DE3134371A1 - "hydrostatische lenkeinrichtung" - Google Patents

"hydrostatische lenkeinrichtung"

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DE3134371A1
DE3134371A1 DE19813134371 DE3134371A DE3134371A1 DE 3134371 A1 DE3134371 A1 DE 3134371A1 DE 19813134371 DE19813134371 DE 19813134371 DE 3134371 A DE3134371 A DE 3134371A DE 3134371 A1 DE3134371 A1 DE 3134371A1
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servomotor
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Ulf Martin von 6430 Nordborg Huth Smith
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
    • B62D5/093Telemotor driven by steering wheel movement

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Hydrostatische Lenkeinrichtung
  • Zusatz zu DBP... (Patentanmeldung P 31 31 619.0) Das Hauptpatent betrifft eine hydrostatische Lenkeinrichtung mit einem einen Differentialkolben aufweisenden Stellmotor, mit einem mit Lenkorgan und Meßvorrichtung für die Arbeitsflüssigkeit versehenen Steuergerät und mit zwei vom Steuergerät zum Stellmotor führenden Motorleitungen, die je über ein Ansaug-Rückschlagventil mit einer zum Behälter führenden Leitung verbunden sind, wobei in der Neutralstellung des Steuergeräts die beiden Steueranschlüsse über die Meßvorrichtung miteinander verbunden sind und wobei in dem zwischen Stellmotor und Anschluß des Ansaug-Rückschlagventils befindlichen Abschnitt der einen Motorleitung antiparallel geschaltete Hauptstrom-Rückschlagventile angeordnet sind, von denen das eine,<insbesondere durch eine vorgespannte Feder, derart belastet ist, daß es erst bei Uberschreiten eines Grenzwerts der an ihm anliegenden Druckdifferenz öffnet.
  • Gemäß dem älteren Vorschlag sind die antiparallel geschalteten Hauptstrom-Rückschlagventile in der der kleineren Druckfläche des Differentialkolbens zugeordneten Motorleitung angeordnet. Das belastete Hauptstrom;RUckschlagventil öffnet zum Steuergerät hin. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Stellmotor unkontrollierte Bewegungen durchführt, wenn der Druck in der zum Behälter führenden Leitung über den Atmosphärendruck ansteigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dasselbe Ziel dadurch erreicht, daß die antiparallel geschalteten Hauptstrom-RUckschlagventile in der der größeren Druckflä.che des Differentialkolbens zugeordneten Notorleitung angeordnet sind und daß das belastete Hauptstrom-RUckschlagventil vom Steuergerät weg öffnet.
  • Auch bei dieser Anordnung verhindert das belastete Hauptstrom-RUckschlagventil eine Be-wegung des Differentialkolbens unter dem Einfluß eines erhöhten Drucks in der zum Behälter führenden Leitung0 Erst wenn am belasteten Hauptstrom-Rückschlagventil eine bestimmte Druckdifferenz anliegt, beispielsweise etwa 3 bar, öffnet das Ventil. Im übrigen wird au9 die Erläuterungen des Hauptpatents verwiesen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Lenkeinrichtung gemäß der ErSindung näher erläutert.
  • Eine Pumpe 1 fördert aus einem Behälter 2 Druckflüssigkeit zu einem Pumpenanschluß 3 eines Steuergeräts 4. Ein Tankanschluß 5 ist über eine Leitung 6 mit dem Behälter 2 verbunden. Ein Notoranschluß 7 steht über eine Motorleitung 8 mit einem Druckraum 9 eines Stellmotors 10 in Verbindung, ein Motoranschluß 11 über eine Motorleitung 12 mit dem anderen Druckraum 13 des Servomotors. Dieser weist einen Differentialkolben 14 auf, welcher über seine Kolbenstange 15 ein zu lenkenden Element, z.B die Räder eines Fahrzeugs verstellt. Die beiden Motorleitungen 8 und 12 sind über je ein Ansaug-Rückschlagventil 16a bzw.
  • 16b und einen Leitungsabschnitt 18 mit einem Punkt 19 in der zum Behälter 2 Slhrenden Leitung 6 verbunden. Antiparallel zu diesen Ansaug-Rückschlägventilen sind oberdruckventile 17a und 17b geschaltet.
  • Das Steuergerät 4 weist ein Lenkorgan 20 aug, beisplelsweise ein Lenkhandrad. Ferner ist eine Meßvorrichtung 21 vorgesehen, beispielsweise ein Meßmotor. Lenkorgan und Meßmotor wirken auf eine Ventilanordnung, die beispielsweise zwei Drehschieberhülsen aufweist, von denen die eine vom Lenkorgan 20 verstellt wird und die andere von der Meßvorrichtung 21 nachgeführt wird. Außerdem sind Lenkorgan 20 und Meßvorrichtung 21 unter Zwischenschaltung einer Feder und -nach einem vorgegebenen Totwegüber einen mechanischen Anschlag miteinander verbunden.
  • Die Ventilanordnung bewirkt, daß bei einer Verstellung nach der einen Seite Druckflüssigkeit von der Pumpe 1 über die Neßvorrichtung 21 zur Notorleitung 8 fließt, während Niederdruckflüssigkeit über die Notorleitung 12 zum Behälter 2 abgeleitet wird. Bei Drehrichtungswechsel gelangt Druckflüssigkeit von der Pumpe 1 über die Neßvorrichtung 21 zur Motorleitung 12, während Niederdruckflüssigkeit über die Notorleltung 8 zum Behälter 2 abgeführt wird. In der veranschaulichten Neutralstellung der Ventilanordnung sind Pumpenanschluß 3 und Behälteranschluß 5 über einen Kurzschlußpfad 22 miteinander verbunden, was ehen sogenannten "open-center"-Betrieb ermöglicht, bei dem der Pumpendruck vergleichsweise niedrig gehalten wird. Die beiden Motoranschlüsse 7 und 1? sind über eine Verbindungsleitung 23, die über die Meßvorrichtung 21 führt, miteinander verbunden, so daß äußere Kräfte P, die auf den Kolben 14 wirken, Druckflüssigkeit von dem einen Druckraum 9 in den anderen Druckraum 13 übertragen, wobei diese Druckflüssigkeit über die Meßvorrichtung 21 läuft und dabei ein Moment auf das Lenkorgan 20 ausübt.
  • Überschüssige Flüssigkeit wird über das Uberdruckventil 17a zum Behälter abgeführt. Für äußere Kräfte in entgegengesetzter Richtung gilt dasselbe, wobei jedoch zur Auffüllung des Druckraums 9 Druckflüsigkeit über das Ansaug-Rückschlagventil 16a angesaugt wird.
  • In der Motorleitung 8 sind ferner in dem Abschnitt zwischen dem Stellmotor 10 und dem Anschlußpunkt 124 der -Ansaug-Rückschlagventife 16a und 16b zwei antiparallel geschaltete Hauptstrom-Rückschlagventile 125 und 126 vorgesehen. Das vom Steuergerät 4 weg öffnende Hauptstrom-Rückschlagventil 125 ist derart durch eine Feder 127 belastet, daß es erst bei Uberschreiten eines Grenzwerts der an ihm anliegenden Druckdifferenz von etwa 3 bar öffnet. Das andere Hauptstrom-Rückschlagventil 126 ist überhaupt nicht belastet.
  • Die Funktion dieser Hauptstrom-RUckschXgventile 125 und 126 ist die folgende: Wenn am Punkt 19 ein Druck herrscht, der etwas über dem Atmosphärendruck liegt, wirkt dieser Druck zwar über das Rückschlagventil 16b auf den Druckraum 13, er vermag aber keine Flüssigkeit in den Druckraum 9 zu verlagern, weil dies das belastete Hauptstrom-Rückschlagventil 125 verhindert. Infolgedessen bleibt der Differentialkolben 14 stehen. Da der Druck am Punkt 19 keine hohen Werte annehmen kann, genügen verhältnismäßig schwache Belastungsfedern 127. Somit behält der Stellmotor 10 in der Neutralstellung des Steuergeräts 4 seine Lage bei. Im Normalbetrieb ist der Zufluß zum Druckraum 9 über die Motorleitung 8 unbehindert. Die Strömung in der Motorleitung 12 zum Stellmotor 14 hin ist ebenfalls unbehindert, da das Rdeksch>ventil 26 unbelastet ist. Die Strömung in entgegengesetzter Richtung erfordert zwar die Überwindung der Belastungsfeder 27. Da diese aber schwach ausgelegt sein kann, ist ebenfalls keine merkliche Behinderung festzustellen.
  • Für alle schematisch dargestellten Teile können handelsübliche Vorrichtungen verwendet werden. Günstig ist es insbesondere, mehrere Ventile in einem Block zusammenzufassen, speziell die Ventile 125 und 126 in einem Block mit den Ventilen 16a, 16b, 17a und 17b. Alle diese Ventile können im Gehäuse des Steuergeräts 4 angeordnet sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Hydrostatische Lenkeinrichtung zenit einem einen Differen tialkolben aufweisenden Stellmotors mit einem mit Lenkorgan und Meßvorrichtung für die Arbeitsflüssigkeit versehenen Steuergerät und mit zwei vom Steuergerät zum Stellmotor führenden Notorleitungen, die- je über ein Ansaug-Rückschlagventil mit einer zum Behälter führenden Leitung verbunden sind, wobei in der Neutralstellung des Steuergeräts die beiden Steueranschlüsse über die Meßvorrichtung miteinander verbunden sind und wobei in dem zwischen Stellmotor und Anschluß des Ansaug-RUckschlagventils befindlichen Abschnitt der einen Notorleitung antiparallel geschaltete Hauptstrom-Rückschlagventile angeordnet sind, von denen das eine, insbesondere durch eine vorgespannte Feder, derart belastet ist, daß es erst bei Uberschreiten eines Grenzwerts der an ihm anliegenden Druckdifferenz öffnet, nach DBP ... (Patentanmeldung P 31 31 619.0), dadurch gekennzeichnet, daß die antiparallel geschalteten Hauptstrom-RUckschlagventile (125, 126) in der der größeren Druckfläche des Differentialkolbens (14) zugeordneten Xotorleitung (8) angeordnet sind und daß das belastete Hauptstrom-RUck schlagventil (125) vom Steuergerät (4) weg öffnet.
DE19813134371 1981-08-10 1981-08-31 Hydrostatische Lenkeinrichtung Expired DE3134371C2 (de)

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DK311382A DK150948C (da) 1981-08-10 1982-07-12 Hydrostatisk styreindretning
US06/405,192 US4505110A (en) 1981-08-10 1982-08-04 Hydrostatic steering system
FR828213802A FR2510963B1 (fr) 1981-08-10 1982-08-06 Mecanisme de direction hydrostatique
IT67996/82A IT1155740B (it) 1981-08-10 1982-08-09 Dispositivo di guida idrostatico particolarmente per autoveicoli
GB08222884A GB2106846B (en) 1981-08-10 1982-08-09 Hydraulic steering apparatus
IT8253616U IT8253616V0 (it) 1981-08-10 1982-08-09 Dispositivo di guida idrostatico particolarmente per autoveicoli

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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE-OS 30 18 792 *
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DE3134371C2 (de) 1985-01-03

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