wirkleistung und dem Signal für die geforderte Blindleistung und zum Modifizieren der variablen rückwirkenden Impedanzen der besagten Gesamtheit, um diese Werte an die erste, zweite und dritte Suszeptanz (11, 12 und 13) der besagten Verbindungen zu geben, um die gewünschte Wirkleistungsübertragung über die besagte Gesamtheit zwischen dem ersten und zweiten Netz zu bewirken und die mit der besagten gewünschten Wirkleistungsübertragung verbundene Blindleistung auf dem gewünschten Niveau zu halten.
21. Verbindungssystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Gesamtheit eine Vielzahl von Thyristorventilen (10) umfaßt, die es den Regelmitteln (5) erlauben, die variablen rückkoppelnden Impedanzen der besagten Gesamtheit zu steuern, wobei die besagten Regelmittel (5) Mittel zum Synchronisieren umfassen, die mit dem besagten Untersystem (61) zum Einschalten der Thyristorventile (10) derart zusammenarbeiten, daß die Übergangskomponenten der Ströme in den variablen rückkoppelnden Impedanzen während des Einschaltens der besagten Thyristorventile reduziert werden.
22. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Phasen wenigstens eines der beiden Netze mit der besagten Gesamtheit über einen Transformator (3 und 4) verbunden sind.
23. Verbindungssystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (3 und 4) drei Primär- und drei Sekundärwicklungen umfaßt, wobei die drei Primärwicklungen dieses Transformators (3 und 4) mit den drei Phasen des entsprechenden Netzes und sternförmig mit dem an Masse liegenden Nulleiter und die drei Sekundärwicklungen dieses Transformators (3 und 4) mit der besagten Gesamtheit und in Dreiecksschaltung verbunden sind.
24. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Netze mit der besagten Gesamtheit über einen Transformator (3 und 4) verbunden ist, wobei dieser Transformator (3 und 4) mit den drei Phasen dieses Netzes verbundene Primärwicklungen und ferner mit der besagten Gesamtheit verbundene Sekundärwicklungen umfaßt, die mit den Primärwicklungen zum Erzeugen eines an die besagte Gesamtheit angelegten Systems von polyphasigen Spannungen aus den drei Phasen dieses Netzes zusammenarbeiten.
25. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Regelmittel (5), wenn Oszillationen in wenigstens einem der Netze und als Funktion von gemessenen elektrischen Parametern auftreten, Mittel zum Steuern der dreiphasigen variablen rückkoppelnden Impedanzen der besagten Gesamtheit umfassen, um über der besagten Gesamtheit eine zum Zweck des Dämpfens dieser Oszillationen modulierte Wirkleistungsübertragung zwischen den beiden Netzen zu bewirken, wobei diese modulierte Wirkleistungsübertragung dann die besagte gewünschte Wirkleistungsübertragung bildet.
26. Verfahren zum Verbinden eines ersten und eines zweiten dreiphasigen asynchronischen oder synchronischen Wechselstromnetzes, die mit Wechselspannungen gleicher oder benachbarter Frequenzen arbeiten, wobei jedes Netz eine erste, eine zweite und eine dritte, mit der Spannung dieses Netzes arbeitende Phase umfaßt, wobei die Spannung jeder Phase des ersten Netzes und die Spannung der entsprechenden Phase des zweiten Netzes in bezug zueinander um einen konstanten oder zeitlich variierenden Winkel verschoben sind, wobei eine Gesamtheit von rückwirkenden, variablen, dreiphasigen Impedanzen die beiden Netze miteinander verbinden, wobei die rückwirkenden, variablen, dreiphasigen Impedanzen der besagten Gesamtheit gesteuert werden, um (a) drei erste Verbindungen, die jeweils eine erste Suszeptanz (11) zwischen den ersten, zweiten und dritten Phasen des ersten bzw. zweiten Netzes besitzen, (b) drei zweite Verbindungen, die jeweils eine zweite Suszeptanz (12) zwischen der ersten Phase des ersten Netzes und der dritten Phase des zweiten Netzes, zwischen der zweiten Phase des ersten Netzes und der ersten Phase des zweiten Netzes bzw. der dritten Phase des ersten Netzes und der zweiten Phase des zweiten Netzes besitzen, und (c) drei dritte Verbindungen herzustellen, die eine dritte Suszeptanz (13) zwischen der ersten Phase des ersten Netzes und der zweiten Phase des zweiten Netzes, zwischen der zweiten Phase des ersten Netzes und der dritten Phase des zweiten Netzes bzw. der dritten Phase des ersten Netzes und der ersten Phase des zweiten Netzes besitzen, wobei die besagten ersten, zweiten und dritten Suszeptanzen (11, 12 und 13) der besagten ersten, zweiten und dritten Verbindungen mit den rückwirkenden, variablen, dreiphasigen Impedanzen der besagten Gesamtheit variieren, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß
man über die Gesamtheit von Impedanzen eine gewünschte Wirkleistungsübertragung zwischen dem ersten und zweiten Netz realisiert, wobei die variablen, rückwirkenden Impendanzen variable Kondensatoren und variable Induktanzen umfassen,
man elektrische Parameter mißt, die wenigstens einer entsprechenden Phase des ersten und zweiten Netzes zugeordnet sind, wobei die elektrischen Parameter den Strom, der in der besagten Phase zwischen dem besagten ersten Netz und dem besagten System fließt, der Strom, der in der besagten Phase zwischen dem besagten zweiten Netz und dem besagten System fließt, die Spannung der besagten Phase, die an das besagte System durch das besagte erste Netz angelegt ist, und die Spannung der besagten Phase, die an das besagte System durch das besagte zweite Netz angelegt ist, umfassen, und
man die dreiphasigen variablen rückkoppelnden Impedanzen derart steuert, daß die besagten gemessenen elektrischen Parameter eine Wirkleistungsübertragung darstellen, die der gewünschten Wirkleistungsübertragung zwischen dem ersten und zweiten Netz entspricht, wobei eine Blindleistung, die von dem besagten System getragen wird, auf einem gewünschten Niveau gehalten wird.
27. Verfahren zum Verbinden nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß man die dreiphasigen variablen rückkoppelnden Impedanzen der besagten Gesamtheit als Funktion der gemessenen elektrischen Parameter derart steuert, daß die mit der besagten gewünschten Wirkleistungsübertragung verbundene Blindleistung annuliert wird, oder derart, daß die besagte Gesamtheit eine bestimmte Menge der Blindleistung gemäß den Bedürfnissen des ersten und zweiten Netzes absorbiert oder erzeugt.
28. Verfahren zum Verbinden nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessenen elektrischen Parameter für jede entsprechende Phase des ersten und zweiten Netzes eine erste und eine zweite Spannung angelegt an die besagte Gesamtheit bzw. von der dieser entsprechenden Phase des ersten bzw. zweiten Netzes stammend und einen ersten und einen zweiten Strom in die besagte Gesamtheit eingehend oder aus dieser herausgehend und auch entsprechend dieser korrespondierenden Phase des ersten bzw. zweiten Netzes umfassen.
29. Verfahren zum Verbinden nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß man die variablen rückkoppelnden Impedanzen der besagten Gesamtheit auch als Funktion einer ersten Bezugsgröße repräsentativ für die gewünschte Wirkleistungsübertragung zwischen dem ersten und zweiten Netz und einer zweiten Bezugsgröße repräsentativ für das gewünschte Niveau der mit der gewünschten Wirkleistungsübertragung verbundenen Blindleistung steuert.
30. Verfahren zum Verbinden nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß man die drei Phasen wenigstens eines der beiden Netze mit der besagten Gesamtheit über einen Transformator (3 und 4) verbindet.
31. Verfahren zum Verbinden nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Hilfe des besagten Transformators (3 und 4) und aus den drei Phasen des mit diesem Transformator (3 und 4) verbundenen Netzes ein polyphasiges Spannungssystem erzeugt, das an die besagte Gesamtheit von variablen rückkoppelnden Impedanzen angelegt wird.
32. Verfahren zum Verbinden nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten dreiphasigen variablen rückkoppelnden Impedanzen der besagten Gesamtheit, wenn Oszillationen in wenigstens einem der Netze als Funktion der besagten gemessenen elektrischen Parametern auftreten, derart gesteuert werden, daß über der besagten Gesamtheit eine zum Zweck des Dämpfens der besagten Oszillationen modulierte Wirkleistungsübertragung zwischen den beiden Netzen bewirkt wird, wobei diese modulierte Wirkleistungsübertragung dann die besagte gewünschte Wirkleistungsübertragung bildet.
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