DE3137089A1 - Heissfixierbare druckfarben - Google Patents

Heissfixierbare druckfarben

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DE3137089A1
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Kazuyoshi Iida
Toro Matsubara
Syuzi Nishikawa
Seiichiro Tokyo Tahara
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Toyo Ink Mfg Co Ltd
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  • Polymerisation Methods In General (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine neue heißfixierbare Druckfarbe,
Übliche heißfixierbare Druckfarben enthalten einen Träger, der durch Auflösen eines Alkydharzes, Petroleumharzes, phenolischen Harzes oder einer Modifikation hiervon in einem trocknendem. Öl, wie zum Beispiel Leinöl oder dehydratisiertem Erdnußöl oder einem von Petroleum abstammenden Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt hergestellt wurde. Es war unmöglich, Druckfarben, die solch einen Träger enthalten, zu trocknen , wenn sie auf Papier gedruckt wurden und versucht wurde, sie zu trocknen, wenn das so bedruckte Papier nicht auf 100° C oder höher erhitzt wurde. Jedoch ist das Erhitzen eines solchen mit Farbe bedruckten Papiers auf 100° C und höher, nachteilig, da eine Verschlechterung der Papierqualität aufgrund der Bildung von Blasen und Rissen die Folge ist, hervorgerufen durch Falten des Papiers, da die in. dem Papier enthaltene Feuchtigkeit durch Verdampfen verloren wird. Weiterhin bringt dies die Entwicklung einer verträglichen Menge von Gasen aus dem Papier und der aufgedruckten Farbe mit sich, wobei es schwierig ist, die Gase zu vernichten. Ein solches Erhitzen hat zur Folge, daß die in dem Papier enthaltene Feuchtigkeit in unnötig großer Menge verdampft, was aus dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit von Energie ebenfalls nachteilig ist.
Daher wurden aus dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit von Energie usw. Druckfarben gesucht, die bei einer niedrigeren Temperatur gedruckt werden.
_ς Hauptzweck der Erfindung ist es, heißfixierbare Druck- ,
farben zur Verfugung zu stellen, die die genannten
Nachteile vermeiden, verglichen mit üblichen Druckfar- |
ben bei niedrigen Temperaturen heißfixiert werden ; können und nach dem Drucken und Trocknen oder Härten
Drucke mit ausgezeichnetem Glanz geben*
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung enthalten die heißfixierbaren Druckfarben als Träger eine nichtwäßrige Dispersion, die hergestellt wurde durch Auflösen eines Harzes in ein Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel enthaltendem Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von wenigstens 170° G zur Erzielung einer Lösung und Polymerisieren von wenigstens einer Art Yinylmonomeren in der so erhaltenen Lösung» Gemäß der anderen Ausgestaltung der Erfindung enthalten die Druckfarben als Träger eine Masse, die durch Vermischen der Dispersion mit einem Harz hergestellt wurdeo
Das ein Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel enthaltende Lösungsmittel kann vorzugsweise in einer Gewichtsmenge von 100 bis 200 Teilen auf 100 Gewichtsteile Gesamtmenge der Harze verwendet werden«
Die Druckfarben haben die ausgezeichnete Eigenschaft, daß sie selbst bei Temperaturen unter 100° C heiß·= fixiert oder gehärtet werden können 4und zusätzlich sind sie hinsichtlich des Glanzes der mit ihnen erhaltenen Drucke, der Druckbarkeit und der Haltbarkeit zufriedenstellend. Als Grund für die Heißfixierbarkeit bei solch niedrigen Temperaturen nach dem Druck auf Papier wird angenommenj daß die Harzkomponente und die Polymerkomponente ineinander gelöst sind9 wenn das Lösungsmittel schrittweise auf dem Farbfilm durch Abdampfen unter Hitze und/oder Einsaugen in das Papier entfernt wird und dadurch ein in der Hitze fixierter Farbfilm gebildet wirdο
ο*·
Die Kohlenwasserstoff-Lösungsmittels die im Rahmen der Erfindung verwendet werden können9 schließen paraffinische Kohlenwasserstoffe mit einem Siedepunkt von wenigstens 1?0° C3 wie zum Beispiel Decan, Undecan9
1 Dodecan, Tridecan, Pentadecan und Hexadecan;
alicyclische Kohlenwasserstoffe, wie Tetramethylcyclohexan, I-Isopropyl-Imethylcyclohexan, n-Hexylcyclohexan und n-Propylcycloheptan; und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie sec-Butylbenzol, Amylbenzol und Hexylbenzol ein. Sie können allein oder in Kombination verwendet werden. Ferner ist es in Fällen, wo die Druckfarbe gemäß der Erfindung bein Offsetdruck verwendet werden soll, aus dem Gesichtspunkt, die Folge eines Lösungsmittels auf dem Tuch und der Platte einer Druckpresse zu vermeiden, erwünscht, ein paraffinische Kohlenwasserstoffe enthaltendes Lösungsmittel in einer Gewichtsmenge von wenigstens 50%, vorzugsweise 60 bis 95% des Gesamtgewichts "des Lösungsmittels zu verwenden. Zu den anderen Stoffen, die nicht unter 1?0° G sieden und dem Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel gemäß der Erfindung zugesetzt werden können, gehören Alkohole, wie zürn Beispiel 2-Äthylhexylalkohol, Octylalkohol und n-Decanol, mehrwertige Alkohole, wie zum Beispiel Äthylenglycol, Propylenglycol und Glycerin; Ketone, wie Isophoron und Acetonylaceton, Äther, wie zum Beispiel Diathylenglycoldibutylather und Tripropylenglycolmethyläther; und Ester, wie 2-Äthylhexylacetat, Nonylacetat Essigsäure-Diethylenglycolmonoethyläther. Diese anderen Stoffe können in "solcher Henge verwendet werden, daß sie die Stabilität der erhaltenen nichtwäßrigen Dispersion nicht verschlechtern und keine nachteiligen Effekte auf dem Druckbetrieb .aufweisen; sie können in Gewichtsmengen von bis zu etwa 40%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Lösungsmittels, verwendet werden.
Es ist nicht erwünscht, eine große Menge eines Lösungsmittels mit einem niedrigeren Siedepunkt bei der Herstellung einer nichtwäßrigen Dispersion zu verwenden, da dies ein Problem bezüglich der Stabilität der Dispersion zum Zeitpunkt des Drückens aufwirft5 jedoch wäre es möglich, ein solches Lösungsmittel in einer
ΓΙ geringen Menge zu verwenden.
Die im Rahmen der Erfindung verwendbaren Harze sind nicht speziell eingeschränkt, sofern sie in den vorgenannten Lösungsmitteln löslich sind und der erhaltene Träger stabil ist. Jedoch wird vorzugsweise wenigstens eins der folgenden Harze: Petroleumharze, modifizierte Kolophoniumharze, die bisher als Träger für übliche heißfixierbare Druckfarben verwendet wurden, bei der Herstellung der neuen heißfixierbaren Druckfarben gemäß der Erfindung verwendet, um den neuen Druckfarben verschiedene Eigenschaften, wie zum Beispiel Druckbarkeit, zu geben, die in den erfindungsgemäßen Druckfarben benötigt warden.
Zu den hier verwendeten Petroleumharzen gehören aliphatische Petroleumharze, die durch Polymerisieren von C^-Cc-Fraktionen enthaltend Isobutylen, Butadien? Isopren, Piperylen usw. als Hauptkomponente hergestellt wurden; aromatische Petroleumharze, die durch Polymerisieren von Cq-Cx.Q-Fraktionen, die Vinyltoluol$ Inden, Methylinden usw. als Hauptkomponenten enthalten, herge-. stellt wurden; Petroleumharze vom Mischpolymerisationstyp, die durch Mischpolymerisieren eines Gemisches
25 dieser zwei Typen an Hauptkomponenten hergestellt wurden ; und alicyclische Petroleumharze, die durch Polymerisieren einer alicyclischen Fraktion, welche Cyclopentadien, Dicyclopentadien usw., als Hauptbestandteile enthalten, hergestellt wurden,,
Die hier verwendeten modifizierten Kolophoniumharze umfassen kolophonium-modifizierte Alkydharze, kolophonium-modifisierte Phenolharze, kolophoniummodifizierte Maleinsäureharze, Kolophonium-modifizierte Fumarsäureharze und kolophonium-modifizierte Epoxyharze«, Insbesondere können koloOhonium-modifizierte
] Alkydharze durch Verestern eines Polyols, wie Glycerin, Triraethylolpropan oder Pentaerythrit, mit einer Polycarbonsäure, xiie Phthalsäure oder Adipinsäure, wie auch mit Kolophonium erhalten werden. Die kolophonium-modifizierten Phenolharze können hergestellt werden, indem man (1) ein Phenolharz vom Resoltyp, das durch Additionsreaktion von Phenol einem Alkylphenol, Cumylphenol, Bisphenol oder ähnlichem mit Formaldehyd erhalten wurde, mit (2) Kolophonium oder einem kolophonium-modifizierten AlkydharzumsetetDie kolophonium-modifizierten Maleinsäure- oder Fumarsäureharze können durch Additionsreaktion vom Kolophonium mit Malein- oder Fumarsäure erhalten werden und sie können ferner mit einem Polyesterpolyol oder einem Phenolharz vom Resoltyp modifiziert werden. Kolophoniummodifizierte Epoxyharze können durch Verestern von Kolophonium" mit einem Epoxyharz erhalten werden.
Die hier verwendeten Alkydharze umfassen mit Fettsäure modifizierte Alkydharze, die durch Veresterung oder Umesterung eines fetten Öls (wie zum Beispiel Leinsamenöl oder Sojabohnenöl) oder seiner Fettsäure, einer Polykarbonsäure und einem G-lykol erhalten wurden; sie umfassen auch vinylmodifizierte Alkydharze, indem man das mit einer Fettsäure modifizierte Alkydharz mit einem Vinylmonomeren, wie zum Beispiel Styrol oder einem acrylischen Monomeren modifiziert.
Die hier" verwendeten Vinylmonomeren sind nicht notwendigerweise "begrenzt; jedoch muß das erhaltene Vinylpolymer in einer Harzlösung gemäß der Erfindung löslich sein. Jedoch wird vorzugsweise ein Monomer vom Styroltyp, wie zum Beispiel Styrol, Vinyltoluol oder 0^-Methylstyrol, in einer Gewichtsmenge von 30 "bis 90% des Gesamtgewichts der verwendeten Monomeren eingesetzt, wodurch ein Lack mit zufriedenstellender Stabilität erhalten werden kann und wiederum eine Druckfarbe mit bevorzugter Färbeigenschaft leicht er-
1 halten werden kann.
Vinylmonomere umfassen außer den Monomeren vom Styroltyp Acrylsäureester, wie Methylacrylat, Athylacrylat, Butylacrylat und 2-Äthylhexylacrylat und Methacrylsäureester, wie Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Butylmethacrylat, 2-lthylhexylmethacrylat und Laurylmethacrylat» Diese Acrylsäure- oder Methacrylsäureester können in einer Gewichtsmenge von O "bis 70%, vorzugsweise 10 bis 70%, "bezogen auf die Gesamtmenge der verwendeten Monomeren, eingesetzt werden.
Ferner umfassen andere Vinylmonomeren, die in einer Gewichtsmenge von bis zu $0% verwendet werden können,
Carboxylgruppen enthaltende Monomere, wie zum Beispiel Acryl-,Methacryl-, Itacon- und Maleinsäurenj Hydroxylgruppen enthaltende Monomere, wie zum Beispiel 2-Hydroxyäthylacrylat, 2-Hydroxyäthylmethacrylat9 2-Hydroxypropylacrylat und 2~Hydroxypropylmethacpylat5
20 und funktionelle Gruppen enthaltende Vinylmonomere,
wie zum Beispiel Glycidylacrylate Clycidylmethacrylat, Η-Methylölacrylamid, N-n-Butoxymethylacrylamid, N-Isobutoxymethylacrylamid, Dimethylaminomethaerylat und ^-Vinylpyrrolidon.
Diese Vinylmonomeren können in einer Gewichtsmenge von 20-200 Teilen, vorzugsweise 40-150 Teilen, auf 100 Gewichtsteile des Harzes bei der Herstellung eines Lacks zur Verwendung als Träger in einer erfindungs-
30 gemäßen heißfixierbaren Druckfarbe verwendet werdeno
Die Verwendung von weniger als 20 Gewichtsteilen • dieser Vinylmonomeren macht es schwierig„ das erhaltene Vinylpolymer in der Harzlösung zu dispergieren^ •und deshalb haben Druckfarbens die solch eine unbe-
S5 friedigende Dispersion als Träger enthalten, schlechteres Trocknungsvermögen. Auf der anderen Hand ergibt die Verwendung von mehr als 200 Gewichtsteilen hiervon
zu viele dispergierte Teilchen des entstehenden Viny!polymerisats in der Harzlösung/und deshalb haben Druckfarben, die solch eine Dispersion enthalte^verschlechtertes Fließvermögen, verschlechterte Übertragbarkeit der Farbe auf das Papier und unbefriedigenden Glanz nach dem Drucken und Trocknen auf einem Substrat, was nachteilig ist.
Wie jedoch gemäß der anderen Ausgestaltung dieser Erfindung angegeben wurde, kann ein Harz der Dispersion in den vorher erwähnten speziellen Anteilen (bis zu 80 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der Harze) zugesetzt werden.
Die Polymerisation des oder der Vinylmonomeren in der Harzlösung (die durch Auflösen eines Harzes in einem ein Kohlenwasserstofflösungsmittel enthaltenen Lösungsmittel mit einem Siedepunkt nicht unter 17o° C erhalten wurde) kann durch eine übliche radikalische Polymerisierung vom Lösungsmitteltyp durchgeführt werden. Bei einer solchen Methode können ein organisches Peroxid, wie zum Beispiel Ditertiärbutylperoxid, Tertiärbutylcumylperoxid, Tertiärbutylperoxybenzoat, Benzoylperoxid oder Tertiärbutylhydroperoxid verwendet werden; es kann auch ein Initiator für die radikalische Polymerisation vom Azobis-Typ, wie zum Beispiel 1, V-Azobiscyclohexan -1-carbonitril, 2,2'-Azobisisobutyronitril oder 2,2'-Azobis-2,4-dimethylvaleronitril verwendet werden. Bei einer solchen radikalischen
Polymerisation kann weiterhin ein Dispersionsstabilisator, wie zum Beispiel ein Sorbitan-Fettsäureester oder -1,2-hydroxystearinsäurekondensat und ein Regulator für das Molekulargewicht, wie zum Beispiel Tertiärdodecylmercaptan oder 2-Ethylhexylthioglycolat verwendet werden.
Die Temperaturen, bei denen die radikalische Polymeri-
sation des Vinylmonomeren ausgeführt wird, sind nicht "beschränkt. Die Praxis, die radikalische Polymerisation nicht unter 120° C, vorzugsweise 115-118° G auszuführen, führt zu Farben mit guter Fluidität und zufriedenstellendem Trocknungsvermögen und Glanz nach dem Drucken auf ein Substrat, da ein Teil des Vinylmonomeren mit dem Harz pfropfkopolimerisiert wird, wodurch das System stabilisiert wird. Auch in dieser Hinsicht ist es vorteilhaft, im Rahmen der Erfindung ein Lösungsmittel hohem Siedepunkt (wenigstens 170° C) zu verwenden.
Das Polymerisationsverfahren läuft wie folgt ab:
Das Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel und das Harz werden in ein Reaktionsgefäß getan, bei Raumtemperatur gehalten oder auf eine Temperatur nicht über der Polymerisationstemperatur erhitzt und dann gerührt, bis sich das Harz gleichförmig in dem Lösungsmittel gelöst hat, wodurch man eine Lösung erhält. Zu diesem Zeitpunkt braucht das Harz nicht vollständig gebraucht zu werden,
20 sondern kann so zum Teil gebraucht werden, daß die
erhaltene Dispersion stabil gemacht wird. Zum Beispiel scheint im Falle, in dem ein Harz, das viele phenolische Hydroxylgruppen enthält, verwendet wird, die Polymerisation der Vinylmonomeren gehindert zu sein. Venn in einem solchen Fall das Vinylmonomer in der Harzlösung polymerisiert wird, in der das Harz ein Alkyd- oder Petroleumharz ist, das keine solche funktioneile Gruppen enthält, wonach ein anderes Harz der Lösung zugesetzt wird, wird ein Träger vom Dispersionstyp erhaltens der für die Zubereitung von Druckfarben mit einer zufriedenstellenden Färb quäl it ät verwendbar ist.
Die Eigenschaften der Druckfarben gemäß der Erfindung bestehen darin, daß die mit den Farben hergestellten Drucke bei sehr niedrigen Temperaturen heißfixiert werden können und die so heißfixierten Drucke zufriedenstellenden Glanz haben. Der Grund hierfür ist nicht
eindeutig "bekannt; es wird aber angenommen, daß das in der Harzlösung dispergierte Polymerisat eine sehr kleine Teilchengröße besitzt. Weiterhin.-wird angenommen, daß der Grund, weshalb die erf indungs gemäß en Druckf arben ungeachtet der Tatsache, daß sie in der Dispersionsform vorliegen, geeignete Fließfähigkeit besitzen, darin liegt, daß die Harzkomponente, die an der Pfropfreaktion mit der Vinylkomponente und bei der Bildung von dispergierten Teilchen durch physikalische
10 Adsorbtion nicht teilnimmt, gleichförmig in dem
Lösungsmittel gelöst wird und dadurch die Fließfähigkeit und die Pigment-Dispergierbarkeit des erhaltenen Lackes verbessert und somit Druckfarben, die diesen Lack enthalten, geeignete Viscoelastizität besitzen.
Da das Polymerisat, das zur Erzielung eines Lackes in der Harzlösung dispergierte Teilchen bildet, ein vergleichsweise hohes Molekulargewicht besitzt, sind die Druckfarben, die solch einen Lack enthalten, insofern zweckmäßig, als sie zähe Farbfilme nach dem
20 Drucken und Trocknen auf einem Substrat bilden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, in denen alle Teile Gewichtsteile darstellen, näher erläutert.
25
Beispiel 1
Ein 1-1-Vierhalskolben mit Rührer,Thermometer, Tropftrichter und Einlaßrohr für Stickstoffgas wurde mit 80 Teilen eines mit Kolophonium modifizierten Phenolharzes (hergestellt von Hitachi Kasei Co.,Ltd., unter der Handelsmarke Hitanol 240), 20 Teilen durch Leinsamen modifizierten Alkydharzes (hergestellt von Hisshoku Aro Co., Ltd., unter der Handelsbezeichnung Aroplaz 1271) und 130 Teilen ρaraffmischen C^2 -C^-
3^ Kohlenwasserstoffen (hergestellt von Magie Brothers Oil Co., unter dem Warenzeichen Magie Deo 470) zur Bildung eines Gemisches beschickt, das unter einem
Stickstoffstrom auf 160° C erhitzt wurde; man erhielt so eine Lösung. Die so erhaltene Lösung wurde bei 160° C gehalten und langsam tropfenweise eine Mischung aus 35 Teilen Styrol, 12 Teilen Ethylmethacrylat, 3 Teilen Acrylsäure und 2,5 Teilen Tertiärbutylcumylperoxid über einen Zeitraum von 90 min. hin durch den Tropftrichter hinzugegeben. Nach beendeter Zugabe wurde das Ganze 180 min. lang gerührt und gekühlt 5 man erhielt einen Lack mit einer Viskosität von etwa 600 Poise (bei 25° C) für Druckfarben.
Beispiele 2-6 und VergleichsbeisOiel 1 Entsprechend dem Verfahren des Beispiels 1 unter Abänderung des Ausgangsmaterials, wie in der folgenden Tabelle 1 angegeben, erhielt man 3 Arten von Lacken«
Ol
- 11 -
Beispiel Art und Menge des ■yienge Art und Menge des Menge Art und Menge des "Vinyl- Menge ^lenge des Ini
Harzes (Teile) Lösungsmittels (Teile) iaonomeren (Teile) tiators für die
Art Art Art radikalische
140 90 Polymerisation
100 SO (Teile)(*1)
Arkon Magie Deo 20 Styrol 10
P-125 (*2) 70 4-70 100 Isobutylacrylat 50
n-P.ecanol 40
3 Piccopale 30 Magie Deo 10 Styrol 10 7
110 (*3) 470 Methylmethacrylat "
Aroplaz 100 n-D.ecanol 80 2-Hydroxyethyl- 40
1271 methacrylat 10
4 Piccopale Magie Deo 30 Vinyltoluoi 45
110 470 Ethylacrylat 5 Il
100 Dodecyl- 80 WButylmethacrylat 10
benzol·- Methacrrl säure . 5
5 Hitanol Magie Deo 30 ötyrol 3 1
240 470 Isobutylacrylat
70 Dodecyl- 80 Itaconsäure 180
benzol
6 Piccopale 30 Magie Deo 40 Btyrol 15
110 47O Methyl acryl at
Aroplatz 90 Dodecyl- 50
1271 benzol — ,
vgl. Hi-G anol Magie Deo 5
Beispiel 240 470 —- — ;
1 Aroplaz. Q-Decanol
1271
Tabelle 1
CD OO CO
(*1) Der in den Beispielen 2-6 und im Vergleichsbeispiel 1 verwendete Initiator für die radikalische Polymerisation war t-ButylcumyIperoxid. (*2) Warenzeichen für ein alicyclisches Petroleumharz, hergestellt von Arakawa Chemical Industry Co.,Ltd. (*3) Warenzeichen für ein thermoplastisches Petroleumharz, hergestellt von Esso Standard Oil Corp.
Beispiel 7
10 Der gleiche Vierhalskolben wie in Beispiel 1 wurde
mit 53 Teilen Arkon P-125 und 130 Teilen Magie Deo' 4?0 beschickt; das gebildete Gemisch wurde unter einem Stickstoffstrom auf ITo0 C erhitzt; man erhielt eine gleichförmige Lösung. Die Temperatur der so erhaltenen
•5 Lösung wurde auf 160° C angehoben; langsam wurde ein Gemisch aus 35 Teilen Styrol, 12 Teilen Ethylmethacrylat, 3 Teilen Acrylsäure und 2,5 Teilen Tertiärbutylcumylperoxid über einen Zeitraum von 90 min. hin mit einem Tropftrichter zugetropft. In
zu diesem Fall war die Zeit, die zum Rühren nach Mischen des Gemisches benötigt wurde, kurz im Vergleich zu der in Beispiel 1 benötigten Zeit; in anderen Worten: Die Vinylmonomeren verschwanden innerhalb von 6o Minuten. Das Ganze wurde mit 54· Teilen Hitanol 240 und 13 Teilen Aroplaz- 1271 vermischt; das gebildete Gemisch wurde bis zum Auflösen gerührt und dadurch ein Lack mit einer Viskosität von etwa 600 Poise (bei 25° C) für Farben erhalten.
Der so erhaltene Lack und die in Tabelle 2 angeführten Pigmente wurden auf einem Dreiwalzenstuhl geknetet und mit Magie Deo 4-70 auf Farbviskosität eingestellt; man erhielt eine heißfixierbare Druckfarbe (zur Ver~ wendung auf einer Rotationspresse)«, Die Druckbarkeit und der Glanz von Drucken, die von verschiedenen Druckfarben hergestellt wurden, werden in Tabelle 2 angeführt«,
co
Ui
co
Ni
ft.rt und Menge des verwendeben Lacks
nenge (Teile)
lenge des ösungs-
mittels
(Magie Deo 470)
und Menge des verwenieten Pigments
cTenge 'Teile)
um Trocknen des 'apiers 'apiert emp eratur
benötigte Druck
-2
-lanz des s (%)
Ln Beispiel 1 laltener Lack
er-
?8
12
Lionol Gelb GHH (Warenzeichen) * 3
10
80-8i
38
In Beispiel 2 ertialtener Lack In Beispiel 3 iialtener Lack
er-
LTönolJBlau SrT arenzeichen)
75-8!
11
Carmine 6BH
*5
(^Warenzeichen)
83-88
51,0
Beispiel 4 erxaltener Lack
10
LTönolBlau SM
80-85
50,6
[In Beispiel 5 laltener Lack
er-
T?
10
Lionol Blau SMT
15
110-120
51,1
[In Beispiel 6 laltener Lack
er-
Lionol Blau SM
30-95
25,3
[In Beispiel 7 altener Lack
14
Lionol Gelb GIiH
10
78-83
55,4
La vergleichsbeispiel 1 erhalten-, er Lack
11
Lionol Gelb GEH
120-130
54,6 *6
Tabelle 2
CD CX) CO
H *1: Die Papiertemperatur wurde unter Verwendung eines
Infrarot-Reflektionsthermometers gemessen. *2: Der Glanz des Druckes wurde mit einem Glanzmeßgerät, hergestellt von Murakami Color Technique Research Laboratory gemessen und durch Reflektion "bei
60° ausgedrückt.
*3: Gelbpigment, hergestellt von Toyo Ink Manufacturing
Co., Ltd«,
*4·: Blaupigment, hergestellt von Toyo Ink Manufacturing Co., Ltd.
*3' Rotpigment, hergestellt von Toyo Ink Manufacturing
Co., Ltd.
*6: Die im Vergleichsbeispiel 1 erhaltene Farbe war bezüglich Fluidität, Übertragbarkeit auf Papier 15 und Färbentwicklung unter!egenο

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Heißfixierbare Druckfarbe mit einem Träger, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine nichtwäßrige Dispersion ist, die erhältlich ist durch Auflösen eines Harzes in einem Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel enthaltenden Lösungsmittel, das nicht unter I7O0 C siedet, zur Bildung einer Harzlösung, und Polymerisieren von wenigstens einer Art Vinylmonomeren in der Harzlösung, wodurch die nichtwäßrige Dispersion erhalten wirdo
    1 2. Heißfixierbare Druckfarbe nach Anspruch 1,
    dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel ein paraffinisches Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel ist und das paraffinische Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel in ■ einer Menge von wenigstens 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das das Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel enthaltende Lösungsmittel, enthalten ist.
    3. Heißfixierbare Druckfarbe nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Petroleumharz, modifiziertes Kolophoniumharz und/oder Alkydharz ist.
    4. Heißfixierbare Druckfarbe nach einen der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylmonomer ein Vinylmonomerengemisch ist, das wenigstens ein Monomer vom Styroltyp in einer Menge von 30-95 Gewichtsprozent des Gemisches
    20 enthält.
    5. Heißfixierbare Druckfarbe nach einen der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Art Vinylmonomer in einer
    25 Menge von 20 bis 200 Gewichtsteilen auf 100 . Gewichtsteile des Harzes verwendet wird.
    6. Heißfixierbare Druckfarbe mit einem Träger., dadurch"
    g ekenhz eich η et, daß der Träger eine
    nichtwäßrige Dispersion ist, die hergestellt wurde durch Auflösen von 20 bis weniger als 100 Gewichtsteilen eines Harzes in 100 bis 200 Gewichtsteile eines ein Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel enthaltenden Lösungsmittel unter Bildung einer
    Lösung, Polymerisieren von 20 bis 200 Gewichts-
    teilen in der so gebildeten Lösung zur Erzielung einer niclrUräßrigen Dispersion und folgende Zugabe von bis zu 80 Gewichtsteilen eines Harzes, wobei die insgesamt verwendeten Harze 100 Gewichtsteile ausmachen.
    10
    15 20 25 30 35
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