DE19738391A1 - Ansteuerschaltung für einen elektronischen Schalter der Leistungselektronik - Google Patents
Ansteuerschaltung für einen elektronischen Schalter der LeistungselektronikInfo
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- H01F2019/085—Transformer for galvanic isolation
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Description
Die Erfindung betrifft eine potentialtrennende Ansteuerschaltung für einen
elektronischen Schalter der Leistungselektronik mit einer primärseitigen Treiber
schaltung, mit einem Ansteuertransformator und mit einer sekundärseitigen
Treiberschaltung, die einen Leistungstransistor beaufschlagt.
Ansteuerschaltungen dieser Art gehören zur Grundlage der gesamten Leistungs
elektronik und sind sehr weit verbreitet. Eine solche Schaltung wird z. B. in der
Patentschrift DE 195 43 956 beschrieben. Bei aufwendigeren Schaltungen
meist im höheren Strombereich wird normalerweise noch eine Überwachungs
schaltung bzw. Detektorschaltung benötigt, die Störungen des normalen Schal
terbetriebes erkennen kann und sie zur Erhöhung der Betriebssicherheit aus
wertet und zur primärseitigen Treiberschaltung zurückmeldet. Solche Störungen
können sein:
- - unzureichende Versorgungsspannung der sekundärseitigen Ansteuer schaltung
- - Entsättigung der Leistungstransistoren z. B. durch Überlast, Verletzung von Zeitlimits, Übertemperatur, Überspannung oder Ausfall von schalter seitigen Sicherungen, usw.
Diese Schaltungen sind allgemein bekannt und auch schon in vielen integrierten
Ansteuerschaltungen enthalten.
Für die Rückmeldung dieser in der senkundärseitigen Treiberschaltung und dort
in der Detektorschaltung gewonnenen Information zurück zur primärseitigen
Treiberschaltung wird üblicherweise ein Optokoppler oder ein weiterer Trans
formator eingesetzt. Dadurch ergeben sich folgende Nachteile:
Wird ein Optokoppler eingesetzt, ergibt sich das Problem, daß Störungen und Spannungsspitzen evtl. zum Ansprechen des Optokopplers führen und eine Fehlfunktion auslösen. Wird dies durch zusätzliche Filter unterdrückt, steht nur noch eine geringe Bandbreite des Übertragungskanals zur Verfügung und Signale kommen zu spät durch. Setzt man dagegen einen Transformator ein, so hat man zwar eine wesentlich höhere Bandbreite zur Verfügung, es entstehen aber auch hohe Kosten, da solche Überträger normalerweise sehr teuer sind. Sie müssen die Isolationsspannungen und Kriechstrecken entsprechend den Sicher heitsvorschriften erfüllen. Weiterhin benötigen solche Transformatoren viel Platz.
Wird ein Optokoppler eingesetzt, ergibt sich das Problem, daß Störungen und Spannungsspitzen evtl. zum Ansprechen des Optokopplers führen und eine Fehlfunktion auslösen. Wird dies durch zusätzliche Filter unterdrückt, steht nur noch eine geringe Bandbreite des Übertragungskanals zur Verfügung und Signale kommen zu spät durch. Setzt man dagegen einen Transformator ein, so hat man zwar eine wesentlich höhere Bandbreite zur Verfügung, es entstehen aber auch hohe Kosten, da solche Überträger normalerweise sehr teuer sind. Sie müssen die Isolationsspannungen und Kriechstrecken entsprechend den Sicher heitsvorschriften erfüllen. Weiterhin benötigen solche Transformatoren viel Platz.
Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen zweiten potentialtrennenden
Übertragungskanal für die Störungsmeldung aus der schalterseitigen Treiber
schaltung zurück zur primärseitigen Treiberschaltung einzusparen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß direkt oder
mittelbar (z. B. in Reihenschaltung mit Dioden oder Widerständen) an den An
schlüssen der Senkundärwicklung des Ansteuertransformator ein elektronischer
Hilfsschalter angeschlossen ist, daß der Ausgang der Detektorschaltung diesen
elektronischen Hilfsschalter derart ansteuert, daß im Störungsfall auf der
Sekundärseite des Ansteuertransformators ein überdurchschnittlich hoher
Sekundärstrom erzeugt wird, daß auf der Primärseite der Ansteuerschaltung
eine Auswerteschaltung vorhanden ist, welche den im Störungsfall erhöhten
Primärstrom vom normalen Primärstrom unterscheiden kann, und welche die
damit erhaltene Störungsinformation der primärseitigen Treiberschaltung zur
weiteren Fehlerbearbeitung zuführt.
Der ohnehin vorhandene Ansteuertransformator wird auch zur Übertragung der
Rückinformation benutzt. Die dafür notwendige Anordnung ist in den Unter
ansprüchen beschrieben.
Dabei ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß der Übertragungskanal der Störungs
meldung sehr schnell ist und daß die Sicherheit gegen Betriebsstörungen
wächst. Dieser so erzeugte digitale Rück-Übertragungskanal kann auf Grund
seiner Bandbreite nicht nur für die Übertragung von statischen Signalen,
sondern auch für die Übertragung von Impulsmustern verwendet werden, so
daß eine unterscheidbare Störungsauswertung durchgeführt werden kann. Als
Modulationsverfahren kommen fast alle in die Nachrichtentechnik verwendeten
Verfahren in Betracht. Durch die Tatsache der digitalen Übertragung in Vor
wärtsrichtung hin zur sekundärseitigen Treiberschaltung steht sogar ein
Referenzsignal für die gängigen Phasenmodulationsverfahren zur Verfügung.
Die Erfindung wird nun anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 als Blockschaltbild die gesamte Anordnung der erfindungsgemäßen
Ansteuerschaltung und
Fig. 2 eine mögliche Realisierung der primärseitigen Auswerteschaltung.
Fig. 1 zeigt in Form von Blockdiagrammen eine primärseitige Treiberschaltung 1,
in welcher die Ansteuersignale aufbereitet werden, welche an einen An
steuertransformator 4 weitergeleitet werden. Auf der Sekundärseite dieses An
steuertransformators 4 liegt eine sekundärseitige Treiberschaltung 2, welche
dann direkt einen Leistungstransistor 3 steuert. Innerhalb dieser sekundär
seitigen Treiberschaltung 2 liegt eine Detektorschaltung 5, welche mit be
kannten Mitteln die genannten Störungen des normalen Betriebes erkennt und
zur Rückmeldung aufbereitet. Die Detektorschaltung 5 steuert nun einen elektro
nischen Hilfsschalter 6 derart, daß der Sekundarstrom I2h des Ansteuer
transformators 4 überdurchschnittlich anwächst. In diesem Ausführungsbeispiel
wird der Hilfsschalter 6 in Reihe mit einem Widerstand über die Klemmen des
Ansteuertransformators 4 geschaltet und verursacht so einen zusätzlichen
Sekundärstrom über die genannten Schaltungsglieder. Dieser erhöhte
Sekundärstrom I2h wird nun auf die Primärseite zurückgespiegelt um den Faktor
des Übersetzungsverhältnisses und kann dort gemessen werden. Eine Aus
werteschaltung 7 mißt den Primärstrom I1 und kennt einen Schwellenwert, der
den normalen Primärstrom I1n von dem erhöhten Primärstrom I1h unter
scheidet. Der Ausgang der Auswerteschaltung 7 meldet der primärseitigen
Treiberschaltung 1, wenn der Primärstrom den erhöhten Wert I1h aufweist.
Abhängig von dieser Information leitet sie dann entsprechende Reaktionen ein.
Es ist klar, daß je nach Polaritätslage der Ansteuersignale über dem An
steuertransformator 4 und abhängig von dem dort regierenden Übertragungs
protokoll in Vorwärtsrichtung (z. B. unipolar oder bipolar bzw. statisch oder
differentiell usw.) evtl. zusätzliche in Reihe geschaltete Dioden bzw. andere
Bauteile notwendig sind, um den Hilfsschalter 6 mit der richtigen Polarität zu
versorgen. Dieser Hilfsschalter 6 kann mit den aktuellen Halbleiterbauelementen
wie z. B. mit Transistoren realisiert werden. Je nach Impedanz der primärseitigen
Transformatoransteuerung ist ein evtl. zum Hilfsschalter 6 in Reihe geschalteter
Widerstand nicht notwendig.
In Fig. 2 ist eine schematische Realisierung einer Auswerteschaltung 7
dargestellt. Der benötigte Schwellwert wird durch den Schwellwert der Basis-
Emitter-Spannung eines Transistors 9 realisiert. Ein Widerstand 8 wird mit dem
Primärstrom I1n bzw. I1h des Ansteuertransformators 4 beaufschlagt. Er ist so
dimensioniert, daß seine Spannung verursacht durch Ströme, welche beim
normalen Betrieb auftreten, die Schwellspannung des Transistors 9 nicht er
reicht. Im Störungsfall wird jedoch diese Schwelle überschritten. Der Transistor
9 wird leitend und meldet dadurch eine Störung. Auch hier ist klar, daß je nach
Polaritätslage des Primärstromes weitere Dioden bzw. Bauteile notwendig
werden können.
Claims (4)
1. Potentialtrennende Ansteuerschaltung für einen elektronischen Schalter
(3) der Leistungselektronik mit einer primärseitigen Treiberschaltung (1),
mit einem Ansteuertransformator (4), mit einer sekundärseitigen Treiber
schaltung (2) enthaltend eine Detektorschaltung (5) für Störungen des
normalen Schalterbetriebes,
dadurch gekennzeichnet,
daß direkt oder mittelbar (z. B. in Reihenschaltung mit Dioden oder Wider ständen) an den Anschlüssen der Senkundärwicklung des Ansteuertrans formator (4) ein elektronischer Hilfsschalter (6) angeschlossen ist,
daß der Ausgang der Detektorschaltung (5) diesen elektronischen Hilfs schalter (6) derart ansteuert,
daß im Störungsfall auf der Sekundärseite des Ansteuertransformators (4) ein überdurchschnittlich hoher Sekundärstrom (I2h) erzeugt wird,
daß auf der Primärseite der Ansteuerschaltung eine Auswerteschaltung (7) vorhanden ist, welche den im Störungsfall erhöhten Primärstrom (I1h) vom normalen Primärstrom (I1n) unterscheiden kann, und welche die damit erhaltene Störungsinformation der primärseitigen Treiberschaltung (1) zur weiteren Fehlerbearbeitung zuführt (Fig. 1).
daß direkt oder mittelbar (z. B. in Reihenschaltung mit Dioden oder Wider ständen) an den Anschlüssen der Senkundärwicklung des Ansteuertrans formator (4) ein elektronischer Hilfsschalter (6) angeschlossen ist,
daß der Ausgang der Detektorschaltung (5) diesen elektronischen Hilfs schalter (6) derart ansteuert,
daß im Störungsfall auf der Sekundärseite des Ansteuertransformators (4) ein überdurchschnittlich hoher Sekundärstrom (I2h) erzeugt wird,
daß auf der Primärseite der Ansteuerschaltung eine Auswerteschaltung (7) vorhanden ist, welche den im Störungsfall erhöhten Primärstrom (I1h) vom normalen Primärstrom (I1n) unterscheiden kann, und welche die damit erhaltene Störungsinformation der primärseitigen Treiberschaltung (1) zur weiteren Fehlerbearbeitung zuführt (Fig. 1).
2. Potentialtrennende Ansteuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektorschaltung (5) Störungen des normalen Schalterbetriebes
mit bekannten Mitteln, wie unzureichende Versorgungsspannung der
sekundärseitigen Treiberschaltung (2), Entsättigung des elektronischen
Schalters (3) durch Überlast, Verletzung von Zeitlimits, Übertemperatur
oder Auslösen von schalterseitigen Sicherungen, erkennt.
3. Potentialtrennende Ansteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsschalter (6) durch einen Thyristor, MOSFET, bipolaren
Transistor oder durch ein anderes aktuelles Halbleiterbauelement realisiert
ist.
4. Potentialtrennende Ansteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Auswerteschaltung (7) der Primärstrom (I1) des Ansteuer
transformators (4) über einen Meßwiderstand (8) geleitet wird, wobei mit
einem Spannungkomparator (9) die über dem Meßwiderstand (8) an
liegende Spannung mit einer Schwellspanndng verglichen wird, wodurch
der normale Primärstrom (I1n) von dem im Störungsfall überhöhten
Primärstrom (I1h) unterscheidbar ist (Fig. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19738391A DE19738391A1 (de) | 1996-10-15 | 1997-09-03 | Ansteuerschaltung für einen elektronischen Schalter der Leistungselektronik |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617892U DE29617892U1 (de) | 1996-10-15 | 1996-10-15 | Potentialtrennende Ansteuerschaltung für einen elektronischen Schalter |
DE19738391A DE19738391A1 (de) | 1996-10-15 | 1997-09-03 | Ansteuerschaltung für einen elektronischen Schalter der Leistungselektronik |
Publications (1)
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DE19738391A1 true DE19738391A1 (de) | 1998-04-23 |
Family
ID=8030592
Family Applications (2)
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DE29617892U Expired - Lifetime DE29617892U1 (de) | 1996-10-15 | 1996-10-15 | Potentialtrennende Ansteuerschaltung für einen elektronischen Schalter |
DE19738391A Withdrawn DE19738391A1 (de) | 1996-10-15 | 1997-09-03 | Ansteuerschaltung für einen elektronischen Schalter der Leistungselektronik |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29617892U Expired - Lifetime DE29617892U1 (de) | 1996-10-15 | 1996-10-15 | Potentialtrennende Ansteuerschaltung für einen elektronischen Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29617892U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10312704A1 (de) * | 2003-03-21 | 2004-09-30 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Verfahren zur Ansteuerung und Funktionsüberwachung eines Leistungshalbleiterschalters und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE10354067A1 (de) * | 2003-11-19 | 2005-07-07 | Semikron Elektronik Gmbh | Schaltungsanordnung und Verfahren zur potentialgetrennten Übertragung einer Schaltinformation |
EP1633046A2 (de) * | 2004-09-01 | 2006-03-08 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Anordnung zur digitalen Signalübertragung |
DE102012207773A1 (de) * | 2012-05-10 | 2013-11-14 | Robert Bosch Gmbh | Balkendetektor |
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---|---|---|---|---|
EP2530817A1 (de) * | 2011-05-30 | 2012-12-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Steuervorrichtung für einen Wechselrichter mit unterschiedlichem Bezugspotenzial |
-
1996
- 1996-10-15 DE DE29617892U patent/DE29617892U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-09-03 DE DE19738391A patent/DE19738391A1/de not_active Withdrawn
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DE10312704A1 (de) * | 2003-03-21 | 2004-09-30 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Verfahren zur Ansteuerung und Funktionsüberwachung eines Leistungshalbleiterschalters und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE10354067A1 (de) * | 2003-11-19 | 2005-07-07 | Semikron Elektronik Gmbh | Schaltungsanordnung und Verfahren zur potentialgetrennten Übertragung einer Schaltinformation |
DE10354067B4 (de) * | 2003-11-19 | 2006-03-23 | Semikron Elektronik Gmbh & Co. Kg | Schaltungsanordnung und Verfahren zur potentialgetrennten Übertragung einer Schaltinformation |
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DE102012207773A1 (de) * | 2012-05-10 | 2013-11-14 | Robert Bosch Gmbh | Balkendetektor |
US9110005B2 (en) | 2012-05-10 | 2015-08-18 | Robert Bosch Gmbh | Stud detector |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE29617892U1 (de) | 1996-11-28 |
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