DE3135153A1 - "reinigungsmittel fuer schusswaffenlaeufe" - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsmittel für Schußwaffenläufe auf der Grundlage von Ammoniak- oder Amin^
Verbindungen, insbesondere zur Entfernung von Geschoßabrieben.
Derartige aus Blei, Kupfer und Tombak bestehende Geschoßabriebe wurden bisher mit ammoniakhaltigen Lösungen entfernt,
die in den Lauf der Waffe eingegossen wurden, wobei der Lauf mit Korken oder Gummistoffen verschlossen
werden mußte, damit die ammoniakhaltige Lösung nicht verdampft und nicht ausläuft. Diese Lösung mußte über eine
längere Zeit im Inneren des Laufes einwirken und wurde dann ausgegossen, worauf der Lauf mit Waffenwerg nachgesäubert
wurde.
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Bei dieser Art der Reinigung von Geschoßläufen besteht
eine große Gefahr einer Verätzung von Haut, Augen und Atemwegen. Insbesondere beim Ausgießen der ammoniakhaltigen
Lösung entsteht im Ausguß eine große verdampfende Oberfläche, die reichlichÄmmoniakgas abgibt und zu
Atemschädigungen führen kann. Weiterhin ist die Aufbewahrung derartiger ammoniakhaltiger Lösungen schwierig
und es hat sich gezeigt , daß nach einiger Zeit der größte Teil des Ammoniakgases aus den Behältern zumeist
über den Verschluß entwichen ist, so daß das Reinigungsmittel nicht mehr wirksam ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Reinigungsmittel der. eingangs, genannten Art zu schaffen, das in
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der Anwendung' weniger gefährlich ist und eine längere Lagerung bei einwandfreier Reinigung der Schußwaffenläufe
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Ammoniak- oder Aminverbindung erfindungsgemäß in einem Gel enthalten ist, kann das Ammoniakgas
nur in sehr geringem Ausmaß verdampfen, so daß im Verhältnis zur Ammoniakmenge nur eine geringe Menge an
schädlichem und unangenehmen Dampf abgegeben wird. Damit ist auch die Aufbewahrung des Reinigungsmittels einfacher,
da an der Verschlußstelle eines Behälters anhaftendes Gel den Verlust durch Abdampfen von Ammoniak verhindert.
Auf diese Weise bleibt die Wirksamkeit des Reinigungsmittels über sehr lange Zeit erhalten. Der Zusatz der
Kalilauge ermöglicht eine wesentlich verbesserte Wirksamkeit des Reinigungsmittels bei Bleiabrieben.
Die Beifügung eines Warnfarbstoffes ergibt den Vorteil, daß Rückstände im Laufinneren sehr leicht erkannt und
entfernt werden können.
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel haftet sehr gut an der Laufinnenwand und entfaltet dort eine sehr starke Wirkung.
Bei einem Zusatz von Glycerin wird eine Austrocknung des Gels verhindert und eine gewisse Schlüpfrigkeit erzielt,
die das Auftragen erleichtert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen noch näher erläutert.
- 5 Beispiel 1
Für die Herstellung einer Menge von etwa 100 g des Gels
werden 0,8 - 2 g Carboxyvinylpolymer mit etwa 60 ml Wasser gemischt, worauf etwa 20 ml wässerige Ammoniaklösung hinzugefügt
werden, um das Gel zu bilden. Eine wässerige Lösung von KOH in Wasser wird dadurch hergestellt, daß
etwa 3 bis 4 g KOH in 15 ml Wasser gelöst werden. Diese wässerige Lösung wird in das bereits gebildete Gel eingemischt.
Anschließend kann noch etwa 8 % Glycerin und/oder ein Fluorescein-Natrium zugefügt werden.
Es werden die gleichen Herstellungsschritte wie im Beispiel 1 verwendet, wobei jedoch statt 20 ml wässerige Ammoniaklösung
20 ml Triäthanolamin hinzugefügt werden.
Es werden die gleichen Herstellungsschritte wie im Beispiel 1 verwendet, wobei jedoch an Stelle der 20 ml Ammoniaklösung
10 ml Äthylendiamin beigefügt werden.
Bei den vorstehenden Beispielen wurde als Grundlage für das Gel ein Carboxyvinylpolymer verwendet, es können jedoch auch
andere Gele, beispielsweise Natriumalginate oder Carboxymethylzellplose
verwendet werden. Die Ammoniakverbindung kann auch durch Hindurchblasen von Ammoniakgas durch das Gel beigefügt
werden, wobei das Gas bis zu einer gewissen Konzentration aufgenommen wird. Die übrigen Herstellungsschritte zur Herstellung
des Reinigungsmittels bleiben gleich, einschließlich der Beifügung der Kalilauge, des Glycerins und gegebenenfalls
des Warnfarbstoffs, beispielsweise Fluorescein-Natrium, das sehr auffällig fluoresceiert.
Claims (11)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. Curt WalIach Dipl.-Ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: 4. September 1 981Unser Zeichen: 17 275 - Fk/viPATENTANSPRÜCHE:. Reinigungsmittel für Schußitfaffenläufe auf der Grundlage von Ammoniak- oder Aminverbindungen, insbesondere zur Entfernung von Geschoßabrieben,
dadurch gekennzeichnet,daß die Ammoniak- oder Aminverbindung in einem hochviskosen Gel enthalten ist. - 2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,daß das Gel die Ammoniakverbindung in Form einer wässerigen Ammoniaklösung enthält. - 3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Aminverbindung Äthylendiamin ist. - 4. Reinigungsmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Aminverbindung Thiäthanolamin ist. - 5- Reinigungsmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aminverbindung Phenylendiamin ist. - 6. Reinigungsmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das Ammoniak dem Gel dadurch beigefügt wird, daß Ammoniakgas durch das Gel hindurchgeblasen wird. - 7. Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gel zusätzlich Kalilauge beigefügt wird.
- 8. Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel ein Carboxyvinylpolymer ist.
- 9. Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel Glycerin enthält.
- 10. Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gel ein auffallender Farbstoff beigefügt ist.
- 11. Reinigungsmittel nach einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel Kalilauge in einer Konzentration von bis zu 3,8 % enthält.
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