DE3137908A1 - Anlage zum galvanischen abscheiden von metallen, insbesondere von aluminium - Google Patents

Anlage zum galvanischen abscheiden von metallen, insbesondere von aluminium

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Siegfried Dipl.-Chem. Dr.rer.nat. 8552 Höchstadt Birkle
Johann 8521 Spardorf Gehring
Klaus 8500 Nürnberg Stöger
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Description

f · 31379p
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA gf ρ 7 5 7
Anlage zum galvanischen Abscheiden von Metallen«, insbesondere von Aluminium
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum galvanischen Abscheiden von Metallens insbesondere von Aluminium aus aprotischen, sauerstoff·= und was serfreien aluminiumorganischen Elektrolyten, auf draht·= , rohr- oder bandförmigem Gut mit einer nach außen abge« schlossenen Rohrzelle, durch die das zu behandelnde kathodisch kontaktierte Gut in Achsrichtung Vorzugs= weise kontinuierlich entlang von Anoden bewegbar ist und durch die der Elektrolyt mit Hilfe eines geschlossenen Elektrolyt-Umlauf systems entgegen der Beilegung s~ richtung des Gutes pumpbar istρ wobei an jedem Ende der Rohrzelle eine das Ausströmen des Elektrolyten aus der Rohrzelle verhindernde Schleusenanordnung vorgesehen ist9 welche aus mehreren Kammern bestehto
Durch die US-PS 3 865 701 ist eine Anlage dieser Art zum Abscheiden von Metallen, insbesondere Edelmetallen b©~ kannt geworden« Bei dieser bekannten Anlage ist zwar die Rohrzelle an beiden Enden durch Schleusenanordnungen abgeschlossen,, doch kann nicht verhindert werden, daß Luftsauerstoff und Luftfeuchtigkeit mit dem Elektrolyten in Berührung kommeno Daher ist eine solche Anlage zum galvanischen Abscheiden von Aluminium nicht geeignet, da zum Aluminieren ein Elektrolyt verwendet werden muß, der unter sauerstoff= und xirasserfreien Bedingungen herge= stellt ist und unter diesen Bedingungen so i"/eit als praktisch möglich gehalten werden mußo
Hs 1 Kow / 18o9o1981
Um aber eine solche Anlage zum galvanischen Abscheiden von Aluminium geeignet zu machen, wird in der älteren Patentanmeldung P 30 23 827.8 vorgeschlagen, daß die nach außen abgeschlossene Rohrzelle mit einem Schutzgas (Xntergas) beaufschlagt wird und daß die einzelnen Kammern der Schleusenanordnungen gegeneinander durch Inertgas und/oder Inertflüssigkeit abgedichtet sind. Ferner sind zum Ein- und Ausblenden sowie zum Umlenken der Bewegungsrichtung des strömenden Elektrolyten zwischen Rohrzelle und den Schleusenanordnungen T-förmige ¥erbindungsstücke angeordnet, die eine den Längsdurchgang des Elektrolyten verhindernde, den Elektrolytstrom senkrecht ablenkende Blende aufweisen, welche einen der Form des Querschnitts des zu behandelnden Gutes eng angepaßten Durchbruch aufweist. Zum Abdichten der einzelnen Kammern wird dort vorgeschlagen, daß zumindest eine scheibenförmige Kammernwand eine radiale zu dem Durchbruch für den Durchgang des zu behandelnden Gutes führende Bohrung aufweist, die über einen Anschlußstutzen an einem Inertflüssigkeits-Kreislauf angeschlossen ist. über diese Bohrung kann der Durchbruch in der Kammerwand so mit Inertflüssigkeit versorgt werden, daß sie praktisch eine Flüssigkeitsschleuse bilden, durch die ein Eintreten von atmosphärischer Luft nicht möglich ist, aber auch verhindert, daß der Elektrolyt austritt. Dieses Prinzip kann und wird aber auch zum Waschen des behandelten Gutes verwendet, wobei es dann zweckmäßig ist, daß die dazu erforderliche Inertflüssigkeit aus dem Elektrolyten durch Destillation gewonnen wird und daß diese mit dem Elektrolyten angereicherte Inertflüssigkeit dann aber wieder dem Elektrolytkreislauf zugeführt wird.
Sowohl bei der Galvanikanlage nach der US-PS 3 865 701 als auch bei der Anlage nach der älteren Patentanmeldung P 30 23 827.8 werden Rohrzellen mit rundem Querschnitt
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verwendet, wobei auch die an beiden Enden der Rohrzellen angeschlossenen Schleusenanordnungen im Querschnitt ein rundes Profil aufweisen,, Sowohl die Rohrzellen als auch die Schleusenanordnungen bestehen aus Kunststoff und erfordern einen sehr hohen Fertigungsaufwand. Insbesondere die Herstellung der Schleusenanordnung bei der Anlage nach der US-PS 3 865 701 ist sehr aufwendig, da das Schleusengehäuse praktisch aus einem Stück besteht, während bei der Anlage nach der älteren Patentanmeldung die einzelnen Kammern der Schleusenanordnungen aus Rohrstücken und scheibenförmigen Kammerwänden bestehen,'was die Fertigung etwas erleichterte
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs beschriebenen Art einfacher und rationeller zu gestalten, wobei die Möglichkeit gegeben sein soll, daß ohne wesentlichen Mehraufwand zur Erzielung eines höheren Durchsatzes mehrere Bänder gleichzeitig beschichtet werden können« Auch soll die Möglichkeit gegeben sein, daß das zu behandelnde Gut nur partiell beschichtet wirdo
Die Anlage gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrzelle aus mehreren aneinander flanschbaren vorzugsweise metallischen ¥ierkantrohren besteht, in denen auswechselbare nichtleitende Einsatzstücke angeordnet sindj, die einerseits der lichten Weite der 'Vierkantrohre angepaßt sind und andererseits so geformt sind, daß sie Längsnuten und Kanäle zur Führung des zu aluminierenden Gutes 9 der das zu behandelnde Gut umgebenden Anoden sowie des Elektrolyten bilden» Auf diese Weise lassen sich beliebig lange Rohrzellen mit relativ einfachen Mitteln herstellen-, wobei die einzelnen Teilstücke so dimensioniert \irerden können, daß sie leicht transportabel sind«. Die Einsatzstücke können relativ
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leicht ausgetauscht werden, so daß die Anlage sehr flexibel ist«, Vorzugsweise sind die auswechselbaren Einsatzstücke einander gegenüberliegend angeordnet, deren Außenseiten den lichten Abmessungen der Vierkantrohre angepaßt sind und an deren einander gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen zur Führung und Abdeckung des zu behandelnden Gutes und des Elektrolyten sowie zur Halterung der das zu behandelnde Gut umgebenden Anoden vorgesehen sind. Die normalerweise außenliegenden Anoden werden zweckmäßigerweise ebenfalls zur Abschirmung aas Elektrolyten gegen die metallische Innenwand des Yierkantrohres benutzt, wobei es vorteilhaft ist, daß die Ausnehmungen für die Anoden derart ausgebildet sind, daß sich die Einsatzstücke an den Anoden abstützen. Eine sehr einfache Montage ergibt sich dadurch, daß die Einsatzstücke mit den Anoden derart fest verbunden sind, daß zwei Einsatzstücke eine Einheit bilden, welche in das Yierkantrohr schiebbar ist.
Jede dieser Einheiten bildet daher praktisch ebenfalls ein Vierkantrohr mit planen Stirnseiten aus einem nichtleitenden Werkstoff. Ihre äußere Dimensionierung ist so bemessen, daß sie sich exakt in das metallische Umhüllungsrohr einführen läßt. Jede Einheit hat mindestens die Länge des entsprechenden Vierkantrohres, wobei es zweckmäßig ist, wenn mehrere Vierkantrohre zu einer Rohrzelle zusammengesetzt sind, wobei die Montage so vorgenommen wird,daß die Stirnseite einer Einheit nicht in die Ebene der Befestigungsflansche der Vierkantrohre fällt.
Auf diese Weise wird nicht nur eine bessere Abdichtung, sondern auch eine bessere Zentrierung der einzelnen Einsatzstücke erreicht.
Durch die Verwendung einer im Querschnitt rechteckförmigen Rohrzelle besteht die Möglichkeit, daß gleichzeitig
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mehrere Drähte oder Bänder beschichtet werden können, ohne daß der Mehraufwand dadurch steigt.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt istP wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen?
Figur 1 eine Anlage zum galvanischen Abscheiden im Prinzip,
Figur 2 einen Schnitt durch einen Teil einer Rohrzelle
und einer Schleusenanordnung8
Figur 2a eine Schnittansicht nach der Linie A-B9 Figur 2b eine Schnittansicht nach der Linie C=D„ Figur 2c eine Schnittansicht nach der Linie S-Fp Figur 2d eine Schnittansicht nach der Linie G-H und Figur 2e eine Schnittansicht nach der Linie I-J.
Die in Figur 1 dargestellte Anlage dient sum galvanischen Abscheiden von Aluminium aus aprotischen9 sauerstoff- und wasserfreien aluminiumorganischen Elektrolyten auf einem bandförmigen Gut 1, welches bei dem gewählten Ausführungsbeispiel von einer Rolle 2 einer Abspuleinheit 3 abgezogen 9 über eine Schleusenanordnung 4 in eine Rohrzelle 5 ein- und durch diese zum Aluminieren hindurchgeführt und über eine Schleusenanordnung 6 auf eine Rolle 7 einer Aufspuleinheit 8 nach der Aluminierung aufgewickelt X'/irdo Wie anhand der Figur 2 noch näher erläutert werden wird5 können durch die rechtsckförmige Querschnittsform der Rohrzelle 5 gleichzeitig rwei Bänder 1a und 1b aluminiert werden, wobei aus Figur 2c zu ersehen ists daß auf einfache Weise auch eine partielle Aluminierung möglich ist* Die in Figur 1 dargestellte Anlage braucht bei der gleichzeitigen Aluminierung von zwei Bändern praktisch nur durch je eine weitere Rolle der Abspuleinheit 3 und der Aufspuleinheit 8 ergänzt zu werden» Hierbei kann der Antrieb von demselben Antriebs-
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motor erfolgen, jedoch mit umgekehrter Drehrichtung. Innerhalb der Rohrzelle 5 befinden sich entsprechend angeordnete Anoden, die das zu behandelnde Gut möglichst allseitig umgeben.
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Unmittelbar hinter der Schleusenanordnung 4 und unmittelbar vor der Schleusenanordnung 6 besitzt die Rohrzelle 5 einen Auslaufstutzen 9 und einen Einlaufstutzen 10, die bei dem gewählten Ausführungsbeispiel senkrecht zur Längsachse der Rohrzelle 5 verlaufen. Zweckmäßigerweise sind sie jedoch in Stromrichtung geneigt angeordnet, wie dies beispielsweise bei der bekannten Rohrzelle nach der US-PS 3 865 701 der Fall ist. Der Auslaufstutzen 9 und der Einlaufstutzen 10 sind an einem Elektrolytkreislauf angeschlossen, der in einem Elektrolyt-Vorratsbehälter 11 endet. Mit Hilfe einer Pumpe 12 wird der Elektrolyt über eine Leitung 13, ein Ventil 14 und einen Strömungsmesser 15 über den Einlaufstutzen 10 in die Rohrzelle 5 gepumpt und fließt entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des bandförmigen Gutes 1. Der über den Auslaufstutzen 9 ausgeblendete Elektrolyt wird über ein Ventil 16 und eine Leitung 17 dem Elektrolyt-Vorratsbehälter 11 zugeführt und zwar vor einem Filter 18. Dieser Elektrolytkreislauf kann mit Hilfe der Ventile 16 unterbrochen werden, beispielsweise wenn die Rohrzelle 5 in Betrieb genommen wird. In diesem Falle kann über einen parallelen Kreislauf über geöffnete Ventile 19 und 20 sowie Rohrleitungen 21 und 22 mit Hilfe einer Förderpumpe 23 Inertflüssigkeit, z.B. Toluol aus einem Inertflüssigkeitsvorratsbehälter 24 durch die Rohrzelle 5 gepumpt werden, einmal um die atmosphärische Luft aus der Rohrzelle 5 zu entfernen, bevor der Elektrolyt unter Schutzgasatmosphäre Ν« durchgepumpt wird, und zum anderen um -nach abgelassenen Elektrolyten- die Rohrzelle 5 mit Inertflüssigkeit reinigen zu können.
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Der Elektrolyt-Vorratsbehälter 11 ist luftdicht mit Hilfe eines Deckels 25 abgeschlossen und mit einem Überdruckventil 26 ausgestattet. Selbstverständlich sind sämtliche Leitungen durch den Deckel luftdicht eingeführt. Selbstverständlich steht auch der Elektrolyt-Vorratsbehälter 11 unter Schutzgasatmosphäre N«. Ua den Austritt des Elektrolyten aus der Rohrzelle 5 zu verhindern, sind am Auslaufstutzen 9 und am Einlaufstutzen 10 Blenden und 28 vorgesehen, die zum Durchgang des zu behandelnden Gutes 1 mit Schlitzen versehen sind, welche dem Querschnitt des Gutes so angepaßt sind, daß möglichst wenig Elektrolyt in die Schleusenanordnungen 4 und 6 über» treten kann. Da sich dies nicht absolut verhindern läßt und außerdem die Gefahr besteht, daß über die Schleusenanordnungen 4 und 6 -die ja das zu behandelnde Gut durchlassen müssen- atmosphärische Luft eindringen und damit den Elektrolyt verschlechtern kann«, sind die Schleusenanordnungen 4 und 6 besonders ausgebildet, und zwar besteht die Schleusenanordnung 4 aus drei Kammern 29 bis 31» während die Schleusenanordnung 6 sogar fünf Kammern 32 bis 36 aufweist. Jede der Kammern 29 bis 36 besteht aus einem Vierkantrohr 37 und diesen angepaßten Kammernwänden 38 bis 47. Über Bohrungen in den Kammerwänden kann in die einzelnen Kammern 29 bis 36 Inertgas N2 und/oder Inertflüssigkeit zur Bildung von Flüssigkeitsschleusen eingeführt und wieder abgeführt werden, wie anhand der Figur 2 noch näher erläutert werden wirdo Auf diese Weise besteht auch die Möglichkeit zum Abwaschen des am behandelnden. Gut noch anhaftenden Elektrolyten nach dem Durchgang durch die Rohrzelle 5= Die Kammern und 32 dienen vor allem zum Sammeln des Elektrolyten 9 der über eine Leitung 48 und ein Ventil 49 dem Elektrolyt-Vorratsbehälter 11 zugeführt werden kann= Die Leitung steht über ein Ventil 50 mit dem InertflüssJg keits-Vorratsbehälter 24 in Verbindung9 um auch die Kammern 31 und
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32 mit Inertflüssigkeit reinigen zu können.
Die zwischen den Kammern 29 und 30 befindliche Kammerwand 39 dient ausschließlich zur Bildung einer Flüssigkeitsschleuse, wobei der Kammerwand 39 der beiden Kammern 29 und 30 über eine Leitung 51 mit Hilfe einer Pumpe aus einem Inertflüssigkeits-Vorratsbehälter 53 Inertflüssigkeit zugeführt wird, und zwar über Anschlußbohrungen 54 gemäß Figur 2a, die über Bohrungen 55 mit den zu behandelnden Gut 1a und 1b angepaßten Durchbrüchen 56 verbunden sind. Diesen Durchbrüchen.56 wird nun Inertflüssigkeit in solcher Menge zugeführt, daß diese stets voll mit Inertflüssigkeit ausgefüllt sind und diese damit luftdicht abschließen. Am unteren Ende der Kammerwand 39 befindet sich eine Anschlußbohrung 57, die mit der Kammer 29 in Verbindung steht. Sie könnte aber auch mit der Kammer 30 in Verbindung stehen, was jedoch nicht dargestellt ist. Die Kammer 30 wird vielmehr über eine Anschlußbohrung 58 der Kammerwand 40 entleert.
über eine Leitung 59 gemäß Figur 1 wird die Inertflüssigkeit wiederum dem Inertflüssigkeits-Vorratsbehälter 53 zugeführt. In diesem Kreislauf ist ferner noch ein Ventil 60 vorgesehen. Anschlußbohrungen 61 und 62 in den Kammerwänden 38 und 41 dienen zum Anschluß an Inertgas N2, da ja die Inertflüssigkeit nach Möglichkeit nicht mit Luftsauerstoff in Verbindung kommen soll. Über eine Anschlußbohrung 63 gemäß Figur 2 ist die Leitung 48 angeschlossen.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist die Rolle 2 der Abspuleinheit 3 ebenfalls in sich abgeschlossen und teilweise mit Inertflüssigkeit gefüllt, wobei diese Inertflüssigkeit über Leitungen 64 und 65 mit Hilfe einer Pumpe 66 und Ventil 67 aus einem Behälter 68 zugeführt und wieder entleert werden kann, falls eine neu gefüllte Rolle 2 eingelegt wird. Auch die Abspuleinheit 3 steht
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unter Schutzgasatmosphäre Np und ist bei dem gewählten Ausführungsbeispiel über einen Vierkantrohrstutzen 69 dicht mit der Kammer 29 der Schleusenanordnung 4 verbunden. Dieser Vierkantrohrstutzen 69 hat ebenfalls einen Einsatz mit dem Querschnitt des zu behandelnden Gutes angepaßten Durchbrüche, die über eine entsprechende Anschlußbohrung und Leitung mit dem Inertkreislaufsystem 51 bis 53, 59 in Verbindung steht, wie links in Figur 1 dargestellt ist.
Die Kammerwand 41 weist ebenfalls wie die Kammerwände 38 bis 40 Durchbrüche 70 auf, die dem Querschnitt des zu behandelnden Gutes so angepaßt sind, daß möglichst wenig Elektrolyt aus der Rohrzelle 5 in die Kammer 31 treten kann.
Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, weist die Schleusenanordnung 6 zwei Kammern mehr auf als die Schleusenanordnung 4, weil in der Schleusenanordnung 6 die beiden Kammern 33 und 34 zum Waschen des bereits aluminierten Gutes 1 dienen. Die Kammern 32, 35 und 36 entsprechen den Kammern 29 bis 31 der Schleusenanordnung 4. Die Kammern 32 bis 36 sind im Prinzip gleich wie die Kammern 29 bis 31 ausgebildet. So entsprechen beispielsweise die Kammerwände 38, 40 und 41 der Schleusenanordnung 4 den Kammerwänden 42, 43, 45 und 47 der Schleusenanordnung 6. Der Kammerwand 39 entsprechen die beiden Kammerwände 41 und 46 der Schleusenanordnung 6. Da die Kammerwand 44 nicht nur zum Abdichten, sondern auch zum Waschen des bereits aluminierten Gutes dient, ist die Anschlußborhung der Kammer 44 über eine Leitung 71 und Ventil 72 mit einem Verdanpfer 73 verbunden. Mit Hilfe einer Förderpumpe 74 wird die aus dem Elektrolyten durch Destillation gewonnene Inertflüssigkeit über die Längsbohrungen der Kammerwand 44 in den Zwischenraum zwischen dem bandförmigen Gut 1 und den Durchbrüchen ge-
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pumpt. Die in die Kammern 33 und 34 austretende, mit Elektrolyt noch angereicherte Inertflüssigkeit wird über die entsprechenden Anschlußbohrungen und eine Rohr leitung 75 wiederum dem Elektrolyt-Vorratsbehälter 11
Dadurch, daß stets nur eine kleine Volumenmenge an Inertflüssigkeit von wenigen Litern mittels Kondensation oder Destillation aus der großen Elektrolyt-Vorratsmenge für diesen Spül- bzw.· Waschvorgang ausgekreist und mit verhältnismäßig kleiner Menge an abgespülten Original-Elektrolyt beladen in den Elektrolyt-Vorratsbehälter 11 zurückgeführt wird, bleiben Zusammensetzung und Menge des Elektrolyten im Vorratsbehälter 11 praktisch konstant und gleichzeitig wird die Menge an Elektrolyt?-Austrag durch das zu beschichtende Gut 1 auf ein Minimum herabg©setzt, während das Spülen der Oberfläche des bereits behandelnden Gutes 1 mit reiner Inertflüssigkeit eine hochwirksame Reinigung desselben von anhaftendem Elektrolyt darstellt.
Die minimalen Reste hochverdünnten Elektrolyts, die eventuell beim Verlassen der Kammer 34 noch an der Oberfläche des Gutes 1 anhaften, werden dann in den Kammern 35 und 36 mittels der als Flüssigkeitschleuse ausgebildeten Zwischenwand 46 mit Inertflüssigkeit ganz entfernt. Die Kammerwand 46 ist in gleicher Weise wie die Kammerwand 39 ausgebildet, die über eine Anschlußbohrung und Rohrleitung 76, einem Ventil 77 mit einem Vorratsbehälter 78 in Verbindung steht. Die in dem Vorratsbehälter 78 gespeicherte Inertflüssigkeit wird mit Hilfe einer Förderpumpe 79 durch die entsprechenden Bohrungen der Zwischenwand 46 gepumpt, welche im wesentlichen als Flüssigkeitsschleuse dient. Über eine Leitung 99, die mit den Kammern 35 und 36 bzw. den Anschlußbohrungen der
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Kammerwände 45 und 46 in Verbindung steht, wird die Inertflüssigkeit in den Vorratsbehälter 78 zurückgeleitet.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil der Rohrzelle 5 sowie durch die Schleusenanordnung 4. Wie daraus zu ersehen ist, besteht die Rohrzelle 5 aus zwei aneinander geflanschten Vierkantrohren 5a und 5b, in denen auswechselbare Einsatzstücke 80 und 81 angeordnet sind, die einerseits der lichten Weite der Vierkantrohre 5a und 5b angepaßt sind und die andererseits so geformt sind, daß sie Längsnuten 82 bis 84 aufweisen, in denen zu beiden Seiten des bandförmigen Gutes 1a und 1b angeordnete Anoden 85 und 86 angeordnet sind, die mit Hilfe von Schrauben 87 zwischen den Einsatzstücken 80 und 81 gehalten und mit diesen eine Einheit bilden. Hierbei sind die Längsnuten 82 und 83 so ausgebildet, daß sich die Einsatzstücke 80 und 81 dichtend an die Anoden 85, 86 anlegen. Zur Abschirmung der Anoden 85 gegenüber den Vierkantrohren 5a und 5b sind zu beiden Seiten der Anoden 85 isolierende Zwischenstücke 88 vorgesehen. Die einander gegenüberliegenden Seiten der Einsatzstücke 80 und 81 sind so ausgebildet, daß sie Kanäle 89 für den Elektrolyten bilden, der über die Ein- und Auslaufstutzen 9 bis 10 durchgepumpt wird.
Wie Figur 2c zeigt, werden die Anoden 85 und 86 von oben mit Hilfe von Kontaktstiften 90 und 91 kontaktiert, die über isolierende Zwischenstücke 92 einführbar sind. Wie Figur· 2c weiter zeigt, ist der Auslaufstutzen 9 unmittelbar am Vierkantrohr 5a angeflanscht.
Wie aus Figur 2d zu ersehen ist, bilden die Einsatzstücke 80 und 81 zusammen mit den Anoden 85 und 86 sowie den isolierenden Zwischenstücken 88 eine auswechselbare
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Baueinheit, wobei die Zentrierung dieser Baueinheit derart vorgenommen werden kann, daß in Sackbohrungen 93 und 94 der Einsatzstücke 80 und 81 Zentrierfedern 95 und 96 angeordnet sind, die sich im Inneren der Vierkantroiire 5a und 5b abstützen, wie Figur 2e zeigt.
Figur 2e zeigt auch die Möglichkeit der Kontaktierung des ■bandförmigen Gutes 1a und 1b mit Hilfe von Kontaktstiften 97p die mit der Kathode der Stromquelle in Verbindung stehen« Die Kontaktstifte 57 sind mit Hilfe der isolierenden Zwischenstücke 98 in den Vierkantrohren 5a und 5b geführte Selbstverständlich kann die Kontaktierung auch noch auf andere Weise vorgenommen werden, falls dies zweckdienlich ist.
Aus den Figuren 2c bis 3e ist ersichtlich, daß das bandförmige Gut 1a und 1b nur partiell aluminiert wird und zwar in dem Bereich der Kanäle 89. Soll das bandförmige Gut 1a und 1b auf der gesamten Breite aluminiert werden, so muß der Elektrolyt den Zutritt zur gesamten Breite des zu behandelnden Gutes 1a und 1b haben, wobei dann innerhalb der Kanäle 89 Führungen für das bandförmige Gut 1a und Ib vorgesehen sein müssen.
Wie Figur 2 zeigt, sind auch die Kammern 29 bis 36 der Schleusenanordnungen 4 und 6 relativ einfach herzustellen, da sie praktisch nur aus viereckigen Kammerwänden 38 bis 47 sowie den Vierkantrohren 37 bestehen. Bei der Ausführung nach Figur 2 werden zwei bandförmige Güter 1a und 1b gleichzeitig aluminiert.
9 Patentansprüche
7 Figuren
Bezugszeichenliste
1 bandförmiges Gut
2 Rolle
3 Ab spuleinheit
4 Schleusenanordnung
VJl Rohrzelle
6 Schieusenanordnung
7 Rolle
8 Aufspuleinheit
9 Auslaufstutzen
10 Einlaufstutzen
11 Elektrolyt-Vorratsbehälter
12 Pumpe
13 Leitung
14 Ventil
15 Strömungsmesser
16 Ventil
17 Leitung
18 Filter
19 Ventil
20 η
21 Rohrleitung
22 η
23 Förderpumpe
24 Inertflüssigkeits-Vorratsbehälter
25 Deckel
26 Überdruckventil
27 Blende
28 ti
29 Kammer
30 η
31 II
32 It
-17- Kammer 67 81P 7 5 7 5 OE
33 η 68 Ventil
34 η 69 Behälter
35 η 70 Vierkantrohrstutzen
36 Vierkantrohr 71 Durchbruch
37 Kammerwand 72 Leitung
38 η 73 Ventil
39 Il 74 Verdampfer
40 η 75 Förderpumpe
41 ιι 76 Rohrleitung
42 η 77 It
43 η 78 Ventil
44 η 79 Vorratsbehälter
45 H 80 Förderpumpe
46 η 81 Einsatζ stücke
47 Leitung 82 η
48 Ventil 83 Längsnuten
49 Ventil 84 η
50 Leitung 85 η
51 Pumpe 86 Anoden
52 Inertflüssigkeits- 87 η
53 Vorratsbehälter 88 Schrauben
Anschlußbohrungen isolierende Zwischen
54 Bohrungen 89 stücke
55 Durchbruch 90 Kanäle
56 Anschlußbohrung 91 Kontaktstift
57 η 92 η
58 Leitung 93 Zwi schenstück
59 Veatil 94 Sackbohrungen
60 Ans chlußbohrung 95 Il
61 It 96 Zentrierfedern
62 Il 97 η
63 Leitung 98 Kontaktstift
64 η isolierendes
65 Punroe 99 Zwischenstück
66 Leitung

Claims (9)

313790g Patentansprüche
1. Anlage zum galvanischen Abscheiden von Metallen, insbesondere von Aluminium aus aprotischen, sauerstoff- und wasserfreien aluminiumorganischen Elektrolyten, auf draht-, rohr- oder bandförmigem Gut mit einer nach außen abgeschlossenen Rohrzelle, durch die das zu behandelnde kathodisch kontaktierte Gut in Achsrichtung vorzugsweise kontinuierlich entlang von Anoden bewegbar ist und durch die der Elektrolyt mit Hilfe eines geschlossenen Elektrolyt-Umlaufsystems entgegen der Bewegungsrichtung des Gutes pumpbar ist, wobei an jedem Ende der Rohrzelle eine das Ausströmen des Elektrolyten aus der Rohrzelle verhindernde Sehleusenanordnung vorgesehen ist, welche aus mehreren Kammern besteht, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohrzelle (5) aus mehreren aneinander flanschbaren vorzugsweise metallischen Vierkantrohren (5a, 5b) besteht, in denen auswechselbare nichtleitende Einsatzstücke (80, 81) angeordnet sind, die einerseits der lichten Weite der Vierkantrohre (5a, 5b) angepaßt sind und andererseits so geformt sind, daß sie Längsnuten (82, 83, 84) und Kanäle (89) zur Führung des zu aluminierenden Gutes (1a, 1b), der das zu behandelnde Gut (1a, 1b) umgebenden Anoden (85, 86) sowie des Elektrolyten bilden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net , daß die auswechselbaren Einsatzstücke (80, 81) einander gegenüberliegend angeordnet sind, deren Außenseiten den lichten Abmessungen der Vierkantrohre (5a, 5b) angepaßt sind und an deren einander gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen (82, 83, 84) zur Führung und Abdeckung des zu behandelnden Gutes (1a, 1b) und des Elektrolyten sowie zur Halterung der das zu behandelnde Gut (1a, 1b) umgebenden Anoden (85, 86) vorgesehen sind.
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3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net , daß die Ausnehmungen (82, 83, 84) für die Anoden (85, 86) derart ausgebildet sind, daß sich die beiden Einsatzstücke (80, 81) an den Anoden (85, 86) abstützen.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Einsatzstücke (80, 81) mit den Anoden (85, 86) derart fest verbunden sind, daß sie eine Einheit bilden, welche in die Vierkantrohre (5a, 5b) einschiebbar ist, wobei die Länge dieser Einheit so bemessen ist, daß die Stirnseite dieser Einheit nicht in die Ebene der Befestigungsflansche der Vierkantrohre (5a, 5b) fällt=
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e 15kennzeicb.net , daß zur Kontaktierung der Anoden (85, 86) Kontaktstifte (90, 91) verwendet sind, die von der Außenseite der Vierkantrohre (1a, 1b) isoliert einführbar sind.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e kennzeichnet , daß zur Kontaktierung des zu behandelnden Gutes (1a, 1b) federnde Kontaktstifte (97) verwendet sind, die von außen in die Vierkantrohre (5a, 5b) isoliert und dicht einsetzbar sind und in den Längsnuten
(84) zur Führung des zu behandelnden Gutes (1a, 1b) enden»
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e kennzeichnet , daß die Kammern (29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36) der Schleusenanordnungen (4, 6) im Querschnitt ebenfalls eine Rechteckform aufweisen.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet , daß die Einsatzstücke (80, 81) der Rohrzelle (1) sowie die Kammern (29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36) der Schleusenanordnungen (4, 6) derart ausge-
2 313790g
8ί Ρ 7 5 7 5 OE
bildet sind, daß mehrere bandförmige Güter (1a, 1b) gleichzeitig kontinuierlich galvanisierbar sind.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e kennzeichnet , daß die zu einer Einheit verbundenen Einsatzstücke (80, 81) mit Hilfe von Zentrierfedern (95, 96) gegen die Innenwände der Vierkantrohre (5a, 5b) drückbar sind.
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