DE3136166A1 - Verfahren zur gewinnung von interferon-(alpha) und interferon-(gamma) - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von interferon-(alpha) und interferon-(gamma)

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Harald Dr.rer.nat. 3000 Hannover Mohr
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Blutspendedienst der Landsverbande des Deutschen Roten Kreuses
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K14/00Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • C07K14/435Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
    • C07K14/52Cytokines; Lymphokines; Interferons
    • C07K14/555Interferons [IFN]

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Interferon-Ot und Interferon- g Periphere Blutleukozyten (PBL) erzeugen auf geeignete Stimuli hin zwei Arten von Interferonen (IFN): Durch virale Inducer werden sie zur Synthese von IFN-o( angeregt, alte Bezeichnung Leukozyten-Interferon, und durch mitogene Substanzen zur Produktion von IFN-alte Bezeichnung Immun- oder Typ2-Interferon, (K.E. Mogensen & K. Cantell: Production- and Preparation of Human Leukocyte Interferon. Pharmac. Ther. C. 1, 369-381 (1977) und M. De Ley et al.: Interferon Induced in Human Leukocytes by Mitogens: Production, Partial Puri.fication and Characterization. Eur. J. Immunol. 10, 877-883 (1980) ).
  • Beide Arten von Interferonen unterscheiden sich in einer Reihe von physikochemischen Eigenschaften. Sie sind auch immunologisch unterscheidbar (Stewart II, W. E.: The Interferon System, 1977, Springer Verlag, Wien und Langford, M. P. et al.: Large Scale Production and Physicochemical Characterization of Human Immune Interferon, Infect. Immun.
  • 26, 36-41). In ihren antitumoralen und antiproliferativen Wirkungen sollen sie sich gegenseitig verstärken ( Fleischmann, W. R.: Interferon Potentiation - Antiviral and Antitumor Studies. Abstract des Symposiums der Deutschen Stiftung für Krebshilfe: Interferon, Properties, Mode of Action, Production and Clinical Application, 1981).
  • IFN-d bzw. -(werden von zwei verschiedenen, sich unter anderem durch ihre Dichte unterscheidenden Zellarten gebildet: IFN-& von Non B-, Non T-Lymphozyten und IFN- g von T-Lymphozyten, die beide in peripheren Blutleukozyten enthalten sind (H. Kirchmer et al.: Studies of the Producer Cell of Interferon in Human Lymphocyte Cultures. Immunbiol.
  • 156, 65-75, 1979 und D. L. Archer et al.: Immune Interferon Induction by T-Cell Mitogens involves different T-Cell Subpopulations. Cell Immunol. 48, 420-426).
  • Zwar existieren auch andere Quellen als PBL zur Erzeugung von IFN-ot oder IFN-(, aber es besteht trotzdem ein großer Mangel an beiden Substanzen, sowohl für klinische als auch für wissenschaftliche Untersuchungen (eine Übersicht über bisherige in vivo und in vitro-Studien findet sich in der Literaturstelle 3).
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine erweiterte Möglichkeit der Gewinnung von Interferonen zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß man aus ein und derselben PBL-Präparation sowohl IFN-cC als auch IFN- g gewinnt.
  • In Verfolg der Erfindung werden dafür die IFN-o(-Form produzierenden Zellen einerseits und die -Form produzierenden Zellarten andererseits durch Zentrifugation in einem geeigneten Dichtegradienten-Medium getrennt und separat kultiviert.
  • In Verfolg des erfinderischen Gedankens ist es aber auch andererseits möglich, das verschiedene genealogische Verhalten beider Zellarten zu nutzen. Und zwar dadurch, daß man zur Gewinnung von IFN-d frische PBL verwendet, die aus höchstens 24 Stunden alten Blutkonserven stammen, während zur Gewinnung von IFN-(PBL verwendet wird, welches Alter als 24 Stunden ist oder bereits 24-72 Stunden präinkubiert ist.
  • Alle diese Vorgänge der Zentrifugation und der Kultivierung werden unter an sich bekannten Bedingungen und Verfahren durchgeführt.
  • Es hat sich gezeigt, daß IFNii nur von relativ frischen PBL (aus bis zu 24 Stunden alten Blutkonserven) in befriedigender Ausbeute gebildet werden. Dann sinkt die Syntheserate scharf ab (H. L. Kanppinen et al.: Large Seale Production and Properties of Human Leukocyte Interferon Used in Clinical Trials. In: Human Interferon. Production and Clinical Use, 1977, Plenum Press, New York & London).
  • T-Lymphozyten behalten ihre Fähigkeit IFN-f'zu produzieren dagegen viel länger; es wurde sogar gezeigt, daß eine Präinkubation der Zellen für 24-72 Stunden (in Kulturmedium, ohne geeignetes Stimulus) die Produktion von IFN- gerhöhen kann (Nordhoff, H. et al.: Direct Correlation between the Production of Interleukin 2 (IL-2) and Immune Interferon (IF) by Human Mononu-clear Cells (MNL); Behring Inst. Mitt.
  • 67, 90-94). Eine derartige Präinkubation des T-Zellanteils von PBL liegt aber quasi automatisch vor, wenn diese zur Produktion von IFN α benutzt werden. Die Inkubationsdauer in Gegenwart von Inducer-Virus beträgt 20 bis 24 Stunden.
  • Trennt man also danach die Zellen vom Roh-Interferon-α ab und resuspendiert sie in frischem Kulturmedium, erzeugen sie nach Stimulation mit Mitogenen zusätzlich Interferon- g Man kann also Interferon-d und -Y'aus ein und derselben Präparation von Leukozyten gewinnen und zwar: 1) nach Separierung der IFN-(* bzw.synthetisierenden Zellfraktion durch Dichtezentrifugation und nachfolgende separate Kultivierung beider Fraktionen, und 2) durch zweimalige Kultivierung unfraktionierter PBL, das erste Mal unter Bedingungen, bei denen IFN-entsteht, das zweite Mal zur Synthese von IFN-(.
  • Die Erfindung soll nun anhand von Beispielen näher erläutert und ihre Fortschrittlichkeit demonstriert werden Vergleichsversuch 1: Produktion von IFN-O( durch unprozessierte PBL.
  • Aus Blutkonserven wurden durch Zentrifugation die Buffy Coats gewonnen. Erythrozyten wurden durch Behandlung mit 0,83 %-iger Ammoniumchloridlösung lysiert und die PBL in Nährmedium (minimal Essential Medium mit Earle's Salzen pH 7,4 mit 0,42 g/l IgG-freiem humanem Serumprotein) suspendiert. Die Zellkonzentration wurde auf /ml eingestellt.
  • Die Suspension wurde bei 37 0C im Wasserbad unter Magnetrührung in 6l-Rundkolben, die maximal zur Hälfte gefüllt waren, inkubiert, zunächst für 2 Stunden in Gegenwart von 100 Einheiten/ml Interferon-ot. Dann wurden zusätzlich 100 hämagglutimerende Einheiten Sendai-Virus zugefügt und für weitere 20 Stunden inkubiert. Die Zellen wurden dann abzentrifugiert und der Überstand isoliert.
  • Die Interferon-Aktivität wurde durch Inhibition des zytopathischen Effektes von Vesieular Stomatitis-Virus auf eine humane Amnion-Zell-Linie bestimmt. Eine Interferon-Einheit ist definiert als der Reziprokwert derjenigen IFN-Verdünnung, die die Lysis des Zellrasens durch den Assay-Virus zu 50 % hemmt. Als Referenz-IFN-& wurde der Standard der Nr. G-023-901-527 vom NIH der USA benutzt.
  • Der IFN-o(-Titer des Zellsuspensions-Überstandes betrug im vorliegenden Experiment 27 000 Einheiten/ml.
  • Vergleichsversuch 2: Produktion von IFN- gdurch unprozessierte PBL.
  • Buffy Coat PBL wurden in Nährmedium (RPMI 1640, pH 7,4 mit 2,4 g/l humanem Serumprotein) suspendiert und auf eine Zelldichte von 5 x 106/ml eingestellt. Inkubation: bei 37 0C im C02-begasten Brutschrank in 41 fassenden Penicillinkolben, die jeweils 11 Zellsuspension enthielten. Zu Beginn wurden der Suspension 10 ug/ml 4ß-Phorbol-12ß-Myristat, 13OC-Acetat (PMA) zugefügt und für zwei Stunden inkubiert. Dann wurde Mitogen hinzugefügt und für 24-72 Stun -den nachinkubiert. Die Zellen wurden abzentrifugiert und die Überstände isoliert.
  • Folgende IFN-α-Titer wurden erzielt:
    Mitogen Konzentration IFN-α-Titer nach -nach (h) -
    (ug/ml)
    24 48 72
    Concanavalin A
    (Con A) lo 270-810 2430-7290 2430
    Antilympho zyten
    Serum (ALS) 50 270-810 2430 2430
    Staphylokokken-
    Enterotoxin A (SEA) 0,05 270-810 2430-7290 810-2430
    Phytohämagglutinin
    A (PHA) 10 90-270 810-2430 2430
    SEA (ohne PMA) 0,05 90-270 270-810 270-810
    Beispiel 1: Produktion von IFN-ot und IFN- γ durch fraktionierte PBL.
  • Aus Blutkonserven wurden PBL gewonnen und die Erythrozyten durch Behandlung mit 0,83 %-iger Ammoniumchlorid-Lösung entfernt.
  • Ein Teil der Zellen wurde zur Produktion von IFN-α benutzt, wie im Vergleichsversuch i beschrieben. Man erhielt die Kontrollprobe 1.
  • Ein anderer Teil der Zellen wurde zur Produktion von IFN-verwendet, wie im Vergleichsversuch 2 beschrieben. Dies ergab die Kontrollprobe 2.
  • Der dritte Teil der Zellen wurde in einer Suspension von Percoll(R) (Ein Polyvinylpyrrolidon-beschitetes Silicagel und wird als Dichtegradientenmedium von der Firma LKB, Uppsala, vertrieben) in phosphatgepufferter isotoner Kochsalzlösung, pH 7,4 (PBS) mit einer Dichte von 1.066 g/l suspendiert. Die Zellsuspension wurde auf 50 ml-Zentrifugenröhrchen verteilt und mit Percoll <R) -PBS, d=1.030 g/ml überschichtet. Es wurde dann für 20 min.
  • und 1500 x g bei Raumtemperatur zentrifugiert.
  • Die PBL hatten sich in zwei Fraktionen aufgetrennt.
  • Fraktion 1 befand sich an der Dichte 1.030/1.066 Zwischenphase und Fraktion 2 auf dem Zentrifugenröhrschen-Boden.
  • Beide Fraktionen wurden isoliert, in PBS resuspendiert und bei 200 x g/10 mi rezentrifugiert. Die Zellen wurden in den jeweiligen Nährmedien aufgenommen und, wie in den Vergleichsversuchen 1 und 2 beschrieben, zur Produktion von IFN- sowie benutzt.
  • Fraktion 1 repräsentierte etwa 16-20 % der Gesamt-PBL und Fraktion 2 etwa 80 %.
  • Folgende IFN-Titer wurden erzielt.
  • Fraktion IFN-α (U/ml) IFN-γ (U-ml) nach 48 h und PMA (10-yg/ml und SEA/0,05 µg Kontrollprobe 1 9000-27000 Kontrollprobe 2 - 2430 Fraktion 1 81Q00 410 " " (Ohne PMA) -Fraktion 2 41000 2430 II " (Ohne PMA) - 10-30 Das Ergebnis des Beispieles 1 gemäß der Erfindung zeigt: 1) die IFN-OCund und IFN-γ systhetisierender Zellen lassen sich in einer Einschritt-Operation völlig voneinander trennen durch Dichtezentrifugation.
  • 2) die Syntheseaktivitäten bleiben voll erhalten, allerdings muß man die fehlende Monozytenfunktion in Fraktion 2 durch PMA substituieren, um die Synth.
  • von IFNzu gewährleisten.
  • 3) für die Produktion von IFN-O(ergibt sich eine Reduktion des Zellsuspensionsvolumens um ca. 80 %.
  • Dieses bringt eine entsprechende Ersparnis von Zellkulturmedium, Serum und Inducervirus sowie nachfolgend einen geringeren Reinigungsaufwand.
  • Beispiel 2: Produktion von IFN-O( und IFN- γ aus unprozessierten PBL durch zweimalige Inkubation derselben Zellpräparation.
  • Aus Blutkonserven wurden die Buffy Coats isoliert und die Erythrozyten durch Behandlung mit 0,83%-iger Ammoniumchloridlösung entfernt. Die PBL wurden zunächst, wie im Vergleichsversuch 1 beschrieben, zur Produktion von IFN- benutzt und für 20 Stunden inkubiert. Dann wurden durch Zentrifugation Zellen als auch Überstände isoliert. Die Zellen wurden im Medium RPMI 1640, pH 7,4 mit 2,4 g/l humanem Serumprotein resuspendiert (gleiches Volumen wie bei der Erstinkubation) und im C02-begasten Brutschrank bei 37 0C für weitere 24-72 h inkubiert. Als Mitogen wurde SEA (0,05 ug/ml) verwendet. Eine Probe wurde zusätzlich mit PMA (10 ug/ml) inkubiert. Nach der Inkubation wurden die Uberstände isoliert und die IFN-Titer bestimmt.
    IFN-Ot IFN- g (Einheit/mV nach
    (Einheit/ml 24 h 48 h 72h
    Erstinkubation 27000 ~ ~ ~
    Zweitinkubation
    mit PMA - 810-2430 810-2430 810
    ohne PMA - 810-2430 810-2430 810
    Als Ergebnis des Beispiels 2 ergibt sich: 1) die IFN-γ-Syntheseaktivität der PBL ist trotz der Präinkubation zur Gewinnung von IFN-O(voll erhalten geblieben.
  • 2) die Inkubation der Zellen mit dem Phorbolester kann unterbleiben, da sich kein stimulierender Effekt auf die IFN-γ-Synthese ergibt. Dies ist insofern von Vorteil, als PMA ein Cokanzerogen ist und seine nachfolgende Entfernung ein schwerwiegendes Problem sein könnte.
  • 3) maximale IFN- t-Titer werden bereits nach 24 Stunden erreicht. Das ist um etwa 24 Stunden weniger als bei Verwendung frischer Zellen.
  • - Patentansprüche-

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Gewinnung von Interferon-& und Interferon- γ aus peripheren Blutleukozyten und geeigneten Stimuli dadurch gekennzeichnet, daß man as ein und derselben PBL-Präparation sowohl IFN-α als auch IFN-gewinnt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die IFN-O(-Form produzierenden Zellen einerseits und die IFN- g-Form produzierenden Zellarten andererseits durch Zentrifugation in einem geeigneten Dichtegradienten-Medium trennt und separat kultiviert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Gewinnung von IFN-frische PBL verwendet, die aus höchstens 24 Stunden alten Blutkonserven stammen, während zur Gewinnung von IFN- PBL verwendet werden, welche älter als 24 Stunden sind oder bereits 24-72 Stunden präinkubiert sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Erstinkubation der Zellen aus den höchstens 24 h alten Blutkonserven zur Synthese von IFN-o( die verbleibenden Zellen vom Roh-Interferon-O( abgetrennt, in frischem Kulturmedium resuspendiert und mit geeigneten Stimuli, z. B. Mitogenen, zur Synthese von IFN-g angeregt werden
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0146107A2 (de) * 1983-12-13 1985-06-26 Egyt Gyogyszervegyeszeti Gyar Verfahren zur nacheinanderfolgenden Herstellung von humanem Leukozyteninterferon und humanem Gamma-Interferon

Non-Patent Citations (2)

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