DE3135053A1 - "ultraschall-diagnosegeraet" - Google Patents

"ultraschall-diagnosegeraet"

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DE3135053A1 DE19813135053 DE3135053A DE3135053A1 DE 3135053 A1 DE3135053 A1 DE 3135053A1 DE 19813135053 DE19813135053 DE 19813135053 DE 3135053 A DE3135053 A DE 3135053A DE 3135053 A1 DE3135053 A1 DE 3135053A1
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    • G01H3/12Amplitude; Power by electric means
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
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Description

Res chreibunq:
Die Erfindung betrifft ein Ultraschall-Diagnosegerät, bei dem die ultraschalloptischen Elemente und das beschallte Objekt in einen Flüssigkeitsbehälter angeordnet sind und das Objekt flächenhaft abgebildet wird, bei dem die Beschallung des Objektes mit inkohärenter Schallstrahlung erfolgt und bei dem eine Kondensorlinse/ ein Abbildungsobjektiv und ein Detektorsystem vorgesehen sind.
Gebräuchliche Ultraschallgeräte für z.B. die medizinische Diagnose arbeiten nach dem Prinzip des Echoverfahrens. Dabei schickt ein Schallkopf, der aufgrund der darin enthaltenen piezoelektrischen Keramik sowohl senden als auch empfangen kann, einen möglichst kurzen und über die Tiefe eng fokussierten Ultraschall-Puls aus. An Grenzflächen mit verschiedenen Impedanzen im Körper werden Echos erzeugt, die meist vom gleichen Schallkopf detektiert v/erden. Aus der Laufzeit errechnet sich die Tiefeninformation und durch Abscannen - elektronisch oder mechanisch - erhält man ein zweidimensionales Tiefenschnittbild.
Ein Ultraschall-Diagnosegerät der e.g. Art ist in den US-PS 3.386.430, 3.913.061, 3.982.223 und 3.971.962 beschrieben.
Es arbeitet nach bekannten Abbildungsprinzipien der Optik, wobei Ultraschallinsen für die Abbildung verwendet werden. Deren Konstruktion sieht jedoch vor,
daß eine Spezialflüssigkeit (Fluorinertes Hydrocarbon) zwischen zwei Polystyrollinsen eingeschlossen v/erden muß, was zu hohen Äbsorptionsverlusten in der Spezialflüssigkeit und hohen Reflexionsverlusten an den Grenzflächen Spezialflüssigkeit und Polystyrol führt. Außerdem sind innerhalb dieser Abbildungsobjetive Prismensysteme enthalten, deren bewegliche Anbringung für das Scannen des Abbildungsstrahls notwendig ist. Die Erzeugung des für die Abbildung wichtigen inkohärenten Schallfeldes erfolgt mittels z.B. 3o kohärenten Einzelultraschallquellen, die einzeln angesteuert v/erden und Impulse hoher Intensität abgeben. Die Detektoreinrichtung selbst besteht aus feststehenden Detektoren, welche auf einer Kugeloberfläche angeordnet werden müssen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nunmehr darin, ein Ultraschall-Diacrnosegerät zu bieten, welches eine hochauflösende Ultraschallabbildung mit Hilfe von Ultraschallinsen gestattet, wobei eine gesteigerte Inkohärenz des Schallfeldes und damit, zusammen mit vereinfachter Schallgeber-Abbildungseinheit, eine bessere Bildqualität zu erreichen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 beschrieben.
— ο —
Die weiteren Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung wieder.
Bei der Erfindung wird zur Beschallung ein hochgradig inkohärenter, diffuser Ultraschall verwendet, wie er z.B. mit einer Verwirbelungskammer nach einer älteren Patentanmeldung P 3o 37 641.1 erzeugbar ist, und damit das Auftreten von Artefakten durch unscharfe Abbildung von Bereichen außerhalb der Schärfeebene vermieden. Die Abbildung erfolgt normalerweise in Transmission; möglich ist auch ein Betrieb in Reflexion, wobei der im Innern des Patienten gestreute Schall zur Abbildung verwendet wird. Sender und Empfänger sind also getrennte Komponenten und Ultraschallinsen vermitteln Abbildungen im Stil von Röntgenbildern. Dabei werden aber neben Knochen und Gelenken auch Weichgewebe, Muskel, Gefäße, Sehnen abgebildet. Der Einsatz für die Materialprüfung ist ebenso möglich.
Ein im klinischen Einsatz möglichst vielseitig verwendbares Gerät der o.g. Art besteht z.B. aus einem grossen Wasserbecken, in dem die Detektoreinheit fest installiert ist und über einen Hebekran die Sendereinheit zur günstigsten Beschallung des Patienten eingerichtet werden kann. Das Abbildungsobjektiv ist verschiebbar in passender Entfernung vor dem Detektor angebracht.
Für ein kompaktes Gerät, das ein teilweises Eintauchen des Patienten in Wasser vermeidet, werden z.B. wie heute üblich, zur Ultraschallankopplung an den Patienten flexible Kunststoffolien verwendet, welche die in einer geeigneten Flüssigkeit eingebettete Sende- und Empfängereinheit patientenseitig abschließen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mittels der Fig. 1-7 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ultraschall-Diagnosegerätes. In einem großen Behälter 1, welcher mit z.B. Wasser gefüllt ist, wird die gesamte Beschallungs- und Abbildungseinrichtung unter Wasser eingetaucht. Auch die Detektoreinrichtung 2 berührt die Wasseroberfläche. Der Patient bzw. das zu beschallende Objekt 8 wird zwischen der Kondensorlinse 3 und dem Abbildungsobjektiv 4 angeordnet. Zwei Schallköpfe 5, 6 richten ihre räumlich kohärente Schallstrahlung auf eine Verwirbelungskammer 7, in der viele Teilchen enthalten sind, die ein inkohärentes Ausgangsschallfeld erzeugen. Mit diesem wird das Objekt 8 in Transmission (oder auch Reflexion) beschallt. Der vom Objekt 8 ausgehenden Ultraschallstrahlen verlaufen durch das Abbildungsobjektiv 4 und über einen zu ihm im Winkel angeordneten Ultraschallspiegel 9 auf die Detektoreinrichtung 2. Diese ist an einen Verschiebetisch Io angeordnet und kann mittels eines Motors 11 in der angezeigten linearen (Doppelpfeil) Richtung bewegt werden.
Die in Fig. 2 gibt eine Aufsicht auf das Ultraschall-Diagnosegerät nach Fig. 1 (Bezugszeichen gleich). Es sind jedoch die räumlich kohärenten, primären Schallwellen 12, 13 eingezeichnet, welche von den beiden Ultraschallköpfen 5, 6 auf die Verwirbelungskarnmer 7 gerichtet sind. Der von den Teilchen in der Verwirbelungskarnmer 7 rückgestreute, inkohärente Ultraschall 14 ist durch die Kondensorlinse 3 (deren Aufbau angedeutet ist) auf das Objekt 8 gerichtet. Der Strahlengang der transmittierenden bzw. im Objekt 3 gestreuten Strahlung 15 durch das Abbildungsobjektiv 4 bis zur Detektoreinrichtung 2 ist ebenfalls eingezeichnet.
Die Fig. 3 gibt eine Aufnahme einer menschlichen Hand (Objekt 8) wieder, wie sie mit dem erfindungsgemäßen Ultraschall-Diagnosegerät nach den Fig. 1 und 2 erzeugt wurde.
Der inkohärente Sender 7 (s.Fig. 1 und 2) basiert auf dem von der Amnelderin bereits früher angemeldeten Patent P 3o 37 641.1, bei dem kohärenter Schall 12, 13 an kleinen Partikeln in der Verwirbelungskammer 7 diffus gestreut wird.
Für das vorliegende Ultraschall-Diagnosegerät erwies es sich am günstigsten, die Verwirbelungskammer 7 nach dem Prinzip des Auflichtverfahrens der Optik zu betreiben. Dazu wird die Kammer 7 mit einem Fenster 16 (s.Fig. 1) aus Polystyrol versehen und mit einer oder mehreren, primären kohärenten Schallwellen 12, 13 beschallt.^ Das von den ungeordnet bewegten Streuteilchen (nicht dargestellt) rückgestreute Ultraschallfeld
14 kann durch das gleiche Fenster 16 austreten. Das Schallfeld 14 ist diffus und inkohärent und wird zur Beschallung des Patienten (Objekt S) verwendet.
Als Streuteilchen v/erden luftgefüllte oder kompakte Glaskugeln .(.statt Polystyrolteilchen) verwendet, da die Rückstreuung der primären Ultraschallwellen 12, 13 durch den hohen Impedanzunterschied zu Wasser wesentlich verstärkt ist. Zur Verkürzung der Kohärenzzeit des rückgestreuten Ultraschallfeldes 14 wird die Frequenz der primären Ultraschallwelle 12, 13 ständig um die Mittenfrequenz über die Bandbreite der Sender 5, 6 geändert. Das sekundäre, gestreute Wellenfeld hat bei einer primären Welle fester Frequenz ein aufgeprägtes Granulationsmuster, das von der Interferenz der vielen, gestreuten Elementarwellen herrührt. Die unkoordinierte Bewegung der Streuteilchen in der Verwirbelungskammer 7 verursacht eine ebenso unkoordinierte Bewegung dieses Granulationsmusters und bei genügender Integration im Detektorteil 2 wird eine Verschmierung und Unterdrückung dieser unerwünschten kohärenten Störung erreicht. Da das Granulationsmuster auch frequenzspezifisch ist, wird durch zusätzliche Änderung der Frequenz im Bereich der Resonanzkurv-e des piezoelektrischen Schallschwingers (Sender 5, 6), entweder die Unterdrückung des Granulationsmusters verbessert oder eine kürzere Integrationszeit für den Detektor 2 ermöglicht.
- Io -
Die AbbildungsGinheit 4 besteht aus Ultraschallinsen 17, 18, mit denen ein Schallbild von dem zu untersuchenden Bereich des Patienten 3 erzeugt v/ird. Durch diese Art der Abbildung wird erreicht, daß immer nur auf einen relativ kleinen Tiefenbereich von wenigen Zentimetern fokussiert wird. Strukturen knapp außerhalb des fokussierten Tiefenbereichs werden bereits unscharf abgebildet und liefern mit wachsender Entfernung immer weniger Kontrast und verlieren somit an Bedeutung.
Zur Erzielung gut fokussierter Ultraschallbilder wurden in hier beschriebenen Schallinsensystem 4 die gravierendsten Abbildungsfehler, wie Bildfeldwölbung und öffnungsfehler, korrigiert. Es kommt (s.Fig. 4 und 5) mit zv/ei gleichartigen, einfachen plankonkaven Polystyrollinsen 3i7, 18 aus. Dadurch werden hohe Absorptionsverluste in einer Spezialflüssigkeit und hohe ReflexionsVerluste an Grenzflächen zwischen Spezialflüssigkeit und Polystyrol vermieden. Andererseits sind die Genauigkeitsanforderungen an die Linsenflächen nicht so hoch, weil das Brechzahlverhältnis an den Grenzflächen kleiner ist.
Zur Korrektur des Öffnungsfehlers v/erden die konkaven Flächen 19, 2o (s.Fig. 4 und 5)der Polystyrollinsen 17, 18 entsprechend einer speziell angepaßten Asphäre 4. Ordnung geformt. Die Korrektur der Bildfeldwölbung ergibt sich dann einerseits durch die Form dieser Asphäre und andererseits durch den Abstand d zwischen den beiden Polystyrollinsen 17, 18. Der Abstand zwischen Objektebene 23 und Bildebene 24 beträgt 5 d.
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JlA
Wesentlich für das Gelingen der Konstruktion ist,
daß die Planflächen 21, 22 der Linsen zur Objektseite 23"bzw. zur Bildseite 24 zeigen, während die
beiden Asphären 19, 2o einander zugekehrt sind. Bei dieser Anordnung ähneln nämlich die Asphären 19, 2o zur Korrektur des Öffnungsfehlers mehr einer Hyperbel und sind nicht elliptisch, wie im umgekehrten
Fall mit zueinander gekehrten Planflächen 21, 22. Mit hyperbelähnlichen Flächen wird erreicht, daß die von einen achsnah (Rotationsachse 25) gelegenen Objektpunkt 26 ausgehenden Schallwellen durch die stärker gekrümraten Bereiche der Asphäre 19, 2o gehen (Fig. 4), während die von achsfern gelegenen Objektpunkten 27 (Fig. 5) ausgehenden Schallwellen eine der Asphären 19 oder 2o im schwächer gekrümmten Bereich durchlaufen (Fig. 5) und somit eine Abbildung mit größerem
Achsabstand erzeugen, was ja aus geometrischen Gründen gerade erforderlich ist.
Aufgrund der dem Objekt 8 (23) bzw. Bild 24 zugekehrten Planflachen 21, 22 darf die Asphäre 19, 2o jedoch nicht hyperbolisch geformt sein, sondern muß etwas
verändert werden zur Kompensierung des von den Planflächen 21, 22 hervorgerufenen Öffnungsfehlers. Zur Berechnung der Asphärenfläche 19, 2o wird daher die Idealasphäre einer Grenzfläche zweier Medien für eine exakte Punkt zu Punkt Abbildung von Punkten auf der Rotationsachse 25 bestimmt. Bei dieser Eerechnungsart liefert der eine Grenzfall mit ebenen Wellen im Medium mit niedrigerer Schallgeschwindigkeit gerade einen Hyperboloid, während der andere Grenzfall mit unendlich weit entferntem Punkt (also ebenen Wellen
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auf der Seite der höheren Schallgeschwindigkeit) ein Ellipsoid liefert. Für weit entfernte Punkte im Medium mit der kleineren Schallgeschwindigkeit ergeben sich dann gerade die erforderlichen hyperbelähnlichen Aspheiren 19, 2o.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die so durchgeführte Linsenkorrektur auch wirksam ist, wenn die Temperatur im Diagnosebecken 1 verändert wird, was ja bekanntlich eine Veränderung des Brechungsindex herbeiführt. Zur Erzielung einer guten Abbildung müssen nämlich lediglich die Abstände zwischen Objekt 3 und Planfläche 21 bzw. Planfläche 22 und Bildebene 24 entsprechend der Brechzahländerung variiert.und der Abstand zwischen den Asphären 19, 2o entsprechend eingestellt werden. Andererseits kann auch umgekehrt vorgegangen v/erden und durch Temperaturänderung eine gewünschte Abbildungsentfernung erzielt oder etwa die je nach Polystyrolsorte und Herstellungsmethode für den Rohling variierende Schallgeschwindigkeit auf die bereits berechnete Asphäre angepaßt werden.
Zur Herstellung der Asphäre 19, 2o ist es zweckmäßig, zunächst die Koordinaten eines Meridionalschnittes durch die Asphärenfläche zu berechnen und graphisch darzustellen. Wach der Zeichnung kann bereits ein grob geformter Stahldrehling ausgesägt und anschließend entsprechend den Koordinaten auf der Fräsmaschine nachcfearbeitet werden. Mit diesem Spezialstahl kann entweder direkt der Polystyrolrohling bearbeitet oder eine Gießformmaske hergestellt werden.
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Zur Detektoreinheit 2 gehören ein lineares piezoelektrisches Array und eine Vorverarbeitungselektronik, mit der die Schalldruckpegel an den Arrayelementen gemessen und für die Weiterverarbeitung in einem Mikrocomputer 3o (s.Fig. 7) aufbere tet werden. Um ein zweidimensionales Ultraschallbild aufzuzeichnen zu können, muß dieses eindimensionale Array 2 Zeile für Zeile mechanisch über das Schallfeld bewegt (Verschiebetisch Io, Motor 11) und die jeweilige Zeileninformation gespeichert werden.
Zur Steigerung der Abfragegeschwindigkeit können auch zwei oder mehrere Arrays 2 nebeneinander angeordnet werden, so daß zur Bildaufzeichnung nur eine Bewegung über die halbe Bildfläche 24 erforderlich ist bzw. bei mehr als zwei Arrays nur ein entsprechend kleinerer Teil der Bildfläche 24 abgescannt werden muß.
Die Bewegung des oder der eindimensionalen Arrays 2 erfolgt entweder linear, so daß wie in der Fernsehtechnik ein zeilenweiser Bildaufbau erreicht wird - oder in einer anderen Ausführung zirkulär, wobei das Array um seinen Mittel- oder Endpunkt rotiert wird.
In diesem zweiten Fall erfolgt der Bildaufbau wie in der Radartechnik aus radialen Bildzeilen.
Die rotierende Arraybewegung erlaubt wegen des kontinuierlichen Bewegungsablaufes (ohne Umkehrpunkte) eine noch höhere Abtastgeschwindigkeit. Auch bei rotierender Bewegung kann durch Einsatz mehrerer unter verschiedenen Winkeln angeordneter Arrays bei gleicher Drehgeschwindigkeit ein schnellerer Bildaufbau erreicht werden.
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In Fig. 6 ist ein Blockschaltbild für eine Vorverarbeitungselektronik eines linearen Arrays 2 mit 2Io Elementen 1 - 21o und in Fig. 7 ein Blockschaltbild für die gesamte Detektoreinrichtung dargestellt.
In Fig. 6 sind 2Io Arrayelemente der Detektoreinrichtung 2 in 15 Gruppen zu 14 Signalleitungen aufgeteilt. Jeweils die 1., 2., 3., 4., 5., 6., 7., 8., 9., Ιο., 11., 12., 13., bzw. 14. Signalleitung aus jeder der 15 Gruppen wird nacheinander über einen einzigen Multiplexer 26 auf einen Kanal 31 gegeben; d.h. es gibt 14 gleichartige Multiplexer 26 und 14 gleichartige Kanäle 31. In jedem dieser Kanäle 31 werden die HF-Signale vorverstärkt, gleichgerichtet und integriert. Die jeweils aufintegrierten Endwerte gelangen nacheinander über einen weiteren, für alle 14 Kanäle 31 gemeinsamen Multiplexer 32 und einen Anpassungsverstärker 3 3 als Spannungssignal Z zum Analog-Digital-Wandler 28 (s.Fig. 7) des Mikrocomputers 3o. Die Durchschaltung der Multiplexer 26 und 32 und die Rückstellung der Integratoren in den 14 Kanälen 31 erfolgt mittels der Steuereinheit 34.
Das Blockschaltbild nach Fig. 7 zeigt die Verknüpfung der vorverarbeiteten HF-Signale gemäß Fig. 6 mit dem Mikrocomputer 3o und der Darstellung am Monitor 35. Der Mikrocomputer 3o enthält neben dem A/D-Wandler 23 einen Arbeitsspeicher 29, eine Synchronisation 36 für die Multiplexsteuerung 34, eine Steuerung 37 für den Motor 11 und eine Zentraleinheit 38. Die vom Mikrocomputer 3o ermittelten Bildwerte werden über ein Ausgabeinterface 39 und einen Bildwiederholspeicher 4o dem Monitor 35 zugeführt.
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Zum Messen des Schallpegels an einem Element des piezoelektrischen Arrays 2 wird demnach die durch den Piezoeffekt gelieferte schwache HF-Wechselspannung zunächst mit einem empfindlichen Vorverstärker 31 verstärkt, gleichgerichtet und analog über einen längeren Zeitraum, der groß sein muß gegenüber der Kohärenzzeit des Schalls, aufsummiert. Somit wird der zeitliche Mittelwert des Schalldruckpegels für jedes Bildelement bestimmt und anschließend Element für Element über den Analog-Digital-Wandler 28 im Speicher 29 des Mikrocomputers 3o gesammelt. Da wegen der Kohärenzzeit der Schallquelle eine Integrationszeit von größenordnungsmäßig 1 ms erforderlich ist, andererseits aber erstrebenswert ist, ein Bild mit 2oo χ 2oo Bildpunkten in akzeptabler Zeit zu erstellen, wird die Vorverstärkung, Gleichrichtung und Aufsummierung in den 14 Parallelkanälen 31 durchgeführt,
so daß dann mit größerer Geschwindigkeit die Mittelwerte Kanal für Kanal abgefragt v/erden können.
Die in Fig. 6 gezeigte elektronische Schaltung ist eine Mischung aus Parallelelektronik und Multiplexelektronik, die aufgrund ihrer 14 Parallelkanäle 31 für jeden der Parallelkanäle eine Summationszeit entsprechend der Abfragezeit für die übrigen 13 Kanäle besitzt. Die gezeigte Lösung ist für das Abfragen von 21o Elementen dimensioniert und bringt gegenüber einer reinen, einkanaligen Multiplexelektronik bei gleicher Mittelungszeit pro Bildpunkt den Faktor 13 in der Abfragegeschwindigkeit. Gegenüber einer reinen Parallelelektronik mit 21o Parallelkanälen ist die skizzierte Schal-
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tung zwar langsamer, andererseits aber auch wesentlich preiswerter, kompakter und einfacher abzugleichen.
Es ist bei wirtschaftlich hergestellten Arrays 2 mit Elektronik unvermeidlich, daß die Empfindlichkeitskennlinien der einzelnen Elemente etwas voneinander abweichen.
Durch Einsatz digital-elektronischer Techniken zur Aufbereitung der Detektorsignale und mit dem digitalen Video-Bildwiederholspeicher 4o können diese Nachteile vermieden v/erden.
Es werden zunächst die Empfindlichkeitskennlinien aller Detektorelemente in dem Schallfeld ohne Objekt 8 vollautomatisch gemessen, und als Wertetabellen abgespeichert.
Während der Bildaufnahme von zu untersuchenden Objekten 8 wird ständig jedes Detektorsignal über die abgespeicherte Wertetabelle korrigiert und damit das unterschiedliche Antwortverhalten der einzelnen Detektor— eleraente (einschließlich Vorverstärker, Gleichrichter und Integrator 31) kompensiert. Zugleich wird durch diese Technik bei rotierendem Detektor eine nur vom Radius abhängige Ungleichmäßigkeit der Beschallung automatisch ausgeglichen.
Die automatische Aufnahme der Detektorkennlinien erfolgt unter Kontrolle der intelligenten Steuerung 3o, bei für die Messung justiertem Gerät, aber bei freiem Strahlengang, d.h. ohne zu untersuchendes Objekt S.
- 17 -
Zur Kennlinienmessung wird die Amplitude der die
Schallsender 5, 6 treibenden Signalgeneratoren stufenweise erhöht, bei jeder Stufe die Detektorzeile 2 ausgelesen und der jeweilige Wertesatz abgespeichert.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, bei jeder
Intensitätsstufe die Detektorzeile 2 mehrfach auszulesen und die Signale jedes Detektorelenentes zu nitteln. Auf diese Weise werden die Inkohärenzeigenschaften der verwendeten Ultraschallquellen 5, 6 voll ausgenutzt und eine größere Genauigkeit der gemessenen
Empfindlichkeitskennlinien erreicht„

Claims (11)

  1. Gesellschaft für Strahlen- Neuherberg, den 31.8.1981 und Umweltforschung rnbH PLA 3141 Ga/he
    PatentansDrüche:
    M.yUltraschall-Diaqnosegerät, bei dem die ultraschall- ^/ optischen Elemente und das beschallte Objekt in einem Flüssigkeitsbehälter angeordnet sind und das Objekt flächenhaft abgebildet wird, bei dem die Beschallung des Objektes mit inkohärenter Schallstrahlung erfolgt und bei dem eine Kondensorlinse, ein Abbildungsobjektiv und ein Detektorsystem vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß das inkohärente Schallfeld (14) in einer Verwirbelungskammer (7) mit vielen sich relativ zueinander weitgehend zufällig bewegenden Teilchen erzeugbar ist,
    daß die Teilchen in der Verwirbelungskammer (7) von mindestens einem Ultraschallsender (5, 6) kontinuierlich mit kohärentem Ultraschall (12, 13), bestrahlbar ist,
    daß das Abbildungsobjektiv (4) Ultraschallinsen mit mindestens zwei Einzellinsen (17, 18) aus homogenem Material auf v/eist, die symmetrisch zueinander angeordnet sind und deren einander zugekehrte Linsenflächen (19, 2o) asphärisch ausgebildet sind und daß das entstehende Ultraschallbild des Objektes (0) mittels mindestens einer linear oder zirkulär periodisch über die Bildebene (24) bewegten Detektorzeile (2) in elektrische Signale umsetzbar ist.
  2. 2. Ultraschall-Diagnosegerät nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß die emittierte Ultraschallwelle (12, 13) der Schallköpfe (5, 6) durch Trequenz- und/oder Amplitudenmodulation zeitlich veränderbar ist.
  3. 3. Ultraschall-Diagnosegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen in der Verwirbelungskammer (7) kleine, luftgefüllte Glaskugeln oder Vollglasperlen sind.
  4. 4. Ultraschall-Diagnosegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt
    (8) in Transmission oder Reflexion beschallbar ist.
  5. 5. Ultraschall-Diagnosegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Linsenflachen (19, 2o) des Abbildungsobjektives (4) asphärisch von der vierten Ordnung ausgebildet sind und daß der gegenseitige Scheitelabstand (d) etwa 1/5 der Entfernung zwischen. Objekt (8) und Bildebene (24) beträgt.
  6. 6. Ultraschall-Diagnosegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellinsen (17, 18) aus Polystyrol bestehen.
  7. 7. Ultraschall-Diagnosegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder der Einzellinsen (17, 18) die zweite Linsenfläche (21, 22) plan ist oder einen sehr großen Krümmungsradius besitzt, der wesentlich größer ist als der Krümmungsradius der Asphärenflächen (19, 2o) im Scheitelpunkt.
  8. 8. Ultraschall-Diagnosegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorzeile (2) aus linear aneinandergereihten piezoelektrischen Einzeldetektoren besteht.
  9. 9. Ultraschall-Diagnosegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Einzeldetektoren abgegebenen HF-Signale in 2 oder mehr Parallelkanälen vorverstärkt, gleichgerichtet und aufintegrierbar sind derart, daß die pro Bildpunkt erforderliche Itittelungszeit zum Aufnehmen inkohärenter Ultraschallbilder trotz hoher Abfragegeschwindigkeit eingehalten ist.
  10. 10. Ultraschall-Diagnosegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch Variation der Ultraschallsenderintensität und gleichzeitige Erfassung der jeweiligen Detektorsignale die Empfindlichkeitskennlinien jedes einzelnen Detektorkanals abspeicherbar sind.
  11. 11. Ultraschall-Diagnosegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß während der Bildaufnahme Unterschiede in Antwortverhalten der einzelnen Arrayelemente sowie in deren Beschallungsstärke durch sofortige elektronische Korrektur mit den gemessenen Empfindlichkeitskennlinien ausgleichbar sind.
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