DE3136770A1 - Schneidvorrichtung zum herstellen duenner schnitte von isolierungen elektrischer leitungen oder adern - Google Patents

Schneidvorrichtung zum herstellen duenner schnitte von isolierungen elektrischer leitungen oder adern

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DE3136770A1
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DE19813136770
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Manfred 8630 Coburg Konopka
Ullrich Dipl.-Ing. 8632 Neustadt Schmidt
Bernhard Ing. Schäfer (grad.)
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/04Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
    • G01N1/06Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting providing a thin slice, e.g. microtome

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Description

  • Schneidvorrichtung zum Herstellen dünner Schnitte
  • von Isolierungen elektrischer Leitungen oder Adern Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung zum Herstellen dünner Schnitte von Isolierungen elektrischer Leitungen oder Adern.
  • Die Dünnschnittherstellung ist wichtig für eine ein fache und genaue Ermittlung geometrischer Werte, wie z. B. Durchmesser, Wanddicke, Skindicke von Isolier hüllen, insbesondere von Nachrichtenkabeladern, und zwar auf optischem Wege mittels Profilprojektor oder Mikroskop. Sie dient außerdem der optischen Beurteilung der Verschäumung von verzelltem Polyäthylen und von Adern, deren Isolierung mit einer Schaumhaut oder vollständig mit einem Isolierschaum umgeben ist. Die Beurteilung läßt sich am besten anhand extrem dünner Probenscheiben durchführen.
  • Bisher hat man lediglich Messungen im Auflicht durchgeführt bzw. "Schnitte" von Hand gefertigt. Eine Reproduzierbarkeit war daher nicht gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, exakte und auf jeden Fall von der die Schnitte herstellenden Person unabhängige Probestückqualitäten zu erhalten. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Aufnahmeeinrichtung gelöst, der ein Schlitten mit einer einspannbaren Klinge zugeordnet ist. Mit Hilfe dieser einfachen Maßnahme kann das jeweilige Probestück der Isolierung einwandfrei fixiert und in eine unveränderliche Position gegenüber der eigentlichen Schneidvorrichtung gebracht werden. Dadurch ist es möglich, reproduzierbare, einwandfreie Probestücke sehr geringer Dicke herzustellen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird eine Konstruktion vorgeschlagen, bei der die Aufnahme einrichtung aus einem um seine senkrechte Achse drehbaren Ring besteht, in dessen Wandlung über seinen Umfang verteilt Aufnahmebohrungen mit dem Durchmesser der zu schneidenden Isolierungen vorgesehen sind. Damit erhält man eine Schneideinrichtung, die für eine große Zahl von Isolierproben mit den verschiedensten Durchmessern geeignet ist.
  • Besonders leicht läßt sich eine exakte Höhenverstellung der Proben und damit eine besonders genaue Einstellung der Schnittdicken der Proben dadurch bewirken, daß an der Unterseite der ringförmigen Aufnahmeeinrichtung unterhalb der einzelnen Bohrungen in Bohrlöcher eingreifende Schubbolzen vorgesehen sind, die an ihrer Oberseite mit Hubstangen verbunden sind, die in die einzelnen Aufnahmebohrungen hineingreifen. Dabei empfiehlt es sich, dafür Sorge zu tragen, daß alle Schubbolzen auf der Oberfläche eines Höhenstellringes aufliegen, der unterhalb der Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist. Auf diese Weise kann ohne erheblichen Aufwand jede Probe um Bruchteile von Millimetern exakt in ihrer Position verändert werden.
  • Ferner erweist es sich als vorteilhaft, an der Oberseite der ringförmigen Aufnahmeeinrichtung eine Ringnut anzuordnen, die die zur Ringmitte weisenden Ränder der Aufnahmebohrungen begrenzt. In diese Ringnut kann man als Anschlag für die einzelnen Proben einen Kunststoffring einlegen, den man vorzugsweise aus einem so weichen Material wählt, daß die daran entlangstreifende Klinge keine mechanischen Schäden erleidet.
  • Den neben der Aufnahmeeinrichtung angeordneten Schlitten wird man vorzugsweise federbeaufschlagt ausbilden und so dafür sorgen, daß der Schlitten nach jedem Schnitt allein in seine Ausgangsposition zurückkehren kann.
  • Ferner erweist sich eine Ausführungsform als vorteilhaft, bei der die Schneide der Klinge unter einem kleinen spitzen Winkel (ca. 5 bis 150) gegenüber der Transportrichtung des Schlittens eingespannt ist. Auf diese Weise kommt man zu einem "ziehenden" und damit besonders sauberen Schnitt und außerdem auch zu einer sehr guten Qualität der Oberfläche der Schnittproben.
  • Die Erfindung wird anhand des.in der Zeichnung schematisch dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, Fig. 2 einen Ausschnitt der entsprechenden Draufsicht und Fig. 3 eine Vorderansicht, ebenfalls teilweise geschnitten.
  • Auf einer Grundplatte 10 sind an einem Lagerbock 11 eine ringförmige Aufnahmeeinrichtung 15 und darunter ein Höhenstellring 25 vorgesehen. Der Lagerbock wird an seiner Oberseite durch einen Spanndeckel 12 abgeschlossen. Neben dem Lagerbock ist auf der Grundplatte eine Konsole 30 angeordnet, auf der ein Schlitten 40 als Klingenträger läuft.
  • In der ringförmigen Aufnahmeeinrichtung 15 sind gleichmäßig über den Umfang verteilt Aufnahmebohrungen 16 vorgesehen. Die einzelnen Durchmesser entsprechen den Durchmessern der Isolierungen 8 von Adern oder Leitungen, von denen Schnitte zu fertigen sind. Dabei sind die Durchmesser der Bohrungen 16 so bemessen, daß sie geringfügig größer sind als die Durchmesser der einzelnen Isolierungen 8.
  • Die ringförmige Aufnahmeeinrichtung 15 ist drehbar ausgebildet, so daß jede Aufnahmebohrung 16 in der Schneidposition (siehe Fig. 2) gedreht werden kann. Eine nicht dargestellte Rasteinrichtung bewirkt eine einwandfreie Fixierung der Aufnahmeeinrichtung 15 in jeder Position.
  • An der Oberseite der Aufnahmeeinrichtung ist eine Ring nut 21 angeordnet, die die zur Ringmitte weisenden Ränder der Aufnahmebohrungen 16 begrenzt. In der Ringnut ist ein weicher Kunststoffring 22 als Anschlag für die zu schneidenden Proben 8 eingelegt.
  • m unteren Bereich der Aufnahmeeinrichtung 15 sind die Aufnahmebohrungen 16 zu Bohrlöchern 17 mit einem wesentlich größeren Durchmesser erweitert. Dieser Durchmesser ist für alle Bohrungen gleich. Jede Aufnahmebohrung 16 erstreckt sich zusammen mit dem entsprechenden Bohrt loch 17 von der Ober- bis zur Unterseite der Aufnahme~ einrichtung 15 und ist gegenüber dem Bohrloch 17 konzentrisch angeordnet.
  • Die Bohrlöcher 17 dienen zur Aufnahme von Schubbolzen 18 und einer Druckfeder 19, die von einer Hubstange 20 geführt wird. Diese Hubstange stellt die Verlängerung eines jeden Schubbolzens dar, und ihr Durchmesser ent spricht dem Durchmesser der von der jeweiligen Ausnahme bohrung 16 aufzunehmenden Isolierung 8.
  • Alle Schubbolzen 18 liegen auf der Oberfläche 26 des Höhenstellringes 25 auf. Der Höhenstellring ist am Lagerbock 11 über ein Feingewinde drehbar und damit höhenverstellbar gelagert. Mit dem Höhenstellring verbunden ist ein Handgriff 27 und eine Staubkappe 28, die den Zwischenraum zwischen dem Höhenstellring 25 und der Aufnahmeeinrichtung 15 abdichtet. Auf der Schrägfläche 29 des Höhenstellringes ist eine in Bruchteile von Millimetern Hubhöhe eingeteilte Skala vorgesehen, so daß sich durch eine Drehbewegung des Höhenstellringes der Hub jedes Schubbolzens exakt einstellen läßt.
  • Der auf der Konsole 30 gleitbare Schlitten 40 ist an seiner Oberfläche durch eine Platte 41 abgeschlossen.
  • Mit der Platte ist eine Klingenhalterung 43, eine Klinge genführung 44 und eine Schnelispanneinrichtung 45 verbunden. Die Klinge 50, die z, B. eine handelsübliche Rasierklinge sein kann, ist so eingespannt, daß die Schneide 51 mit der Transportrichtung des Schlittens einen kleinen spitzen Winkel bildet, der nicht größer als 10 bis 150 ist.
  • Die die Schneideinrichtung abschließende, an der Konsole 30 befestigte Querwand 31 dient zugleich als Wegbegrenzung für den Schlitten 40, der zu diesem Zweck mit einem Anschlag 39 versehen ist. An der Querwand 31 ist ferner eine Schlittenrückführung 35 angeordnet, die aus einer mit der Querwand fest verbundenen Buchse 36, einem Führungs- und Spannbolzen 37, einer Druckfeder 38 und einem Führungsrohr 47 besteht, das mit dem Schlitten 40 fest verbunden ist.
  • Funktionsbeschreibung: Bei der zu prüfenden Isolierung 8 einer Ader oder einer Leitung wird zunächst der Leiter entfernt. Ein kurzes Stück der Isolierung (Probe 8) wird in die dem Durchmesser nach passende Aufnahmebohrung 16 eingesetzt und diese Bohrung durch Verdrehen der Aufnahmeeinrichtung 15 in die Schnittposition gebracht. Darauf wird mit einer Schlittenbewegung der über die Oberfläche der Aufnahmeeinrichtung 15 hinausstehende Teil der Isolierung 8 abgeschnitten, so daß eine glatte Schnittfläche entsteht.
  • Sodann wird mit Hilfe des Höhenstellringes 25 die Isolierung 8 über einen der Schubbolzen 18 und der mit diesem verbundenen Hubstange 20 die Isolierung 8 um die gewünschte Schnittdicke angehoben. Dabei kann die gewünschte Schnittdicke auf der auf der Schräge 29 des Höhenstellringes 25 angebrachten Skala exakt eingestellt werden. Sodann erfolgt die Herstellung des eigentlichen Schnittes. Hier sorgt die unter einem sehr spitzen Winkel ihrer Schneide 51 angeordnete Klinge 50 für einen ziehenden Schnitt, der zu einer sauberen, äuße-rst glatten Schnittfläche des abgetrennten Isolierungsstückes führt. Dabei verhindert der Kunststoffring 22 ein Ausweichen der Isolierung. Nach vollendetem Schnitt wird der Schlitten 40 durch die beim Schneidvorgang gespannte Druckfeder 38 in seine Ausgangsposition gebracht.
  • 3 Figuren 7 Ansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche ½) Schneidvorrichtung zum Herstellen dünner Schnitte von Isolierungen elektrischer Leitungen oder Adern, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Aufnahme einrichtung (15), der ein Schlitten (40) mit einer einspannbaren Klinge (50) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e < k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnahmeeinrichtung (15) aus einem um seine senkrechte Achse drehbaren Ring besteht, in dessen Wandung über seinen Umfang verteilt Aufnahmebohrungen (16) mit dem Durchmesser der zu schneio denden Isolierungen (8) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n n z e i c h n e t , daß an der Unterseite der ringförmigen Aufnahmeeinrichtung (15) unterhalb der einzelnen Aufnahmebohrungen (16) in Bohrlöcher (17) eingreifende Schubbolzen (18) vorgesehen sind, die an ihrer Oberseite mit Hubstangen (20) verbunden sind, die in die einzelnen Aufnahmebohrungen (16) hineingrei fen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß alle Schubbolzen (18) auf der Oberfläche (26) eines Höhenstellringes (25) aufliegen, der unterhalb der Aufnahmeeinrichtung (15) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n n z e i c h n e t , daß an der Oberseite der ringförmigen Aufnahmeeinrichtung (15) eine Ringnut (21) angeordnet ist, die die zur Ringmitte weisenden Ränder der Aufnahmebohrungen (16) begrenzt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der neben der Aufnahmeeinrichtung (15) angeordnete Schlitten (40) federbeaufschlagt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n n z e i c h n e t , daß die Schneide (51) der Klinge (50) unter einem kleinen spitzen Winkel (ca. 5 bis 150) gegenüber der Transportrichtung des Schlittens (40) eingespannt ist.
DE19813136770 1981-09-11 1981-09-11 Schneidvorrichtung zum herstellen duenner schnitte von isolierungen elektrischer leitungen oder adern Withdrawn DE3136770A1 (de)

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