DE3134600A1 - Ansteuerschaltung fuer einen regelverstaerker - Google Patents

Ansteuerschaltung fuer einen regelverstaerker

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DE3134600A1
DE3134600A1 DE19813134600 DE3134600A DE3134600A1 DE 3134600 A1 DE3134600 A1 DE 3134600A1 DE 19813134600 DE19813134600 DE 19813134600 DE 3134600 A DE3134600 A DE 3134600A DE 3134600 A1 DE3134600 A1 DE 3134600A1
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control amplifier
control
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Kurt 7153 Weissach im Tal Erbele
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Bosch Telecom GmbH
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AEG Telefunken Nachrichtentechnik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Ansteuerschaltung für einen Regelverstärker
  • Die Erfindung betrifft eine Ansteuerschaltung für einen Regelverstärker, wie er beispielsweise zur Verstärkung der Betriebssignale in einem Trägerfrequenzsystem verwendet wird.
  • Neben den Sprachsignalen müssen im Trägerfrequenzband auch die vermittlungstechnischen Informationen für den Verbindungsaufbau und -abbau (Belegen, Wählen, Zählen, Auslösen etc.) übertragen werden. Bei Trägerfrequenzsystemen wird hierfür eine jedem Sprachkanal individuell zugeordnete Signalfrequenz außerhalb des übertragenen Sprachbandes benützt. Die von der Vermittlung herankommenden Gleichstromzeichen werden hierbei im Signalmodler der Sendeseite in Wechselstromzeichen (mit der Signalfrequenz 131,850 bzw.
  • 131,825 kHZ) umgesetzt und am Empfangsort im Signalempfänger demoduliert und als Gleichstromzeichen wieder der Vermittlungseinrichtung zugeführt.
  • Aus der DE-OS 24 25 557 ist ein Regelverstärker bekannt, der die Ausgangsspannung begrenzt und im übertragungsbereich eine lineare Kennlinie aufweist. Die Begrenzung der Ausgangsspannung wird dadurch erreicht, daß einem Operati- onsverstärker ein Netzwerk, bestehend aus einem T-Vierpol, nachgeschaltet ist, wobei der T-Vierpol in beiden Längszweigen je einen Widerstand und im Querzweig mindestens eine Z-Diode enthält und daß die Gleichstromgegenkopplung unmittelbar vom Ausgang des T-Vierpols zum invertierenden Eingang des Operationsverstärkers zurückgeführt ist.
  • Dieser Regelverstärker ist nicht dazu geeignet, kurzzeitige Störungen, insbesondere kurze Signalunterbrechungen, aufzufangen, so daß ein störungssicherer Betrieb nicht immer gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ansteuerschaltung für einen Regelverstärker anzugeben, die trotz hohen Eingangspegelüberschreitungen den Regelbereich auch nach unten beliebig begrenzt und kurzzeitige Störungen im Signalverlauf auffängt, so daß eine stabile Arbeitsweise gewährleistet ist, außerdem soll die Ansteuerschaltung auf einfache Weise monolithisch integrierbar sein.
  • Die Aufgabe wird gelöst wie im Anspruch beschrieben.
  • Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Die Figur 1 zeigt eine beispielhafte Realisierung der erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung.
  • Die Figur 2 zeigt die Regelkennlinie des Regelverstärkers.
  • Die beiden eingeprägten Ströme I1 und 12 in Figur 1 steuern den Regelverstärker VR in der Weise, daß I1 allein die minimale Verstärkung und die Summe I1 + I2 die maximale Verstärkung festlegt. Für die max. Verstärkung sperren die Transistoren T6 und T7, so daß der eingeprägte Strom I2 nur über die Diode T5 fließen kann. Dadurch wird der Transistor T1 von beiden eingeprägten Strömen I1 + I2 angesteuert.
  • übersteigt nun die Ausgangsspannung Ua einen festgelegten Schwellwert, dann gibt der Schwellwertentscheider S ein Signal ab, welches über die Diode T8 die beiden Transistoren T6 und T7 ansteuert. Dadurch wird ein Teil des eingeprägten Stromes I2 abgezweigt, so daß die Ausgangsspannung Ua konstant bleibt.
  • Der Kondensator C1 dient dazu, bei kurzzeitiger Signalaustastung oder Unterbrechung die eingestellte Verstärkung zu erhalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Ansteuerschaltung für einen Regelverstärker, wobei die Ausgangsspannung des Regelverstärkers linear mit der Eingangsspannung steigt, bis ein bestimmter Schwellwert erreicht ist, ab dem die Ausgangsspannung des Regelverstärkers konstant bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei eingeprägte Stromquellen als Steuerstrom für den Regelverstärker (VR) dienen, daß die eine Stromquelle (I1) die minimale Verstärkung des Regelverstärkers festlegt, daß die zweite Stromquelle (I2) ab einer festgelegten Schwelle des Ausgangssignals (Ua) des Regelverstärkers (VR) über einen Parallelzweig dem Steuerstrom des Regelverstärkers (VR) entzogen wird, so daß dieser die Ausgangsspannung (Ua) konstant hält, daß der Parailelzweig aus mindestens einem Transistor besteht, daß der Transistor über einen Spannungsteiler, eine Diode und ein einen Kondensator enthaltendes Speicherglied von einem Schwellwertentscheider (S) gesteuert wird, und daß in an sich bekannter Weise hochohmige Widerstände durch Dioden und Transistoren ersetzt sind (Fig. 1).
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DE3134600C2 DE3134600C2 (de) 1986-09-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4444899C1 (de) * 1994-12-16 1996-01-25 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung zur amplitudenabhängigen Bedämpfung eines Fernsehsignals

Citations (2)

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DE2425557A1 (de) * 1973-07-13 1975-01-30 Jenoptik Jena Gmbh Verstaerkerschaltung mit begrenzter ausgangsspannung
GB1517948A (en) * 1974-09-12 1978-07-19 Sony Corp Limiter circuits

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EP0717558A2 (de) 1994-12-16 1996-06-19 Philips Patentverwaltung GmbH Schaltungsanordnung zur amplitudenabhängigen Bedämpfung eines Fernsehsignals

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