DE3137947A1 - "flugzustandsunabhaengiges schmieroelsystem fuer gasturbinentriebwerke" - Google Patents

"flugzustandsunabhaengiges schmieroelsystem fuer gasturbinentriebwerke"

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DE3137947A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein flugzustandsunabhängiges Schmierölsystem für Gasturbinentriebwerke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schmierölsysteme dienen dazu, unabhängig von der jeweiligen Pluglage, beispielsweise bei Kunstflugmanövern, stets eine ununterbrochene Ölversorgung der Triebwerkslager sicherzustellen.
Es sind bereits zahlreiche Vorschläge gemacht worden, um die bei abnormen Pluglagen auftretenden Probleme hinsichtlich eines Ölmangel3 in den Lagerkammern zu bewältigen, beispielsweise wenn das Plugzeug in Koptflage fliegt und das im Ölbehälter befindliche öl vom Einlaß der ölpumpe wegfließt, so daß die Pumpe kein öl mehr fördern kann. Dies hat zur Folge, daß zusätzlich zur Möglichkeit dos Eintritts mechanischer Schäden an den Lagern auch die Kühlwirkung des Öls wegfällt, so daß sich die Wände der Lagerkammern während der Unterbrechung der ölzufuhr aufheizen, so daß sich die Gefahr eines öl-
brandes beim Wiedereinsetzen der normalen ölzufuhr erhöht.
Die bekannten Vorschläge zielen gewöhnlich auf die Anordnung von Zwischenwänden im ölbehälter ab, die dazu dienen sollen, auch bei einem Plug in Kopflage noch eine ausreichende ölmenge im Bereich des Pumpeneinlasses zurückzuhalten, und außerdem sehen die bekannten Vorschläge eine derartige Anordnung des Pumpeneinlasses im ölbehälter vor, daß die Pumpe dann noch während einer begrenzten Zeitdauer weiter öl fördern kann.
Diese bekannten Lösungsansätze ermöglichen zwar in begrenztem Maße die Aufrechterhaltung der ölzufuhr bei zeitlich begrenzten Kunstflugmanövern, lassen es jedoch nicnt zu, daß ein Flugzeug längere ;:eit in abnormer Fluglage fliegt oder längere Zeit andauernde Manöver mit ■ Schwerkraftaufhebung oder hoher Zentrifugalbeschleunigung ausführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schmierölsystem der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß auch bei langandauernden abnormen Fl&gzuständen, während welcher der ölpumpeneinlaß im ölbehälter infolge von Gravitations- oder Zentrifugalwirkungen kein öl erhält, eine ununterbrochene Ölversorgung der Triebwerkslager sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst.
Die Erfindung bewältigt das erläuterte Problem, indem sichergestellt wird, daß während abnormer Plugzustände in anderen Bereichen des Triebwerks befindliches
Öl in einen Hilfsölsamme!bereich abläuft oder gedrängt wird, aus welchem es in die Hauptölleitungen und von diesen zu den Lagern gepumpt wird.
Das öl kann beispielsweise unter dem Einfluß der Schwerkraft zu der Hilfssammelsteile ablaufen, beispielsweise wenn das Plugzeug in Kopflage fliegts oder kann durch innerhalb des Schmierölsystems herrschenden Luftdruck zu der HilfsSammelstelle gedrängt werden.
Im letzteren Fall handelt es sich bei der Hilfssammelstelle vorzugsweise um den, den niedrigsten Druck aufweisenden Bereich des Schmierölsystems, beispielsweise um die Entlüfungskammer.
Bei der Hauptölsammelstelle handelt es sich vorzugsweise um den üblichen Ölbehälter und bei der dem Hauptölkreislauf zugeordneten Pumpe handelt es sich um die Hauptölpumpe, die gewöhnlich als Zahnradpumpe ausgebildet ist.
Die Hi lfs sammeis te He kann sich in einem beliebigen Bereich des Triebwerks befinden. Bei einem System mit Schwerkraftablauf liegt die HilfsSammelstelle vorzugsweise dem Einlaß der Pumpe des Hatiptölkreislaufs sowohl axial als auch in Umfangsrichtung gegenüber, so daß das im Triebwerk befindliche öl automatisch dorthin wandert, wenn sich das öl aufgrund eines Flugmanövers von dem, dem Hauptkreislauf zugeordneten Pumpeneinlaß im ölbehälter wegbewegt. In einem unter Druck stehenden System ist jedoch mehr Flexibilität hinsichtlich der Anordnung des Hilfspumpeneinlasses gegeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich die Hilfssammeisteile in der Entlüftungskammer des Getriebekastens des Triebwerks und die Entlüftungskammer entspricht der in der GB-PS 1 508 212
beschriebenen Bauart» bei welcher die ölabscheidung aus der Luft in einer umlaufenden Kammer «rfolgt, die mit einem steifen porösen Füllstoff gefüllt ist. In diesem Fall kann die Entlüftungskammer selbst als Pumpe wirken und dient daher als dem Hilfsälkreislauf zugeordnete Pumpe. Gemäß einer Abwandlung dieser Ausführungsform kann die Entlüftungskammer außerdem als dem Hauptölkreislauf zugeordnete Pumpe dienen.
Einige Ausführungsböispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein
Gasturbinentriebwerk mit einem
Schmierölsystem nach der Erfindung ,
Fig. 2 ein Schema des Schmierölsystems
des Triebwerks nach Fig. Ij
Fig. 3 ein Schema einer alternativen Ausführungsform des Schinierölsysteras nach der Erfindung, 25
Fig. 4 , eine Einzelheit des Schmierölsystems in Fig. 3 in vergrößerter Darstellung, und
Fig. 5 ein Schema eines ausgehend von
dem System nach Fig. 2 abgewandelten Schmierölsystems.
Fig. 1 zeigt ein Gasturbinentriebwerk, das an sich beliebiger Bauart sein kann und beim vorliegenden Beispiel Verdichter 1, 2, eine Brenneinrichtung 3 und
Turbinen 4, 5 sowie eine Abgasdüse 6 far die Turbinenabgase aufweist. Die Turbinen 4 und 5 sind jeweils über eine Welle 8 bzw. 7 niit dem zugeordneten Verdichter 2 bzw. 1 verbunden. Die Wellen 7 und 8 sind in Lagern 9, 10, 11, 12 und 13 gelagert, die sich in Lagerkammern 15, 16 und 17 befinden.
Die Lager werden mit öl geschmiert, das aus oinem Ölbehälter 18 mittels einer in Fig. 1 nicht dargestellten Hauptpumpe zugeführt wird, die über eine Hilfsantriebswelle 21 von einer der beiden TriebwerKshauptwellen angetrieben wird. Neben dem Ölbehälter ist ein Getriebekasten 22 angeordnet, der die für sämtliche üilfsantriebe erforderlichen Getriebe enthält. Die Lagerkammern werden mit Luft unter Druck gehalten, die zum Zwecke der Ver hinderung des Ausleckens von Öl durch Labyrinthdichtungen in die Lagerkammern eintritt. Ebenso xtfie bei zahlreichen herkömmlichen Schmierölsystemen werden die Lagerkammern durch ein Rücklaufsystem entlüftet, durch welches das öl in den Ölbehälter zurückfließt. Das Rücklaufsystem enthält den üblichen Ölkühler und den Entlüfter, die in Pig. I nicht dargestellt sind.
Nunmehr wird auf Pig. 2 Bezug genommen, in welcher die grundsätzliche Anordnung eines Ausfuhrungsbeispiels eines Schmierölsystems nach der Erfindung schematisch dargestellt ist.
Eine Hauptpumpe 20 fördert öl aus dem Ölbehälter durch einen Einlaß 19 in eine Hauptölleitung 23, welche das öl zu den Lagerkammern 15 > 16 und 17 fördert, von denen nur eine, nämlich die Lagerkammer 15 dargestellt ist. Eine Reihe von ölablaufen 24 dient dazu, das Öl bei normalen Plugzuständen einschließlich begrenzter Steig- oder Sinkzustände aus der Lagerkammer wieder ablaufen zu lassen. Der ölrücklauf kann vollständig durcn
BAD ORIGINAL
die Druckbeaufschlagung der Lagerkammer oder durch Zusammenwirken des Luftdrucks in der Lagerkammer mit einer herkömmlichen Spülpumpe 25 herbeigeführt werden. Das ablaufende öl wird durch eine Hauptrücklaufleitung 2ö in den ölbehälter 18 zurückgeleitet. ,
■ Zusätzlich sind Hilfsabläufe 27 vorgesehen, die in eine Hilfsablauflextung 28 führen, die zwischen-der Lagerkammer und dem Getriebekasten 22 verläuft..In dem Getriebekasten ist eine Kammer 29 gebildet, in welcher sich ein Entlüfter 30 befindet, der den Getriebekasten in die Außenluft entlüftet, so daß dieser den Bereich des niedrigsten Druckes im ölsystem bildet.
Der Entlüfter, von welchem in Pig. U eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt ist, besteht aus min* destens einer Kammer 31, die mit einem netzartigen, porö- ".■ sen Füllstoff gefüllt und auf einer lieHe 32 montiert ist·, so daß sie innerhalb ihres Gehäuses 33 drehbar ist.· Aus den Lagerkammern 15, 16 und 17 kommendes emulgiertes öl tritt durch einen Einlaß 31a in die Kammer 3.1 ein, wo· mit ' Hilfe der Fliehkraft das öl von der Luft abgeschieden wird. Das öl gelangt in den radial äußeren Teil der Kammer, wo \ es gesammelt wird, während die Luft sich im radial· inneren Teil der Kammer sammelt und bei 34 aus dem System entlüftet wird, ßin derartiger Entlüfter ist in der GB-PS 1 50ΰ 212 beschrieben.
Bei normalen Fluglagen dzw. Flugzuständen des Zeugs arbeitet die Hauptpumpe 20 normal und die Spülpumpe 25 und die Hauptablaufleitung 26 bilden zusammen das Hauptablaufsystem. Dabei wird die Luft aus den Lagerkammern durch die Hilfsabläufe 27 in die im Getriebe- , kasten befindliche ßntlüfterkammer 29 entlüftet, in welcher in der Luft aus don HiIfsablaufen 27 bzw. grund* Qätzlich aus dom Getriebekasten noch enthaltenes öl ab-
ßAD ORIGINAL
geschieden und die Luft dann nach außen entlüftet wird. Es hat sich gezeigt, daß die in den umlaufenden porösen Füllstoff in der Entlüfterkammer 31 auf das Öl Viirkende Fliehkraft einen so hohen dynamischen Druck im öl erzeugt, daß der Entlüfter 30 zum Zurückpumpen des Öls in den ölbehälter verwendet werden kann. Infolgedessen ist eine vom Entlüfter ausgehende Ablaufleitung '35 vorgesenen, die mit der Hauptablaufleitung 2 6 in Verbindung steht.
Damit das Schmierölsystem völlig flugzustanasunabnän^ig ist, wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel von der Pumpfähigkeit des Entlüfters derart Gebrauch gemacht, daß dieser als Hilfspumpe zum Fördern von Öl zu den Lager kammern ausgenützt wird.
Dazu ist eine Verbindungsleitung 3ΰ vorgesehen, die von dear Ablauf leitung 35 zur Hauptölleitung 2 3 auf der Druckseite der Hauptpumpe 20 führt und vor ihrer Einmündung in die Hauptölleitung ein Rückschlagventil enthält. Weiter ist in der Ablaufleitung 35 stromab der Abzweigung der Verbindungsleitung 36 ein Überdruckventil 33 vorjesehen, das so eingestellt ist, daß es bei einem Druck öffnet, der geringfügig niedriger als der Ansprechdruck eines der Hauptpumpe zugeordneten Überdruckventils 40 ist.
ODvjohl in d^r Verbindungsleitung 36 ständig eine ölzufuhr aus dem Entlüfter zur Verfügung steht, stellt das Überdruckventil 38 also sicher, daß der Druck in der Verbindungsleitung 36 niedriger als derjenige in der Hauptölleitung 23 ist, so daß das Rückschlagventil 37 gaschlossen bleibt und das öl in der Ablaufleitung 35 ■ durch das überdruckventil 38 in die Hauptablaufleitung 26 abl;luft.
öaO ORiGINAl,
Wenn das Flugzeug jedoch eine Fluglage einnimmt," aufgrund derer sich das öl im ölbehälter vom Einlaß iy der Hauptpumpe wegbewegt, fällt das im Getriebekasten . '· Defindliche öl auf den Entlüfter und in den Lagerkammern läuft das öl nicht mehr durch die Hauptablaufe 24, sondern durch die Hilfsablaufe 27 zum Ent* lüfter hin ab. Infolgedessen wird der Entlüfter dann mit einer beträchtlichen ölnienge gespeist, die er durch die Ablauf leitung 35 und die Verbindung^ leitung j56 fürdert. Gleichzeitig fällt der Druck in der HauptÖlleitung 23 ab, so daß das Rückschlagventil 37 öffnet und die Lager'*- kammern aus der Leitung 36 über die Hauptleitung 23 mit öl beaufschlagt werden. Diese HilfsÖlversorgung wird solange aufrechterhalten, wie das Flugzeug in seiner aDnormen Fluglage verbleibt, da die Hilfsabläufe stets für die . Rückleitung des erforderlichen Öls aus den Lagerkammern in die Entlüftertcammer 29 im Getriebekasten sorgen. ··.
Zusätzlich findet eine Rückzirkulation zur Hauptpumpe 20 statt, wobei aber das überdruckventil 40 sicher* stellt, daß der Druck in der Hauptölleitung aufrechterhalten bleibt. Wird dor normale Hauptölleitungsdruck durch den Förderdruck des Entlüfters wesentlich überischritten, öffnet das Überdruckventil 40 und läßt öl ■ . durch den Einlaß 19 der Hauptpumpe 20 in den ölbehälter To ablaufen, aus welchem es.in den Getriebekasten überlaufen kann. Beide Überdruckventile 38 und 40 empfangen den Bezugsdruck über eine Druckleitung 41 aus den Lagerkammern*
Es ist also ein vollständiger Hilfsölkreislauf vorhanden, der die ölzufuhr zu den Lagerkammern beliebig lange aufrechterhält, bis das Flugzeug wieder einen nor·* L malen Flugzustand einnimmt. Durch entsprechende Anordnung des Entlüfters im Getriebekasten ist es zur Herstellung des erfindungsgemäßen, vollständig flugzustandsunabnangi'*· gen Schmierölsystems nur noch erforderlich j die Veroindungs*
3Ί37947
leitung 3ο und die Ventile 37 und 3ö in das ülsystein einzubauen, so daß sich die FlugzustandsUnabhängigkeit durch einen verhältnismäßig einfachen und billigen Umbau eines vorhandenen üchmierö!systems realisieren b läßt.
Selbstverständlich sind auch Aowandlungen cies oben beschriebenen Systems im Rahmen der Jirfindung möglich. Beispielsweise kann der Entlüfter 30 einen gegabelten Auslaß haben, der mit der Ablauf leituri-;; 35 Dzvi. der Verbindungsleitung 3d in Veruiridun., steht, VJOoei natürlich das Überdruckventil ya entsprechend in der Ablauf leitung 3'j> angeordnet ist.
Vj oei dem obigen Ausführungsbeispie 1 ist der entlüfter* so ausgelegt, daß er auch als Pumpe wirkt. j.;?i einer alternativen Ausführungsform kann jedoc;i auch α in vollständig getrenntes Hilfssystem vorgesehen sein, bei welchem ein Hilfsölüehälter an einer goeignoten Stelle des Triebwerks angeordnet ist, in welchen Ol aus den Hilfsabläufen der Lagerkamiaern während aonormer Flugzustände ablaufen kann. Die riil fs pumpe kann dann an irgendeiner geeigneten Stelle angeordnet werden, vorausgesetzt, daß der Einlaß der Pumpe: zweckmäßig
'cl'o im liilfsölbcnälter angeordnet ist. Die Hilfspumpe kann ständig laufen oder wahlweise vom Piloten einschaltbar sein. Läuft die Hilfspumpe ständig, so daß das System vollständig automatisch arbeitet, kann es erforderlich sein, Vorsorge dafür zu treffen, daß ein Ausbrennen
'5o oder Sieden des zur Betriebsfähigkeit erforderlichen eis im ililfßsystem zu vermeiden, solange es nicht in i-:etrieb ist.
Dc i einem in den Fig. 3 und k dargestellten altc-r- ■jj η.utivt'n Ausf"iiiruiigsbeispiGl wird von der Pumpfähi^keit
BAD ORIGINAL
des Entlüfters sowohl in der Punktion als Hauptpumpe als auch in der Punktion als Hilfspumps Gebrauch gemacht. Außerdem kann wegen der Druckluft*· beaufschlagung der Lagerkammern die Spülpumpe 25 x^eggelassen werden.
In den Pig. 3 und 4 sind gleiche Teile wie in den Pig. 1 und 2 jeweils mit gleichen Bezugszifforn ■ versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel stehen särntliehe Hauptabläufe 24 und Iiilfsabläufe 27 der Lager* kammer 15 mit einer einzigen gemeinsamen Ablaufleitung 60 in Verbindung. Die Haupt- und Hilfsabläufe der beiden anderen Lagerkammern 16 und 17, die nicht dargestellt sind,· stehen natürlich ebenfalls mit der Ablaufleitung 60 in Verbindung.
Das heiße öl/Luft-Gemisch aus den Lagerkamm'erriwird durch den darin herrschenden Luftdruck durch die Ablaufleitung 60 zum Einlaß des Entlüfters 30 gefördert.
.:
Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel ist das Entlüftergehäuse mit zwei Ölsammelschnecken 62 und 64 versehen, in welche das aus dem zum Entlüfter1 zugeführten Luft/öl-Gemisen abgeschiedene öl mit hoher Drehzahl hineingesehleudert wird. Der dynamische Druck des Öls dient zur Förderung desselben aus den Schnecken zu den Verwendungsstellen, ohne daß dazu zusätzliche Pumpen erforderlich sind.
Das öl aus der Schnecke 62 gelangt in eine Leitung 66, die es über einen Ölkühler 68 in den Ölbehälter 18 zurückleitet, aus welchem es in den Einlaß 19 einer Leitung 80 gedrückt wird, die das öl in eine zusätzliche umlaufende Kammer 70 leitet, die ebenfalls-mit.
dem netzartigen porösen Füllstoff gefüllt ist und als
BAD Ol
Vt-v W ν W »- W
Hauptpumpe dient-. Während seines Durchgangs durch die. Kammer 70 erhält das gereinigte kühle öl den dynamischen Druck ,und gelangt in .die Schneeice 64.
Aus de*r Schnecke 64 gelangt ,das Öl aufgrund seines-dynamischen Druckes in eine Leitung 72, die .mit de» Haupt Ölleitung 23 in VerlSindiuig steht. Ein* übliches überdruckventil 74~ ist Vorgesehen., dureji welches-überschüssige? Öl zur Pümpeneinla-ßleitwig 80 zurückfließt. Das überdruckventil 74 ernält feeinen Bezugsd'jhicfk über eine %e£j$'mg 76 aus %'fjaer der L&gerkatomern.
Durch geeignete Positioniering der verschiedenen Abläufe in den I*ag^rkamraern kann'talso sichergestellt werden, daß durch jeweils mindestens einen dieser Ab-■ laufe Öl unter Druck- in die Ablauf leitung 60 zurückfließt, unabhängig νφ der jeweiligen fluglage des ■Flugzeugs und ur^&häfigig von je^|ls ^auf das Schmieröl-
sy. stern wirkendewM^^reh Besohleikiigungskr^ften. .
.: Bei dem ebeli besehriebeaen Ausfuihfungs^be^spiel umr· der fe^l I^
30, der efn^ij;'iin ölbelillljer 18 befindlichen
Haupteinlaß in d^e^f&raer 70: bei^priiiälen' flugzustiiänden aufweist, weiter'ddte Schnecke- 64,"-deren ,Auslaß in die Häuptölleitung g| Tf^rt, ferner'die' Ablauf leitung 60, die unter Druck^ftmNendes öl aus deß tagerKÄiiimem in deri getriebekasten·'22 leitet, und5 die Kammer 31, die das abgeschiedene #i'.in den ölbeifelter 18 zurückreitet. Der Hilfsölkrei'ßlaji^;.'umfaßt die ^tlüfterteffimr >1, deren Binlaß si^-ü. ^m^oetrie^ekasten befindest, in weldijrch die Ätelf4i|f-leitung 60 ßH .kfi& den. tiagerkammerji
zurückfließt, um| $$$'.-m£t ''dem
Auslaß 4ep ä$h|beeke 64 zur Z^uiir dee-.ro-j.s- in/dip -f
BAD ORIGINAL
- ^45-
Die Schnecke 64 muß natürlich;so angeordnet sein,}, daß ihr AksiaßUbei allen mißlichen Flugzustän? den des Flugzeugs stfÜHa mit öl Äesjfist wird.
, Bei eiri,ea? Ausfäferungsform, :-^ei welcher der im Getriebekasten be(fiAöliche Entlüfter 'mindestens eine •der Hfauptppmpen- und Hilfspumpenfunkt-ibnen übernimmi;, kann sd.er ölbehäifcer g(,is Teil des. Söjtiiebekastens · ausgebildet sein. In,, dd^s^m Fall ist. e$ .lediglich erfoiderlieh, äwei-gesondere·Einlasse für'die beiden Pümporgahe an verschiedeäien Stellen des Getriebekasten^ vor' zusehen, von denen bei allen Flugzuständen bzw. Flugmanövern jeweils ,mindestens einer mit"öl bedeckt ist, so daß unanhängig;-vojn der jeweiligen Fluglage des Flug·'· zeugs;' stefcö mindestetis eihes der beiden Pumporgane mit öl 'gespeist wird. ,
■,.Fig. 5 zeigt <#$Fie"i;AbWandlung nach Fig. „2, wab.ei die'Ventile 3f $ΐέ.38 infolge
2Ό Modifikationen' des Ölbehälters 1,8 .entfallen können. Die bezüglich des Ausfüi^.iingsbeispiea,^rn^3h 'Fig. 2 gleichen Elemente haben in Fljp, 5 gleiche;. Beiügsziffern. Bei diesem abgewandelten Äus'führungsbeispiel ist der .ölbehälter .18 mit eijner.Trennwand 90*Veriehen, die vom Mitten bereich swsl.ner Höhe^z.um Boden hin-ftefläUf& (auf die nor-4 • male Fluglage be.aoge|i,)i wo eine= bit deja Einlaß Λ9 der. Hauptpumpe 20 verbundene ölauffari'gsohale 91 gebildet
''V r, ■'·'■{■ ■'■'■"
ist. Das vom· Entltfftet· 30 zurücklaufende öl wird nicht in die Hauptablaufleitung 26 geleitet, sondern durch eine besondere Leitung 35* in den ölbehälter 18 zurückgeleitet, wo es-als Strahl zwischen die Trennwand 90 und', die eine;Seitenwand des Ölbehälters eingeleitet wird. .
Der Hauptölkreislauf bleibt bei ,diesem äbtti ten Schmierölsystem .also unverändert und umfaßt die
■-..-'' BAD ORIGINAL
pump« 20 ur.'l das iauptablaufsystem 24, d[j, und 2b.
l)gr ililfsölkreislauf umfaßt jedoch sowonl die iiaupt-
pumpe 20 als auch den Entlüfter 30 und aroeitet f olgendermaßon:
Fliegt das Plugzeug in Kückenlage, wird das eil aus dem Bodenboreich des Ölbehälters weg und der Entlüfter j50 forciert Öl aus den Hilfsabläufen 27 der Lagerkaramern durcn die Leitung 3i> unmittelbar in den ölbehälter 18 zurück. Dieses zurückgeleitete öl wird zur ölauffangschale Sl geleitet und gelangt daher in· den Einlaß 19 der· Hauptpumpe 20^ die normal, weiterarbeitet. Der als Hilf spump organ arbeitende lint lüfter hat seinen iiinlaß 31a wiederum an einer Stelle 2 9 im Getriebekasten 22, zu welcher das ül während des Fluges in der Rückenlage wandert, jedoch wird dieses öl nunmehr mittelbar vo.n Entlüfter 30 über den ölbehälter Ib und die tiauptpumpe 20 zu den Lagern geleitet, bevor es wieder aus den Hi if sab laufen 27 der Lagerkai.iinern zur Stelle? 29 zurückg^leitc-t wird.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    I 1J Flugzustandsunabhängiges Schmierölsystem
    für Gasturbinentriebwerke, mit einem Hauptölkreislauf zur Ölversorgung der Triebwerkslager, der ein
    Pumporgan, das öl von einer Hauptölsammeisteile an-
    saugt, und eine ölrüekleitung von den Lagern zur
    Hauptsammelstelle umfaßt, gekennzeichnet durch einen Hilfsölkreislauf, der die Ölversorgung der Triebwerkslage jf bei bestimmten abnormen Plugzugtänden übernimmt und ein Pumporgan (30) aufweist, dessen Ein-
    laß (31a) sich an einer Hilfsölsamme!stelle (29) befindet, zu welcher bei den abnormen Plugzuständen öl aus den Lagern (15) durch eine dazwischen verlaufende Leitungsverbindung (27, 28) wandert.
  2. 2. Schmierölsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, die Triebwerkslager aufnehmenden Lagerkammern (15) mit der ölrückleitung (26) des· Hauptölkreislaufs zugeordneten Hauptabläufen (24) sowie mit der Leitungsverbindung zur Hilfsöl'sammelstelle (29) zugeordneten Hilfsablaufen (27) versehen sind.
  3. 3. Schmierolsysftem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkammern (15) mit Druckluft beaufschlagt sind und der ölablauf durch die Haupt-
    und Hilfsabläufe (24., 27) mindestens teilweise durch diese Druckluft unterstützt xd.rd.
  4. 4. Schmierölsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die .Hauptölsammelsteile ein ölbe-
    halter (18) und die Hilfsölsammelstelle ein Getriebekasten (22, 29) des Triebwerks ist.
  5. 5. Schmierölsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumporgan (30) des Hilfsölkreislaufs durch einen umlaufenden Luft/öl-Abscheider gebildet ist, der mindestens eine umlaufende, mit einem
    ο porösen Füllstoff gefüllte Abscheiderkammer (31) aufweist, in welcher das abgeschiedene öl mit einem Förderdruck beaufschlagt wird, und daß bei den abnormen Flugzuständen öl aus dem ölauslaß der Abscheiderkammer unter Mitwirkung von Steuerventilen (37, 38, 40) durch eine Verbindungsleitung (36) zu den Lagerkammern zugeführt wird.
  6. 6. Schmierölaystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile ein parallel zum Pumporgan (20) des Hauptölkreislaufs geschaltetes überdruckventil (40), weiter ein in der Verbindungsleitung angeordnetes Rückschlagventil (37)» durch welches öl aus der Verbindungsleitung in die Hauptölleitung (2 3) des Hauptölkreislaufs gelangen kann, und ein den Druck in der Verbindungsleitung stromauf des Rückschlagventils steuerndes überdruckventil (38) aufweisen, welch letzteres auf einen gegenüber dem ersteren überdruckventil (40) niedrigeren Ansprachdruck eingestellt ist.
  7. 7. Schmierölsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Getriebekasten (22, 29) angeordneter umlaufender Luft/Öl-Abscheider (30) mit mindestens einer umlaufenden, mit einem porösen Füllstoff gefüllten Abscheiderkammer (31) sowohl als dem Hauptölkreislauf zugeordnetes Pumporgan als auch als dem Hilfsölkreislauf zugeordnetes Pumporgan dient und einen mit dem ölbehälter (18) verbundenen Einlaß (19) sowie einen mit den Lagerkammern (15) verbundenen Einlaß (60), durch welch letzteren normalerweise ein Luft/Öl-Gemisch zugeführt wird, weiter einen Hauptölauslaß (64, 72) zur
    BAD ORJGINAb
    Speisung der zu den1 Lagern führenden Hauptölleitung (23), und einen weiteren ölauslaß (62, 66) aufweist, der zur Rückführung überschüssigen Öls dient und mit dem ölbehälter (18) verbunden ist.
  8. 8. Schmierölsystem nach Anspruch" I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsölkreislauf eine von dessen Pumporgan (30) zur Kauptölsammelstelle (1Ö) führende Leitung (35) sowie Mittel (90, 91X zum Zuleiten dieses Öls zum Einlaß des dem Hauptölkreislauf zugeordneten Pumporgans (20) aufweist.
DE3137947A 1980-09-26 1981-09-24 Für beliebige Flugmanöver taugliches Schmierölsystem für Gasturbinentriebwerke Expired DE3137947C2 (de)

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US (1) US4531358A (de)
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