DE3137579C2 - Vorgesteuertes Heißgas-Schaltventil - Google Patents
Vorgesteuertes Heißgas-SchaltventilInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K49/00—Means in or on valves for heating or cooling
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02K—JET-PROPULSION PLANTS
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Abstract
Bei einem vorgesteuerten Heißgas-Schaltventil in Widerstandsschaltung (Fig. 2) zur Umsteuerung eines schuberzeugenden Heißgasstroms eines Feststoff-Strahltriebwerks wird die gesamte Vorsteuerstufe (34) thermisch und strömungsmäßig vom Heißgasstrom isoliert und mit einem gesonderten, kühlenden und rückstandfreien Steuermedium betrieben, dessen Versorgungsdruck über dem Arbeitsdruck des Heißgases liegt, und am heißgasseitigen Ende des Führungsspalts (12) zwischen der Gehäusebohrung (14) und dem den Heißgasstrom steuernden Ventilkörper (10) ist eine dynamische Heißgassperre (54, 58) angeordnet, die einen kontinuierlich mit Steuermedium unter Versorgungsdruck beaufschlagten Ringkanal (54) und einen an diesen anschließenden, gegenüber dem Führungsspalt (12) erweiterten, sich keilförmig zur Heißgasseite des Ventils öffnenden Ringspalt (58) enthält. Durch die Heißgassperre (54, 58) und den diese ständig zur Heißgasseite hin durchsetzenden Spülstrom wird der Führungsspalt (12) wirksam gegen thermisch und verunreinigungsbedingte Störeinflüsse abgeschirmt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein vorgestcuertes Heißgas-Schaltventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Bekannte Schaltventile dieser Art (DE-OS 22 39 299), bei denen mit Hilfe der Steuerdruckkammer, die über
eine Drosselstelle kontinuierlich mit der Ventil-Eingangsseite in Verbindung steht, ein semistabiles, selbstverstärkendes
Schaltverhalten nach Ari eines Fluidikelements erzielt wird, sind in Anwendungsfällen, in denen
sie hohen thermischen Belastungen und zusätzlich den Einwirkungen von im Heißgas mitgeführten Feststoff-
und Kondensatrückständen ausgesetzt sind, also etwa zur Schubstrahlumsteusrung von Feststoff-Strahltriebwerken,
nur begrenzt verwendbar, weil unter solchen Einsatzbedingungen zumeist schon nach einer geringen
Anzahl von Schaltzyklen die besonders temperaturund rückstandscinpfindliche Vorsteucrstufe ausfällt
und/oder sich der Veniilkörpcr in dem notwendigerweise engen Führungsspalt zur Gchausebohning festsetzt
und «-omit das gesamte Schaltventil funktionsfähig macht.
Bei Quetschventilcn anderer Bauart ist es an sich bekannt
(DE-GM 17 81 651). die Quetschmombrai: zum
Schütze vor Obcrhilzungen mi ι einem gekühlten
Druckmedium zu betätigen. Bekannt ist ferner ein Druckminderventil (US-PS 20 84 397), bei dem der sich
zur Ventil-Aitsgangsseite öffnende Teil des Führungsspalts zwischen Ventilkörper und Gehäusebohrung zum
Schutz vor einer übermäßigen Erwärmung mit einem Kühlmittel bedrückt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schaltventil der beanspruchten Art so auszubilden, daß die Y'orsteuerstufe
und der gesamte Führungsspalt des Ventilkörpers wirksam
gegen eine Verschmutzung und Überhitzung geschützt werden, so daß das Ventil auch in einem hochtemperierten
und rückstandbeladenen Arbeitsmedium mit hoher Zuverlässigkeit störungsfrei arbeitet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im t υ Anspruch 1 gekennzeichnete Schaltventil gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Schaltventil werden der gesamte Führunggsspalt und die Vorsteuerstufe aufgrund
der Kühl- und besonderen Sperrwirkung des zum Betrieb der Vorsteuerstufe verwendeten, vom Heißgasstrom
getrennten Steuermedium thermisch und strömungsiTiäßig
wirksam gegen Störeinüüsse von der Ventil-Eingangsseite
her isoliert und an den hitze- und verschmutzungsempfindlichen Stellen des Ventils, also dem
Führungsspalt, der Steuerdrossel und den der Steueröffnung zugeordneten Schaltorganen, Kondensat- bzw.
Feststoffablagerungen oder übermäßige Wärmebelastungen mit Sicherheit verhindert wobei die zusätzlich
zur Steuerdruckkammer mit Steuermedium bedrückte Heißgassperre speziell dazu beiträgt, daß an den dem
Heißgasstrom stromaufwärts des Ventilsitzes unmittelbar ausgesetzten, besonders gefährdeten Führungs- und
Gleiflächenbereichen des Ventils eine hochgradige Kühl- und Reinigungswirkung garantiert wird. Das erfindungsgemäße
Schaltventil eignet sich daher in hervorragender Weise für Anwendungsfälle, wo unter extremen
Betriebsbedingungen eine hohe Schaltzuverläs· sigkcit gefordert wird, wie dies etwa bei Fests'.offtriebwerken
zur Schubvektorsteuerung eines zumeist stark rückstandbeladenen Heißgassirt'i'sder Fall ist.
In besonders bevorzugter Weise ist gemäß Anspruch 2 als Heißgassperre ein an das heißgasseitige
Ende des Führungsspaltes angrenzender Ringkanal mit einem an diesen anschließenden, gegenüber dem Führungsspalt
erweiterten, kontinuierlich vom Steuermedium zur Heißgasseite hin durchströmten Ringspalt vorgesehen.
Der kräftige Spülstrom längs des erweiterten Ringspalts wirkt einem Eindringen von Heißgas bzw.
Heißgasrückständen aktiv entgegen, so daß sich die Sperrwirkung des Steuermediums an dieser kritischen
so Stelle des Ventils weiter erhöht. Im Hinblick auf eine zu
diesem Zweck günstige Ausgestaltung des Ringspalts ist dieser gemäß Anspruch 3 vorzugsweise zur Heißgasseite
hin keilförmig erweitert
Gemäß Anspruch 4 schließlich sind zweckmäßigerweise getrennt von dem Ventilsitz angeordnete, den
Schließweg des Ventilkörpers kurz vor dessen Anlage am Ventilsitz unter Freilassung eines engen Leckspalts
begrenzende Anschläge vorgesehen, wodurch neben einer gewissen Sclbstreinigungswirkung am Ventilsitz vor
bo allem eine Rückwirkung auf den Heißgasschutz des
Führungsspalts in der Weise erzielt wird, daß selbst in
der Ventil-Schlicßlagc Stcuermcdium über die I leißgasspcrre
zur Ventii-Ausgangsscite abströmt und eine gute üurchspülung der Heißgassperre sichergestellt wird.
br. Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführiingsbeispiels
in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
lig. 1 eine stark schematisierte Darstellung cii
Feststofftriebwerks mit zwei, zur Schubstrahlsteuerung
gegensinnig betätigten Heißgas-Schaitventilen; und
Fig.2 einen schematischen Längsschnitt eines der
Schaltventile gemäß F i g. 1.
Das in F i g. 1 gezeigte Feststofftriebwerk 2 enthält einen Gasgenerator 4 zur Erzeugung heißer, zumeist
stark rückstandbeladener Rsaktionsgase (mit einem
Feststoff- und Kondensatanteil bis zu 30%), sowie zwei diesem nachgeschaltete, gegensinnig schräg geneigte
Steuerschubdüsen 6A B, in deren Gaszufuhrleistung jeweils ein vorgesteuertes Heißgas-Absperr- oder Schaltventil
SA bzw. B angeordnet ist. Zur Erzeugung eines in der einen oder anderen Richtung schräg zur Triebwerkslängsachse
A-A geneigten Schubvektors wird nur eines der beiden Schaltvcniile SA oder SB geöffnet,
während das jeweils andere Schaltventil geschlossen bleibt.
Die Bau- und Funktionsweise der beiden identisch ausgebildeten Schaltventil 8 wird im einzelnen anhand
der F i g. 2 erläutert: Jedes Schaltventil 3 enthält einen zylindrischen Ventilkörper 10, der unter Freilassung eines
engen Führungsspalts 12 axial verschieblich m einer entsprechenden zylindrischen Bohrung 14 des (aus
Montagegründen natürlich mehrteiligen) Ventilgehäuses 16 geführt ist und an seinem konisch verjüngten
Ende IS mit einem entsprechend geformten, im Zuge des Heißgaskanals 20 zwischen dem Heißgasein- und
dem Heißgasauslaß 22, 24 des Ventils 8 angeordneten Ventilsitz 26 zusammenwirkt. Radial außerhalb des konischen
Endes 18 ist am Ventilkörper 10 ein zylindrischer Bund 28 ausgebildet, der mit mehreren, in Umfangsrichtung
verteilten, schlitzförmigen Durchlässen 30 versehen ist und als ein den Schließweg des Ventilkörpers
10 begrenzende Anschlag wirkt, derart, daß in der gezeigten Ventilschließanlage zwischen dem Ventilkörper
10 und dem Ventilsitz 26 ein enger, im Umfangsrichtung durchgehender Leckspalt 32 freigehalten
bleibt. Auf diese Weise wird in der Ventilschließlage im Bereich des Ventilsitzes 26 ein mengenmäßig geringer
Heißgas-Leckagestrom hoher Geschwindigkeit aufrechterhalten, der der Gefahr höchst unerwünschter
Feststoff- oder Kondensatablagerungen aus dem rückstandbeladenen Heißgas zwischen den miteinander zusammenwirkenden
Ventilkörper- und Ventilsitzflächen entgegenwirkt
Zum Umsteuern des Ventilkörpers 10 zwischen der Schließ- und der Öffnungslage dient eine Vorsteuerstufe
34, welche eine am oberen Ende der Gehäusebohrung 14 vom Ventilkörper 10 begrenzte Steuerdruckkammer
36 enthält, die unter Zwischenschaltung einer Steuerdrossel 38 festen Drosselquerschnitts mit kühlendem,
rückstandfreiem Steuermedium aus einem Kaltgasspcicher 40, dessen Versorgungsdruck über dem Arbeitsdruck des Heißgases liegt, versorgt wird. Der Auslaß
der Steuerdruckkammer 36 wird durch eine Steueröffnung 42 gebildet, die einen wesentlich größeren Durchflußquerschnitt
als die Steuerdrossel 38 aufweist und durch den Anker 44 eines über ein von Entlüftungsbohrungen
46 durchsetztes Distanzstück 48 am Ventilgehäuse 16 befestigten, elektrisch betätigten Steuermagneten
50 selektiv verschließbar ist.
Wird der Anker 44 von der Steueröffnung 42 abgehoben, so sinkt der Steuerdruck in der Stcuerdruckkammer
36 unter der Wirkung der Steuerdrossel 38 rasch ab, so daß sich der Ventilkörper 10 unter dem Einfluß des
auf das untere Ventilko-nerende einwirkenden Heißgasdrucks nach oben in die Öffnungslage bewegt. Diese
wird durch am oberen Ventilkörperende angeordnete.
flache Anschläge 52 begrenzt, so daß sich die Steuerkammer 36 am Ende des Öffnungshubs des Ventilkörpers
10 zu einem schmalen Slrömungsspalt engen Durchflußquerschnitts verkleinert, wodurch zu einem
der Verbrauch an Steuermedium und zum anderen der statische Druckanteil des die Steuerdruckkammer 36
nunmehr mit merklich erhöhter Geschwindigkeit durchsetzenden Steuermediums deutlich verringert wird. Sobald
die Steueröffnung 42 durch den Anker 44 des Steuermagneten 50 wieder verschlossen wird, wird die Stenerdruckkammer
36 erneut vom Kaltgasspeicher 40 über die Steuerdrossel 38 mit dem vollen Steuerdruck beaufschlagt,
so daß der Ventilkörper 10 wieder in die gezeigte Schließlage zurückkehrt. Dieser Schließbewegung
wirkt zunächst der am unteren Ventilkörperende über die gesamte Querschnittsfläche des Ventilkörpers angreifende
Heißgasdruck entgegen. Am Ende des Schließhubs verringert sich jedoch die vom Heißgasdruck
beaufschlagte Druckangriffsfläche des Ventilkörpers 10 bis auf die radial außerhalb de/ Ventilsitzes 26
Hegende Ringfiäche, während die den Leckspaii 32 begrenzende
Sitzfläche des Ventilkörpers 10 mit einem deutlich geringeren und die vom Ventilsitz 26 umschlossene
Zentralfläche des Ventilkörpers 10 nunmehr mit dem Strömungsmitteldruck am Ventilausgang 24 beaufschlagt
wird. Aufgrund dieser Steuerung einerseits der durch den Heißgasdruck in Öffnungsrichtung auf den
Ventilkörper 10 einwirkenden, hubabhängig veränderlichen Vorspannkraft und andererseits der dieser entgegenwirkenden,
durch den Steuerdruck erzeugten und durch dessen gestufte Absenkung am Ende des Öffnungshubs
gegensinnig hubabhängig veränderlichen Öffnungskraft wird eine Art semistabües Schaltverhalten
des Ventils 8 erreicht.
J5 Um neben der Vorsteuerstufe 34, also dort vor allem
der Steuerdrossel 38, der Steueröffnung 42, dem Anker 44 und dem Magneten 50, auch den Führungsspalt 12
vor dem thermischen und verschmutzungsbedinjten Störeinflüssen des Heißgasstroms zu schützen, ist am
heißgasseitigen Ende des Führungsspalts 12 ein Ringkanal 54 ausgebildet, der über eine stromaufwärts der
Steuerdrossel 38 abzweigende Zulaufbohrung 56 kontinuierlich mit Steuermedium unter Versorgupgsdruck
bedrückt wird. An den Ringkanal 54 schließt sich ein 4·) gegenüber dem Führungsspalt 12 erweiterter, sich keilförmig
zur Heißgasscitc des Ventils 8 hin öffnender Ringspalt 58 an. Die Spaltbreite des Ringspalts 58 ist
unter Berücksichtigung der Druckdifferenz zwischem dem Versorgungsdruck des Steuermediums und dem
Arbeitsdruck des Heißgases so bemessen, daß der Ringspalt
58 ständig von einem geringen Kaltgas-Spülstrom durchsetzt ist, so daß der Ringkanal 54 und der Ringsptlt
So eine dynamische Heißgassperre bilden, die ein Eindringen von Feststoff- oder Kondensatanteilen des
Heißgasstroms in den Führungsspalt 12 wirksam verhindern. Zum Betrieb der Vorsteuerstufe 34 und der
Heißgassperre 54, 58 kann anstelle eines gasförmigen gewünschtenfalls auch ein flüssiges, rückstandfreies,
kühlendes Steuermedium verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorgesteuertes Heißgas-Schaltventil in Widerstandsschaltung, insbesondere für rückstandbeladenes
Heißgas, mit einem in einer Gehäusebohrung verschüebüch geführten, den Heißgasstrom steuernden
Verntilkörper und einer diesen betätigenden Vorsteuerstufe einschließlich einer an die Ventil-Druckseite
angeschlossenen, einerseits von einer Steuerdrossel und andererseits von einer selektiv
verschließbaren Steueröffnung begrenzten Steuerdruckkammer, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsteuerstufe (34) druckseitig an eine Versorgungsquelle (40) für ein im wesentlichen rückstandfreies
kühlenden Steuermedium mit einem oberhalb des Arbeitsdruckes des Heißgases liegenden
Versorgungsdruck angeschlossen und im heißgasseitigen Endbereich des Führungsspalts (*2) zwischen
Gehäusebohrung (14) und Ventilkörper (10) eine sich zur Heißgasseite siromauiwaris des Ventilsitzes
(26) öffnende, mit dem Steuermedium unter Versorgungsdruck beaufschlagte Heißgassperre (54,
58) angeordnet ist
2. Schaltventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Heißgasspsrre eine an das heißgasseitige Ende des Führungsspalts (12) angrenzender
Ringkanal (54) mit einem an diesen anschließenden, gegenüber dem Führungsspalt erweiterten, kontinuierlich
vom Steuermedium zur Heißgasseite hin durchströmen Ringspalt (58) vorgesehen ist.
3. Schaltventil npch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringspalt (58) zur Heißgasseite hin keilförmig erweitert ist.
4. Schaltventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch getrennt von dem
Ventilsitz (26) angeordnete, den Schließweg des Ventilkörpers (10) kurz vor dessen Anlage am Ventilsitz
unter Freilassung eines engen, durchgehenden Leckspaltes (32) begrenzende Anschläge (28).
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19813137579 DE3137579C2 (de) | 1981-09-22 | 1981-09-22 | Vorgesteuertes Heißgas-Schaltventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813137579 DE3137579C2 (de) | 1981-09-22 | 1981-09-22 | Vorgesteuertes Heißgas-Schaltventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3137579A1 DE3137579A1 (de) | 1983-04-14 |
DE3137579C2 true DE3137579C2 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=6142290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813137579 Expired DE3137579C2 (de) | 1981-09-22 | 1981-09-22 | Vorgesteuertes Heißgas-Schaltventil |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2084397A (en) * | 1936-01-14 | 1937-06-22 | Socony Vacuum Oil Co Inc | Control valve |
DE1781651U (de) * | 1957-10-23 | 1959-01-22 | Walter Kleine | Anordnung zum kuehlen rohrfoermiger aus elastischem material, vorzugsweise gummi bestehender durchflussventil. |
DE2032822A1 (de) * | 1970-07-02 | 1972-01-05 | Werner & Pfleiderer | Druckgesteuertes Absperrventil |
DE2239299A1 (de) * | 1972-08-10 | 1974-02-21 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Semistatisches fluidelement |
-
1981
- 1981-09-22 DE DE19813137579 patent/DE3137579C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3137579A1 (de) | 1983-04-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MESSERSCHMITT-BOELKOW-BLOHM GMBH, 8012 OTTOBRUNN, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |