DE3135491A1 - Schaltungsanordnung zur verlustleistungsarmen signaluebertragung mit optokopplern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur verlustleistungsarmen signaluebertragung mit optokopplern

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DE3135491A1
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resistor
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capacitor
light
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DE19813135491
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Claus-Jürgen Ing.(grad.) 6906 Leimen Claussen
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BBC Brown Boveri AG Germany
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/50Transmitters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur verlustleistungsarmen Singal-
  • übertragung mit OptokoppAern Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur verlustleistungsarmen Signalübertragung mit Optokopplern und liegt auf dem Gebiet der elektronischen Steuerungstechnik, beispielsweise bei Eingahegeraten für digitale Steuerungen mit galvanischer Trennung.
  • Auf dem Gehiet der Signalübertragung mit galvanischer Trennung sind je nach Anwendungsfall verschiedene Lösungsmöglichkeiten allgemein bekannt. Die Signalübertragung kann boispielsweise mittels eines Relais, einer Feldplatte, einer Glimm- bzw. GlühlamPe mit zugeordnetem Lichtempfänger, einer Leuchtdiode mit zugeordnetem Lichtempfänger oder, allerdings nur bei Wechselstromsignalen, mittels eines Transformators erfolgen.
  • Die allgemeinen Eigenschaften von ODtokopplern, SDannungsfestigkei t, tJbertragung.sfaktor, Schaltgeschwindigkeiten, Fehlermöglichkeiten und dergleichen sind aus elektrotechnik, Heft 1/2, 1979, Seiten 10 bis 12 bekannt.
  • Auf dem spezielleren Gebiet der Signalilbert,ragung mittels Leuchtdiode und zugeordnetem Lichtempfänger sind vielfältige Arten von Optokoppiern allgemein bekannt, die als Koppelelement in einer Baueinheit sowohl die Leuchtdiode als auch den Lichtempfänger, meist ein Phototransistor, eine Photodiode oder einen Photowiderstand, enthalten. Bei bekannten Schaltungsanordnungen zur Ansteuerung von Leuchtdioden (DE-Os 28 14 856 und 28 14 850) gibt es verschiedene Möglichkeiten, die folgendes gemeinsam haben: Der Strom für die Leuchtdiode wird von der Eingangssignalspannung über strombegrenzende Elemente abgeleitet.
  • Der Eingangssignalstrom ist dabei mindestens so hoch wie der Leuchtdiodenstrom. Bei hohen Signalspannungen entsteht daher eine sehr hohe Verlustlelstung, die besonders bei Unterbringung der Schaltung auf kleinstem Raum zu Uberhitzungen führt. Das ergibt als Nachteil bei den bisherigen Anordnungen eine hohe Verlustleistung bei hohen Signalspannungen und aus thermischen Gründen eine Unterbringung von nur wenigen Funktionseinheiten in einem vorgegebenen Bauvolumen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung für die Übertragung eines Wechselsnannungsignals mit einem Optokoppler zu finden, bei der der Eingangssignalstrom sehr klein ist und daher auch nur eine kleine Verlustleistung selbst bei hohen Signalspannungen auftritt und bei der über die Leuchtdiode des Optokopplers ein impulsförmiger Strom fließt, der ein Vielfaches des Eingangsstromes beträgt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß parallel zu einer Eingangsspannungsteilersohaltung jeweils eine Diode, ein Kondensator, die Reihenschaltung eines Widerstandes und einer Zenerdiode und die Reihenschaltung eines programmierbaren Unijunktion-Transistors, einer Leuchtdiode und eines Widerstandes geschaltet ist und daß der Steueranschluß des Unijunktion-Transistors zwischen die Zenerdiode und den Widerstand gelegt ist.
  • Zwischen den Steueranschluß und die Anode des programmierbaren Unijunktion-Transistors kann ein Kondensator und parallel zu der Leuchtdiode ein Widerstand geschaltet sein.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung liegt darin, daß auch bei sehr kleinem Eingangsatrom (gebildet durch den Eingangsspannungsteiler) die Leuchtdiode des Optokopplers mit einem vielfachen Strom betrieben wird, weil die Spannung für die Leuchtdiode aus dem Kondensator entnommen wird. Der kleine Eingangsstrom bedeutet geringe Verlustleistungen und erlaubt damit hohe Packungsdichte beim Aufbau der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • Die Anordnung hat noch weitere vorteilhafte Eigenschaften. Erreicht die Eingangssignalspannung einen Mindestwert nicht, findet auch keine Kopplung statt, da der Unijunktion-Transistor über die Zenerdiode nicht gezündet wird. Die Schaltung hat also auch eine recht eng tolerierbare Schaltschwelle, so daß ein hoher Störabstand gegeben ist. Da das Durchzünden des Unijunktion-Transistors stets bei der gleichen Spannung geschieht, sind die gekoppelten Stromimpulse auch stets gleich groR. Dies erleichtert deren Auswertung. Die durch die Eingangsspannungsteilerwiderstände und den Kondensator gegebene RC-Kombination wirkt in vorteilhafter Weise als Siebglied zur Störunterdrückung besonders von hochfrequenten Störsignalen auf der Eingantsspannung. Alle Bauelemente (mit Ausnahme der Eingangsspannungsteilerwiderstände) brauchen nur für kleine Be- triebsspannungen bemessen werden. Dies erlaubt den Einsatz preisgünstiger Bauelemente und eine gedrängt bestückte Leiterplatte. Es ist ferner denkbar, die gesamte Schaltung oder wenigstens Teile von ihr in Form einer integrierten Schaltung (IC) aufzubauen. In einem solchen integrierten Schaltkreis ließe sich auch eine Auswerteschaltung auf der Lichtempfängerseite ganz oder teilweise mit unterbringen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • An die beiden Eingangsklemmen 1 wird eine Signalwechselspannung angelegt, die galvanisch getrennt auf einen nicht gezeigten Empfänger mittels einem optoelektronischen Koppelelement übertragen werden soll. An die beiden Eingangsklemmen ist eine Spannungsteilersohaltung, bestehend aus dem Längswiderstand 2 und dem Querwiderstand 3, geschaltet. Parallel zu den beiden Eingangsklemmen sind folgende Bauteile geschaltet: Eine Diode 4, ein Kondensator 5, die Reihenschaltung eines Widerstandes 6 mit einer Zenerdiode 7 und die Reihenschaltung eines programmierbaren Unijunktion-Transistors 10 mit einer Leuchtdiode 11 und einem Widerstand 12.
  • Die Diode 4 bzw. die Zenerdiode 7 sind dabei derart geschaltet, daß ihr kathodenseitiger Anschluß einmal zum Widerstand 2 bzw. zum Widerstand 6 gelegt ist. Der programmierbare Unijunktion-Transistor 10 und die Leuchtdiode 11 sind kathodenmäßig in Richtung auf den Widerstand 12 geschaltet. Der programmierbare Un.tiunktion-Transistor (Zweizonen-Transistor, Doppelhasisdiode gemäß DIN 41855) weist einen Steueranschluß auf, der zwischen die Reihenschaltung aus Widerstand 6 und Zenerdiode 7 geführt ist. Die Leuchtdiode 11, die die Signalübertragung auf einen nicht dargestellten Empfänger vornimmt, ist lichtemittierende Teil eines Optokopplers. Als Lichtempfänger kann ein in Zeichnung symbolhaft angedeuteter Phototransistor Anwendung finden.
  • Andere Arten von Lichtsendern und -empfängern können selbstverständlich auch zum Einsatz kommen.
  • In einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist parallel zu dem Widerstand 6 ein Schutzkondensator 8 und parallel zu der Photodiode 11 ein Ableitwiderstand 9 geschaltet. Diese Bauteile sind, da ihr Einsatz nicht zwingend notwendig ist, in der Zeichnung gestrichelt dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt.
  • An die Eingangsklemmen 1 wird die Signalwechselspannung gelegt. Die Widerstände 2 und 3 arbeiten als Spannungsteiler und setzen die hohe Eingangsspannung herab. Sie bestimmen ferner die Höhe des Eingangsstromes. Der dem Widerstand 3 paral]elgeschaltete Kondensator 5 wird von der positiven Halbwelle der Signalwechselspannung aufgeladen. Übersteigt sein Momentanwert die Durchbruchsspannung der parallelgeschalteten Zenerdiode 7, wird der programmierbare Unijunktion-Transistor 10 gezündet. Dieser schaltet die Optokoppler-Leuchtdiode 11 über den Widerstand 12 an die Spannung des aufgeladenen Kondensators 5. Wird der Widerstand 12 niederohmig gewählt, fließt ein kurzer hoher Stromimpuls über die Leuchtdiode 11. Dieser Stromimpuls beträgt in seiner Höhe ein Vielfaches des Eingangsstromes. Der Impuls kann dann auf der Lichtempfängerseite als Signal ausgewertet werden.
  • Während der negativen Halbwelle des Eingangssignals ist der Kondensator entladen bzw. seine Spannung erreieht nicht die Durchbruchsspannung der Zenerdiode 7 und der programmierbare Unijunktion-Transistor 10 wird wieder gelöscht, damit bei der nächsten positiven Halbwelle ein neuer Stromimpuls erzeugt werden kann. Damit der programmierbare Unijunktion-Transistor während der negativen Halbwelle nicht an eine verpolte Spannung gelegt werden kann, leitet in diesem Fall dte Verpolschutzdiode.
  • 4 den negativen Strom ah.
  • Der gestrichelt dargestellte Kondensator 8 soll ein Selbstzünden des programmierbaren Unijunktlon-Transistors 10 bei einer Störung verhindern. Der Widerstand 6 leitet den Sperrstrom der Zenerdiode 7 ab und der Widerstand 9 leitet den Sperrstrom des programmierbaren Unijunktion-Transistors 10 ab.
  • Die Schaltungsanordnung arbeitet also so, daß mit dem Eingangssignal der Kondensator 5 aufgeladen wird, während der Optokoppler dabei noch dunkel ist. Hat die Kondensatorladung die Schwelle der Zenerdiode 7 erreicht, schaltet der Unijunktion-Transistor 10 schnell durch und gibt einen hohen Stromimpuls auf die Leuchtdiode. Es wird also quasi eine Stromtransformation durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung vorgenommen.
  • Für eine lange Zeit fließt ein relativ geringer Strom in den Kondensator 5, worauf dann kurzzeitig ein hoher Strom auf die Leuchtdiode gegeben wird. Das ergibt in vorteilhafter Weise eine sehr geringe Stromaufnahme der gesamten Anordnung, so daß die Verlustleistung erheblich verringert wird und eine hohe Packungsdichte an Bauteilen möglich ist.
  • Vorteilhaft ist weiter, daß aufgrund der geringen Verlustleistung (Wärmeerzeugung) die gesamte Schaltung in integrierter Technik ausgeführt werden kann. Selbstverständlich können anstelle der Halbleiterbauteile Unijunktion-Transistor und Zenerdiode auch ähnliche Bauteile wie Thyristor und Diac eingesetzt werden. So kann beispielsweise der Unijunktion-Transistor 10 durch einen Triac und die Zenerdiode 7 durch einen Diac ersetzt werden, wodurch dann auch die Verpolschutzdiode 4 entfallen kann. Zur Ausnutzung der beiden Halbwellen der Eingangswechselspannung kann auch ein Optokoppler mit vorgeschaltetem Gleichrichter oder mit antiparallen Leuchtdioden verwendet werden.

Claims (2)

  1. A n s p r ü c h e Schaltungsanordnung zur verlu.stleistungsarmen Signaltibertragung mit Optokoppler, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einer Eingangsspannungsteilerschal tung (2/3) jeweils eine Diode (4), ein Kondensator (5), die Reihenschaltung eines Widerstandes (6) und einer Zenerdiode (7) und die Reihenschaltung eines programmierbaren Unijunktion-Transistors (10), einer Leuchtdiode (11) und eines Widerstandes (12) geschaltet ist und daß der Steueranschluß des Unijunktion-Transistors (10) zwischen die Zenerdiode (7) und den Widerstand (6) gelegt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den SteueranschluR und die Anode des programmtnierbaren Unijunktion-Transistors (10) ein Kondensator (8) und parallel zu der Leuchtdiode (11) ein Widerstand (9) geschaltet sind.
DE19813135491 1981-09-08 1981-09-08 Schaltungsanordnung zur verlustleistungsarmen signaluebertragung mit optokopplern Withdrawn DE3135491A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384131B (de) * 1986-01-17 1987-10-12 Siemens Ag Oesterreich Schaltung zur regelung des speisestromes von impulsgesteuerten infrarot-sendedioden
US8035317B2 (en) 2009-02-26 2011-10-11 Avago Technologies Ecbu Ip (Singapore) Pte. Ltd. Optocoupler system with reduced power consumption and pulse width distortion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT384131B (de) * 1986-01-17 1987-10-12 Siemens Ag Oesterreich Schaltung zur regelung des speisestromes von impulsgesteuerten infrarot-sendedioden
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