DE3135035A1 - Werkstoff fuer elektrische kontakte und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Werkstoff fuer elektrische kontakte und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Degussa Aktiengesellschaft
6000 Frankfurt/Main 1
Werkstoff für elektrische Kontakte und Verfahren zu seiner Herstellung
81 201 EM
Die Erfindung betrifft einen Werkstoff für elektrische Kontakte aus Edelmetall, insbesondere für Schwachstromkontakte,
und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Elektrische Schwachstromkontakte werden je nach den Ein-ϊ5
satzbedingungen aus Silber-, Gold-, Palladium- oder Platinwerkstoffen
gefertigt. Bei der Werkstoffauswahl sind neben dem Preis die Schaltspannung und Nennstromstärke,
die Schalthäufigkeit und Schaltsicherheit, die mechanische Belastung und die korrodierende Atmosphäre zu berücksichtigen.
Von einem Kontaktwerkstoff werden in erster Linie ein ausreichender
Abriebwiderstand, eine gute elektrische Leitfähigkeit und ein kleiner Übergangswiderstand verlangt.
" Die Kontaktwerkstoffe sollen weder korrodieren noch Anlaufschichten
ausbilden. Aus diesen Gründen sind Edelmetalle an sich ideale Kontaktwerkstoffe, nachteilig ist
nur der hohe Preis,die für viele Anwendungen zu niedrige Harte und Festigkeit und damit die zu geringe Verschleiß-
festigkeit.
Zur Erhöhung der Festigkeitseigenschaften und der Härte
werden den reinen Edelmetallen daher meist Unedelmetalle zulegiert. Beispiele für solche Legierungsmetalle sind
Kupfer und Nickel. Edelmetall-Legierungen als Kontakt-
werkstoffe zeigen aber eine geringere elektrische Leitfähigkeit, einen erhöhten Übergangswiderstand und bei höheren
Unedelmetallgehalten eine größe Oxidations- und Korrosionsanfälligkeit.
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Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Werkstoff für elektrische Kontakte aus Edelmetall zu finden,
der trotz hoher Verschleißfestigkeit auch eine hohe elektrische Leitfähigkeit besitzt, oxidations- und korrosionsbeständig
ist und einen möglichst geringen Edelmetallanteil enthält. Außerdem sollte ein Verfahren zu seiner
Herstellung gefunden werden.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
er 1 bis 50 Vol.-% Glas enthält. Vorzugsweise verwendet man als Glas eine Glasfritte mit einer Transformationstemperatur
von 400 bis 7500C und einem Erweichungsintervall
von mehr als 1000C.
nie Transformationstemperatur gibt den Übergang der Fritten
vom spröden zum zähplastischen Zustand an und ist bestimmt durch einen Knick in den Temperatur-Eigenschaftskurven.
Sie wird nach DIN 52324 dilatometrisch an Probekörpern bestimmt, indem Tangenten an die Dilatometerkurve
angelegt werden. Die dem Schnittpunkt der Tangenten entsprechende Temperatur bezeichnet man als Transformationstemperatur, bei der die Fritten normalerweise eine Visko-
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sität von etwa 10 Pa^sec besitzen.
sität von etwa 10 Pa^sec besitzen.
™ Das Erweichungsintervall ist das Temperaturintervall
zwischen dem Erweichungsbeginn der Fritte und ihrer Halbkugeltemperatur, wobei beide Grenzwerte an zylindrischen
Prüfkörpern unter dem Erhitzungsmikroskop bestimmt werden. Beim Erweichungsbeginn beobachtet man eine Kantenabrundung,
bei der Halbkugeltemperatur ist der zylindrische Prüfkör-
per zu einer Halbkugel zusammengeschmolzen. Das Erweichungsintervall ist ein Maß für die Abhängigkeit der Viskosität
von der Temperatur.
Vorzugsweise verwendet man Glasfritten, die 15 bis 75
Gew.-% Bleioxid und/oder Zinkoxid, 5 bis 65 Gew.-% Siliziumdioxid,
0 bis 25 Gew.-% Boroxid und 0 bis 20 Gew.-%
Alkalioxide enthalten. Zusätzlich können noch jeweils bis zu 10 Gew.-% Aluminiumoxid, Zirkoniumdioxid, Titandioxid
und/oder Zinndioxid der Glasfritte zugesetzt sein.
Durch die Verwendung von Glasfritten mit niedriger Trans-*
formationstemperatur und breitem Erweichungsintervall wird erreicht, daß bereits erheblich unterhalb der üblichen
Sintertemperaturen der Edelmetalle bzw.. Edelmetall-Legierungen das Glas erweicht und durch den Vorgang eines
Flüssigphasensinterns hohe Dichten und gute Verformurigseigenschaften
des Werkstoffes erzielt werden können.
2Ö Die erfindungsgemäßen Werkstoffe enthalten als Edelmetallkomponente
vorzugsweise Gold, Silber und/oder Palladium, oder deren Legierungen.
Durch den Zusatz von 1 bis 50 Vol.-%, insbesondere 1 bis
30 Vol.-% Glasfritte zum Edelmetall läßt sich der Edelmetallgehalt
des Werkstoffes erheblich reduzieren, ohne daß die elektrische Leitfähigkeit im Vergleich zu entsprechenden
Legierungen wesentlich abnimmt und die Korrosionsbeständigkeit verschlechtert wird. Auch die Verschleißfestigkeit
ist höher als bei entsprechenden Legierungen, die Werkstoffe sind lötfähig, galvanisierbar und
gut verarbeitbar. Von Vorteil ist auch eine leichtere Rückgewinnung der Edelmetalle aus Abfällen.
Das Diagramm zeigt die Abhängigkeit der elektrischen
Leitfähigkeit eines Goldglaswerkstoffes vom Glasgehalt. Im schraffierten Bereich liegen die Leitfähigkeiten der
üblichen Goldlegierungen.
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Die erfindungsgemäßen Werkstoffe werden durch Vermischen der Edelmetallpulver mit 1 bis 50 Vol-%, vozugsweise
2 bis 30 Vol-% eines feinen Glasfrittenpulvers, Pressen, Sintern und Warmverformen hergestellt. Vorzugsweise verwendet
man hierfür Metallpulver mit einer Teilchengroße £ 250 um, insbesondere ^ 63 jum, während sich für die
Fritte Teilchengrößen von t 50 um, vorzugsweise ^ 10 um
bewährt haben. Vorteilhaft ist es auch, wenn die Fritte- und Metallteilchen eine Kugelform oder eine ungefähre
T5 Kugelform besitzen. Das Pulvergemisch wird bei Raumtemperatur
und Drücken von 500 bis 5000 bar gepresst, dann bei 500 bis 9500C gesintert und anschließend bei
500 bis 800°C und Drücken von 100 bis 200 bar warmverformt,
insbesondere durch Strangpressen. Vorteilhaft sind Preßdrücke von 1000 bis 3000 bar und Sintertemperaturen
von 550 bis 8000C. Das Glas sollte bei der Verarbeitung
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eine Viskosität von 10 bis 10 Pa«sec besitzen, vorzugsweise
10 Pa-sec.
Folgende Beispiele sollen die erfindungsgemäßen Werkstoffe und ihre Herstellung näher erläutern.
1. Goldpulver mit einer mittleren Teilchengroße = 63 um
wird mit 12 Vol.-% eines Glasfrittenpulvers mit einer
mittleren Teilchengröße (= 10 pm und der Zusammensetzung
10 Gew.-% PbO, 50 % SiO2, 15 % B2O3, 5 % Al2O3,
5 % ZrO2 und 15 % Alkalioxid unter Zugabe von Azeton
gemischt. Die Transformationstemperatur der Glasfritte liegt bei 4300C, das Erweichungsintervall beträgt 1700C.
Das Pulvergemisch wird bei Raumtemperatur mit 1000 bar
or zu Bolzen mit einer Grünlingsdichte von ca. 65 % der
theoretischen Dichte gepresst und anschlie-
ßend eine Stunde bei 9000C gesintert, wobei man 85 %
der theoretischen Dichte erreicht. Der Sinterung wird auf 7500C aufgeheizt und bei 5000C und 150 bar
Preßdruck stranggepreßt. Die Weiterverarbeitung zu Blech erfolgt durch Warmwalzen bei 8000C mit einer
Stichabnahme von 0,5 mm. Durch Kaltwalzen mit Zwi-
schenglühungen (550 C, 10 Minuten) erreicht man Blechstarken
von 0,1 mm Dicke.
2. Silberpulver mit einer mittleren Teilchengröße von £
63 jum wird mit 25 Vol.-% des Glasf rittepulvers von
Beispiel 1 gemischt, bei Raumtemperatur mit 1000 bar zu einem Grünling gepreßt und 1 Stunde bei 7500C gesintert.
Durch Strangpressen bei 7000C mit 150 bar erhält man einen Draht von 1,5 mm Durchmesser. Mittels
Kaltverformung (Hämmern, Ziehen) kann der Drahtdurchmesser auf 0,4 mm reduziert werden.
06.08.1981
PAT/Dr.Br.-AD
PAT/Dr.Br.-AD
-S-
Leerseite
Claims (6)
1. Werkstoff für elektrische Kontakte aus Edelmetall, dadurch gekennzeichnet, daß er 1 bis 50 Vol.-% Glas enthält.
2. Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Edelmetall Gold, Silber und/oder Palladium oder
deren Legierungen enthält.
3. Werkstoff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als Glas eine Glasfritte mit einer Transformationstemperatur
von 400 bis 7500C und einem Erweichungsintervall von mehr als 100 C enthält.
4. Werkstoff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfritte aus 15 bis 75 Gew.-% Bleioxid
und/oder Zinkoxid, 5 bis 65 Gew.-% Siliziumdioxid, 0 bis 25 Gew.-% Boroxid, 0 bis 20 Gew.-% Alkalioxide und
je 0 bis 10 Gew.-% Aluminiumoxid, Zirkoniumoxid, Titanoxid und/oder Zinnoxid besteht.
5. Werkstoff nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfritte eine Teilchengröße ^ 10 pn. besitzt.
6. Verfahren zur Herstellung von Werkstoffen für elektrische Kontakte nach Anspruch 1 bis 5, durch Vermischen
von Edelmetallpulver mit Glasfritte, Pressen, Sintern und Warmverformen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Pressen bei Raumtemperatur mit Drücken von 500 bis 5000 bar, das nachfolgende Sintern bei Temperaturen
von 500 bis 9500C und die abschließende Warmverformung
bei 500 bis 8000C und Drücken von 100 bis 200 bar
erfolgt.
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