DD217786B1 - Verfahren zur gewinnung von biogas aus guelle - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von biogas aus guelle

Info

Publication number
DD217786B1
DD217786B1 DD25385183A DD25385183A DD217786B1 DD 217786 B1 DD217786 B1 DD 217786B1 DD 25385183 A DD25385183 A DD 25385183A DD 25385183 A DD25385183 A DD 25385183A DD 217786 B1 DD217786 B1 DD 217786B1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
oxygen
guiie
stage
aerobic
biogas
Prior art date
Application number
DD25385183A
Other languages
English (en)
Other versions
DD217786A1 (de
Inventor
Johann Franz
Gerd-Rainer Vollmer
Hans Holzapfel
Original Assignee
Leipzig Duengungsforschung
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leipzig Duengungsforschung filed Critical Leipzig Duengungsforschung
Priority to DD25385183A priority Critical patent/DD217786B1/de
Publication of DD217786A1 publication Critical patent/DD217786A1/de
Publication of DD217786B1 publication Critical patent/DD217786B1/de

Links

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung besteht in einer Kombination aerober und anaerober Verfahrensschritte zur Erzeugung von Biogas aus GuIIe, insbesondere von Rinder- und Schweinegulle bei gleichzeitiger Reduzierung unerwünschter Inhaltsstoffe Die Erfindung gehört in das Gebiet der technischen Mikrobiologie und kann in Anlagen der industriellen Tierproduktion sowie allen Anlagen, in denen GuIIe bzw. Klarschlamm anfallen, genutzt werden
Charakteristik der bekannten technischen Losungen
Die bekannten Erfindungsbeschreibungen mit einer Kombination aerober und anaerober Verfahrensschritte haben die Zielstellung der Konditionierung kommunaler Abwasserschlamme
Die in DE 2805054 sowie in der Weiterentwicklung in DE 2844498 dargelegte Erfindung beschreibt ein Verfahren zum Abbau von Schlamm, bei dem wenigstens ein Teil des Schlammes durch mindestens zwei abgedeckte Abbauzonen geleitet und dabei unter Bildung von stabilisiertem Schlamm und Methangas nacheinander aeroben und anaeroben Bedingungen ausgesetzt wird In der ersten abgedeckten Abbauzone werden der Schlamm und ein mindestens 50 VoI -% Sauerstoff enthaltendes Beluftungsgas eingeleitet, wobei der Schlamm bei einer Temperatur im thermophilen Bereich von 450C bis 75°C gehalten wird Der Einsatz von Sauerstoff als Beluftungsgas ist notwendig, um die Konzentration von Gelostsauerstoff über 2 mg/l zu erreichen sowie die autothermische Erwärmung zu realisieren Bei Einsatz von Luftsauerstoff muß der Schlamm vorgewärmt werden, wozu ein großer Teil des aus der zweiten Abbaustufe anfallenden Methangases notwendig ist Wahrend einer Verweildauer von 4 bis 48 Stunden tritt eine teilweise Verminderung des Gehaltes an biologisch abbaufahigen fluchtigen Schwebstoffen und damit eine Stabilisierung des Schlammes ein
Der tei!stabilisierte Schlamm wird in einer zweiten Abbauzone bei einer Temperatur von 350C bis 400C unter anaeroben Bedingungen ausgefault und dabei biologisch weiter abgebaut
Dieses Verfahren beansprucht bei Einsatz von Luftsauerstoff als Beluftungsgas einen großen Teil des erhaltenen Klargases zur Prozeßfuhrung fur die erste Abbaustufe
Die Bereitstellung eines Beluftungsgases mit einem Sauerstoffanteil von 50VoI -% bis 80VoI -% ist aber mit hohen Aufwendungen verbunden
Auch das in DE-OS 1584958 beschriebene Verfahren hat als technologische Zielstellung die Stabilisierung von Klarschlamm Erfindungsgemaß wird die Zielstellung dadurch gelost, daß der aeroben Schlammstabilisierung eine anaerobe nachgeschaltet ist, um die nach der aeroben Stufe verbleibenden Reste organischer Substanz fast vollständig zu mineralisieren Dabei wird der Klarschlamm nach längerer Belüftung durch mehrere Faulturme geleitet, wobei auch Huminstoffe völlig zersetzt werden sollen
Der Aufwand an Energie fur diese Schlammineralisierung ist erheblich und nur in sehr kleinen Größenordnungen realisierbar Die DD 205877 beschreibt ein Verfahren zum Behandeln von organischen Substraten wie tierischen Abprodukten oder hoch konzentrierten Abwassern durch mikrobiologischen Stoffwechsel Dabei wird das organische Substrat in einem gemeinsamen Reaktionsraum gleichzeitig einer aeroben und einer Behandlung ohno Sauerstoff unterworfen, wodurch die Gewinnung des in der zweiten Stufe entstehenden Biogases nicht möglich wird
Das Ziel besteht dann, den hohen Sauerstoffeintrag fur eine aerobe Schlammstabilisierung zu senken, indem die aerobe Verfahrensstufe in einem Behalter mit einer anaeroben Stufe gekoppelt wird
Durch die Benutzung nur eines Behalters ist es aber notwendig, nur eine geringe Menge Sauerstoff einzutragen, damit der Stoffwechsel der anaeroben Mikroorganismen ermöglicht wird, wodurch das Verfahren auch nur fur hoch konzentrierte Abwasser anwendbar ist
Da durch die anaerobe Stufe keine Energieträger gewonnen werden, arbeitet auch dieses Verfahren mit einem Defizit an Energie, da zum Betreiben des Beluftungsaggregates Energie zugeführt werden muß
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Gewinnung von Biogas aus GuIIe mit geringem Trockensubstanzgehalt, wobei durch eine fermentative Vorbehandlung die spezifische Biogasausbeute erheblich erhöht wird und die wahrend der aeroben Vorbehandlung anfallende Warme als Prozeßenergie fur die anaerobe Fermentationsstufe genutzt wird, womit das anfallende Biogas nicht als Prozeßenergie eingesetzt werden muß. Gleichzeitig wird GuIIe von umweltbelastenden Inhaltsstoffen befreit
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die in der GuIIe vorhandenen organischen Inhaltsstoffe maximal fur die mikrobielle Biogassynthese zu nutzen sowie den Aufwand an zuzuführender Prozeßenergie drastisch zu reduzieren Erfindungsgemaß wird die Aufgabe dadurch gelost, daß die GuIIe vor der eigentlichen anaeroben Garung einer fermentativen Vorbehandlung unter aeroben Bedingungen unterzogen wird Durch diese Vorbehandlung wird eine maximale mikrobielle Biogassynthese bei gleichzeitigen maximalen Abbau organischer und anorganischer Inhaltsstoffe mit Hilfe von Bakterien erreicht Der Abbau der organischen Inhaltsstoffe ist über den BSB5 bestimmbar und der so ermittelte Abbaugrad kann 90% betragen Durch die aerobe Vorbehandlung werden leicht veratembare Inhaltsstoffe der Gu Me mit Hilfe von Luftsauerstoff zu Kohlendioxid oxydiert, die dabei frei werdende Energie erwärmt die GuIIe in Abhängigkeit von der Sauerstoffzufuhr Durch diese Erwärmung entfallt die Zufuhr externer Prozeßenergie Die dabei fur die Methan bildung nicht mehr verfug bare Menge veratmeter organischer Substanz wird durch den Aufschluß sonst fur die Methanbildung nicht zugänglicher Inhaltsstoffe mehr als kompensiert
Bei der Losung der Aufgabe werden bereits bekannte Elemente aerober und anaerober Gullereinigungstechnologien so kombiniert und weiterentwickelt bzw modifiziert, daß sich insgesamt ein geschlossener Verfahrenszug ergibt.
Jede Fermentationsstufe hat einen spezifischen Anteil am Gesamtprozeß
Der tragende Gedanke der Erfindung ist, eine optimale Biogasproduktion ohne Zusatz externer oder aus dem erzeugten Biogas gewonnener Energieträger (Warmwasser, Dampf ect) zu realisieren und so die Zielstellung nicht nur prinzipiell, sondern auch energiewirtschaftlich und damit ökonomisch akzeptabel zu verwirklichen
In dem erfindungsgemaßen Verfahren erfolgt die Verwertung der Inhaltsstoffe der GuIIe durch eine kontinuierliche Fermentation in 2 Verfahrensschritten Im ersten Abschnitt wird in die GuIIe mittels eines Beluftungsaggregates in einem geschlossenen Behalter intensiv Luftsauerstoff eingetragen, wobei die Konzentration an Gelostsauerstoff maximal 0 5 mg/l betragt, d h der Sauerstoffeintrag limitiert ist Dabei erwärmt sich das Reaktionsmedium auf 300C bis 450C, die Fermentation verlauft im schwach alkalischen Bereich Die Beluftungsintensitat und damit die Warmetonung der Reaktion wird in bestimmten Grenzen geregelt Durch die Wahl eines Rund behalters mit optimalem Verhältnis zwischen Volumen und Oberflache werden Warmeverluste durch Abstrahlungauf ein Mindestmaß reduziert Die aerobe Vorstufe ist mikrobiologisch durch einesynthrophe Misch population mit wirksamen fermentativen Baktenenkulturen gekennzeichnet, die in der zweiten Stufe infolge Sauerstoffmangels absterben und so der Methangarung voll zugänglich werden
Die Prozeßfuhrung der ersten Stufe ist über den Sauerstoffeintrag steuerbar, der aus der Zuluftmenge und der Sauerstoffkonzentration in der Abluft leicht bestimmbar ist
Dabei zeigt sich die überraschende Wirkung, daß die GuIIe in dieser Verfahrensstufe einem Voraufschluß unterzogen wird, d h durch den limitierten Lufteintrag tritt keine Stabilisierung ein
Durch die aerobe Vorbehandlung werden der Methanbildung nicht zugängliche Inhaltsstoffe der GuIIe wie durch Lignin krustierte Zellulosen bakteriell verwertbar, was über den BSB5 analytisch verfolgt werden kann Durch die hohe mikrobielle Aktivität verliert die GuIIe sofort nach Verlassen des Beluftungsbehalters ihren aeroben Charakter, das heißt, daß das fur die Stoffwechseltatigkeit der Anaerobier der zweiten Verfahrensstufe notwendige sauerstofffreie Milieu durch den „sauerstoffzehrenden" Charakter belüfteter GuIIe voll gewährleistet wird
In der zweiten Stufe werden die organischen Inhaltsstoffe des vorbehandelten Reaktionsmediums durch eine synthrophe Mischkultur fermentativer, acetogener und methanogener Bakterien unter anaeroben Bedingungen im mesophilen Bereich teilweise in Methan und Kohlendioxid umgewandelt
Der Fermentationsprozeß ist gekennzeichnet durch
— eine Temperatur von 3O0C bis 45°C fur den ersten Verfahrensschntt
— einen pH-Wert zwischen 7 und 9 fur den ersten Verfahrensschntt
— einer mittleren Verweilzeit von 10 bis 20 Stunden fur den ersten Verfahrensschntt
— einem Sauerstoffeintrag zwischen 0,36kg/m3 Reaktionsvolumen h bis 0,7 kg/m3 h fur den ersten Verfahrensschntt
— einer Konzentration von Gelostsauerstoff von Omg/I bis 0,5mg/l
— eine Temperatur von 24°C bis 36°C, fur die Methanbildung
— e ^en pH-Wert zwischen 7,5 und 9 fur die Methanbildung
— einer Verweilzeit zwischen 5 bis 35 Tagen fur die Methanbildung
Die wesentlichen Vorteile des Verfahrens gegenüber gegenwartig angewandten Verfahren zur anaeroben Gulleaufbereitung oder Klarschlammfaulung sind
— Höhere spezifische Biogasausbeute pro Tonne eingesetzter organischer Trockensubstanz und damit erhebliche Erhöhung der Effizienz von Biogasanlagen durch aerobe Vorbehandlung
— Drastische Reduzierung des Bedarfs an Prozeßenergie lediglich fur die Antriebsleistung des Beluftungsaggregates sowie von Pumpen und Durchmischungsaggregaten
— Keine zusätzlichen Bauaufwendungen fur die Erzeugung von Warmetragern
— Keine Verluste durch Wärmeübertragung, weil Warmetrager und Substrat in einem Medium vereinigt sind
— Verwendung von Luftsauerstoff fur die aerobe Vorbehandlung
Ausfuhrungsbeispiel
Die im Rahmen des Verfahrensbeispieles eingesetzte GuIIe entstammt einer industriellen Schweinezuchtanlage Die Größenordnung und die Methoden der Tierhaltung einschließlich des angewendeten Futterungsregimes bedingen eine in bestimmten Grenzen gleichbleibende Zusammensetzung der Rohgulle mit Trockensubstanzgehalten zwischen 2,5 und 4% Im Ausfuhrungsbeispiel wird eine Rohgulle mit folgenden Stoffkennwerten eingesetzt TS27,1 g/l, oTS21,0g/l, cFS5,2g/l, NK2,4g/l, NH4 +-N 1,2g/l, BSB512,5g/l
Die erste Fermentationsstufe verlauft kontinuierlich bei einer Temperatur von 38°C bis40°C, einem pH-Wert von 7,8 und einer mittleren Verweilzeit von 12 bis 14 Stunden, wobei 0,4 bis 0,5kg Sauerstoff pro Stunde und Kubikmeter Reaktionsmedium eingetragen werden Dazu werden zum Betreiben des Beluftungsaggregates 120 bis 14OkW Elektroenergie benotigt Die Konzentration an Gelostsauerstoff betragt Omg/I Der Fermentorauslauf wird u a durch folgende Parameter beschrieben TS27,0g/l, oTS21,0g/l, cFS3,5g/l, NK2,3g/l, NH4 +-N 1,3g/l, BSB515,3g/l Die aerob vorbehandelte GuIIe wird anaerob mit mittleren Verweilzelten im Fermentorvon 10 bis 20 Tagen behandelt Die Fermentation verlauft bei einer Temperatur von 330C und einem pH-Wert von 8,3 bis 8,4
Die Temperatur von 330C wird durch kontinuierlichen Zufluß voraufgeschlossener und dabei erwärmter GuIIe aus der ersten Stufe aufrechterhalten
Fur eine mittlere Verweilzeit von 20 Tagen ist der Fermentorablauf durch folgende Stoffkennwerte gekennzeichnet TS20,6g/l, oTS14,8g/l,cFS1,4g/l, NK2,3g/l, NH4 +-N 1,7g/l, BSB51,2g/l
Die spezifische Biogasausbeute betragt 0,59l/g oTS, fur nicht aerob vorbehandelte GuIIe 0,45l/g oTS Der Methananteil im entstehenden Biogas ist 73 bis 74% Der Abbau des BSB5 fur beide Verfahrensschntte betragt ca 90%

Claims (2)

1. Verfahren zur Gewinnung von Biogas aus Gülle, bei dem die Gülle durch mindestens zwei geschlossene Behälter oder einen offenen und einen geschlossenen Behälter geleitet wird und dabei nacheinander aeroben und anaeroben Bedingungen ausgesetzt wird, gekennzeichnet dadurch, daß GuIIe mit einem Trockensubstanzgehalt zwischen 2,5 und 4% in einer ersten Fermentationsstufe mittels Luftsauerstoff belüftet wird bei einem Sauerstoffeintrag von 0,25 bis 1 kg/m3 Reaktionsvolumen und Stunde, wobei die GuIIe auf 25°C bis 500C erwärmt wird und damit ein Voraufschluß der GuIIe bewirkt wird, daß die Verweilzeit in der ersten Stufe 10 bis 20 Stunden betragt, daß die Konzentration an Gelostsauerstoff maximal 0,5 mg/l betragt, daß die GuIIe danach in bekannter Weise anaerob im mesophilen Temperaturbereich weiterbehandelt wird, wobei der Gehaltan organischer Trockensubstanz bis zu 80% reduziert werden kann.
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Sauerstoffeintrag in die erste Stufe vorzugsweise 0,36 bis 0,7 kg/m3 Reaktionsmasse und Stunde betragt.
DD25385183A 1983-08-10 1983-08-10 Verfahren zur gewinnung von biogas aus guelle DD217786B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD25385183A DD217786B1 (de) 1983-08-10 1983-08-10 Verfahren zur gewinnung von biogas aus guelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD25385183A DD217786B1 (de) 1983-08-10 1983-08-10 Verfahren zur gewinnung von biogas aus guelle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DD217786A1 DD217786A1 (de) 1985-01-23
DD217786B1 true DD217786B1 (de) 1987-11-11

Family

ID=5549704

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD25385183A DD217786B1 (de) 1983-08-10 1983-08-10 Verfahren zur gewinnung von biogas aus guelle

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD217786B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3919176A1 (de) * 1988-09-16 1990-03-22 Fujita Corp Verfahren zum anaeroben abbau von schlamm

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011108462A1 (de) 2011-05-10 2012-11-15 Dge Dr.-Ing. Günther Engineering Gmbh Verfahren zur Herstellung von Biogas aus überwiegend tierischen Exkrementen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3919176A1 (de) * 1988-09-16 1990-03-22 Fujita Corp Verfahren zum anaeroben abbau von schlamm

Also Published As

Publication number Publication date
DD217786A1 (de) 1985-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008032409A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Methan aus Prozeßwässern und biogenem Material
EP0891302B1 (de) Verfahren zum biologischen reinigen von abwasser
WO2012152266A2 (de) Verfahren zur herstellung von biogas aus überwiegend tierischen exkrementen
DE102009048333A1 (de) Verfahren zum Behandeln von stickstoffhaltigem Abwasser mit gleichzeitiger autotropher Denitrifikation, heterotropher Denitrifikation und COD Abscheidung
EP1818314A2 (de) Verfahren und Biogasanlage zur Herstellung von Biogas aus organisch beladenen Flüssigkeiten
DE102005012367A1 (de) Verfahren zur fermentativen Erzeugung von Bio-Wasserstoff und Bio-Methan aus biogenen Roh- und Reststoffen
DD140740A5 (de) Verfahren zur schlammfaulung
DE102007063090A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Biowasserstoff
DE3420433A1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von biogas und duengemitteln
EP2982740A1 (de) Verfahren zur erzeugung von methan
WO2015092003A1 (de) Verfahren zur entfernung von störstoffen aus wässrigen medien
AT408098B (de) Verfahren und vorrichtung zum biologischen anaeroben abbau von organischen abfällen unter bildung von biogas
DE4030668A1 (de) Verfahren und anlage zum minimieren von biologischem schlamm
DE2805054A1 (de) Verfahren zum abbau von schlamm
DE4124880C2 (de) Verfahren zur Kompostierung von organischen Abfällen
CH657604A5 (en) Process for the anaerobic treatment of sewage sludge and apparatus for carrying out the process
DD217786B1 (de) Verfahren zur gewinnung von biogas aus guelle
EP3066205B1 (de) Verfahren zur herstellung von biogas enthaltend eine verringerung der ammoniumkonzentration durch anammox
DE4238708A1 (de) Verfahren zur Verringerung des Schlammanfalls in aeroben und anaeroben mikrobiellen Abwasserreinigungs- bzw. Faulungsanlagen
DE3042883A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von methangas aus biomasse
AT393265B (de) Verfahren zur erhoehung der methanausbeute bei der vergaerung
DE3534605A1 (de) Verfahren zur weiterverarbeitung von aus einer biologischen abwasserreinigungsanlage abgezogenem rohschlamm
KR0134846B1 (ko) 연속회분식 반응기를 이용한 축산폐수 처리방법 및 장치
DE4041820A1 (de) Verfahren zur biologischen nitrifikation von abwaessern
Li et al. Improving Anaerobic Digestion Processes with Bioaugmentation: Case Study for Sustainable Bioenergy Production from Aquaculture Wastes

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee