DE3133144A1 - Hydraulische rohrruecklaufbremse - Google Patents

Hydraulische rohrruecklaufbremse

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DE3133144A1
DE3133144A1 DE19813133144 DE3133144A DE3133144A1 DE 3133144 A1 DE3133144 A1 DE 3133144A1 DE 19813133144 DE19813133144 DE 19813133144 DE 3133144 A DE3133144 A DE 3133144A DE 3133144 A1 DE3133144 A1 DE 3133144A1
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hydraulic
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Josef Ing.(Grad.) Burda
Werner Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Heberlein
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Diehl Verwaltungs Stiftung
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Diehl GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/346Throttling passages in the form of slots arranged in cylinder walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/02Fluid-operated systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Hydraulische Rohrrücklaufbremse
  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Rohrrücklaufbremse für Geschützrohre nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Einrichtung ist aus der DE-AS 29 43 083 bekannt. Um die Bremswirkung während der Geschoßdurchlaufzeit auf einen Wert zu reduzieren, bei dem nur noch vernachlässigbare Störgrößen erzeugt werden, weist der Kolben zwei Durchlässe für eine erste und eine zweite Flüssigkeitsströmung auf. Dabei ermöglicht der zusätzliche zweite Durchlaß bei einer der Geschoßdurchlaufzeit zugeordneten Rücklaufbewegung des Kolbens eine zweite Flüssigkeitsströmung aus dem Raum des Hydraulikzylinders vor dem zurücklaufenden Kolben in den dahinter liegenden Raum. Mit Hilfe einer in der ersten Rücklaufphase vermehrten Flüssigkeitsströmung wird demzufolge versucht, die Störgrößen zu verringern. Eine Aufhebung der Störgrößen während der Geschoßdurchlaufzeit wird durch die DE-AS 29 43 083 trotz des aufwendig gestalteten Kolbens nicht erzielt. Die auch bei dieser Ausführung noch möglichen Rohrschwingungen schließen eine nennenswerte Verbesserung des Trefferbildes aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydraulische Rohrrücklaufbremse der eingangs beschrisbenen Art in möglichst kurzer Baulänge zu schaffen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Bremskraft erst nach einer bestimmbaren Wegstrecke des Rohrrücklaufes wirken zu lassen, so daß in dieser ersten kritischen Phase das abgefeuerte Geschoß nicht negativ beeinflußt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kolben und die Kolbenstange teleskopartig miteinander verbunden sind. Dabei kann die Verbindung derart ausgeführt sein, daß die erste Rohrrücklaufphase frei von Bremswirkungen der Rohrrücklaufbremse abläuft. Nach der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann der Kolben mit einer hohlen Kolbenstange versehen sein, in die ein zwischen Endanschlägen axial verschiebbarer Kolben eingesetzt ist, dessen Kolbenstange ihrerseits fest mit dem Waffenrohr verbunden ist. Diese Kolbenstange wird nachfolgend innere Kolbenstange genannt. Vorteilhaft wirkt sich die mit der erfindungsgemäßen Ausführung erreichte kurze Baulänge aus. Der weitere wesentliche Vorteil dieser Erfindung ist darin zu sehen, daß das Waffenrohr bis auf Reibungskräfte oder die Gegenkraft durch den Vorholer kräftefrei zurückläuft, bis der Kolben in der hohlen, ungefüllten Kolbenstange gegen den stirnseitigen Endanschlag stößt. Diese Wegstrecke entspricht etwa der Rücklaufbewegung innerhalb der Geschoßdurchlaufzeit. Dadurch wird ein Verreißen der Waffe vermie-.
  • den und gleichzeitig eine Verbesserung des Trefferbildes erzielt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann dem Endanschlag in der Richtung der Bremswirkung ein Federelement zugeordnet sein, wodurch der Aufprall des Kolbens auf den Endanschlag wirkungsvoll gedämpft wird.
  • Ferner kann in Fortführung des Erfindungsgedankens die innere Kolbenstange einen Mitnehmer und der stirnseitige Endanschlag mindestens eine Durchgangsöffnung aufweisen, deren geometrische Abmessungen im wesentlichen der Form des Mitnehmers entspricht, der sich auf der inneren Kolbenstange befindet. Die innere Kolbenstange mit dem Mitnehmer ist radial gegen Anschläge drehbar. Dadurch wird die Möglichkeit geboten, zwischen zwei unterschiedlich langen, kräftefreien Rücklaufwegen wählen zu können. Bei Drehung der inneren Kolbenstange bis gegen einen Anschlag kann der auf die Nut im stirnseitigen Endanschlag abgestimmte Mitnehmer durch diese Nut hindurchgleiten, so daß der längere Rücklaufweg zur Wirkung kommt. Bei gegensinniger Drehung der inneren Kolbenstange wird der Mitnehmer gegen den stirnseitigen Endanschlag stoßen, Diese Version entspricht dem kürzeren Rücklaufweg.
  • Der Endanschlag kann statt der einen Mitnehmerdurchgangsöffnung auch zwei oder mehrere diametral gegenüberliegend angEordnete Mitnehmerdurchgangsöffnungen aufweisen, welche wiederum der Mitnehmerform entsprechen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine hydraulische Rohrrücklaufbremse im Längsschnitt Fig. 2 eine Variante der hydraulischen Rohrrücklaufbremse nach Fig. 1 im Längsschnitt Fig. 3 einen Schnitt quer zur Längsachse gemäß der Linie III - III in Fig. 2 Fig. 4 einen gefederteh Endanschlag im Hä1Schnitt.
  • Der Hydraulikzylinder 1 der hydraulischen Rohrrücklaufbremse ist an seiner Innenwandung 2 mit parallel zur Längsachse 3 angeordneten Durchlässen 4 verstehen, die in Richtung des Kolbenrücklaufes konisch auslaufen. Alternativ dazu ist auch konstante Tiefe und änderung der Breite der Durchlässe möglich. Der in dem Hydraulikzylinder 1 eingesetzte Kolben 5 ist mit einer hohlen Kolbenstange 6 verbunden, die durch die stirnseitige Öffnung 7 im Hydraulikzylinder axial verschiebbar geführt ist. Dem einen stirnseitigen Endanschlag 8 in der hohlen Kolbenstange 6 ist ein Federelement 10 zugeordnet, damit der Aufprall des Kolbens 11, der in der hohlen Kolbenstange 6 axial verschiebbar und seinerseits mit der inneren Kolbenstange 12 verbunden ist, gedämpft wird. Der gegenüberliegende Endanschlag 9 dagegen wird nicht mit Federelementen ausge-Püstet. Die innere Kolbenstange 12 ist mit dem - nicht gezeichneten - Waffenrohr fest verbunden.
  • Das Waffenrohr läuft zusammen mit der inneren Kolbenstange 12 während der Geschoßdurchlaufzeit nahezu kräftefrei zurun.k, bis der Kolben 11 auf das Federelement 10 und den Endanschlag 8 auftrifft. Bei dem weiteren Bewegungsablauf wird über die hohle Kolbenstange 6, die nicht mit Flüssigkeit gefüllt ist, der Kolben 5 mitgenommen. Aufgrund der relativ kleinen Durchlässe 4 zwischen der Innenwandung 2 des Hydraulikzylinders 1 und dem Kolben 5 tritt sofort eine Bremswirkung ein, wodurch sich die Rücklaufgeschwindigkeit mit zunehmender Wegstrecke wegen der sich konisch verjüngenden Durchlässe 4 vermindert. Die Flüssigkeitsmenge im Hydraulikzylinder 1 fließt während der Kolbenbewegung von dem Raum vor dem Kolben durch die Durchlässe 4 in den Raum hinter dem Kolben 5 und eventuell in einen Ausgleichsbehälter (in der Skizze nicht gezeichnet).
  • Die Variation dieser hydraulischen Rohrrücklaufbremse sieht in Fig. 2 vor, eine Wahl zwischen zwei kräftefreien Wegen des Kolbens 11 zu ermöglichen. Zu diesem Zweck befindet sich zwischen den zwei Endanschlägen 8 und 9 auf der inneren Kolbenstange 12 ein Mitnehmer 13. Der eine stirnseitige Endanschlag 8 weist zwei diametral gegenüberliegende Kolbendurchgangsöffnungen 14 auf, die in den geometrischen Abmessungen dem Mitnehmer 13 entsprechen. Durch Drehung der inneren Kolbenstange 12 gegen radiale Festpunkte kann der Mitnehmer 13 eine Stellung für den Durchgang durch die Öffnungen 14 erreichen. Dies bedeutet die Wahl des längeren Weges innerhalb der hohlen Kolbenstange 6. Bei entgegengesetzter Drehung der inneren Kolbenstange 12 wird der Mitnehmer 13 während der Axialverschiebung gegen den Endanschlag 8 stoßen. Dies bedeutet die Wahl der kürzeren Weglänge des Kolbens 11 innerhalb der hohlen Kolbenstange 6.
  • Alternativ dazu, und ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, kann der Mitnehmer 13 auch ortsfest in der hohlen Kolbenstange 6 angeordnet sein. Dieser Mitnehmer 13 besitzt sodann die Durchgangsöffnungen 14, die in ihren geometrischen Abmessungen dem Kolben 11 entsprechen.
  • Der Endanschlag 8 kann entsprechend der Fig. 4 in anders gefederter Ausführung gebaut sein, wodurch ein weiches Abbremsen ermöglicht und ein eventuelles Prellen vermieden wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Hydraulische Rohrrücklaufbremse für Geschützrohre mit einem Hydraulikzylinder, einem darin axial verschiebbaren Kolben mit einer mit dem Waffenrohr fest verbundenen Kolbenstange und axialen Durchlässen im Kolben und/oder der Innenwandung des Hydraulikzylinders zum durchgängigen Verbinden eines Raumes des Hydraulikzylinders vor dem zurücklaufenden Kolben mit dem Raum hinter dem zurücklaufenden Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß Kolben (5) und Kolbenstange (124 teleskopartig miteinander verbunden sind.
  2. 2) Hydraulische Rohrrücklaufbremse nach Anspruch 1, dadurch ~gekennzeichnet, daß während der ersten Rohrrücklaufphase keine Bremswirkungen aus der Rohrrücklaufbremse auftreten.
  3. 3) Hydraulische Ronrrucklaufbrmse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) mit einer hohlen Kolbenstange (6) versehen ist, in die ein zwischen Endanschlägen (8, 9) axial verschiebbarer Kolben (11) eingesetzt ist, dessen Kolbenstange (12) fest mit dem Waffenrohr verbunden ist.
  4. 4) Hydraulische Rohrrücklaufbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Endanschlag (8) in der Richtung der Bremswirkung ein Federelement (10) zugeordnet ist.
  5. 5) Hydraulische Rohrrücklaufbremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kolbenstange (12) einen Mitnehmer (13) und der eine stirnseitige Endanschlag (8) mindestens eine Durchgangsöffnung (14) aufweist, deren geometrische Abmessungen im wesentlichen der Form des Mitnehmers (13) entsprechen, wobei die innere Kolbenstange (12) zusammen mit dem Mitnehmer (13) bis gegen radiale Festpunkte drehbar gelagert ist.
  6. 6) Hydraulische Rohrrücklaufbremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Kolbenstange (6) zwischen den Endanschlägen (8, 9) einen Mitnehmer (13) mit mindestens einer Kolbendurchgangsöffnung (14) aufweist, deren geometrische Abmessungen im wesentlichen der Form des mit der inneren Kolbenstange (12) bis gegen radiale Festpunkte drehbargelagerten Kolbens (11) entsprechen.
  7. 7) Hydraulische Rohrrücklaufbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (13) entsprechend der Kolbenform zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Kolbendurchgangsöffnungen (14) aufweist.
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