DE3133922A1 - Schubkarren - Google Patents

Schubkarren

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K7/00Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel
    • B60K7/0007Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel the motor being electric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/18Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • B62B5/0026Propulsion aids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Schubkarren. Darunter soll jede Form von Transportfahrzeug, beginnend mit einem einzigen Laufrad,verstanden werden, welches mit menschlicher Kraft bewegt wird.
  • Soweit es sich um einachsige Schubkarren handelt, muß menschliche Kraft nicht nur zum Schieben, sondern gleichzeitig auch zum teilweisen Anheben der zu transportierenden Lasten aufgebracht werden. Das ist natürlich besonders anstrengend. Bei großen Lasten, schwierigen Wege- bzw. Geländeverhältnissen und/oder längeren Strecken kommt es deshalb bald zu Ermüdungserscheinungen, was gleichbedeutend ist mit einem Absinken der Transportleistung.
  • Hier setzt die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schubkarren anzugeben, mit dem sich auch große Lasten bei schwierigen Wege- oder Geländeverhältnissen und/oder über längere Strecken ohne Überanstrengung bzw. vorzeitige Ermüdung transportieren lassen. Gleichzeitig soll die für Schubkarren typische leichte Manövrierfähigkeit erhalten bleiben.
  • Nach dem Vorschlag der Erfindung kann diese Aufgabe bei einem Schubkarren durch einen zuschaltbaren, auf ein Laufrad wirkenden Antrieb gelöst werden, wobei der Antrieb im wesentlichen einen Motor, gegebenenfalls mit Getriebe, eine Energiequelle sowie eine Vorrichtung zur Kraftübertragung umfaßt.
  • Zuschaltbar bedeutet, daß es sich um eine alternative Maßnahme handelt, welche nur im Bedarfsfalle zur Anwendung kommt. Solange mit der Manövrierung des Schubkarren keine übermäßige Kraftanstrengung verbunden ist, kann der Schubkarren wie bisher in vielfäliger Weise verwendet werden. Er behält dabei seine bekannte Manövrierfähigkeit.
  • Erst im Bedarfsfalle wird einem Laufrad kinetische Energie durch den Antrieb zuteilq Dadurch kann sich die menschliche Kraftanstrengung im wesentlichen auf das FüEren/Lenken des Schubkarrens und gegebenenfalls das teilweise Anheben der Lasten beschränken.
  • Ein stetigeres und ausdauerndes Arbeiten und damit eine wesentlich höhere Transportleistung sind die erwünschte Folge.
  • Als Motor kommen Verbrennungsmotoren wie Elektromotoren in Betracht, wobei sich Elektromotoren durch eine besonders bequeme und kaum störanfällige Betriebsweise auszeichnen. Als Energiequelle lassen sich im letzteren Falle wiederaufladbare Akkumulatoren einsetzen. Die Anschaffungs- und Betriebskosten für einen erfindungsgemäßen Schubkarren sind damit nicht allzu hoch; sie amortisieren s-ich in absehbaren Zeit Vorteilhaft sind der Motor und mindestens teilweise die Vorrichtung zur Kraftübertragung auf einem schwenkbaren Rahmen unterhalb der Ladefläche angebracht. -Diese Maßnahme kann zum Ein- und Auskuppeln ausge- nutzt werden, wie auch zum leichteren Inspizieren und Montieren des Antriebs. So lassen sich beliebige herkömmliche Schubkarren auch nachträglich:problemlos noch zu erfindungsgemäßen Schubkarren umrüsten.
  • Zweckmäßigerweise besteht die Vorrichtung zur Kraftübertragung aus Riemen und Riemenscheiben, Kette und Kettenräder, Ritzel und Zahnkranz o. dgl. Außer solchen mechanischen Vorrichtungen zur Kraftubertragung kommen aber auch hydraulische Vorrichtungen etc.
  • mit in Betracht.
  • Üblicherweise besitzt der Motor des Antriebs eine Welle, mit der eines der Kraftübertragungselemente fest zu verbinden ist, also z. B. eine Riemenscheibe, ein Kettenrad, Ritzel o. ä. Das korrespondierende Kraftübertragungselement kann dann entweder direkt mit dem anzutreibenden Laufrad oder aber mit einem vorgeschalteten Antriebselement, einschließlich einem Getriebe, verbunden werden. So kann am Laufrad insbesondere ein Vorgelegegetriebe zur weiteren Untersetzung vorgesehen sein. Ansonsten läßt sich bereits bei der direkten Kraftübertragung vom Motor durch Wahl entsprechender Durchmesser der Riemenscheiben etc. eine erste Untersetzung realisieren.
  • Vorteilhaft weist die Vorrichtung zur Kraftübertragung ein Reibrad auf. - Diese Ausführungsform eignet sich besonders gut für ein nachträgliches Umrüsten herkömmlicher Schubkarren und zeichnet sich im übrigen durch große Robustheit aus.
  • Das Reibrad kann im wesentlichen zylindrisch geformt sein, und sollte mit seiner Symmetrieachse parallel zur Achse des Laufrades ausgerichtet sein.
  • Nach einem anderen Vorschlag weist das Reibrad zwei im Abstand zueinander stehende ballige Berührungsflächen mit einheitlicher Symmetrieachse auf, welche parallel zur Achse des Laufrades ausgerichtet ist. - Dabei kommt es zu einem besonders intensiven Eingriff von Reibrad und Laufrad und im Ergebnis zu einer besonders sicheren Kraftübertragung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung für verschiedene Ausführungsbeispiele weiter beschrieben, wobei jedesmal stellvertretend für alle Arten von Schubkarren eine einrädrige Schubkarre bzw. Teile davon dargestellt sind. Es zeigen, jeweils schematisch vereinfacht, Figur 1 eine Schubkarre in Seitenansicht, Figur 2 eine andere Schubkarre ebenfalls in Seitenansicht, Figur 3 eine Schubkarre gemäß Figur 1 in Vorderansicht und Figur 4 Laufrad und Reibrad einer weiteren Schubkarre.
  • Nach den Figuren 1 und 3 ist bei einer Schubkarre mit einem Fahrgestell 1 Chier nur unvollständig dargestellt) mit Griffen 2, einer Wanne 3 mit einer Ladefläche 4 und einem Laufrad 5 unterhalb der Ladefläche 4 ein Rahmen 6 montiert. Der Rahmen 6 ist winkelförmig ausgebildet und um eine Achse nahe der Ladefläche 4 schwenkbar, wle gestrichelt angedeutet. Der Rahmen 6 trägt einen Motor 7, nämlich einen Elektromotor, sowie ein zylinderförmiges Reibrad 8, dessen Symmetrieachse parallel zur Achse des Laufrades 5 gerichtet ist.
  • Der Motor 7 weist eine Riemenscheibe 9 und das Reibrad 8 eine Riemenscheibe 10 auf, welche über einen Riemen 11 miteinander verbunden sind. Der Rahmen 6 wird in der jeweils gewünschten Lage mittels eines Feststellers 12 gehalten, welcher hier ein bis zur Rückwand der Wanne 3 reichender Hebel ist und dort in unterschiedlichen Höhen einrasten kann. An der Rückwand der Wanne 3 ist im übrigen eine Energiequelle 13, nämlich eine Elektrobatterie, angehängt.
  • Sie ist einerseits mit dem Motor 7 und andererseits mit einem Schalter 14 an einem der beiden Griffe 2 verbunden.
  • In der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage befindet sich das Reibrad 8 außer Eingriff mit dem Laufrad 5. Die Schubkarre läuft in dem Falle frei wie eine herkömmliche Schubkarre. Erst wenn das Reibrad 8 in die gestrichelt dargestellte Lage gebracht wird, läßt sich das Laufrad 5 antreiben. Dazu wird der Feststeller 12 zunächst gelöst, der Rahmen 6 soweit abgesenkt, bis das Reibrad 8 unter Druck an dem Laufrad 5 anliegt, und der Feststeller 12 sodann wieder eingehakt, wodurch die neue Lage bis auf weiteres gewahrt bleibt.
  • Nach Figur 2 sind bei einer anderen Schubkarre die Energiequelle 13 und der Motor 7 unverändert angeordnet. Allerdings erfolgt die Kraftübertragung anders.
  • So ist jetzt die Riemenscheibe 10 an das Laufrad 5 angeschlossen, wobei wieder der Riemen 11 die Verbindung zur Riemenscheibe 9 des Motors 7 schafft. Zwischen Riemenscheibe 10 und Laufrad 5 könnte im übrigen ein übliches Vorgelegegetriebe geschaltet sein. In dem Falle erhält das Laufrad 5 einen Zahnkranz mit Innenverzahnung; darin greift ein Ritzel ein, welches mit der Riemenscheibe 10 zu verbinden ist'Ritzel und Riemenscheibe sind dabei außermittig in Bezug auf das Laufrad 5 angeordnet. Ein Vorgelegegetriebe sorgt für eine weitere Untersetzung, beispielsweise im Verhältnis 62 : 7. Dadurch braucht der Motor 7 nicht besonders kraftvoll ausgelegt zu sein.
  • In der in Figur 2 dargestellten Lage läßt sich die Schubkarre bei Betätigung des Schalters 14 motorisch antreiben. Wird dagegen der Motor 7 mit der Riemenscheibe 9 abgesenkt, wie gestrichelt dargestellt, verkürzt sich der Abstand zur Riemeinscheibe 10 und verliert der Riemen 11 seine Spannung. Das Laufrad 5 ist dann wieder frei wie bei einer herkömmlichen Schubkarre.
  • Statt mit Riemenscheiben 9, 10 und Riemen 11 könnte eine Kraftübertragung auch mit Kettenräder und Kette etc. erfolgen.
  • Nach Figur 4 ist ein Reibrad 15 etwas anderer Gestalt vorgesehen. Dieses weist zwei im Abstand zueinander stehende ballige Berührungsflächen mit einheitlicher Symmetrieachse auf. Letztere ist parallel zur Achse des Laufrades 5 ausgerichtet. Das Reibrad 15 ist ansonsten ähnlich dem Reibrad 8 angeordnet und bewegbar.
  • :Bezugszeichenliste 1 Fahrgestell 2 Griff 3 Wanne 4 Ladefläche 5 Laufrad 6 Rahmen 7 Motor 8 Reibrad 9 Riemenscheibe 10 Riemenscheibe 11 Riemen 12 Feststeller 13 Energiequelle 14 Schalter 15 Reibrad

Claims (7)

  1. Schubkarren Ansprüche S Schubkarren, gekennzeichnet durch einen zuschaltbaren, auf ein Laufrad ( 5 ) wirkenden Antrieb, wobei der Antrieb im wesentlichen einen Motor ( 7 ), ggf. mit Getriebe, eine Energiequelle ( 13 ) sowie eine Vorrichtung zur Kraftübertragung umfaßt.
  2. 2. Schubkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ( 7 ) und mindestens teilweise die Vorrichtung zur Kraftübertragung auf einem schwenkbaren Rahmen ( 6 ) unterhalb der Ladefläche c 4 ) angebracht sind.
  3. 3. Schubkarren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Kraftübertragung aus Riemen ( 11 ) und Riemenscheiben ( 9,10 ), Kette und Kettenräder, Ritzel und Zahnkranz o. dgl.
    besteht.
  4. 4. Schubkarren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Laufrad ( 5 ) ein Vorgelegegetriebe zur weiteren Untersetzung vorgesehen ist.
  5. 5. Schubkarren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Kraftübertragung ein Reibrad ( 8,15 ) aufweist.
  6. 6. Schubkarren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad ( 8 ) im wesentlichen zylindrisch geformt und mit seiner Symmetrieachse parallel zur Achse des Laufrades ( 5 ) ausgerichtet ist.
  7. 7. Schubkarren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad C 15 ) zwei im Abstand zueinander stehende ballige Berührungsflächen mit einheitlicher Symmetrieachse aufweist, welche parallel zur Achse des Laufrades ( 5 ) ausgerichtet ist.
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