DE3132756A1 - Lagerung einer schwenkbaren armlehne - Google Patents

Lagerung einer schwenkbaren armlehne

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DE3132756A1
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Hans-Peter 3170 Gifhorn Jagla
Siegfried Ing.(grad.) 3300 Braunschweig Kraft
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/54Supports for the arms
    • A47C7/543Supports for the arms movable to inoperative position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/54Supports for the arms

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Description

  • Lagerung einer schwenkbaren Armlehne
  • Die Erfindung betrifft die Lagerung einer achwenkbaren Armlehne an einem Wandteil, insbesondere an der Lehnenwange eine mit einer Rückenlehne versehenen Sitzanordnung, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Schwenkbare Armlehnen sind häufig in Omnibussen und Flugzeugen anzutreffen, damit den Fahrgästen der Zugang zu den Sitzplätzen erleichtert wird.
  • Bei einer bekannten Ausführung ist die Begrenzung des Schwenkwinkels dadurch gegeben, daß ein ortsfester Stift als Gegenanschlag in eine kreisbogenförmige Nut eingreift, die seitlich in der Armlehne angeordnet ist und deren obere und untere Begrenzung die Anschlagflächen darstellen. Da bei dieser Konstruktion die Nut innerhalb der Armlehne verläuft, wird die Größe des Schwenkwinkels wesentlich bestimmt von der Höhe der in etwa waagerechter Position befindlichen Armlehne, wobei der Begriff "Armlehne" in diesem Zusammenhang nur dessen tragenden Teil umfaßt und nicht etwa eine zusätzliche Polsterung. Bei mäßig hohen Armlehnen, wie sie von der Festigkeit her als durchaus ausreichend anzusehen wären, müßte man sich mit einem relativ kleinen Schwenkwinkel begnügen. Aus Eomfortgründen sollte dieser jedoch nicht wesentlich kleiner als 900 sein. Will man bei dieser bekannten Ausführung den Schwenkwinkel bei vorgegebener Höhe der Armlehne möglichst groß machen, muß die Nut möglichst nahe an der Führung liegen. Das aber wiederum wirft Festigkeitprobleme auf, weil bei vorgetebener konstanter Belastung der Armlehne das Abstützmoment in dem Maße zunimmt, wie die Nut näher an die Führung rückt.
  • Bei einer anderen bekannten Konstruktion sind die Anschlagflächen innerhalb der Fuhs~ung und der Gegenanschlag auf dem Zapfen angeordnet. Abgesehen davon, daß eine derartige Ausführung fertigungstechnisch schwierig und teuer ist, tritt auch hier das bereits zuvor beschriebene Festigkeitsproblem auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, eine gattungsgemäße Lagerung dahingehend zu verbessern, daß ein geforderter Schwenkwinkel von etwa 90° auch bei geringer Bauhöhe der Armlehne ohne Fertigungsschwierigkeiten zu realisieren ist. Außerdem soll eine von der Bauhöhe unabhängige Dimensionierung der einzelnen Bauteile möglich sein, so daß ein relativ großes Abstützmoment erreichbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Die Lagerung ist also so konzipiert, daß die Anschlagflächen außerhalb der Armlehne liegen, so daß der geforderte Schwenkwinkel ohne weiteres. erreichbar ist. Fertigungstechnisch bereitet diese Ausführung keinerlei Schwierigkeiten, und auch festigkeitsmäßig gibt es keine Probleme, weil alle kraftübertragenden Teile ausreichend dimensioniert werden können.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So ist es zweckmäßig, die Lagerung mit einer die Schwenkbewegung der Armlehne beeinflussenden, verstellbaren Bremseinrichtung zu versehen.
  • Diese kann von wenigstens einer die Reibung zwischen Führung und Zapfen herauf- oder herabsetzenden Feder, vorzugsweise einer Tellerfeder, gebildet sein. Damit wird eine gezielte Schwergängigkeit in der Beweglichkeit der Armlehne erreicht, so daß diese in aufgestellter Position durch Erschütterungen, beispielsweise eine in ein Fahrzeug eingebaute Armlehne im Fahrbetrieb, nicht von selbst herunterklappt oder in ihrer stabilen, etwa horizontalen, Lage Klappergeräusche verursacht.
  • Bei einer Armlehne aus, Oollmaterial kann man auf eine separate Führung verzichten; der Zapfen kann dann unmittelbar in einer entsprechenden Bohrung in der Armlehne gelagert sein. Aus Gewichtsersparnisgründen besteht jedoch vielfach die Armlehne aus einem Hohlprofil. In diesen Fällen ist es ratsam, eine separate Führung vorzusehen, mit der sich die Flächenpressung und damit der Verschleiß verringern läßt. Bei einer bevorzugten Ausführung besteht die Führung aus einem die Armlehne durchsetzenden und, beispielsweise durch Verschweißung, mit ihr fest verbun'nen Rohr.
  • 1 er Gegenanschlag besteht vorzugsweise aus einem die Armlehne durchsetzenden und zumindest axial in ihr festzgelegten Bolzen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Armlehne eine die Anschlag- und Befestigungsplatte zugleich verdeckende Polsterung auf.
  • Zweckmäßigerweise ist diese im Bereich zwischen der Armlehne und dem Wandbereich mit einer entsprechenden Aussparung zur Aufnahme der außerhalb der Armlehne liegenden Bereiche der Lagerung einschließlich der Anschlagplatte und des Gegenanschlages versehen. Damit bleibt die Lagerung auch für einen Betrachter unsichtbar, der "hinter" der Armlehne, beispielsweise in einem Fahrzeug, sitzt und den Bereich zwischen der Armlehne und der sie tragenden Wand im Auge hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der die Lagerung einer schwenkbaren Armlehne an einer Rückenlehne einer Fahrzeugsitzanordnung dargestellt ist, nachstehend näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die an der Rückenlehnenwange befestigte Armlehne sowohl in der Gebrauchsstellung als auch (strichpunktiert) in der hochgeklappten Stellung; Figur 2 eine erste Schnittdarstllung der Lagerung, entsprechend der Schnittlinie 11-11 in Figur 1 und Figur 3 eine weitere Schnittdarstellung der Lagerung, nämlich die entsprechend der Schnittlinie III-III in Figur 1.
  • Die Rückenlehne 1 ist in ihrem seitlichen Bereich, der Rückenlehnenwange, mit einem Lagerbock 2 versehen, an dem mittels zweier Schraubverbindungen 3 und 4 ein aus einer Platte 5 und einem Lagerbolzen 6 bestehender Halter befestigt ist. Die Platte 5 ist mit dem Lagerbolzen 6 an dessen einem Ende verschweißt und bildet mit ihm eine Einheit. Das andere Ende des Lagerbolzens 6 trägt einen Gewindezapfen 7.
  • Die Platte 5 weist zwei Anschlagflächen 8 und 9 auf, die im Busfuhrungsbeispiel zufällig in einer Ebene liegen. Sie begrenzen zusammen mit einem Gegenanschlag 10 den Schwenkbereich der gepolsterten Armlehne 11. Die eigentliche Armlehne, das heißt ihr tragender Teil, besteht aus einem Rohr 12 mit rechteckigem Hohlprofil, in das eine dem Lagerbolzen 6 zugeordnete Lagerhülse 13 und der Gegenanschlag 10 eingeschweißt sind. Sie ist mit einer allseitigen Polsterauflage 14-versehen, die so bemessen ist, daß sie die Anschlag- und Befestigungsplatte 5!deckt. Für die Lagerhülse 13 und den Gegenanschlag 10 sind entsprechende Frei schnitte vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel läßt sich die gesamte Armlehne 11 um etwa 105° verschwenken; dabei trifft in den beiden Extremstellungen der Gegenanschlag 10 bzw. .10' mal auf die (untere) Anschlagfläche 8, mal auf die (obere) Anschlagfläche 9.
  • Die hochgeklappte Stellung der Armlehne ist strichpunktiert eingezeichnet. Bezugszeichen für diese Stellung haben einen Kopfzeiger (' ) Um die mit einer allzu großen Leichtgängigkeit der Schwenkbewegung der Armlehne 11 bzw. 12 verbundenen Nachteile (Klappern der etwa horizontalen Armlehne im Fahrbetrieb; selbsttätiges Herunterklappen der hochgestellten Armlehne durch Erschütterungen) auszuschalten, ist eine Bremseinrichtung 15 in Form zweier Tellerfedern 16 und 17 eingebaut, deren Wirksamkeit mit Hilfe einer Gewindemutter 18 variabel ist.
  • Die Befestigung des Halters 5, 6 an der Rückenlehne 1 und die der gepolsterten Armlehne 11 auf dem Lagerbolzen 6 ist denkbar einfach.
  • Der Bezug der Rückenlehne 1 wird im Bereich der Befestigungslöcher für die Schrauben 3 und 4 freigeschnitten. Dann wird der Halter 5, 6 angeschraubt. Nun werden eine Unterlegscheibe 19 und die Tellerfeder 16 auf den Lagerbolzen 6 geschoben. Danach wird die Armlehne 11 montiert, indem deren Lagerhülse 13 auf den Lagerbolzen 6 gesteckt und dort mit einer weiteren Unterlegscheibe 20, der Tellerfeder 17 und der Gewindemutter 18 axial festgelegt wird. Die Abmessungen des Zusammenbaus von Platte 5, Lagerbolzen 6, Lagerhülse 13 und Armlehnenträger 12 einschließlich der Tellerfedern 16, 17 und der Unterlegscheiben 19, 20 sind so aufeinander abgestimmt, daß sich die Gewindemutter 18 beim vorgeschriebenen Anzugsmoment auf den Lagerbolzen 6 abstützt, wodurch sie gleichzeitig gegen Lösen gesichert ist. Die Unterlegscheiben 19, 20 bestehen aus einem geeigneten Kunststoff und verhindern ein Einfressen der Tellerfedern 16, 17 in i,,re metallischen Abstützflächen. Schließlich wird die auf dem Gewindezapfen 7 sitzende Mutter 18 durch eine Kappe 21 abgedeckt.
  • Die Anordnung der Anschlagflächen 8, 9 gewährleistet einerseits die Realisierung eines hinreichend großen Schwenkwinkels und anderer seits, Infolge eines genügend großen Abstandes zwischen Schwenkachse und Gegenanschlag, ein relativ geringes Abstützmoment.

Claims (6)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Lagerung einer innerhalb eines vorgegebenen Schwenkwinkels um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnelen Armlehne an einem Wandteil, insbesondere an der Lehnenwange Liner mit einer Rückenlehne versehenen Sitzanordnung, mit einem in einer quer zur Bewegungsrichtung der Armlehne befindlichen Rührung gelagerten Zapfen sowie mit den Schwenkwinkel definierenden Anschlagflächen und einem diesen zugeordneten Gegenanschlag, dadurch gekennzeichnet daß der Zapfen (6) mit seinem dem Wandteil (2) zugekehrten Ende starr mit einer an dem Wandteil (2) befestigten Platte (5) verbunden ist, die zugleich die Anschlagflächen (8, 9) für den fest mit der (tragenden )Armlehne (12) verbundenen Gegenanschlag (10) aufweist.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch-eine die Schwenkbewegung der Armlehne (12) beeinflussende, verstellbare Bremseinrichtung (15).
  3. 3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetdaß die Brems einrichtung (15) von wenigstens einer die Reibung zwischen Pührung (13) und Zapfen (6) beeinflussenden axial wirkenden Feder (16, 17) gebildet ist.
  4. 4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung ein die Armlehne (12) durchsetzendes und mit ihr fest verbundenes Rohr kI) dient.
  5. 5. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenanschlag ein die Armlehne (12) durchsetzender und zumindest axial in ihr festgelegter Bolzen (10) dient.
  6. 6. Nach einem der Ansprüche 1 bis 5 gelagerte Armlehne, gekennzeichnet durch eine die Anschlag- und Befestigungsplatte (5) zugleich verdeckende Aufpolsterung (14).
DE3132756A 1981-08-19 1981-08-19 Lagerung einer schwenkbaren Armlehne Expired DE3132756C2 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7041941U (de) * 1970-11-12 1971-03-18 K Kaessbohrer Fahrzeugwerke Gmbh Armstuetze, insbesondere fuer omnibussitze
DE2507848A1 (de) * 1975-02-24 1976-09-02 Daimler Benz Ag Schwenkbare armstuetze

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7041941U (de) * 1970-11-12 1971-03-18 K Kaessbohrer Fahrzeugwerke Gmbh Armstuetze, insbesondere fuer omnibussitze
DE2507848A1 (de) * 1975-02-24 1976-09-02 Daimler Benz Ag Schwenkbare armstuetze

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DE3132756C2 (de) 1985-05-23

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