DE3134189C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, das zur Erzeugung
von Bildern unter Anwendung von elektromagnetischen
Wellen wie Ultraviolettstrahlen, sichtbaren Strahlen
bzw. sichtbarem Licht, Infrarotstrahlen und Röntgenstrahlen
eingesetzt wird.
Seit neuerer Zeit ist - beispielsweise aus den
US-PS 42 25 222 und 42 65 991 und der japanischen
Offenlegungsschrift 55-69 149 - ein Bilderzeugungselement
für elektrophotographische Zwecke bekannt, dessen
photoleitfähige Schicht aus einem
amorphen Material mit
Siliciumatomen als am Aufbau der Matrix beteiligten
Atomen aufgebaut ist. Dieses Aufzeichnungsmaterial
weist verschiedene Vorteile auf, die beispielsweise
darin bestehen, daß das Aufzeichnungsmaterial keine
Umweltverschmutzung verursacht und eine gute Hitzebeständigkeit,
eine hohe Empfindlichkeit und eine
hohe Haltbarkeit hat.
Amorphes Silicium (nachstehend kurz mit "a-Si" bezeichnet) ist bisher hauptsächlich
vom Gesichtspunkt der Verwendung als photoleitffähiges
Material für Solarzellen aus untersucht worden, während
Untersuchungen und Forschungen hinsichtlich seiner
Verwendung als am Aufbau von photoleitfähigen Schichten
von elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien erst begonnen haben,
weshalb auf diesem Gebiet in praktischer Hinsicht
noch einige zu lösende Probleme bestehen.
Erstens weisen durch Abscheiden erhaltene a-Si-Filme
große (mechanische) Spannungen auf, was dazu
führt, daß diese Filme leicht von einem Grundelement
oder Träger abblättern. Diese Erscheinung des Abblätterns
oder Abschälens tritt insbesondere dann in einem
beträchtlichem Ausmaß auf, wenn die abgeschiedene
a-Si-Schicht auf der gekrümmten Oberfläche eines walzenförmigen,
beispielsweise aus Aluminium hergestellten
Schichtträgers ausgebildet werden
soll.
Zweitens ist bisher für den Schichtträger kaum ein
Material erhältlich oder zugänglich gewesen, das zur
Erzeugung eines vorbestimmten, guten elektrischen
Kontakts mit einer abgeschiedenen a-Si-Schicht befähigt
war, was zu dem Problem führte, daß während
des Vorgangs der Erzeugung von Ladungsbildern die
Bewegung elektrischer Ladungen durch die Grenzfläche
zwischen dem Träger und der abgeschiedenen a-Si-Schicht
nicht glatt erfolgen konnte.
Drittens ist die Empfindlichkeit der abgeschiedenen
a-Si-Schicht für Licht im langwelligen Bereich in
der Nähe des nahen Infrarotbereichs des sichtbaren
Lichts beträchtlich niedriger als für Licht im kurzwelligen
Bereich des sichtbaren Lichts.
Aus der DE-OS 28 55 718 ist ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial bekannt, das auf einem Schichtträger
eine amorphe Siliciumschicht aufweist, die Siliciumatome
als Matrix sowie Wasserstoffatome und/oder Halogenatome
enthält. Ferner kann die amorphe Siliciumschicht mit einem
Element der Gruppe III-A oder V-A des Periodensystems dotiert
sein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zur Verfügung zu
stellen, das als am Aufbau der photoleitfähigen Schicht
beteiligte Schicht eine amorphe a-Si-Schicht aufweist
und dessen photoleitfähige Schicht hinsichtlich ihres
Anhaftens an und ihres elektrischen Kontaktes mit
dem Schichtträger ausgezeichnete Eigenschaften hat und eine
sehr hohe Empfindlichkeit für Licht im langwelligen
Bereich des sichtbaren Lichts und ausgezeichnete elektrophotographische
Eigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch
1 gekennzeichnete Aufzeichnungsmaterial gelöst.
Die kristalline Siliciumschicht wird nachstehend
kurz mit "c-Si-Schicht" bezeichnet. Das amorphe
Material der amorphen Schicht, das Siliciumatome als
am Aufbau der Matrix beteiligte Atome sowie Wasserstoffatome
und/oder Halogenatome enthält, wird nachstehend
kurz mit "a-Si(H, X)" bezeichnet, worin X das
Halogenatom bedeutet.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die
zur Erläuterung der Schichtstruktur einer
Ausführungsform des erfindungsgemäßen
elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials dient.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die
zur Erläuterung der Schichtstruktur einer
anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials dient.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer
Ausführungsform einer Vorrichtung für
die Herstellung des erfindungsgemäßen
elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials.
Das in Fig. 1 dargestellte elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
100 ist aus einem Schichtträger
101 und einer auf dem Schichtträger 101 ausgebildeten,
photoleitfähigen Schicht 102 aufgebaut. Die photoleitfähige
Schicht 102 besteht - von der Seite des Trägers
101 ausgehend - aus einer laminierten c-Si-Schicht
103 und einer laminierten, aus a-Si(H, X) bestehenden
amorphen Schicht 104.
Die c-Si-Schicht 103 kann durch das sogenannte
chemische Aufdampfverfahren gebildet werden. Bei diesem
Verfahren wird polykristallines oder mikrokristallines
Silicium gebildet, indem man den Träger in einem
Reaktionsbehälter auf einer Temperatur von 600° bis
1200°C hält, während gasförmiges Silan in den Reaktionsbehälter
hineinströmen gelassen wird. Die c-Si-Schicht
103 kann auf dem Träger 101 auch durch das
sogenannte Niedrigtemperatur-Plasmazersetzungsverfahren
ausgebildet werden. Bei diesem Verfahren wird
das Substrat in einem Plasma-Reaktionsbehälter auf
einer Temperatur von 600°C oder darüber gehalten,
und in gasförmigem Silan (133 µbar bis einige Millibar)
wird eine Glimmentladung durchgeführt, wodurch
mikrokristallines oder polykristallines Silicium gezüchtet
wird.
Die c-Si-Schicht 103 kann auch unter Anwendung
eines Schichtträgers 101 mit der Eigenschaft des epitaxialen
Wachstums, auf dem kristallines Silicium epitaxial
gezüchtet wird, gebildet werden. Bei einem weiteren
Verfahren kann die c-Si-Schicht 103 gebildet werden,
indem man ein gasförmiges Silan wie SiH₄ in einen
Reaktionsbehälter einführt, dessen Druck vermindert
werden kann, und indem man das gasförmige Silan durch
Bestrahlen mit einem Laserstrahl, der beispielsweise
von einem CO2-Laser ausgeht, photolysiert, wodurch
auf dem Schichtträger 101 die c-Si-Schicht 103 ausgebildet
wird. Im Falle der Anwendung eines Halbleiterlasers
im langwelligen Bereich, beispielsweise eines GaAs-,
Ga(As1-x P x )-, (In x Ga1-x )As-, InAs-, InP- oder InSb-Lasers,
kann der c-Si-Schicht 103 die Eigenschaft
einer Ladungserzeugungsschicht, d. h. einer Schicht,
die durch Absorbieren des Laserstrahls Phototräger
erzeugt, verliehen werden. Deshalb sollte der c-Si-Schicht
103 eine Schichtdicke gegeben werden, die
bei oder über einem bestimmten Wert liegt, damit sie
den Laserstrahl, mit dem sie bestrahlt wird, in wirksamer
Weise absorbieren kann.
Bezüglich der Reihenfolge, in der die Schichten
laminiert werden, ist es erwünscht, daß die c-Si-Schicht
103 an der Seite vorgesehen wird, die der
Bestrahlung mit dem Laserstrahl näher ist.
Die amorphe Siliciumschicht 104 kann mit den drei nachstehend
angegebenen Typen von a-Si(H, X) gebildet werden.
- (1) n-Typ:
Dieser Typ der Schicht enthält nur einen Donator oder sowohl einen Donator als auch einen Akzeptor, wobei die Donatorkonzentration (Nd) höher als die Akzeptorkonzentration ist. - (2) p-Typ:
Dieser Typ der Schicht enthält nur einen Akzeptor oder sowohl einen Donator als auch einen Akzeptor, wobei die Akzeptorkonzentration (Na) höher als die Donatorkonzentration ist. - (3) i-Typ:
Bei diesem Typ der Schicht gilt für die Beziehung zwischen der Donatorkonzentration und der Akzeptorkonzentration Na≃Nd≃O oder Na≃Nd.
Für den erfindungsgemäßen Zweck geeignete Halogenatome
(X), die in der amorphen Siliciumschicht 104 enthalten
sein können, sind Fluor, Chlor, Brom und Jod, wobei
Fluor und Chlor besonders bevorzugt werden.
Die aus a-Si(H, X) bestehende, amorphe Siliciumschicht
104 kann durch verschiedene Verfahren zur Ausbildung
von abgeschiedenen Schichten, die üblicherweise zur
Bildung der a-Si-Schicht angewendet werden, gebildet
werden. Beispiele für solche Verfahren sind das Glimmentladungsverfahren,
das Zerstäubungsverfahren, das
Ionenplattierverfahren und das Verfahren des photolytischen
Abbaus durch Bestrahlung mit einem Laserstrahl.
Für die Bildung der amorphen a-Si-Schicht 104 durch
das Glimmentladungsverfahren kann es beispielsweise
ausreichen, daß ein gasförmiges Rohmaterial für die
Zuführung von Silicium, bei dem es sich um eine Zuführungsquelle
für Siliciumatome (Si) handelt, und
ein anderes, zur Einführung von Halogenatomen und/oder
Wasserstoffatomen dienendes, gasförmiges Rohmaterial in eine Abscheidungskammer
eingeführt werden, deren Innendruck
vermindert werden kann, und daß dann innerhalb der
Abscheidungskammer eine Glimmentladung durchgeführt
wird, um auf der Oberfläche des Schichtträgers, der in der
Abscheidungskammer in eine vorbestimmte Lage gebracht
worden ist, eine aus a-Si(H, X) bestehende Schicht
auszubilden.
Wenn die amorphe a-Si-Schicht durch das Zerstäubungsverfahren
gebildet werden soll, kann es in dem Fall,
daß ein aus Silicium hergestelltes Target in einer
Atmosphäre aus einem Inertgas wie Argon oder Helium
oder aus einer Gasmischung mit diesem Inertgas als
Grundbestandteil zerstäubt wird, ausreichen, daß ein
gasförmiges Rohmaterial für die Einführung von Wasserstoffatomen
und/oder Halogenatomen in die Abscheidungskammer
eingeführt wird.
Bei dem gasförmigen Rohmaterial für die Zuführung
von Silicium, das im Rahmen der Erfindung bei der
Bildung der amorphen a-Si-Schicht 104 eingesetzt wird,
handelt es sich um ein gasförmiges oder vergasbares
Siliciumhydrid (Silan) wie SiH4, Si2H6, Si3H8 oder
Si4H10, die alle in wirksamer Weise eingesetzt werden
können. Aufgrund der leichten Handhabung bei dem Verfahren
zur Bildung der Schicht und des Wirkungsgrades
bezüglich der Zuführung von Silicium werden SiH4 und
Si2H6 besonders bevorzugt.
Beispiele wirksamer, gasförmiger Rohmaterialien
für die Einführung von Halogenatomen, die für die
Bildung der amorphen a-Si-Schicht 104 des erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsmaterials eingesetzt werden können, sind
verschiedene Halogenverbindungen wie gasförmige Halogene,
Halogenide, Interhalogenverbindungen, halogensubstituierte
Silanderivate (halogeniertes Silicium)
und andere gasförmige oder vergasbare Halogenverbindungen.
Erfindungsgemäß können in wirksamer Weise auch
halogenhaltige Siliciumverbindungen, die gasförmig
oder vergasbar sind und Siliciumatome und Halogenatome
als am Aufbau beteiligte Elemente enthalten, eingesetzt
werden.
Beispiele für Halogenverbindungen, die erfindungsgemäß
geeigneterweise eingesetzt werden können, sind
gasförmige Halogene wie Fluor, Chlor, Brom und Jod,
Interhalogenverbindungen wie BrF, ClF, ClF3, BrF5,
BrF3, JF7, JF5, JCl und JBr und fluorierte Schwefelverbindungen
wie SF4 und SF6.
Als halogenhaltige Siliciumverbindungen, d. h.
als sogenannte halogensubstituierte Silanderivate,
können Verbindungen in Form von halogeniertem Silicium
wie SiF4, Si2F6, SiCl4 und SiBr4 erwähnt werden.
Wenn die zweite photoleitfähige Schicht durch
das Glimmentladungsverfahren unter Anwendung solcher
halogenhaltiger Siliciumverbindungen gebildet wird,
kann die aus a-Si : X bestehende, amorphe Schicht 104
auf einem vorbestimmten Träger gebildet werden, ohne
daß ein gasförmiges Siliciumhydrid als zur Zuführung
von Siliciumatomen befähigtes, gasförmiges Rohmaterial
eingesetzt wird.
Wenn eine Halogenatome enthaltende, amorphe a-Si-Schicht
104 nach dem Glimmentladungsverfahren hergestellt
wird, kann es grundsätzlich ausreichen, daß
ein gasförmiges Siliciumhalogenid als gasförmiges
Rohmaterial für die Zuführung von Silicium und ein
Gas wie Argon, Helium oder Wasserstoff in einem vorbestimmten
Mischungsverhältnis vermischt und mit einer
vorbestimmten Gas-Strömungsgeschwindigkeit in die
Abscheidungskammer eingeführt werden, in der die
amorphe a-Si-Schicht 104 gebildet werden soll, und daß
dann zur Erzeugung einer Plasmaatmosphäre aus diesen
Gasen innerhalb der Abscheidungskammer eine Glimmentladung
hervorgerufen wird, wodurch die amorphe a-Si-Schicht
104 auf einem vorbestimmten Träger ausgebildet wird.
In diesem Fall kann außerdem mit diesen Gasen eine
vorbestimmte Menge einer wasserstoffhaltigen Siliciumverbindung
vermischt werden, um bei der Bildung der
Schicht eine Einführung von Wasserstoffatomen in die
Schicht zu fördern. Es ist auch ein Verfahren durchführbar,
bei dem alle Gase nicht als einzelne Gase,
sondern als Mischung einer Vielzahl von Gasen in einem
vorbestimmten Mischungsverhältnis eingesetzt werden.
Für die Bildung der aus a-Si(H, X) bestehenden,
amorphen Schicht 104 auf der a-Si-Schicht 103 durch
das reaktive Zerstäubungsverfahren oder das Ionenplattierverfahren
kann das nachstehend beschriebene
Verfahren angewendet werden.
Im Falle des Zerstäubungsverfahrens wird ein
aus Silicium hergestelltes Target für die Zerstäubung
in einer vorbestimmten Gasplasmaatmosphäre eingesetzt.
Im Falle des Ionenplattierverfahrens wird als Quelle
für das Aufdampfen polykristallines Silicium oder
Einkristall-Silicium auf ein Verdampfungsschiffchen
gebracht, worauf die Siliciumquelle durch Erhitzen
nach dem Widerstands-Heizverfahren oder dem
Elektronenstrahlverfahren verdampft wird und die verdampfte
Substanz durch die vorbestimmte Gasplasmaatmosphäre
hindurchgehen gelassen wird. In diesem Fall
können als Quelle für die Halogenatome, die in die
entweder durch das Zerstäubungsverfahren oder das
Ionenplattierverfahren gebildete Schicht eingeführt
werden sollen, die vorstehend erwähnten Halogenide
oder halogenhaltigen Siliciumverbindungen im gasförmigen
Zustand zur Bildung der Gasplasmaatmosphäre in die
Abscheidungskammer eingeführt werden.
Wenn in die zu bildende Schicht Wasserstoffatome
eingeführt werden, kann das gasförmige Rohmaterial für
die Einführung von Wasserstoffatomen (beispielsweise
gasförmiger Wasserstoff oder gasförmige Silane) zur
Bildung der Gasplasmaatmosphäre in die Zerstäubungs-Abscheidungskammer
eingeführt werden.
Erfindungsgemäß werden die vorstehend erwähnten
Halogenide oder halogenhaltigen Siliciumverbindungen
als wirksames, gasförmiges Rohmaterial für die Einführung
von Halogenatomen, das während der Bildung der
amorphen a-Si-Schicht 104 einzusetzen ist, angewendet. Als
Ausgangsmaterial für die Bildung der amorphen Schicht
104 können außer diesen Materialien Halogenwasserstoff
wie HF, HCl, HBr und HJ, halogensubstituierte
Siliciumhydride wie SiH2F2, SiH2Cl2, SiHCl3, SiH2Br2
und SiHBr3 und verschiedene andere gasförmige oder
vergasbare Halogenide, die ein Wasserstoffatom als
eines der am Aufbau beteiligten Elemente aufweisen,
erwähnt werden.
Durch die wasserstoffhaltigen Halogenide können
während der Bildung der amorphen a-Si-Schicht 104 nicht nur
Halogenatome, sondern auch Wasserstoffatome in die
amorphe Schicht 104 eingeführt werden. Dies ist für
die Regulierung der elektrischen oder photoelektrischen
Eigenschaften der Schicht außerordentlich wirksam,
weshalb solche Halogenide für den erfindungsgemäßen
Zweck als Rohmaterial für die Einführung von
Halogen bevorzugt werden.
Für die Einführung von Wasserstoffatomen in die
Struktur der amorphen a-Si-Schicht 104 ist außer dem vorstehend
beschriebenen Verfahren auch ein Verfahren
durchführbar, bei dem innerhalb der Abscheidungskammer
eine elektrische Entladung hervorgerufen wird, während
in der Abscheidungskammer gleichzeitig Wasserstoff
oder gasförmige Siliciumhydride wie SiH₄, Si₂H₆, Si₃H₈
oer Si₄H₁₀ und eine zur Einführung von Silicium in
die Schicht dienende Siliciumverbindung vorhanden sind.
Beispielsweise wird im Falle des reaktiven Zerstäubungsverfahrens
ein Silicium-Target eingesetzt,
und ein zur Einführung von Halogenatomen dienendes Gas
und gasförmiger Wasserstoff werden, zusammen mit einem
Inertgas wie Helium oder Argon, falls dies notwendig
ist, in die Abscheidungskammer eingeführt, um eine
Plasmaatmosphäre zu erzeugen. Danach wird das
Silicium-Target für die Zerstäubung eingesetzt,
wodurch die zweite, aus a-Si(H, X) bestehende, photoleitfähige
Schicht mit vorbestimmten Eigenschaften
gebildet wird. Außerdem können Gase wie B2H6, PH3 oder
PF3 eingeführt werden, und solche Gase können auch zum
Dotieren dienen.
Bei der Bildung der amorphen a-Si-Schicht 104 im
Rahmen der Erfindung wird der Schichtträger 101 auf einer
Temperatur von 200° bis 300°C gehalten. Um der
amorphen a-Si-Schicht die gewünschten elektrophotographischen
Eigenschaften und insbesondere die gewünschten
photoelektrischen Eigenschaften zu verleihen, wird die
Menge, in der die Wasserstoffatome oder die Halogenatome
oder die Wasserstoffatome und die Halogenatome
in der amorphen a-Si-Schicht 104 enthalten sind, im allgemeinen
so festgelegt, daß diese Menge im Normalfall 1
bis 40 Atom-% und vorzugsweise 5 bis 30 Atom-% beträgt.
Wenn man beabsicht, den Dunkelwiderstand und
die Photoempfindlichkeit, bei denen es sich um wichtige
elektrophotographische Eigenschaften der amorphen a-Si-Schicht
handelt, zu erhöhen, wird die amorphe a-Si-Schicht
104 geeigneterweise mit Atomen wie Sauerstoffatomen,
Stickstoffatomen oder Kohlenstoffatomen dotiert, und
zwar bei Sauerstoff- und Stickstoffatomen in einer
Menge von 0,01 bis 30 Atom-% im Normalfall und von
0,1 bis 15 Atom-% im bevorzugten Fall und bei Kohlenstoffatomen
in einer Menge von 0,1 bis 40 Atom-%.
Im Rahmen der Erfindung können Kohlenstoffatome
durch die nachstehend beschriebenen Verfahren chemisch
in die amorphe a-Si-Schicht 104 eingebaut werden. Wenn
zur Bildung der amorphen a-Si-Schicht 104 ein Glimmentladungsverfahren
angewendet wird, wird beispielsweise
ein gasförmiges oder leicht vergasbares Ausgangsmaterial
für die Einführung von Kohlenstoffatomen,
das als am Aufbau beteiligte Atome Kohlenstoff und
Wasserstoff oder Silicium, Kohlenstoff und Wasserstoff
enthält, während der Bildung der amorphen a-Si-Schicht
104 im gasförmigen Zustand in die Vakuum-Abscheidungskammer
eingeführt und durch Glimmentladung zersetzt
bzw. abgebaut. Als Beispiele für zur Einführung von
Kohlenstoffatomen dienende Ausgangsmaterialien können
gesättigte Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
pro Molekül, Kohlenwasserstoffe vom Äthylentyp
mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen pro Molekül, Kohlenwasserstoffe
vom Acetylentyp mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
pro Molekül und Alkylsilane erwähnt werden.
Beispiele für die gesättigten Kohlenwasserstoffe sind
Methan (CH4), Äthan (C2H6), Propan (C3H8), n-Butan
(n-C4H10) und Pentan (C5H12); Beispiele für Kohlenwasserstoffe
vom Äthylentyp sind Äthylen (C2H4), Propylen
(C3H6), Buten-1 (C4H8), Buten-2 (C4H8), Isobutylen
(C4H8) und Penten (C5H10); Beispiele für die Kohlenwasserstoffe
vom Acetylentyp sind Acetylen (C2H2),
Methylacetylen (C3H4) und Butin (C4H6), und bei den
Alkylsilanen kann es sich um Si(CH3)4 und Si(C2H5)4
handeln.
Als wirksame Ausgangsmaterialien für die Einführung
von Kohlenstoffatomen können außer den vorstehend
erwähnten Materialien halogensubstituierte
Kohlenwasserstoffe vom Paraffintyp wie CCl4,
CHF3, CH2F2, CH3F, CH3Cl, CH3Br, CH3J und C2H5Cl und
Derivate von Silanen wie Alkylhalogensilane, beispielsweise
SiCl(CH3)3, SiCl2(CH3)2 und SiCl3CH3, angeführt
werden.
Für den chemischen Einbau von Stickstoff- oder
Sauerstoffatomen in die amorphe a-Si-Schicht 104 kann es
in dem Fall, daß wie bei der vorstehend erwähnten
Einführung von Kohlenstoffatomen ein Glimmentladungsverfahren
angewendet wird, ausreichen, daß ein gasförmiges
Rohmaterial für die Einführung von Stickstoff-
oder Sauerstoffatomen in die zur Bildung der amorphen a-Si-Schicht
104 dienende Vakuum-Abscheidungskammer eingeführt
und durch Glimmentladung zersetzt
wird.
Als Ausgangsmaterialien, die in wirksamer Weise
als gasförmiges Rohmaterial für die Einführung von
Stickstoffatomen eingesetzt werden können, können
verschiedene gasförmige oder vergasbare Stickstoffverbindungen
wie Stickstoff, Nitride und Azide, beispielsweise
Stickstoff (N2), Ammoniak (NH3), Hydrazin
(H2NNH2), Stickstoffwasserstoffsäure (HN3) oder
Ammoniumazid (NH4N3), in denen Stickstoff oder Stickstoff
und Wasserstoff die am Aufbau beteiligten Atome
sind, erwähnt werden. Außer den vorstehend erwähnten
Stickstoffverbindungen können auch Stickstoffhalogenide wie Stickstofftrifluorid (NF3) oder Distickstofftetrafluorid
(N2F4) erwähnt werden, die zusätzlich
zur Einführung von Stickstoffatomen auch zur
Einführung von Halogenatomen befähigt sind.
Als wirksame, gasförmige Rohmaterialien für die
Einführung von Sauerstoffatomen können die meisten
gasförmigen Materialien, die als am Aufbau beteiligte
Atome mindestens Sauerstoffatome enthalten, oder vergaste
Produkte aus vergasbaren Materialien, die mindestens
Sauerstoffatome als am Aufbau beteiligte Atome
enthalten, eingesetzt werden.
Wenn ein Siliciumatome als am Aufbau beteiligte
Atome enthaltendes, gasförmiges Rohmaterial eingesetzt
wird, kann beispielsweise die nachstehend angegebene,
kombinierte Verwendung von gasförmigen Rohmaterialien
in Betracht gezogen werden: (1) Ein gasförmiges Rohmaterial
mit Silicumatomen als am Aufbau beteiligten
Atomen, ein gasförmiges Rohmaterial mit Sauerstoffatomen
als am Aufbau beteiligten Atomen und, falls
notwendig, ein gasförmiges Rohmaterial mit Wasserstoff-
und/oder Halogenatomen als am Aufbau beteiligten Atomen
werden in einem gewünschten Mischungsverhältnis vermischt;
(2) ein gasförmiges Rohmaterial mit Siliciumatomen
als am Aufbau beteiligten Atomen und ein gasförmiges
Rohmaterial mit Sauerstoff- und Wasserstoffatomen
als am Aufbau beteiligten Atomen werden in
einem gewünschten Mischungsverhältnis vermischt, oder
(3) ein gasförmiges Rohmaterial mit Siliciumatomen
als am Aufbau beteiligten Atomen und ein gasförmiges
Rohmaterial mit Silicium-, Sauerstoff- und Wasserstoffatomen
als am Aufbau beteiligten Atomen werden in
einem gewünschten Mischungsverhältnis vermischt. Außer
diesen Kombinationen können ein gasförmiges Rohmaterial
mit Silicium- und Wasserstoffatomen als am Aufbau
beteiligten Atomen und ein gasförmiges Rohmaterial
mit Sauerstoffatomen als am Aufbau beteiligten Atomen,
die beide in einem gewünschten Mischungsverhältnis
vermischt werden, eingesetzt werden.
Spezielle Beispiele für die zur Einführung von
Sauerstoffatomen dienenden Ausgangsmaterialien sind
Sauerstoff (O2) Ozon (O3), Kohlenmonoxid (CO), Kohlendioxid
(CO2), Stickstoffmonoxid (NO), Stickstoffdioxid
(NO2), Distickstoffoxid (N2O), Distickstofftrioxid
(N2O3), Distickstofftetroxid (N2O4), Distickstoffpentoxid
(N2O5), Stickstofftrioxid (NO3) und niedere
Siloxane mit Silicium-, Sauerstoff- und Wasserstoffatomen
als am Aufbau beteiligten Atomen wie Disiloxan
H3SiOSiH3 und Trisiloxan H3SiOSiH2OSiH3.
Für den chemischen Einbau von Kohlenstoffatomen
in die amorphe a-Si-Schicht 104 bei der Bildung der amorphen a-Si-Schicht
durch Zerstäuben wird eine Kohlenstoffscheibe
oder eine Silicium und Kohlenstoff enthaltende Scheibe
als Target für die Einführung von Kohlenstoffatomen
eingesetzt und in verschiedenen Gasatmosphären der
Zerstäubung unterzogen.
Für den chemischen Einbau von Stickstoffatomen
in die amorphe a-Si-Schicht 104 bei der Bildung der amorphen
Schicht durch Zerstäuben wird eine Si3N4-Scheibe oder
eine Si und Si3N4 enthaltende Scheibe als Target für
die Einführung von Stickstoffatomen eingesetzt und
in verschiedenen Gasatmosphären der Zerstäubung
unterzogen.
Für den chemischen Einbau von Sauerstoffatomen
in die amorphe a-Si-Schicht 104 bei der Bildung der amorphen
Schicht durch Zerstäuben wird eine SiO2-Scheibe oder
eine Si und SiO2 enthaltende Scheibe als Target für
die Einführung von Sauerstoffatomen eingesetzt und
in verschiedenen Gasatmosphären der Zerstäubung unterzogen.
Das erfindungsgemäße
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial weist zwischen seinem
Schichtträger 101 und der amorphen A-Si-Schicht 104 eine c-Si-
Schicht auf. Die c-Si-Schicht wird in fester,
stabiler Form auf dem Schichtträger 101 ausgebildet, indem
der Schichtträger auf einer hohen Temperatur gehalten wird.
Die c-Si-Schicht dient als eine Art Puffer für die
Lockerung der inneren Spannungen, was dazu führt,
daß zwischen den Schichten kein Abblättern auftritt
und daß zwischen diesen Schichten ein ausgezeichneter
elektrischer Kontakt aufrechterhalten werden kann,
und zwar auch in dem Fall, daß das Aufzeichnungsmaterial
wiederholt verwendet oder unter Bedingungen
verwendet wird, bei denen sich die Temperatur und
die Feuchtigkeit beträchtlich verändern.
Um der c-Si-Schicht 103 oder der amorphen a-Si-Schicht
104 Leitfähigkeit vom n-Typ oder p-Typ zu verleihen,
wird bei der Bildung der Schicht zum Dotieren ein
den Leitfähigkeitstyp festlegender Fremdstoff, d. h.
ein Fremdstoff vom n-Typ oder vom p-Typ oder Fremdstoffe
von beiden Typen, in die Schicht eingebaut,
wobei die Menge des zum Dotieren eingesetzten Fremdstoffs
reguliert wird.
Bei diesem Dotieren kann durch Einstellung der
Fremdstoffkonzentration in der amorphen a-Si-Schicht in
einem Bereich von 1015 bis 1019 cm-3 eine Schicht
erhalten werden, deren Leitfähigkeitstyp von einem
stärkeren n-Typ (n⁺-Typ) bis zu einem schwächeren
n-Typ (n--Typ) (oder von einem stärkeren p-Typ [p⁺-Typ]
bis zu einem schwächeren p-Typ [p--Typ]) reicht, und
es kann eine Schicht vom i-Typ erhalten werden.
Als Dotiermittel für die amorphe a-Si-Schicht 104
oder die c-Si-Schicht 103 geeignete Fremdstoffe sind
beispielsweise die Elemente der III. Hauptgruppe des
Periodensystems, B, Al, Ga, In und Tl, die diesen
Schichten Leitfähigkeit vom p-Typ verleihen, und die
Elemente der V. Hauptgruppe des Periodensystems, N,
P, As, Ab und Bi, die diesen Schichten Leitfähigkeit
vom n-Typ verleihen.
In der amorphen a-Si-Schicht 104 zeigt a-Si(H, X),
das mit keinem den Leitfähigkeitstyp festlegenden
Fremdstoff dotiert ist (nicht dotiertes a-Si[H, X])
eine geringfügige Neigung zur Leitfähigkeit vom n-Typ
(n--Typ). Deshalb kann in die amorphe a-Si-Schicht 104
eine geringe Menge des vorstehend erwähnten Fremdstoffs
vom p-Typ eingebaut werden, um der amorphen a-Si-Schicht
104 Leitfähigkeit vom i-Typ zu verleihen.
In Übereinstimmung mit den gewünschten elektrischen
und optischen Eigenschaften kann die Menge des Fremdstoffs,
mit dem die Schichten zu dotieren sind, in
gewünschter Weise festgelegt werden. Im Falle der
Elemente der III. Hauptgruppe entspricht diese Menge
im allgemeinen geeigneterweise einem Atomverhältnis
von 10-6 bis 10-3 oder vorzugsweise einem Atomverhältnis
von 10-5 bis 10-4, jeweils auf ein Siliciumatom
bezogen. Im Falle der Elemente der V. Hauptgruppe
entspricht die zum Dotieren eingesetzte Menge im allgemeinen
geeigneterweise einem Atomverhältnis von 10-8
bis 10-3 oder vorzugsweise einem Atomverhältnis von
10-8 bis 10-4, jeweils auf ein Siliciumatom bezogen.
Für den Schichtträger 101 können alle Materialien eingesetzt
werden, die entweder elektrisch leitend oder
elektrisch isolierend sind. Beispiele für die
elektrisch leitenden Schichtträger sind NiCr, rostfreier
Stahl, Aluminium, Chrom, Molybdän, Gold, Niob, Tantal,
Vanadium, Titan, Platin, Palladium und andere Metalle
und Legierungen dieser Metalle. Beispiele für die
elektrisch isolierenden Schichtträger sind Polyester,
Polyäthylen, Polycarbonat, Celluloseacetat, Polypropylen,
Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polystyrol,
Polyamid und andere Kunstharze in Form von Folien
oder Platten sowie Glas, keramische Werkstoffe, Kunstpapier
und synthetisches Papier. Diese elektrisch
isolierenden Schichtträger werden geeigneterweise auf
mindestens einer ihrer Oberflächen einer Behandlung unterzogen,
durch die sie elektrisch leitend gemacht werden,
und die anderen Schichten werden auf dieser Oberfläche
vorgesehen.
Wenn als Schichtträger Glas eingesetzt wird, wird die
Oberfläche des Glases elektrisch leitend gemacht,
indem auf der Oberfläche eine dünne Schicht aus einem
Material wie NiCr, Al, Cr, Mo, Ir, Nb, Ta, V, Ti,
Pt, Pd, In2O3, SnO2 oder ITO(IN2O3 + SnO2) gebildet
wird. Wenn als Schichtträger eine Kunstharzfolie, beispielsweise
eine Polyesterfolie, eingesetzt wird, wird die
Folie elektrisch leitend gemacht, indem auf ihrer
Oberfläche durch Abscheidung im Vakuum, durch
Abscheidung mittels eines Elektronenstrahls oder durch
Zerstäuben usw. ein dünner Film aus einem Metall wie
NiCr, Al, Ag, Pb, Zn, Ni, Au, Cr, Mo, Nb, Ta, V, Ti
oder Pt gebildet wird oder indem die Oberfläche des
Schichtträgers durch Laminieren mit den vorstehend erwähnten
Metallen behandelt wird.
Die Form des Schichtträgers kann in geeigneter Weise
nach Wunsch festgelegt werden, und der Schichtträger kann
beispielsweise eine zylindrische Form, die Form eines
Bandes oder eine ebene Form haben. Zum Zwecke eines
kontinuierlichen und mit hoher Geschwindigkeit
durchgeführten Kopiervorgangs hat der Schichtträger
geeigneterweise die Form eines endlosen Bandes
oder eines Zylinders.
Die Dicke des Schichtträgers kann nach Wunsch so festgelegt
werden, daß ein gewünschtes
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial gebildet werden
kann. Wenn das Aufzeichnungsmaterial flexibel sein
soll, kann der Schichtträger in dem Maße, in dem er noch
in zufriedenstellender Weise als Schichtträger dienen kann,
so dünn wie möglich gemacht werden. Auch in einem
solchen Fall wird jedoch für die Dicke des Schichtträgers
vom Gesichtspunkt seiner Herstellung, Handhabung und
mechanischen Festigkeit im allgemeinen ein Wert von
10 µm und darüber gewählt.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials mit einer
anderen Schichtstruktur. Die Schichtstruktur des
Aufzeichnungsmaterials 200 entspricht mit der Ausnahme,
daß auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht
202 eine Oberflächen-Deckschicht 205 vorgesehen ist,
der Schichtstruktur des in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungsmaterials
100. Demnach weist das Aufzeichnungsmaterial
200 von Fig. 2 eine photoleitfähige Schicht
202 auf, die aus einer c-Si-Schicht 203 und einer
aus a-Si(H, X) bestehenden amorphen Schicht 204, die
beide in der erwähnten Reihenfolge auf einen Träger
201 laminiert sind, aufgebaut ist, wobei auf der oberen
Oberfläche der photoleitfähigen Schicht 202 außerdem
eine Oberflächen-Deckschicht 205 vorgesehen ist. Bei
der c-Schicht 203 und der amorphen a-Si-Schicht 204
gilt für die Materialien zur Ausbildung der Schichten,
für die Herstellungsbedingungen und für die Schichtdicke
usw. das gleiche wie bei den Schichten 103 und
104 von Fig. 1. Bei der Ausbildung der Oberflächen-
Deckschicht 205 wird berücksichtigt, daß diese Schicht
den gewünschten elektrischen Eigenschaften genügen
muß und außerdem die photoleitfähige Schicht 202 weder
chemisch noch physikalisch beeinträchtigen darf, einen
guten elektrischen Kontakt mit der photoleitfähigen
Schicht 202 haben sollte und gut an der photoleitfähigen
Schicht 202 anhaften sollte sowie eine gute
Feuchtigkeitsbeständigkeit und Abriebbeständigkeit und
gute Reinigungseigenschaften haben sollte.
Beispiele für Materialien, die in wirksamer Weise
für die Bildung der Oberflächen-Deckschicht 205 eingesetzt
werden können, sind Polyäthylenterephthalat,
Polycarbonat, Polypropylen, Polyvinylchlorid,
Polyvinylidenchlorid, Polyvinylalkohol, Polystyrol, Polyamid,
Polytetrafluoräthylen, Polytrifluorchloräthylen;
Polyvinylfluorid, Polyvinylidenfluorid, Copolymere
von Hexafluorpropylen und Tetrafluoräthylen, Copolymere
von Trifluoräthylen und Vinylidenfluorid, Polybuten,
Polyvinylbutyral, Polyurethan, Polyparaxylylen
und andere organische isolierende Materialien sowie
Siliciumnitride, Siliciumoxide und andere anorganische
isolierende Materialien.
Von den vorstehend erwähnten Materialien kann
aus den Kunstharzen oder den Cellulosederivaten eine
auf die photoleitfähige Schicht 202 aufzuklebende
Folie gebildet werden, oder diese Materialien können
zum Aufbringen als Schicht auf die photoleitfähige
Schicht 202 in eine flüssige Form gebracht werden.
Die Dicke der Oberflächen-Deckschicht 205 kann nach
Wunsch in Abhängigkeit von den erwünschten Eigenschaften
oder von dem für das Aufzeichnungsmaterial eingesetzten
Material festgelegt werden. Die Dicke der
Oberflächen-Deckschicht 205 beträgt im allgemeinen
0,5 bis 70 µm. Insbesondere beträgt die Schichtdicke
im allgemeinen 10 µm oder weniger, wenn die Oberflächen-
Deckschicht 205 als Schutzschicht dienen soll,
wie es vorstehend erwähnt wurde, während die Schichtdicke
im allgemeinen 10 µm oder mehr beträgt, wenn
die Oberflächen-Deckschicht 205 als elektrisch isolierende
Schicht dienen soll. Es sei jedoch angemerkt,
daß der vorstehend erwähnte Wert der Dicke, der den
Grenzwert für die Verwendung der Oberflächen-
Deckschicht als Schutzschicht einerseits und als elektrisch
isolierende Schicht andererseits darstellt, in
Abhängigkeit von dem einzusetzenden Material, dem anzuwendenden
Elektrophotographieverfahren und dem Aufbau
des herzustellenden Aufzeichnungsmaterials veränderlich
ist.
Im Rahmen der Erfindung wird die Dicke der c-Si-
Schicht und der amorphen a-Si-Schicht in geeigneter Weise
in Abhängigkeit von den gewünschten Eigenschaften
jeder Schicht und der gegenseitigen Beziehung zwischen
diesen Schichten festgelegt. Die Dicke der c-Si-Schicht
beträgt im allgemeinen 10 nm bis 1 µm und vorzugsweise
50 nm bis 0,5 µm. Die Dicke der amorphen a-Si-Schicht beträgt
geeigneterweise 3 bis 100 µm und vorzugsweise 5 bis 50 µm.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer
Vorrichtung für die Herstellung des
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials. In
Fig. 3 werden ein Reaktionsbehälter 301, dessen Druck
vermindert werden kann, ein Gaszuführungssystem 302 mit
einem Zuführungssystem für Sauerstoff 302-1 und
Zuführungssystem für andere Gase 302-2, einen geerdeten
Schichtträger 303 und eine dem Schichtträger 303
gegenüberliegende Elektrode 304 gezeigt. Zwischen dem
Schichtträger 303 und der Elektrode 304 wird mittels
einer Stromquelle 306 eine Hochfrequenzspannung mit
13,6 MHz angelegt, wodurch das in den Reaktionsbehälter
301 eingeführte, gasförmige Rohmaterial zersetzt
und auf dem Schichtträger 303 abgeschieden
wird. Die Temperatur des Schichtträgers 303 wird
mit einer Heizvorrichtung 305 auf einen gewünschten
Wert eingestellt.
Bevorzugte Beispiele für die Herstellung des
elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials unter Anwendung der in Fig. 3 gezeigten
Herstellungsvorrichtung und für die Erzeugung von
elektrostatischen Ladungsbildern auf einem solchen
Aufzeichnungsmaterial werden nachstehend näher erläutert.
Die in Fig. 1 gezeigte c-Si-Schicht 103 wird
als Schicht vom p-Typ mit einer Dicke von etwa 5 µm
durch ein bei niedrigem Druck durchgeführtes
Glimmentladungsverfahren auf einem Schichtträger 101 aus Aluminium
ausgebildet, indem zuerst gasförmiges B2H6 mit einer
Gasmischung aus SiH4/He vermischt wird und indem
dann mit einer großen Menge von Boratomen (10-2 bis
10-3 Atom-%) in dem Gas dotiert wird. Die amorphe a-Si-
Schicht 104 wird durch eine bei niedrigem Druck durchgeführte
Glimmentladung in einer Schichtdicke von
etwa 10 µm ausgebildet, indem gasförmiges CH4 in
eine Gasmischung aus SiH4/He eingeführt wird, wobei
dafür gesorgt wird, daß die Kohlenstoffatome darin
in einer Menge von etwa 1 bis 30 Atom-% enthalten
sind.
Mit dem auf diese Weise erhaltenen
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
Verfahren zur Erzeugung von Ladungsbildern durchgeführt.
Dabei wird zuerst über der gesamten Oberfläche
des Aufzeichnungsmaterials gleichmäßig eine positive
Koronaladung durchgeführt, worauf auf das Aufzeichnungsmaterial
mit einem GaAlAs-Laser mit einer Wellenlänge
von etwa 800 nm Informationen aufgezeichnet
werden. Der Laserstrahl geht durch die amorphe a-Si-Schicht
104 hindurch und regt die c-Si-Schicht 103 an, und
der mit dem Laserstrahl bestrahlte Bereich der c-Si-
Schicht erzeugt freie Elektronen. Die freien Elektronen
wandern in Richtung der freien Oberfläche der
a-Si-Schicht 104, wo sie unter Erzeugung eines elektrostatischen
Ladungsbildes die positiven Oberflächenladungen
neutralisieren.
Die in Fig. 1 gezeigte c-Si-Schicht 104 wird
mit einer Schichtdicke von etwa 100 nm auf einem Schichtträger
101 aus rostfreiem Stahl mit den Abmessungen 100 mm × 100 mm
ausgebildet, indem der Schichtträger zuerst auf
eine Temperatur von 600°C erhitzt wird, worauf eine
Gasmischung aus SiH4/He (gasförmiges, mit He bis zur
Erzielung einer Konzentration vom 50% verdünntes
SiH4) eingeführt und das Gas einer bei niedrigem Druck
durchgeführten Glimmentladung unterzogen wird, wobei
der Gasdruck 0,27 mbar und die Eingangsleistung 10 W
beträgt. Als nächstes wird die amorphe a-Si-Schicht 104
mit einer Schichtdicke von etwa 18 µm ausgebildet,
indem der Schichtträger 101 auf eine Temperatur von 250°C
erhitzt wird, worauf gasförmiges B2H6/He (gasförmiges,
mit He bis zur Erzielung einer Konzentration von 500
Volumen-ppm verdünntes B2H6) mit gasförmigem SiH4/He
in einem Verhältnis von 100 : 1, auf die Strömungsgeschwindigkeiten
bezogen, vermischt und die erhaltene
Gasmischung einer bei niedrigem Druck durchgeführten
Glimmentladung unterzogen wird, wobei der Gasdruck
0,27 mbar und die Eingangsleistung 10 W beträgt.
Das auf diese Weise erhaltene
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wird in
eine Ladungs-Belichtungs-Testvorrichtung hineingebracht
und 0,2 s lang einer Koronaladung mit +6 kV unterzogen
und unmittelbar danach bildmäßig belichtet. Die bildmäßige
Belichtung wird unter Anwendung einer Wolframlampe
als Lichtquelle mit einem geeigneten Belichtungswert
von 1,0 lx · s durchgeführt.
Unmittelbar nach dieser bildmäßigen Belichtung
wird ein negativ geladener Entwickler, der einen Toner
und einen Träger enthält, kaskadenförmig auf der
Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials ausgebreitet, wodurch
auf der Oberfläche ein gutes Tonerbild erhalten wird.
Beim Übertragen des auf dem Aufzeichnungsmaterial
befindlichen Tonerbildes auf ein Bildempfangspapier
durch Koranaladung mit +5,0 kV kann ein deutliches,
übertragenes Bild mit einer hohen Bilddichte und einer
guten Reproduzierbarkeit der Helligkeitsabstufung
erhalten werden.
Nach der gleichen Verfahrensweise wie in Beispiel 2
wurden verschiedene Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei jedoch die
Bedingungen, unter denen die amorphe a-Si-Schicht gebildet
wurde, variiert wurden.
Die verschiedenen Bedingungen für die Bildung
der amorphen a-Si-Schicht, die sich von den in Beispiel 2
beschriebenen Bedingungen unterscheiden, werden
in Tabelle 1 gezeigt.
Die erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien
wurden zur Erzeugung von Bildern
unter Anwendung der in Beispiel 1 eingesetzten
Vorrichtung verwendet, wobei gute Ergebnisse erzielt
wurden.
Die vorstehend erwähnten Aufzeichnungsmaterialien
wurden bezüglich der
Bildentwicklung unter Anwendung der gleichen Vorrichtung
wie in Beispiel 2 getestet. Es wurden in jedem
Fall gute und zufriedenstellende Ergebnisse erhalten.
Claims (20)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, das
auf einem Schichtträger eine amorphe Siliciumschicht aufweist,
die Siliciumatome als Matrix sowie Wasserstoffatome und/oder
Halogenatome enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sich
zwischen dem Schichtträger und der amorphen Siliciumschicht
eine kristalline Siliciumschicht befindet.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt der Wasserstoffatome 1 bis 40
Atom-% beträgt.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt der Halogenatome 1 bis 40 Atom-%
beträgt.
4. Aufzeichnungsmaterial nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtgehalt
der Wasserstoffatome und der Halogenatome in Kombination
1 bis 40 Atom-% beträgt.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichtdicke der kristallinen Siliciumschicht
10,0 nm bis 1 µm beträgt.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichtdicke der amorphen Siliciumschicht
3 bis 100 µm beträgt.
7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die amorphe Siliciumschicht mindestens eine
aus Sauerstoffatomen, Stickstoffatomen und Kohlenstoffatomen
ausgewählte Atomart enthält.
8. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt der Sauerstoffatome 0,01 bis 30
Atom-%, insbesondere 0,1 bis 15 Atom-% beträgt.
9. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt der Stickstoffatome 0,01 bis 30,
insbesondere 0,1 bis 15 Atom-% beträgt.
10. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt der Kohlenstoffatome 0,01 bis 50
Atom-% beträgt.
11. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich auf der Oberfläche der amorphen
Siliciumschicht eine Oberflächen-Deckschicht aufweist.
12. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schichtdicke der Oberflächen-Deckschicht
0,5 bis 70 µm beträgt.
13. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kristalline Siliciumschicht die Beschaffenheit
einer polykristallinen oder mikrokristallinen Schicht
hat.
14. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kristalline Siliciumschicht eine Leitfähigkeit
vom n-Typ oder p-Typ hat.
15. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kristalline Siliciumschicht einen Fremdstoff
vom n-Typ oder p-Typ enthält.
16. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der amorphen Siliciumschicht ein Fremdstoff
vom n-Typ oder p-Typ enthalten ist.
17. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fremdstoff vom n-Typ aus
N, P, As, Sb und Bi ausgewählt ist.
18. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fremdstoff vom p-Typ aus
B, Al, Ga, In und Tl ausgewählt ist.
19. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß in der amorphen Siliciumschicht der
Fremdstoff in Form eines Elementes der Gruppe III-A in
einer Menge enthalten ist, die einem auf ein Siliciumatom
bezogenen Atomverhältnis von 10-6 bis 10-3 entspricht.
20. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß in der amorphen Siliciumschicht der
Fremdstoff in Form eines Elementes der Gruppe V-A in einer
Menge enthalten ist, die einem auf ein Siliciumatom bezogenen
Atomverhältnis von 10-8 bis 10-3 entspricht.
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