DE3243701C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur dynamischen Blindleistungskompensation und Symmetrierung von unsymmetrischen Netzen und Lasten mit Stromrichtern - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur dynamischen Blindleistungskompensation und Symmetrierung von unsymmetrischen Netzen und Lasten mit StromrichternInfo
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Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, daß die gleitende Mittelwertbildung durch den zweiten und dritten
Meßumformer (51, 52) nach den Meßgleichungen
Ί-Τ/2
Q=-\ Q,dr
'-"2
erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Koordinatenwandler (6; 61, 62)
nach der Transformationsvorschrift
p~ +jQ~ = (P,--Vj Q1-) e'2°"
und die zweiten Koordinatenwandler (9; 91, 92) nach der inversen Transformationsvorschrift
Δ P, +JA Q,~ = (A P- +JA Q-) e^(2<"+1''1
Δ P, +JA Q,~ = (A P- +JA Q-) e^(2<"+1''1
arbeiten.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Steuergeräten der Steller (10, 10') die
inversen Steuerkennlinien vorgeschaltet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur dynamischen Blindleistungskompensation und Symmetricrung
für ein m-Phasensystem gemäß dem Überbegriff des vorliegenden Patentanspruches 1.
Anstelle der früher üblichen Blindleistungskompensation mit rotierenden Maschinen werden heute im
zunehmenden Maße Kompensationseinrichtungen mit Blindleistungsstromrichtern eingesetzt. Dabei wird dem
Wechselstromsteller wegen seines einfachen Aufbaus und seines geringen Aufwandes, insbesondere bei großen
Leistungen, der Vorzug gegeben. (»Blindleistungskompensation mit Stromrichtern«, AEG-Telefunken, Leistungselektronik
Sonderheft 4/1982.) Ist neben der dynamischen Blindleistungskompensation auch eine Symmetrierung
von Lasten (z. B. Drehstromlichtbpgenofen) oder Netzen (z. B. Speisung von Einphasen-Bahnnetzon
aus Dreiphasen-Landesnetzen) gefordert, wurden bisher nur drei einphasige Wechselstromsteller eingesetzt,
weil in den einzelnen Phasen unterschiedliche Kompensationsleistungen geliefert werden müssen. Die in
der Fachliteratur (Depenbrock: »Kompensation schnell veränderlicher Blindströme«, etz-A, Bd. 98 [1977],
Heft 6, Seiten 408 bis 411) vorgeschlagenen einphasigen Vierquadranten-Steller werden wegen des hohen technischen
Aufwandes bei großen Leistungen zur Zeit noch nicht eingesetzt.
Die bekannten Regelverfahren setzen als Stellglied drei Wechselstromsteller voraus, die von drei Steuergeräten
angesteuert werden (A. Chit, W. Horn, H. Utecht: »Grenzen der dynamischen Wirkungsweise ruhender
Blindleistungs-Kompensationseinrichtungen«, Techn. Mitt. AEG-Telefunken 65 (1975) Heft 6, Seiten 205 bis
210; H. Waldmann: »Verfahren und Schaltungsanordnung zur statischen Blindleistungskompensation«, DE-AS
24 14 807).
Die Steuergrößen werden dabei entweder durch phasenweise Anwendung des Steinmetz-Verfahrens oder
durch Aufspaltung der Verbraucherströme in Mit- und Gegensystem gebildet. Beide Verfahren haben den
Nachteil, daß durch die einphasige Ansteuerung der Wechselstromsteller die relativ große Totzeit des Stellgliedes
(T, < T/2) wirksam wird.
Darüber hinaus besteht die Gefahr einer unerwünschten Verkopplung der drei Strangstrom-Regelkreise, weil
eine voneinander unabhängige Verstellung der Strangströme wegen des fehlenden Mittelpunktleiters nicht
möglich ist.
Es ist durch die DE-OS 29 05 986, insbesondere Patentanspruch 8, ein Verfahren zur Erzeugung und Einspeisung
einer Blindleistung in einen Wechselstromkreis bekannt, bei dem die Leistungswerte im elektrischen
System bestimmt werden und diese zur Bildung eines laufenden akkumulierten Leistungsintegralwertes über
die Zeit integriert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das dynamische Verhalten derartiger Kompensations- und Symmetriereinrichtungen
durch Beseitigung der oben genannten Nachteile zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des vorliegenden Patentanspruches 1
aufgeführten Merkmale gelöst.
Das Verfahren gemäß der Erfindung beinhaltet eine neuartige Regelstrategie, die auf der von O. Mohr eingeführten
Leistungsdarstellung durch Zeigerdiagramme (»Die Leistungsdarsiellung in Ein- und Mehrphasensystcmen
durch Zeigerdiagramme«, etz-a, Bd. 83 [1Q62], Seiten 253 bis 263) basiert und für sinusförmigen Verlauf
von Strom und Spannung gilt.
Die Augenblicks(wirk)leistung eines Einphasennetzes (vgl. DIN 40 110, Wechselstromgrößen)
,\ = —γ- cos (¥>„|-<e,i) + cos(2<yr + p„|+p,|)
kann danach auch in komplexer Form
Pn = Re j AA (e"" +e""»1 + "·" e->2'") j
mit <P„\>
Ψ,\ als Nullphasenwinkel von Spannung und Strom und φ, = φ,η - φη als Phasenverschiebungswinkel
der Spannung gegen den Strom geschrieben werden.
Definiert man, im Hinblick auf eine vollständige komplexe Leistungsdarstellung, die Augenblicksblindleistung
mit Hilfe des Imaginärteils zu
Qn = _/„., ji^Ä (e./>i+e'<c»i + (PMie>2'")| = Im JAA (e-'n+e"»»^»-'^'-1"')]
so kann auch die Augenblicksscheinleistung komplex geschrieben werden.
Sn = P1,+j Qn =5|+5,~e-'2"".
Wie von Mohr vorgeschlagen, können nun zwei Arten von komplexen Leistungszeigern definiert werden.
S, heißt nach DIN 40110 komplexe Scheinleistung und S1- komplexe Wechselleistung.
Die Größe Sj ~ stellt in komplexer Form die der Scheinleistung Sj überlagerte, mit doppelter Frequenz
schwingende Leistungspulsation dar. Die Amplitude und Phasenlage der Leistungspulsation wird durch den
Leistungszeiger S1- beschrieben.
Der Vorteil dieser Darstellung ist die problemlose Übertragbarkeit dieser Einphasendarstellung auf /M-Phascnsysteme.
Analog zu der bekannten Zeigerrechnung mit Spannungen und Strömen können nämlich die Summenscheinleistung
S und Summenwechselleistung S- eines m-Phasensystems durch Addition der komplexen Einzel-Scheinlcislungen
S1,,, S,„— ermittelt werden. Es gilt
m-1
Für die Summe der Augenblicksscheinleistung gilt
in ^" — C-i- C p-/2<ur
P, +J Q,=P+jQ+(P~ +j Q-) e^2"' ·
Mit dieser Leistungsdarstellung läßt sich die Aufgabe der Blindleistungskompensation und Symmetrierung
von m-Phasensystemen für stationäre Zustände eindeutig formulieren. Ein m-Phasensystem ist kompensiert
und symmetrie«, wenn S. = P gilt.
Die Zusammenhänge können auch auf nichtstationäre Zustände übertragen werden, wenn Wirk- und Blindleistung
durch gleitende Mittelwertbildung
/
p = 4r
;
Ö-y f O,dr
"-772
definiert werden.
Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Anordnungen
werden an Hand der Zeichnung nachstehend näher erläutert.
In F i g. 1 ist ein Regelschema zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens gegeben; die F i g. 2 und 3
zeigen Anordnungen zur Durchführung dieses Verfahrens. Die im Meßumformer 4 in der Fig. 1 gebildete
Augenblickswirkleistung und -blindleistung (P1, Q1) des Netzes 1, hervorgerufen durch die Last oder das Netz 2,
sind Meßgrößen, aus denen durch Subtraktion der im Meßumformer 51, 52 berechneten Wirk- und Blindleistung
(P, Q) die Wechselleistungen (P,~, Q,~) ermittelt werden. Es gilt
P,~ +j Q,- = (P, -P) +J (Q1-Q) = (P- +j Q-) β'2"'.
Multipliziert man diese Gleichung zum Zwecke der Koordinatenwandlung, die im Koordinatenwandler 6
geschieht, mit e-'2"', folgt
(P,- +/ Q1-) e'2"' = [(P1 -P ) +j (Q1 - Q)] eJ 2°" = P- +j Q- .
Die transformierten Istwerte der Wechselleistungen P—, Q— können also in jedem Augenblick angegeben
werden. Durch Vergleich der geglätteten Istwerte (Glättungsglied 7) mit den Sollwerten S—w = P-„, +j Q~w, die
gleich Null gesetzt werden, entsteht eine Regelabweichung, aus der mittels eines Reglers 8 die Stellgrößen Δ S-
= A P-+j A Q- gebildet werden.
Nach Rücktransformation dieser Stellgrößen im Koordinatenwandler 9 wird von der komplexen Größe die
Blindkomponente A Q1- weiterverarbeitet, weil die zur Symmetrierung erforderlichen Wechselleistungen erfindungsgemäß
nicht mit Wirkwiderständen, sondern von einem Blindstromrichter 3 mit erzeugt werden sollen,
der zur Blindleistungskompensation ohnehin erforderlich ist und seine Steuergröße durch das Stellsignal A Qw
vom Blindleistungsregler 81 erhält (das Signal der Blindleistung Q wird im Glättungsglied 71 geglättet, danach
mit dem gleich Null gesetzten Sollwert der Netzblindleistung Qw verglichen und die Regelabweichung dem
Regler 81 zugeführt). Das Stellsignal A Q wird, mit der Blindkomponente A Q,- addiert, dem Steuergerät 10 des
Blindleistungsstromrichters 3 zugeführt. Es ist aber auch möglich, beide Ausgangswerte, A Q1- und die um
90°el vorgedrehte Wirkkomponente A P,~ zum Stellsignal A Qw zu addieren.
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die in Fig. 2 dargestellte Regelkreisstruktur ist die gleiche wie in Fig. 1. Es sind auch gleiche Bezugszeichen
verwendet worden. Ausführlicher dargestellt sind nur die beiden Koordinatenwandler 6,9, die hieraus komplexen
Multiplizierern 62,92 und einer Rechenschaltung 61 mit nachgeschaltetem Negationsglied 91 in der Verbindung
zum Multiplexer 92 zur Erzeugung eines netzsynchronen sinus- und kosinusförmigen Zeitverlaufs doppelter
Netzfrequenz bestehen. Anstelle der kartesischen Koordinaten können auch Polarkoordinaten angewendet
werden. Mit 72,73 sind Verzögerungsglieder entsprechend dem Verzögerungsglied 7 für die hier getrennt dargestellte
Regelung von Q~w und P-,. bezeichnet; die Regler 82 und 83 entsprechen dem Regiere in Fig. I, der ja
dort auch aus zwei Reglern fiir die genannten Größen besteht. Am Summenpunkt nach dem Regler81 muß noch
eine zusätzliche Größe Qr zur Einstellung der Ruhelage hinzugefügt werden.
Als Blindlcistungsstromrichter werden hie;r erfindungsgemäß ein Drehstromsteller 33, 34 und/oder drei
Wechselstromsteller 32 mit drei Drosselspulen 31 in Dreieckschaltung zur Symmetrierung und Kompensation
eines Orehstromlichtbogenofens 21, 22 verwendet. Die Aufteilung in zwei Stellglieder in Dreieck- und Sternschaltung
führt aufgrund einer Halbierung der Totzeit zu einer weiteren Verbesserung des dynamischen Verhallens
der Anlage.
Wenn eine Spannungsanpassung der Thyristoren an die Spannung des Netzes 1 erforderlich ist, können auch
Streutransformatoren mit einer Stern- und Dreiecks-Sekundärwicklung verwendet werden. Der Steller hat dann
echte Zwölfpuls-Eigenschaften. Dadurch verringern sich die Oberschwingungen im Stellerstrom. Anstelle der
hier vorgesehenen zwei 6-Puls-Steuergeräte 10,10' mit vorgeschalteter inverser Kennlinie 11,1Γ kann dann ein
12-Puls-Steuergerät verwendet werden. Mit 35', 36' ist ein Saugkreis bezeichnet.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Auch hier sind gleiche Bausteine mit gleichen Bezeichnungen wie in Fig. 1 und Fig. 2 bezeichnet.
Dem Ausführungsbeispiel liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dreiphasennetz 1, das mit einem 50-Hz-Einphasen-Bahnnetz
2 gekuppelt ist, mit Hilfe eines !Compensators 3 zu kompensieren und zu symmetrieren. Der Kompensator
besteht wieder aus drei in Dreieck geschalteten Wechselstromstellern 32 mit Drosselspulen 31 und
zwei Saugkreisen 35,36. Der dritte Saugkreis ist hier weggelassen, weil nur eine Einphasenlast kompensiert werden
muß und zur Symmetrierung in einer Phase nur eine gestellte Drosselspule erforderlich ist.
Die Regelkreisstruktur stimmt mit der anhand der Fig. 2 beschriebenen überein.
Sinngemäß kann das beschriebene Verfahren auch dann angewendet werden, wenn das Dreiphasennetz über
Direktumrichter mit Einphasenausgang mit einem 16 2/3 Hz-Bahnnetz gekuppelt ist (z. B. Lundberg: Die
Stromversorgung für den elektrischen Zugbetrieb der Schwedischen Staatsbahnen (SJ), Elektrische Bahnen 46,
1975, Seiten 192 bis 200) und die vom Direktumrichter im Dreiphasennetz hervorgerufene Grundschwingungsblindleistung
sowie die Wechselwirk- und Wechselblindleistung beseitigt werden soll.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur dynamischen Blindleistungskompensation und Symmetrierung für /n-Phasensysterne
ohne Sternpunktleiter mit ein- und mehrphasigen Verbrauchern und einem mehrphasigen Blindleistungs-Stromrichter,
bei dem die Steuergrößen für den Blindleistungs-Stromrichter aus NeJzstrom und -spannung
gebildet werden, wobei die Augenblicksleistung (P,) (im folgenden analog zur eingeführten »Augenblicksblindleistung« (Q1) »Augenblickswirkleistung« genannt) durch Multiplikation der Netzspannungen (u{,
U2,... um) mit den Netzströmen (/,, /2,... im) und anschließender Addition und die dazu orthogonale Augenblicksblindleistung
(Q1) durch Multiplikation der orthogonalen Netzspannungen (u1±, u2±,. ■ ■ umX) mit den
Netzströmen (/,, /2,... i„) und anschließender Summenbildung in einem ersten Meßumformer (4) gebildet,
und aus der Augenblickswirk- und -blindleistung durch gleitende Mittelwertbildung die Wirkleistung (P)
und die Blindleistung (Q) in einem zweiten und dritten Meßumformer (51, 52) gebildet werden,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
1. es wird das Signal der Blindleistung (Q) geglättet, mit dem gleich Null gesetzten Sollwert der Netzblindleistung
(Qy,) verglichen und aus der Regelabweichung mittels Regler (81) das Stellsignal für die
Blindleistung (A Q) ermittelt,
2. es wird aus der Augenblickswirkleistung (P1) durch Subtraktion der Wirkleistung (P) die Wechselwirkleistung
(P, J) und aus der Augenblicksblindleistung (Q,) durch Subtraktion der Blindleistung (Q) die
Wechselblindleistung (Q1J) gebildet,
3. es werden die Zeitverläufe der durch Unsymmetrie hervorgerufenen Wechselwirkleistung (P1J) und
Wechselblindleistung (Q,^) mittels eines ersten Koordinatenwandlers (6) so transformiert, daß die
Wechselkomponenten zu Gleichgrößen (Q~, P~) werden,
4. es werden die transformierten Wechselwirk- und Wechselblindleistungszeitverläufe (Q~, P~) geglättet,
mit Sollwerten (Qv,.~, PnJ), die zur Symmetrierung des Netzes gleich Null gesetzt werden, verglichen
und aus der Regelabweichung mittels zweier Regler (8) die Stellgrößen (A Q~, A P-) gebildet,
5. es werden die Ste] lgrößen (A Q~, A P~) mittels eines zweiten Koordinatenwandlers (9) mit inverser
Transformationsvorschrift in das ursprüngliche Koordinatensystem zurücktransformiert und
6. es wird die Stellgröße Tür die Wechselblindleistung (A Q1 ~) oder die Summe dieser Stellgröße und der
um 90°el vorgedrehten Stellgröße die Wechselwirkleistung (AP,~) - beide Stellgrößen sind die Ausgangsgrößen
des zweiten Koordinatenwandlers (9) - nach Addition mit dem Stellsignal für die Blindleistung
(A Q) dem Steuergerät (10) des Blindleistungsstromrichters (3) zugeführt.
Priority Applications (1)
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DE3243701A DE3243701C2 (de) | 1982-11-23 | 1982-11-23 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur dynamischen Blindleistungskompensation und Symmetrierung von unsymmetrischen Netzen und Lasten mit Stromrichtern |
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DE3243701A DE3243701C2 (de) | 1982-11-23 | 1982-11-23 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur dynamischen Blindleistungskompensation und Symmetrierung von unsymmetrischen Netzen und Lasten mit Stromrichtern |
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DE3243701A1 DE3243701A1 (de) | 1984-05-24 |
DE3243701C2 true DE3243701C2 (de) | 1986-09-25 |
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DE3429116A1 (de) * | 1984-08-04 | 1986-02-13 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren und schaltungsanordnung zur dynamischen blindleistungskompensation und symmetrierung mit kompensationsstromrichtern |
DE3544230A1 (de) * | 1985-12-12 | 1987-06-19 | Licentia Gmbh | Einrichtung zur symmetrierung von schieflasten und zur kompensation von blindlasten in einem unsymmetrisch belasteten drehstromnetz |
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- 1982-11-23 DE DE3243701A patent/DE3243701C2/de not_active Expired
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