DE3136761A1 - Von einer ein- oder mehrteiligen haube abgedeckte foerdereinrichtung fuer flaschen und aehnliche behaelter - Google Patents

Von einer ein- oder mehrteiligen haube abgedeckte foerdereinrichtung fuer flaschen und aehnliche behaelter

Info

Publication number
DE3136761A1
DE3136761A1 DE19813136761 DE3136761A DE3136761A1 DE 3136761 A1 DE3136761 A1 DE 3136761A1 DE 19813136761 DE19813136761 DE 19813136761 DE 3136761 A DE3136761 A DE 3136761A DE 3136761 A1 DE3136761 A1 DE 3136761A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hood
conveyor device
frame
conveyor
insulating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813136761
Other languages
English (en)
Other versions
DE3136761C2 (de
Inventor
Gerhard 6553 Sobernheim Fey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Original Assignee
Seitz-Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seitz-Werke GmbH filed Critical Seitz-Werke GmbH
Priority to DE19813136761 priority Critical patent/DE3136761A1/de
Publication of DE3136761A1 publication Critical patent/DE3136761A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3136761C2 publication Critical patent/DE3136761C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/08Protective roofs or arch supports therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Von einer ein- oder mehrteiligen Haube abgedeckte
  • Fördereinrichtung für Flaschen und ähnliche Behälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Es ist bekannt, solche zum Beispiel Teile einer Flaschenfullanlage bildende Fördereinrichtung mit Mitteln zur Minderung der Ldrmbelä stigung auszustatten, nachdem die Bestimmungen der Unfallverhütungsvorschrift 'tLärm" ab 01.12.1974 gesetzliche Vorschrift geworden sind. Gemäß der DE-OS 28 o8 583 wird hierzu mindestens ein Seitenwandabschnitt einer ein- oder mehrteiligen Haube, die die Fördermittel und das zu fördernde Gut zumindest teilweise umgibt, mit einem schallabsorbierenden Material versehen, das die durch den Transport der Gegenstände auf dem Förderer entstehenden Geräusche dämpft.
  • Zwar wird hierdurch eine gewisse Schalldämpfung erreicht, jedoch können die erzeugten Schallwellen durch die offenen Bereiche zwischen Haube und Boden ungehindert austreten. Der offene Bereich zwischen den dem Boden zugewandten unteren Haubenseitenkanten und dem Maschinengestell wird benötigt, um den Abzug jeglicher Feuchtigkeit zu gestatten, die sich innerhalb der Haubenanordnung gebildet hat, sei es beispielsweise durch Verschütten, sei es durch Ausdampfen von Flüssigkeit aus den zu fördernden Behältern. Auch müssen durch Bruch entstehende Scherben entfernbar sein, die sonst zu Störungen des Förderbetriebes führen.
  • Die durch die über die ganze Länge eines solchen Förderers sich erstreckenden, lediglich durch Halteleisten für die Haubenteile unterbrochenen Öffnungen ungehindert nach unten austretenden Schallwellen werden vom Boden, der aus hygienischen Gründen in aller Regel gekachelt ist, nahezu verlustlos reflektiert, so daß eine solche Maßnahme zur Verringerung der Lärmbelästigung viele Wünsche offen läßt. Die Leistungsfähigkeit derartiger Fördereinrichtungen kann daher nicht voll ausgenutzt werden oder aber Gehörschutzmittel für das Bedienungspersonal müssen beschafft sowie dessen Arbeitszeiten verkürzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung der hier infrage stehenden Art zu schaffen, deren lärmmindernde Ausbildung wesentlich verbessert ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Fördereinrichtung sieht also eine Abdeckung der zwischen Gestell und unteren Haubenseitenkanten befindlichen Öffnungen durch eine elastische Abdeckung vor, die sowohl schalldämmend als auch schalldämpfend wirkt, und die, da als elastische, einseitig eingespannte Membran ausgebildet und nur partiell gehalten, trotz der Schalldämmung bzw. Schalldämpfung ein Abfließen von sich ansammelnder Flüssigkeit ermöglicht. Es bilden sich nämlich zwischen den einzelnen, die Dämmatte in ihrer Lage haltenden Federelementen Tiefstellen, über die die Flüssigkeit abfließen kann, zumal die Einspannstelle jeweils höher als die nicht eingespannte Längsseite der einzelnen Dämmatten liegt. Ferner kann durch leichten Druck von oben auf die nicht eingespannte Längsseite der Dämmatte eine sich selbst schließende Öffnung geschaffen werden, über die eventuell vorhandene Scherben und Verunreinigungen abführbar sind. Eine Anlegekante für die freie, nicht eingespannte Seitenkante der Dämmatte ist dadurch besonders einfach zu erhalten, wenn die das Gestell abdeckenden Seitenteile jeweils an ihren der Abdeckung zugewandten Enden eine etwa V-förmige Sicke aufweisen, deren einer Schenkel als Widerlager für die jeweils freien Seiten der einseitig eingespannten Dämmatte dient.
  • Die Abdeckhaube mit der oder den Dämmatten bildet also erstmals eine allseitig geschlossene sogenannte Kapsel, durch die der beim Transportieren der Flaschen und ähnlicher Behälter entstehende Lärm wesentlich gemindert wird. Beispielsweise bilden Flaschen handlungsmaschinen und zugehörige Transporteinrichtungen nunmehr vollständig geschlossene Anlagen, die wirkungsvoll schallgedämmt bzw. schallgedämpft sind. Dies bringt eine wesentliche Erleichterung für das Bedienungspersonal. Auch sind auf diese Weise die Bestimmungen der eingangs erwähnten UVV "Lärm" einzuhalten, ohne daß die Leistungsfähigkeit der Fördereinrichtungen begrenzt werden muß Schließlich ist ein weiterer Vorteil darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Einrichtung zur Lärmminderung sich leicht an bereits vorhandene Anlagen anbauen sowie an vorhandene Gegebenheiten, zum Beispiel Aussparungen für Kettenschutzeinrichtungen am Förderer u.a., anpassen läßt, da die zur Anwendung gelangenden Dämmatten nur einseitig eingespannt sind und sich, insbesondere am nicht eingespannten Ende, leicht zuschneiden lassen. Auch lassen sich die erwähnten Öffnungen für den Austritt von Flüssigkeit durch geeignete Wahl der Geometrie der Federelemente bestimmen und an die jeweils gegebenen Verhältnisse anpassen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht einer Fördereinrichtung nach der Erfindung, Figur 2 einen Schnitt II-II in Figur 1 und Figur 3 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab gemäß dem Ausschnitt III in Figur 2.
  • Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, weist eine Fördereinrichtung FE ein Gestell 10, sie tragende Stützen 16 mit Füßen 17 sowie eine Haube 24 auf. Zwischen den unteren Seitenkanten der Haube 24 ist eine schalldämpfende Abdeckung 36 angeordnet.
  • Das Gestell 10 besteht, wie insbesondere Figur 3 zeigt, aus einem rechten und einem linken Seitenteil 11, 12, die mit mehreren Verbindungselementen 13 verschraubt sind. Die Seitenteile 11 und 12 sind an ihrer oberen Kante mit einer Gleitleiste 14 versehen, über die ein endloses Plattenband 22 zur Aufnahme der zu fördernden Behälter, wie beispielsweise Flaschen, gleitet. Die Seitenteile 11 und 12 weisen jeweils an ihren der Abdeckung 36 zugewandten Enden eine etwa V-förmige Sicke 41 auf, deren einer Schenkel 42 als Widerlager für die noch zu beschreibende Abdeckung 36 dient. Benachbart zu der Sicke 41 sind die Seitenteile mit einem Gabelgelenk 15 verschraubt, und zwar jeweils unter Zwischenschaltung eines Haubenhalters 23. Die dem Gabelgelenk 15 abgewandten freien Enden der Haubenhalter 23 tragen die bereits erwähnte ein- oder mehrteilig ausgebildete Haube 24, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Bereiche ihrer unteren Längskanten mit den Haubenhaltern 23 verschraubt ist. Die Haubenhalter 23 sind stegförmig und ihre Enden 43, 45 sind winkelförmig abgebogen. Die unteren Längsseiten 39 der Haube 24 weisen über ihre Länge sich erstreckende, etwa rechtwinklig abgebogene Abbiegungen 40 auf.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die Haube 24 Haubenausschnitte 25 aufweist, die von jeweils einer Haubenklappe 26 abgedeckt sind, welche mit Hilfe eines Rahmens 27 eine Sichtscheibe 28 tragen und mit Hilfe eines Scharniers 29 mit der Haube schwenkbar verbunden sind. Zum Wegschwenken der Klappe 26 dient jeweils ein Handgriff 30. Die mittels des Plattenbandes 22 zu fördernden Flaschen werden beim Transport von beidseitig der Flaschen vorhandenen Geländern 20 geführt, die an je einem Geländerhalter 21 befestigt sind, welche ihrerseits mit dem Gestell 10 fest verbunden sind; vgl insbesondere Figur 2. Die die Fördereinrichtung FE tragenden Sturz zen 16 weisen an ihren Füßen 17 auf Fußplatte 19 abgestützte verstellbare Fußspindeln 18 auf, so daß ein genaues Ausrichten der För dereinrichtung unabhängig von der Bodenbeschaffenheit gewährleistet ist.
  • Die zwischen der Haube 24 und dem Gestell 10 vorhandenen Öffnungen 46 sind mit Hilfe von Dämmatten 31 abgedeckt, welche mit ihrer einen Längsseite unter Vermittlung einer Druckleiste 32 mittels Schrauben 44 mit der bereits erwähnten Abbiegung 40 der Haube 24 verbunden sind. Mit Hilfe der Schrauben 44 sind ferner quer zu der Dämmatte 31 sich erstreckende Federelemente 33 an der Abbiegung 40 befestigt. Die freien Enden der Federelemente 33 sind mit Stützleisten 34 bzw. 35 versehen, unter deren Vermittlung die Dämmatten 31 an ihren freien, nicht eingespannten Seiten gegen den Schenkel 42 der Sicke 41 der Seitenteile 11 bzw. 12 gedrückt werden.
  • Die die Dämmatten 31 in ihrer Lage haltenden Federelemente 33 sind dabei in Abhängigkeit der Biegeweichheit der Dämmatten in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß durch Flüssigkeitsansammlungen auf den Dämmatten während des Förderbetriebes diese partiell von dem £Schenkel 42 abheben können. Didie feste Einspannung mittels der Druckleisten 32 und der Schrauben 44 im Niveau höher als der Schenkel 42 der Sicke 41 der Seitenteile 11 bzw. 12 liegt - vgl. Figur 3 - kann die sich ansammelnde Flüssigkeit durch die dabei entstehende Öffnung zwischen der freien Kante der Dämmmatte 31 und dem Schenkel 42 abfließen. Wie insbesondere der Figur 1 zu entnehmen ist, weisen die Federelemente mit ihren Stützleisten unterschiedliche Formen auf, je nachdem, an welcher Stelle in bezug auf die Längenausdehnung der Haube 24 diese angeordnet sind. So tragen die im Trennbereich 48 der Hauben 24 angeordneten Federelemente 33 einseitig nach links bzw. nach rechts sich erstreckende Federelemente 34, während die im Mittelbereich angeordneten Federelemente 33 sich nach beiden Seiten erstreckende Stützleisten 35 tragen. Bekanntlich werden die hier infrage stehenden Fördereinrichtungen aus untereinander gleich ausgebildeten Baueinheiten zu Fördereinrichtungen beliebiger Länge zusammengestellt.
  • Wie sich aus dem vorstehenden ergibt, bilden die beschriebenen einseitig eingespannten, mit ihrer freien Kante an dem Widerlager 41 normalerweise anliegenden Dämmatten 31 mit ihren als Halterungen dienenden Federelementen 33 eine schallinindernde aber elastische Abdeckung 36 der öffnungen 46 zwischen den Hauben 24 und dem Gestell 10, welche als einseitig eingespannte biegeweiche Membran ausgebildet ist. Diese bandförmigen akustischen Dämmatten bestehen beispielsweise aus einem spezifisch schweren, biegeweichen Kunststoff, wie beispielsweise Harnstoff-Formaldehydharz, Copolymere des Vinylacetats oder Zweikomponenten-Materialien auf Basis Polyurethan bzw. Epoxydharz. Als besonders geeignet hat sich beispielsweise der unter dem Handelsnamen BARY-X-2 der Firma Stankiewicz, Celle, zu erhaltende Kunststoff erwiesen. Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Abdeckung 36 weist beispielsweise Dämmatten-Einheiten auf, die etwa 3,5 mm dick, etwa 1000 mm lang sind und in ihrer Breite je nach Ausbildung der Fördereinrichtung zwischen 170 und 300 mm ausgebildet sind. Obwohl als Ausführungsbeispiel eine zu beiden Seiten der Fördereinrichtung Öffnungen 46 zwischen den unteren Längsseiten der Haube und dem Gestell schließende Abdeckung 36 vorhanden ist, ist der Einsatz der beschriebenen Dämmatten selbstverständlich auch dort möglich, wo lediglich an einer Seite beispielsweise einer Fördereinrichtung Öffnungen 46 vorhanden sind. Auch können anstelle der beschriebenen Abbiegungen 40 besondere Winkelschienen mit den unteren Längsseiten der Hauben 24 verbunden werden, um als Einspannstelle für die einseitige Einspannung der Dämmmatten 31 zu dienen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSP RÜCHE 1. Fördereinrichtung für Flaschen und ähnliche Behälter, mit einer die Fördermittel und das zu fördernde Gut zumindest teilweise umgebenden, ein- oder mehrteiligen Haube, die gegebenenfalls mit Mitteln zur Verringerung der Lärmbelästigung ausgestattet ist, die an einer an einem die Fördereinrichtung tragenden Gestell befindlichen, Öffnungen zwischen Gestell und Haube bildenden Halterung befestigt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen Gestell (10) und der Haube (24) eine schalldämmende oder schalldämpfende aber elastische Abdeckung (36) vorgesehen ist, die als einseitig eingespannte biegeweiche Membran ausgebildet ist, 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die biegeweiche Membran aus mindestens einer bandförmigen, spezifisch schweren Dämmatte (31) besteht, die an ihrer Längsseite (38) im Bereiche der unteren Längsseiten (39) der Haube (24) mittels Druckleisten (32) eingespannt ist und von über die Breite der Dämmatte sich erstreckenden, an den Einspannstellen einseitig befestigten Federelementen (33) in einer annähernd geraden, die Öffnungen (46) zwischen Haube (24) und Gestell (10) abdeckenden Lage gehalten ist.
    3. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die unteren Längsseiten (39) der Haube (24) über ihre Länge sich erstreckende, etwa rechtwinklige, als Widerlager für die Druckleisten (32) dienende Abbiegungen (40) aufweisen.
    4. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die das Gestell (10) abdeckenden Seitenteile (11, 12) jeweils an ihren der Abdeckung (31) zugewandten Enden eine etwa V-förmige Sicke (41) aufweisen, deren einer Schenkel (42) als Widerlager für die jeweils freien Seiten der einseitig eingespannten Dämmatten (31) dient.
    5. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einspannstellen (32) höher als die Widerlager (41) liegen.
    6. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die die Dämmatten (31) in ihrer Lage haltenden Federelemente (33) in Abhängigkeit der Biegeweichheit der Dämmatte in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß durch Flüssigkeitsansammlungen auf der Dämmatte ihr zeitweises partielles Abheben von den freien Widerlagern (42) ermöglicht ist.
    7. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Federelemente (33) an ihren freien Enden Stützleisten (34, 35) tragen.
    8. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, g e k e n n -z e i c h n e t durch die Verwendung von Dämmatten (31) aus einem spezifisch schweren, biegeweichen Kunststoff, wie beispielsweise Harnstoff-Formaldehydharz, Copolymere des Vinylacetats oder Zweikomponenten-Materialien auf Basis Polyurethan bzw. Epoxydharz.
DE19813136761 1981-09-16 1981-09-16 Von einer ein- oder mehrteiligen haube abgedeckte foerdereinrichtung fuer flaschen und aehnliche behaelter Granted DE3136761A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813136761 DE3136761A1 (de) 1981-09-16 1981-09-16 Von einer ein- oder mehrteiligen haube abgedeckte foerdereinrichtung fuer flaschen und aehnliche behaelter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813136761 DE3136761A1 (de) 1981-09-16 1981-09-16 Von einer ein- oder mehrteiligen haube abgedeckte foerdereinrichtung fuer flaschen und aehnliche behaelter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3136761A1 true DE3136761A1 (de) 1983-03-31
DE3136761C2 DE3136761C2 (de) 1989-06-01

Family

ID=6141822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813136761 Granted DE3136761A1 (de) 1981-09-16 1981-09-16 Von einer ein- oder mehrteiligen haube abgedeckte foerdereinrichtung fuer flaschen und aehnliche behaelter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3136761A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0304555A1 (de) * 1987-08-24 1989-03-01 Firma Ulrich Hein Lärmschutzvorrichtung für eine Horizontalförderanlage
FR2697816A1 (fr) * 1992-11-12 1994-05-13 Rionde Guy Ets Protection inférieure d'isolation et de récupération à plaques articulées amovibles pour unité de transfert.
WO2024121186A1 (de) * 2022-12-06 2024-06-13 M. Tanner Ag Vereinzelungsvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808583A1 (de) * 1977-02-28 1978-08-31 Coca Cola Co Abdeckung fuer einen foerderer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808583A1 (de) * 1977-02-28 1978-08-31 Coca Cola Co Abdeckung fuer einen foerderer

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0304555A1 (de) * 1987-08-24 1989-03-01 Firma Ulrich Hein Lärmschutzvorrichtung für eine Horizontalförderanlage
FR2697816A1 (fr) * 1992-11-12 1994-05-13 Rionde Guy Ets Protection inférieure d'isolation et de récupération à plaques articulées amovibles pour unité de transfert.
WO2024121186A1 (de) * 2022-12-06 2024-06-13 M. Tanner Ag Vereinzelungsvorrichtung
CH720301A1 (de) * 2022-12-06 2024-06-14 M Tanner Ag Vereinzelungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3136761C2 (de) 1989-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2656428A1 (de) Seilfensterheber
DE2248861A1 (de) Rechenreinigungsvorrichtung
DE3136761A1 (de) Von einer ein- oder mehrteiligen haube abgedeckte foerdereinrichtung fuer flaschen und aehnliche behaelter
AT395458B (de) Im bauwesen beim erstellen eines gebaeudes zu verwendende und an einer gebaeudewand im bereich einer herzustellenden decke zu befestigende vorrichtung zum halten eines umfangsseitigen schalbrettes einer deckenschalung
DE102011018868B4 (de) Förderbandabstreifer
DE3340579C2 (de)
DE2808270A1 (de) Foerderer sowie querschwelle dafuer
DE8127063U1 (de) Von einer ein- oder mehrteiligen haube abgedeckte foerdereinrichtung fuer flaschen und aehnliche behaelter
EP3757052B1 (de) Balustradenprofil mit handlaufführung sowie balustrade und personenfördervorrichtung mit einem solchen balustradenprofil
DE2719455A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines omnibussitzes am podestboden
EP0121920B1 (de) Bandfördervorrichtung
DE9110964U1 (de) Lamellenlüfter für Gebäudedächer
DE4339093A1 (de) Blendleistenvorrichtung, insbesondere zur Abdeckung einer Schattenfuge
DE4330702A1 (de) Verstellbare Geländerstütze sowie Förderstrecke mit verstellbarem Geländer
DE102016208490A1 (de) Schalungselement zum Ausbilden von Dehnungs- oder Pressfugen in Betonbauteilen
DE102015114499A1 (de) Vorrichtung zum Abstreifen von Material vom Untertrum des Fördergurts eines Gurtförderers
DE102011118341A1 (de) Förderbandabstreifer
DE29610201U1 (de) Geländer für Behälterförderer
DE2903937A1 (de) Vorrichtung zum stanzen
EP1142817A2 (de) Rahmenblatt
DE19641053B4 (de) Speichereinheit zur Aufnahme einer rolladenartigen Abdeckung einer Montagegrube sowie rolladenartige Abdeckung
DE29901644U1 (de) Ganzglasanlage
DE2546860C3 (de) Schutzvorrichtung für einen Schrägförderer
EP1295991A1 (de) Schallschutzelement
DE3207076A1 (de) Maschine zur bearbeitung von plattenfoermigen werkstuecken

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SEITZ ENZINGER NOLL MASCHINENBAU AG, 6800 MANNHEIM

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee