DE3134879A1 - Verfahren zur biochemischen stoffumsetzung - Google Patents

Verfahren zur biochemischen stoffumsetzung

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Description

  • Verfahren zur biochemischen Stoffumsetzung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur biochemischen Stoffumsetzung, insbesondere zur Abwasserbehandlung, wobei Abwasser bzw. Klärschlamm einer Aerobbehandlungsstufe zur aeroben Behandlung und einer Anaerobbehandlungsstufe für einen Faulungsprozeß zugeführt wird.
  • Bei der Abwasserreinigugn ist es bekannt, eine Schlammbehandlung sowohl in einer aeroben Stufe als auch in einer anaeroben Stufe durchzuführen, um durch die verschiedenen Prozesse unterschiedlich zugängliche Stoffe im Substrat abzubauen. Hierbei werden zum Beispiel zunächst die aerob abbaubaren Stoffe in die Aerobbehandlungsstufe aufgeschlossen, während die anaerob aufschließbaren Stoffe des Substrats in dieser Behandlungsphase noch nicht zugänglich sind. Die anaerob aufschließbaren Stoffe werden erst nach erfolgter Weiterleitung des Substrats von der Aerobbehandlungsstufe zur Anaerobbehandlungsstufe in letzterer zugänglich.
  • Bei diesem anaeroben Aufschließvorgang werden zudem weitere aerob leichter abbaubare Stoffe gebildet, die zuvor aufgrund der höheren Oxidationsstufe des Moleküls einem oxidativen Abbau schwerer zugänglich waren. Die nunmehr gebildeten aerob abbaubaren Stoffe können jedoch hier in der Anaerobbehandlungsstufe nicht mehr abgebaut werden, da ein aerober Vorgang nicht vorliegt, sondern nur ein anaerober Prozeß abläuft, so daß ein nicht unwesentlicher Stoffabbauvorgang beim bekannten Verfahren nicht genutzt wird, wodurch die Aufbereitung beeinträchtigt bzw. verzögert ist. Ebenso ist auch die Umkehrung gegeben, daß nämlich der Teil der anaerob abbaubaren Stoffe, der nur im aeroben Bereich bzw. in der Aerobbehandlungsstufe aufgeschlossen werden kann, in der sie aber ebenfalls nicht abgebaut werden können, da hier ausschließlich ein aerober Behandlungsprozeß vollzogen wird.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren zur Abwasserbehandlung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß eine intensivere Behandlung erzielt und ein Aufschluß der im jeweilig entgegengesetzten Behandlungsprozeß bis dahin nicht aufgeschlossenen Stoffanteile für einen entsprechenden Abbau möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest eine Teilrückführung des zu behandelnden Substrats wie Abwasser bzw. Klärschlamm von der Anaerobbehandlungsstufe zur Aerobbehandlungsstufe und/oder zumindest eine Teilrückführung des Substrats von der Aerobbehandlungsstufe zur Anaerobbehandlungsstufe erfolgt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein höherer Wirkungsgrad und somit eine Leistungssteigerung erreicht, da durch die Teilrückführung in die entsprechende Behandlungsstufe auch die Stoffanteile aufgeschlossen werden können, die bis dahin einem biochemischen Abbau unzugänglich waren, wobei zudem in der Aerobbehandlungsstufe eine leistungssteigernde selbsttätige Temperaturerhöhung durch die Teilrückführung des Substrats und in der Anaerobbehandlungsstufe eine energiegewinnsteigernde Gasausbeute (Methangas) möglich ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung hevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar: Fig. 1 ein Verfahrensschema mit einer Voreindickung und einer Nacheindickung sowie einer direkten Teilrückführung von der Anaerobbehandlungsstufe zur Aerobbehandlungsstufe, Fig. 2 ein Verfahrensschema mit einem Kontaktbecken, in das die Teilrückführung eingeleitet wird, Fig. 3 ein Verfahrensschema mit einer Umgehungsmöglichkeit der Substratzuführung um die Aerobbehandlungsstufe unmittelbar zur Anaerobbehandlungsstufe, Fig. 4 ein Verfahrensschema mit einer zwischen der Aerobbehandlungsstufe und der Anaerobbehandlungsstufe vorgesehenen Zwischenklärung, Fig. 5 ein Verfahrensschema nach Fig. 4 mit einer weiteren Teilrückführung des Substrats von der Zwischenklärung zur Aerobbehandlungsstufe, Fig. 6 ein Verfahrensschema ähnlich Fig. 5, jedoch mit einer Nacheindickung und von dieser ausgehender Teilrückführung des Substrats zur Aerobbehandlungsstufe, Fig. 7 ein Verfahrensschema ähnlich Fig. 6, jedoch mit einer Teilrückführung des Substrats von der Anaerobbehandlungsstufe zur Zwischenklärung und von dieser zur Aerobhehand-1 ungsstufe, Fig. 8 ein Verfahrensschema ähnlich Fig. 5, jedoch mit vorgeschaltetem Kontaktbecken, in das die Teilrückführung des Substrats sowohl aus der Anaerobbehandlungsstufe als auch aus der Zwischenklärung und der Aerobbehandlungsstufe erfolgt, Fig. 9 ein Verfahrensschema mit einem die Aerobbehandlungsstufe beinhaltenden Außenrundbecken und einem die Anaerobbehandlungsstufe beinhaltenden Anaerobbehandlungsbecken, Fig. 10 ein Verfahrensschema ähnlich Fig. 9, mit einem Außenrundbecken, in dem eine Horizontalströmung erzeugender Propeller gelagert ist, und einem aus zwei verschiedenen Halbschalen gebildeten Innenrundbecken der Anaerobbehandlungsstufe, Fig. 11 ein Verfahrensschema ähnlich der Fig. 10, jedoch mit nachgeschalteter Nacheindickung und von dieser abgeleiteter Teilrückführung des Substrats und Fig. 12 ein Verfahrensschema ähnlich der Fig. 10, jedoch mit einem abgedeckten Innenrundbecken und somit geschlossener Anaerobbehandlungsstufe.
  • Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Verfahrensablauf zur Abwasserreinigung erfolgt zunächst eine Voreindickung des zugeführten Substrats in der Voreindickungsstufe VD, von der aus das Substrat in die Aerobbehandlungsstufe AE gelangt, in der der aerobthermophile Schlammbehandlungsprozeß erfolgt, wobei eine Belüftung bzw. Sauerstoffbegasung vorgenommen wird und durch den biologischen Ablauf eine selbsttätige Temperaturerhöhung eintritt. Es werden hier die aerob zugänglichen Stoffe des Substrats aufgeschlossen und ganz oder teilweise abgebaut.
  • Von der aeroben Behandlungsstufe AE gelangt das Substrat zur anaeroben Behandlungsstufe AN, in der ein anaerober Faulungsprozeß mit einer Heizung und unter Bildung von nlethangas abläuft. Hier werden die anaerob zugänglichen Stoffe des Substrats aufgeschlossen und abgebaut.
  • Gleichzeitig werden in der Anaerobbehandlungsstufe AN bis dahin aerob nicht abbaubare Stoffe des Substrats gebildet. Durch eine Rückführung RF des Substrats werden die in der Aerobbehandlungsstufe A# nachträglich gebildeten Stoffe in die Aerobbehandlungsstufe AE zuriickgeftihrt, in der sie nunmehr abgebaut werden können, wodurch eine weitgehend optimale Auslastung gegeben ist. Von der Anaerobbehandlungsstufe AN gelangt das so aufbereitete Substrat in eine Nacheindickungsstufe ND, aus der es in bekannter Weise weitergeleitet wird.
  • Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Verfahrensschema wird das zugeführte Substrat zunächst in ein Kontaktbecken geleitet. Von hier aus gelangt es zur Aerobbehandlungsstufe AE und anschließend zur Anaerobbehandlungsstufe AN. Die Rückführung AF des Substrats von der Anaerobbehandlungsstufe Al erfolgt zurück in das Kontaktbecken KR. Hier erfolgt eine gute Durchmischung des rückgeführten Substrats mit dem frisch zugeführten Substrat. Dabei können eventuell störende Einfliisse der Methanbakterien der Anaerobbehandlungsstufe AN auf die Biologie in der Aerobbehandlungsstufe AE unterbunden bzw. ausgeschaltet werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist eine Umgehung UG vorgesehen, die vor der Aerobbehandlungsstufe AE abgezweigt ist. Sollte die Zusammensetzung des zugeführten Substrats so sein, daß bei direkter Zuführung in die Aerobbehandlungsstufe AE ein zu großer Substratabbau erfolgen würde und damit zu wenig Methangas in der Anaerobbehandlungsstufe AN erzielbar wäre, so besteht bei dieser Ausführung die Möglichkeit, mindestens einen Teil des zugeführten Substrats über die Umgehung UG direkt der Anaerobbehandlungsstufe AN zuzuführen, von der eine Rückführung RF zur Aerobbehandlungsstufe AE vorgesehen ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist eine Zwischenklärstufe ZK vorgesehen, die sich zwischen der Aerobbehandlungsstufe AE und der Anaerobbehandlungsstufe AN befindet. Das zugeführte Substrat gelangt somit zunächst in die Aerobbehandlungsstufe AE und von dort in die Zwischenklärstufe ZK, von der ein Teil zu einer Kläranlage KA abgeleitet werden kann. Von der Zwischenklärstufe ZK wird das Substrat in die Anaerobbehandlungsstufe AN geführt. Die Rückführung RF des Substrats von der Anaerobbehandlungsstufe AN erfolgt unter Ausschaltung der Zwischenklärstufe ZK wieder unmittelbar in die Aerobbehandlungsstufe AE. In der Zwischenklärstufe ZK erfolgt eine Volumenreduzierung für die Anaerobbehandlungsstufe AN, wodurch eine Verfahrensbeschleunigung durch einen schnelleren anaeroben Prozeßablauf erzielt werden kann, da ein Teil des Abwassers bereits von der Zwischenklärstufe ZK abgezogen wird und somit auch weniger Ballastsstoffe in die Anaerobbehandlungsstufe AN gelangen.
  • Der in der Fig. 5 dargestellte Verfahrensablauf ist ähnlich wie der in der Fig. 4 dargestellte Verfahrensablauf ausgeführt, doch erfolgt nicht nur eine Rückführung RF des Substrats von der Anaerobbehandlungsstufe AN zur Aerobbehandlungsstufe AE, sondern atißerdem noch zusätzlich eine Teilrückfiihrung TRF des Substrats von der 7wischenklä'rstufe ZK zur Aerobbehandlungsstufe AE. Es kann damit eine Sel bstkonzentri erung in der Aerobbehandlungsstufe #E erzielt werden, wobei zudem eine Reduzierung von Ballaststoffen aufgrund des von der Zwischenklärstufe ZK abgezogenen Balastwassers und eine Konzentrierung der Anaerobhakterien gegeben ist.
  • Der Fig. 6 ist zu entnehmen, daß das zugeführte Substrat von der Aerobbehandlungsstufe AE über die Zwischenklärstufe ZK und die Anaerobbehandlungsstufe AN in eine Nacheindickungsstufe ND gelangt, von der ebenso wie von der Zwischenklärstufe ZK Abwasser zur Kläranlage KA abgeführt werden kann. Von der Nacheindickungsstufe Nfl wird der Klärschlamm über einen Abgang zu einer Schlammeindickung sr geführt. Die Rückführung RF des Substrats ist von dem zur Schlammeindickung SE fiihronden Abgang der Nacheindickungsstufe ND abgezweigt und fiihrt in die Aerobbehandlungsstufe AE, in die auch eine weitere Rückführung RF des Substrats aus der Zwischenklärstufe ZK gelangt. lurch die Rückführung RF des Substrats hinter der Anaerobbehandlungsstufe AN aus der Nacheindickungsstufe ND wird ein hohes Schlammkonzentrat erzielt, wodurch der Vorteil einer großen Volumenreduzierung für die übrigen Reaktoren erreicht wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 erfolgt die Rückführung RF von der Anaerobbehandlungsstufe AN zur Zwischenklärstufe ZK; Von dieser Zwischenklärstufe ZK erfolgt weiterhin die Rückführung RF zur Aerobbehandlungsstufe AE. Der Klärschlamm kann aus der Anaerobbehandlungsstufe AN zur Schlammeindickung SE abgeführt werden. Ebenso ist es möglich, Klärschlamm von der Zwischenklärstufe ZK zur Schlammeindickung SE abzuführen. Es ist hierbei somit eine gemeinsame Zwischenklärstufe ZK für die Aerobbehandlungsstufe AE und die Anaerobbehandlungsstufe AN gegeben. Dabei kann die gestrichelt dargestellte Nacheindickungsstufe ND hinter der Anaerobbehandlungsstufe AN entfallen oder entsprechend klein ausgeführt werden.
  • Bei dem in der Fig. 8 dargestellten Verfahrensschema erfolgt die Rückführung RF des Substrats aus dcr Anaerobbehandlungsstufe AN direkt in das der Aerobbehandlungsstufe AS vorgeschaltete Kontaktbecken KB.
  • Weiterhin erfolgt eine Rückführung RF des Substrats aus der zwischen der Aerobbehandlungsstufe AE und der Anaerobbehandlungsstufe AN angeordneten Zwischenklärstufe ZK direkt zum Kontaktbecken KB und es ist eine Rückführung RF von der Aerobbehandlungsstufe AE zum Kontaktbecken KB vorgesehen. Hier im Kontaktbecken KB erfolgt eine optimale Vermischung der Rückführungen RF mit dem zugeführten Substrat, wodurch eine schnelle Reaktion aufgrund einer unmittelbaren Anbindung des Substrats an die bakteriellen Flocken erzielt werden kann.
  • Bei dem in der Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Außenrundbecken vorgesehen, in dem koaxial ein Innenrundbecken angeordnet ist. Das Außenrundbecken beinhaltet die Aerobbehandlungsstufe AE, während die Anaerobbehandlungsstufe AN im Innenrundbecken vorgesehen ist. Das zu behandelnde Substrat wird in die Aerobbehandlungsstufe AE des Außenrundbeckens eingetragen, in dem eine Kreisstrhmung vorherrscht. Nach erfolgter Behandlungsdauer in der Aerohhehandlungsstufo AE wird das Substrat in das Innenrundbecken zur Anaerobbehandlungsstufe geleitet, die ebenfalls eine Kreisströmung aufweist. Eine Rückführung RF des Substrats zur biologischen Leistungssteigerung kann von der inneren Anaerobbehandlungsstufe AN zur äußeren Aerobbehandlungsstufe AE vorgenommen werden. Aufgrund des Kreissystems wird eine gute Durchmischung mit geringen Strömungsverlusten bei optimalen Reaktionsabläufen erzielt.
  • In der Darstellung der Fig. lfl ist im Außenrundbecken der Aerobbehandlungsstufe AE ein Propeller vorgesehen, der eine Kreisrundströmung erzeugt. Das Innenrundbecken der Anaerobbehandlungsstufe AN ist gegenüber der Aerobbehandlungsstufe AE durch zwei halbschalenförmige Wandungsteile begrenzt, die verschiedene Radien haben, so daß ein Teil der Strömung von der Aerobbehandlungsstufe AE in die Anaerobbehandlungsstufe AN gelangt, wodurch in letzterer auch eine Kreisrundströmung ohne zusätzliche Antriebsmittel gegeben ist. Dazu gelangt das Substrat von der Aerobbehandlungsstufe AE gleichermaßen ohne zusatzliche Pumpen od. dgl. in die Anaerobbehandlungsstufe AN. Die Rückführung RF des Substrats aus der Anaerobbehandlungsstufe AN erfolgt gegenüberliegend ohne zusätzliche Pumpleistung durch einen Spalt zwischen den Halbschalenwandungen des Innenrundbeckens.
  • Die Aufbereitungsanlage der Fig. 11 weist für die Aerobbehandlungsstufe AE wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ein Außenrundbecken und für die Anaerobbehandlungsstufe AN ein aus zwei verschiedenen Halbschalen begrenztes Innenrundbecken auf. Zur Aufkonzentrierung ist keine zusätzliche Pumpe erforderlich, wobei die Aufkonzentrierung eine Verringerung des notwendigen Gesamtvolumens bewirkt. Der von der Anaerobbehandlungsstufe AN in die Nacheindickungsstufe ND gelangende Schlamm wird von einem Abgang zur Schlammentwässerung SE geleitet.
  • Von diesem Abgang erfolgt eine Rückführung RF des Substrats in die Aerobbehandlungsstufe AE bzw. gemäß der gestrichelten Darstellung in die Anaerobbehandlungsstufe AN des Innenrundbeckens. Von der Nacheindickungsstufe ND kann überschüssiges Wasser in die Kläranlage KA abgeleitet werden.
  • Das Verfahrensschema der Fig. 12 weist ähnlich dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10 eine Aerobbehandlungsstufe AE in einem Außenrundbecken auf und besitzt zudem eine in einem Innenrundbecken vorgesehene Anaerobbehandlungsstufe AN. Die Anaerobbehandlungsstufe AN ist vollständig abgekapselt und besitzt somit eine hier nicht näher dargestellte Abdeckung, die sich auch über die gesamte Beckeneinheit zur Erzielung eines großen Gasraums erstrecken kann. Aus der Anaerobbehandlungsstufe AN kann eine Rückführung RF des Substrats in die Aerobbehandlungsstufe AE durch eine entsprechende Absperrung erfolgen.
  • Sowohl im Außenrundbecken der Aerobbehandlungsstufe AE als auch im Innenrundbecken der Anaerobbehandlungsstufe AN ist eine Horizontalströmung gegeben, die durch den in der Aerobbehandlungsstufe AE vorgesehenen Propeller bewirkt wird. Im Übergangsbereich von der Aerobbehandlungsstufe AE zur Anaerobbehandlungsstufe AN ist eine Entgasungszone EZ vorgesehen. Die Anaerobbehandlungsstufe AN ist sowohl im Bereich der Entgasungszone EZ als auch im Bereich des Austritts der Rückführung RF gegenüber der Aerobbehandlungsstufe AE entsprechend abgesperrt.
  • Da die Abwasserbehandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei erhöhter Abwassertemperatur besonders wirkungsvoll ist, kann es günsti@ sein, eine Wärmerückführung vom ablaufenden Substrat zum zulallferlderl Substrat vorzunehmen, wodurch eine wirtschaftliche Nutzung der Abwärne erzielt wird. Dabei wird ein höheres Temperaturniveau bei der Aerohbehandlung und somit auch eine höhere Leistung erreicht, was sich selbstverständlich auch positiv auf den nachfolgenden Anaerobbehandlungsprozeß auswirkt, da auch hier das Temperaturniveau dann zwangshäufig höher ist und ebenfalls eine höhere Leistung bewirkt.
  • Hierbei kann es besonders vorteilhaft sein, der Wärmerückführung vom ablaufenden Substrat zum zulaufenden Substrat eine Wärmepumpe zuzuordnen, wodurch eine weitere Temperaturerhöhung und somit ein noch höheres Temperaturniveau mit einfachen Mitteln erzielt werden kann.
  • Darüber hinaus kann es für einen kostensparenden Betrieb zweckmäßig sein, sowohl die Aerobbehandlungsstufe (AE) als auch die Anaerob#eh#ndlungsstufe (AN) und zudem die Zwischenklärstufe (ZK) so zu schlitzen, daß eine Wärmeabstrahlung an die Umgebungsluft weitgehend vermieden wird. Dies kann zweckmäßig durch eine isolierte Behälter- bzw. Beckenummantelung, eine isolierte Überdeckung der Behandlungsstufen bzw. durch eine Schwimmabdeckung erzielt werden.
  • Auch eine innenseitige Anordnung der Aerobbehandlungsstufe dient diesem Ziel, wobei die Anaerobstufe die Aerobstufe kreisringförmig ummantelt.
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Claims (17)

  1. Verfahren zur biochemischen Stoffumsetzung Patentansprüche 1. Verfahren zur biochemischen Stoffumsetzung, insbesondere zur Abwasserbehandlung, wobei Abwasser bzw. Klärschlamm einer Aerobbehandlungsstufe zur aeroben Behandlung und einer anaeroben handlungsstufe für einen flaulungsprozeß zugeführt wird, dadurch qekennzeichnet, daß zumindest eine Teilrückführung (RF) des zu behandelnden Substrats wie Abwasser bzw Klärschlamm von der Anaerobbehandlungsstufe (n) zur Aerobbehandlungsstufe (AE) und/oder zumindest eine Teilrückführung (RF) des Substrats von der Aerobbehandlungsstufe (AE) zur Anaerobbehandlungsstufe (AN) erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach vorstehendem Anspruch, dadurch nekennzeichnet, daß die Behandlung aerob-thermophil oder aerob-mesophil durchgefiihrt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung (RF! des Substrats zwischen einer der Aerobbehandlungsstufe (AE) vorgeordneten Voreindickung (vn) und einer der Anaerobbehandlungsstufe (A,) nachgeschalteten Nacheindickung (rln) durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung (ruf) des Substrats von der Anaerobbehandlungsstufe (AN) zu einem der Aerobbehandlungsstufe (AE) vorqeschalteten Kontaktbecken (KB) gelangt.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführung (RF) des Substrats eine von der Substratzuleitung abzweigende Umgehung (UG) zugeordnet ist, die mindestens einen Teil des aufzubereitenden Substrats unter Nichtbehandlung in der Aerobbehandlungsstufe (AE) direkt der Anaerobbehandlungsstufe (AN) zugeführt, von wo aus die Rückführung (RF) zur Aerobbehandlungsstufe (AE) erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung (RF) des Substrats von der Anaerobbehandlungsstufe (AN) zur Aerobbehandlungsstufe (AE) unter Umgehung einer Zwischenklärstufe (ZK) erfolgt, über die mindestens ein Teil des Wassers des von der Aerobbehandlungsstufe (AE) zugeführten Substrats zu einer Kläranlage (KA) abgeleitet wird und der Restteil des Substrats zur Anaerobbehandlungsstufe (AN) gelangt.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Rückführung (RF) des Substrats von der Anaerobbehandlungsstufe (AN) zur Aerobbehandlungsstufe (AE) eine weitere Rückführung (RF) des Substrats von der Zwischenklärstufe (ZK) zur Aerobbehandlungsstufe (AE) durchgeführt wird und eine Konzentrierung des Substrats in der Aerobbehandlungsstufe (AE) erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung (RF) des Substrats von der Anaerobbehandlungsstufe (AN) über eine dieser nachgeschaltete Nachei ndi ckungsstufe (ND) von einem zu einer Schlammeindickung (SE) führenden Abgang aus erfolgt, wobei ein weiterer Teil des Substrats bzw. des Abwassers von der Nacheindickungsstufe (ND) zur Kläranlage (KA) geleitet wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung (ruf) des Substrats von der Anaerobhphandlungsstufe (AN) zunächst in die Zwischenklärstufe (ZK) geführt und von dieser dann in die Aerobbehandlungsstufe (AE) weitergeleitet wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung (RF) des Substrats von der Anaerobbehandlungsstufe (AN) zu dem der Aerobbehandlungsstufe (AE) vorqeschalteten Kontaktbecken (KB) weitere Rückführungen (RF) des Substrats aus der Zwischenklärstufe (7K) und aus der Aerobhehandlungsstufe (AE) zum Kontaktbecken (KB) durchgefihrt werden.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung (RF) des Substrats aus einer inneren kreisströmenden Anaerobbehandlungsstufe (AN) in eine äußere, ebenfalls kreisströmende Aerobbehandlungsstufe (AE) erfolgt, die die innere Anaerobbehandlungsstufe (AN) umgibt.
  12. 12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung (RF) des Substrats aus der inneren Anaerobbehandlungsstufe (AN) in die äußere Aerobbehandlungsstufe (AE) durch eine Wandungsöffnung zwischen beiden Behandlungsstufen mit Hilfe einer horizontalen Propellerströmung erfolgt.
  13. 13. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilrückführung (TRF) des Substrats aus der inneren Anaerobbehandlungsstufe (AN) hinter der Nacheindickungsstufe (ND) von einem zur Schlammeindickung (SE) führenden Abgang in die äußere kreisströmende Aerobbehandlungsstufe (AE) eingeleitet wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung (ruf) des Substrats aus einer durch eine entsprechende Abdeckung gegenüber der äußeren Aerobbehandlungsstufe (AE) abgekapselte innere Anaerobbehandlungsstufe (AE) erfolgt, wobei eine Entgasungszone (EZ) mit der äußeren kreisströmenden Aerobbehandlungsstufe (AE) verbunden ist.
  15. 15. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wärmerückführung vom ablaufenden Substrat zum zugeführten Substrat erfolgt.
  16. 16. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmerückführung vom ablaufenden Substrat zum zugeführten Substrat unter Zwischenschaltung einer Wärmepumpe erfolgt.
  17. 17. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aerobbehandlungsstufe (AE), die Anaerobbehandlungsstufe (AN) und die Zwischenklärstufe (ZK) gegen Wärmeabstrahlung geschützt sind.
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