DE3132344C2 - Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil

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DE3132344C2
DE3132344C2 DE19813132344 DE3132344A DE3132344C2 DE 3132344 C2 DE3132344 C2 DE 3132344C2 DE 19813132344 DE19813132344 DE 19813132344 DE 3132344 A DE3132344 A DE 3132344A DE 3132344 C2 DE3132344 C2 DE 3132344C2
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Hans Dipl.-Ing. 2820 Bremen Schnatmeyer
Lür 2805 Stuhr Wessels
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Gustav F Gerdts & Co Kg 2800 Bremen De GmbH
Gustav F Gerdts & Co Kg 2800 Bremen GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/66Operating devices therefor

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil mit den Gattungsmerkmalen des Hauptanspruches.
Bei einer bekannten Ausführung besteht die neben der Hauptbetätigungsvorrichtung vorhandene Hilfsbetätigungsvorrichtung aus einer das Ventilgehäuse unten durchsetzenden Druckschraube, die auf das im Gehäuseinnern gelegene Ende des Wippenhebels einwirkt. Die Bedienung der Hilfsbetätigungsvorrichtung erfolgt von der am besten zugänglichen, behälterfernen Seite aus. Eine Schwachstelle stellt allerdings die im Durchtritt der Druckschraube durch das Ventilgehäuse vorgesehene Gleitdichtung dar; denn sie bildet eine potentielle Lackstelle, die insbesondere bei gefährlichen Ladegütern problematisch ist.
Mit der Hilfsbetätigungsvorrichtung kann zwar im Bedarfsfall eine höhere Öffnungskraft als mit der Hauptbetätigungsvorrichtung erzeugt werden, z. B. um ein festsitzendes Verschli'ßteil zu öffnen.
Als nachteilig erweist sich jedoch, daß die Hilfsbetätigungsvorrichtung keinen Schnellschluß ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art für Behälterventile zu -,chaffen, deren Hilfsbetätigungsvorrichtung keine potentielle Leckstelle am Ventilgehäuse bildet und zudem einen Schnellschluß gestattet Die Betätigung von der behälterfernen Seite her soll dabei erhalten bleiben.
Durch die im Anspruch 1 angegebenen Erfindungsmerkmale wird dieses Ziel erreicht
Die gesamte Hilfsbetätigungsvorrichtung befindet sich nunmehr außerhalb des Ventilgehäuses, so daß die Gefahr einer Leckagebildung nicht besteht Das Stellorgan kann ohne weiteres als ein eine hohe Wirkkraft erzeugendes Bauteil — z. B. wie gehabt eine von der behälterfernen Seite her verstellbare Druckschraube — ausgebildet werden, welches lediglich eine langsame Hubverstellung ermöglicht. Dennoch läßt sich bei Bedarf ein Schnellschluß ausführen, indem das bewegliche Stützlager, an welchem das Stellorgan sich abstützt, aus seiner mit dem Stellorgan zusammenwirkenden Stellung in eine seitlich versetzte, das Stellorgan freigebende Schnellschlußstellung bewegt wird. Damit sind der Wippenhebel und das Verschlußtei! trotz nach wie vor in Offenstellung befindlichem Stellorgan zur Schließbewegung frei Später kann dann ohne Eile das Stellorgan in die Offenposition zuruckbewjjt werden.
Die Unteransprüche 2 bis 13 geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gemäß Anspruch 1 an.
Eine baulich und funktionsmäßig besonders vorteilhafte Ausführung des Stützlagers hat der Anspruch 2 zum Gegenstand Durch die mögliche Lagerung des Stützlagers seitlich neben dem Wippenhebel benötigt es besonders wenig Bauhöhe. Die Belastung erfolgt quer zur Schwenkachse des Stützlagers.
Der Anspruch 3 schafft in einfacher Weise die Möglichkeit einer unerlaubten Öffnungsbetätigung der Hilfsbetätigungsvorrichtung vorzubeugen sowie Fehlbedienungen und deren nachteilige Folien zu verhindern. Die Ansprüche 4 und 5 geben hierzu besonders vorteilhafte Ausführungsformen an, bei denen eine Betätigung des Riegels von beiden Seiten leicht möglich ist
Die Merkmale des Anspruches 6 gestatten eine gleichzeitige Verriegelung der Hilfsbetätigungsvorrichtung sowie des Wippenhebels, auf den die Hauptbetätigungsvorrichtung des Behälterventils einwirkt Die Verriegelungsvorrichtung kann zwischen dem Ventilgehäuse und dem Stellorgan angeordnet werden, so daß ein relativ langer Wippenhebelarm für das Stellorgan realisierbar und dennoch die Gesamt-Baulänge besonders kurz ist Ausgestaltungen beinhalten die Ansprüche 7 und 8.
Die Ansprüche 9 bis 11 haben ein am Ventilgehäuse mittel- oder unmittelbar zu befestigendes Rahmengehäuse zum Gegenstand, welches die Hilfsbetätigungsvorrichtung sowie die Verriegelungsvorrichtung aufnimmt.
Die Federn gemäß den Ansprüchen 12 und 13 dienen der Rückstellung des Schwenkriegels in die Verriegelungsstellung resp. des U-Bügels in die Scnnellschlußstellung.
Der Anspruch 14 hat eine zweite vorteilhafte Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe zum Gegenstand.
Auch hierbei befindet sich die Hilfsbetätigungsvorrichtung gänzlich außerhalb des Ventilgehäuses. Das Stellorgan kann als ein eine hohe Wirkkraft erzeugendes, langsam hubverstellbares Zugglied — z. B. eine von der behälterfernen Seite des Behälterventils her verst;illare Zugschraube — ausgebildet werden. Der dennoch mögliche Schnellschluß der Hilfsbetätigungsvorrichtung erfolgt durch Schwenken u<Tid damit Abhaken des Stellorgans von dem Wippenhebel.
Die Ansprüche 15 bis 20 geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gemäß Anspruch 14 an.
Eine Ausführung, bei der auf einfache Weise sowohl eine Verdrehung des Wippenhebels als auch des Stellorgans um ihre Längsachsen verhindert ist, beinhaltet der Anspruch 15.
Die Merkmale der Ansprüche 16 und 17 bieten den Vorteil, daß schon bei bloßer Freigabe des Stellorgans selbsttätig eine Schnellschlußauslösung erfolgt Eines manuellen Abhakens des Stellorgans bedarf es nicht.
Eine Verriegelung des Stellorgans und ggf. gleichzei-
tig auch des Wippenhebels ermöglichen die Ausführungen gemäß den Ansprüchen 18 und 19.
Der Anspruch 20 hat schließlich ein besonders vorteilhaftes Gehäuse zur Lagerung des Stellorgans und des Riegels zum Gegenstand.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in Schließstellung ein Behalterventil nebst Betätigungsvorrichtung in Seitenansicht mit teilweiser Schnittdarstellung,
F i g. 2 die Hilfsbetätigungs- und Verriegelungsvorrichtung des Behälterventils aus Fig. 1 in Schließstellung,
Fig. 3 die Verriegelungsvorrichtung aus Fig. 2 im Schnitt 1II-III in Schließstellung,
Fig.4 die Verriegelungsvorrichtung aus Fig. 2 im Schnitt NI-III in Offenstellung,
Fig. 5 ausschnittweise die Hilfsbetätigungsvorrichtung aus F i g. 2 in Draufsicht verriegelt,
Kig. b ausschni'tsweise die Hiltsbetätigungsvornchtung aus Fig. 2 in Draufsicht, entriegelt und in F.ingriffstellung,
Fig. 7 eine andere Ausführung der Hilfsbetätigungs- und Verriegelungsvorrichtung in Schließstellung, die Hilfsbetätigungsvorrichtung außer Eingriff und
Fig. 8 die Hilfsbetätigungs- und Verriegelungsvorrichtung aus F i g. 7, die Hilfsbetätigungsvorrichtung im Eingriff.
In Fig. 1 besitzt der Boden 1 eines nicht näher dargestellten Behälters eine Durchflußöffnung 2. Im Behälter sind ein Ventilsitz 3 und ein damit zusammenwirkendes Verschlußteil 4 zur Steuerung der Durchflußöffnung 2 vorgesehen. Eine Ventilfeder 5 belastet das Verschlußteil 4 im Schließsinn.
Außen am Behälterboden 1 ist ein Ventilgehäuse 6 befestigt. Dieses trägt einen Lagerbock 7 für einen Wippenhebel 8. dessen eines Ende in das Ventilgehäuse 6 hineinragt und mit dem Verschlußteil 4 zusammenwirkt, während sein anderes Ende außerhalb des Ventilgehäuses 6 gelegen ist und durch ein Rahmengehäus3 9 hindurchragt. Der Lagerbock 7 besitzt einen drehbeweglichen Träger 10. der den Wippenhebel 8 hält und an dessen einem Lagerzapfen 11 ein Betätigungshebel 12 als Hauptbetätigungsvorrichtung des Behälterventils angeordnet ist.
Das in seiner Kontur quaderförmige Rahmengehäuse 9 besitzt an seinen beiden Stirnseiten Durchtrittsöffnungen 13, 14 für den Wippenhebel 8. Dabei liegt es mit seiner einen Stirnseite am Lagerbock 7 an und ist mittels Schrauben 15 am Ventilgehäuse 6 befestigt. An seiner anderen Stirnseite weist das Rahmengehäuse 9 beiderseits des Wippennebels 8 gelegene Tragarme 16 auf.
An diesen Tragarmen 16 ist ein U-Bügel 17 an den nach unten weisenden Enden seiner beiden Schenkel 18 auf quer zur Schwenkrichtung 19 des Wippenhebels 8 verlaufenden Zapfen 20 gelagert Der die Schenkel 18 verbindende Steg 21 des U-Bügels 17 fungiert als Stützlager für ein Stellorgan 22, das den Wippenhebel 8 in seiner Schwenkrichtung 19 durchsetzt und als von unten bedienbare Druckschraube ausgebildet ist. Der Steg 21 trägt auf seiner einen Seite eine Handhabe 23 und auf der anderen, dem Rahmengehäuse 9 zugewandten Seite, eine gabelförmige Gegennase 24. Damit wirkt die seitliche, aus der Durchtrittsöffnung 13 herausragende Sperrnase 25 eines als Schieber ausgebildeten Riegels 26 zusammen. Dieser ist zwischen den beiden Stirnseiten des Rahmengehäuses 9 gelagert An den beiden aus dem Rahmengehäuse 9 herausragenden Enden des Riegels 26 greifen Betätigungsstangen 27,28 an.
Innerhalb des Rahmengehäuses 9 befindet sich ein Schwenkriegel 29. Er besteht aus einer auf dem Wippenhebel 8 gelagerten Buchse 30, einem radialen Stützbein 31 sowie einem diametral gegenüberliegenden Betätigungsarm 32. Letzterer ragt durch eine Mitnehmeröffnung 33 des Riegels 26 sowie eine öffnung 34 im Rahmengehäuse 9 hindurch. Der öffnung to 34 gegenüberliegend weist das Rahmengehäuse 9 eine in Längsrichtung des Wippenhebels 8 verlaufende Innenrippe 35 als Hubanschlag für das Stützbein 31 auf. Schließlich sind noch zwei einander entgegenwirkende, am Betätigungsarm 32 des Schwenkriegels 29 angreifende Rückstellfedern 36,37 (Fig. 3 und 4) sowie ferner eine auf den U-Bügel 17 einwirkende Rückstellfeder 38 (F ig. 5 und 6) vorgesehen.
Ist das zuvor beschriebene Behälterventil geschlossen und verriegelt (Fig. 1 bis 3 und 5), so befinden sich der Riegel 26 und zugleich auch der Schwenkriegel 29 in ihrer Mittel- und Verriegelungsstellung. Das Stützbein 31 des Schwenkriegels 29 liegt dann mit seinem freien Ende über der Innenrippe 35 (Fig. 2 und 3). Ein unerlaubtes öffnen des Behälterventils über den Betätigungshebel 12 ist dadurch zuverlässig verhindert. Der U-Bügel 17 befindet sich, veranlaßt durrh die Rückstellfeder 38, in seiner zurückgeschw .nkten Schne.l'schlußstellung (Fig. 2 un .1 5). Die voreinanderliegencien Nasen 24, 25 verhindern ein Hochschwenken des U-Bügels 17. Der Steg 21 nimmt damit eine gegenüber dem Stellorgan 22 seitlich versetzte Stellung ein. Das Stellorgan 22 kann dann zwar im Wippenhebel 8 hochgeschraubt werden. Es ragt daraufhin jedoch lediglich zwischen dem Steg 17 und der Sperrnase 25 frei durch die Gabelöffnung der Gegennase 24 hindurch. Infolge fehlender Anlage des Stellorgans 22 am Steg 21 kann mithin keine Öffnungskraft auf den Wippenhebel 8 ausgeübt werden, so daß auch über das als Hilfsbetätigungsvorrichtung vorgesehene Stellorgan 22 ein Öffnen des Behälterventils nicht möglich ist.
Vor dem Öffnen des Behälterventils sind zunächst stets die Haupt- und die Hilfsbetätigungsvorrichtung zu entriegeln.
Zu diesem Zweck wird der Riegel 26 mittels einer der beiden Betätigungsstangen 27, 28, die eine wahlweise Entriegelung von der einen oder anderen Seite des Behälters ermöglichen, quer zum Wippenhebel 8 aus seiner Mittellage zu einer Seite gezogen. Zwischen den Betätigungsstangen 27,28 und dem Riegel 26 existiert in Verriegelungsstellung soviel Leerhub, daß der Riegel 26 bei Zug durch eine Betätigungsstange, z. B. 28, in "sinem Hub nicht durch die andere Betätigungsstange, z. B. 27, gehindert wird, vgl. F i g. 3 und 4.
Beim Ziehen des Riegels 26 durch die Betätigungsstange 28 gibt die Sperrnase 25 die Gegennase 24 frei, und der Schwenkriegel 29 wird über den Betätigungsarm 32 gegen die Kraft der Rückstellfeder 36 um die Längsachse des Wippenhebels 8 gedreht Hierbei schwenkt das Stützbein 31 seitlich neben die Innenrippe 35, so daß der Wippenhebel 8 heruntergeschwenkt und damit das Verschlußteil 4 fai Offenstellung gebracht werden kann (Fig.4). Möglich ist dies über die Hauptbetätigungsvorrichtung, nämlich den Betätigungshebel 12.
Im Bedarfsfall kann das öffnen alternativ aber auch über die Hilfsbetätigungsvorrichtung erfolgen. Hierzu wird der entriegelte U-BSgel 17 gegen die Kraft der Rückstellfeder 38 über die Handhabe 23 hochee-
schwenkt und dort gehalten, so daß der Steg 21 sich über dem Stellorgan 22 befindet (Fig.6). Nunmehr ist das Stellorgan 22 im Wippenhebel 8 hochzuschrauben. Kommt das Stelle, rgan 22 mit seinem einen Ende am Steg 21 des U-Bügels 17 zur Abstützung, dann bewirkt es bei weiterem Schrauben ein öffnen des Verschlußteiles 4. Durch die Ausbildung des Stellorgans 22 als Druck>hraube kann eine hohe Öffnungskraft erzeugt und dadurch z. B. auch ein im Behälter eingefrorenes Verschlußteil 4 in Offenstellung angehoben werden.
Soll das Behälterventil wieder geschlossen werden, ist die Handhabe 27 loszulassen. Unter der Wirkung der Rückstellfeder 38 schwenkt dann der U-Bügel 17 in seine Schnellschlußstellung zurück. Der U-Bügel kann ggf. auch mittels der Handhabe 23 manuell dorthin geschwenkt werden. Dem Stellorgan 22 wird damit die Abstützung am Steg 21 genommen, so daß der Wippenhebel 8 und das Verschlußteil 9 unter der Einwirkung der Ventilfeder 5 in die Schließstellung schnellen (F i g. 2 und 5).
Anschließend ist das Stellorgan 22 wieder in seine Offenstellung (F i g. 2) zurückzuschrauben.
Obwohl das Stellorgan 22 lediglich eine relativ langsame Hubbewegung zuläßt, kann also dennoch auch bei Benutzung der Hilfsbetätigungsvorrichtung ein Schnellschluß ausgeführt werden.
Die Betätigungsstange 28 des Riegels 26 kann sowohl erst nach dem Schließen des Behälterventils als auch bereits unmittelbar nach dessen öffnen wieder in die Verriegelungssteliung geschoben werden. Im letztgenann' ^n Fall verhindern die Innenrippe 35 und der Schwenkriegel 29 ein Zurückweichen des Riegels 26 in seine Verriegelungsstellung. Sobald jedoch das Verschlußteil 4 und mit ihm der Wippenhebel 8 ihre Schließstellung wieder eingenommen haben, gibt die Innenrippe 35 den Schwenkriegel 29 frei. Daraufhin schwenkt dieser unter der Wirkung seiner Rückstellfeder 36 in seine Verriegelungsstellung unter Mitnahme des Riegels 26 (Fig.3). Hierbei rückt gleichzeitig die Sperrnase 25 wieder vor die Gegennase 24 (F i g. 5).
Ergänzend zu den Rückstellfedern 36, 37 am Schwenkriegel 29 könne:: im Bedarfsfall Rückstellfedern (nicht dargestellt) vorgesehen werden, die auf den Riegel 26 einwirken.
Bei der anderen Hilfsbetätigungs- und Verriegelungsvorrichtung gemäß den F i g. 7 und 8 ist ein U-förmiger Tragbügel 39 an seinem Steg 40 in gleicher Weise wie das Rahmengehäuse 9 mit dem Ventilgehäuse 6 verbunden. Zwischen die beiden Schenkel 41 des Tragbügels 39 ragt der Wippenhebel 8 mit seinem außerhalb des Ventilgehäuses 6 befindlichen Ende. In den beiden Schenkeln 41 sind quer zum Wippenhebel 8 und seiner Schwenkrichtung 19 drei Achsen 42, 43, 44 gelagert
Auf der unterhalb des Wippenhebels 8 angeordneten Achse 44 ist wiederum ein zweiarmiger Hebel 45 gelagert, dessen eines Ende als Handhabe 46 ausgebildet ist, während sein anderes, dein Steg 40 zugewandtes Ende eine Aufnahmec_;hse 47 trägt Hierin ist ein als Schraube ausgebildetes Zugglied 48 in der Schwenk richtung 19 des Wippenhebels 8 hubverstellbar gelagert An seinem einen Ende weist das Zugglied 48 einen gabelförmigen Doppelhaken 49 auf, der zwischen sich den Wippenhebel 8 aufnimmt Letzterer trägt einen Querbolzen 50, der in Richtung zum freien Ende des Wippenhebels 8 hin gegen die Achse 44 mittenversetzt angeordnet ist ■
Auf den beiden stirnseitig vor dem Wippenhebel 8 befindlichen Achsen 42,43 ist gleitend ein Zugriegel 51 gelagert, der eine Sperrnase 52 trägt, die sowohl mit dem freien Ende des Wippenhebels 8 als auch gleichzeitig mit der Handhabe 46 zusammenwirkt
Bei geschlossenem, verriegeltem Behälterventil greift die Sperrnase 52 unter das abgesetzte Ende des Wippenhebels 8 und befindet sich zugleich unten unmittelbar über der Handhabe 46. Der Doppelhaken
to 49 liegt auf der Aufnahmebuchse 47 auf. Der
Wippenhebel 8 und mit ihm der Betätigungshebel 12
sowie der Hebel 45 nebst Doppelhaken 49 sind gegen eine Betätigung gesperrt.
Zur Entriegelung wird der Zugriegel 51 über eine der
beiden Betätigungsstangen 27, 28 und ggf. gegen die Kraft nicht dargestellter Rückstellfedern auf den Achsen 42,43 quer zum Wippenhebel 8 bewegt. Danach kann das Behälterventil z. B. über den Betätigungshebel 12 geöffnet werden. Bei der Öffnungsbewegung
schwenkt der Querbolzen 50 über die Hakenschräge 53
den Doppelhaken 49 um die Achse 44 zur Seite. Eine
freie Öffnungsbewegung des Wippenhebels 8 ist somit möglich.
Reicht die über den Betätigungshebel 12 ausübbare Öffnungskraft - z. B. bei einer Blockierung des Verschlußteiles 4 durch eine auf dem Behälterboden 1 gebildete Eisschicht - nicht aus, so kann eine merklich höhere Kraft über das als Hilfsbetätigungsvorrichtung dienende Zugglied 48 erzeugt werden: Hierzu wird von
der behälterfernen Seite der Betätigungsvorrichtung aus zunächst die Mutter 54 des Zuggliedes 48 zu dessen freiem Ende heruntergeschraubt Sodann ist der entriegelte Hebel 45 im Uhrzeigersinn zu schwenken, das Zugglied 48 in der Aufnahmebuchse 47 hochzuschie-
ben und durch Zurückschwenken des Hebels 45 der Doppelhaken 49 über die beiden Enden des Querbolzens 50 zu haken (F i g. 8).
Über die Mutter 54 und das Zugglied 48 kann dann eine relativ hohe Öffnungskraft auf den Wippenhebel 8 ausgeübt und das Verschlußteil 4 in Offenstellung gebracht werden. Infolge des Mittenversatzes des Querbolzens 50 und der Achse 44 entsteht beim Herunterziehen des Wippenhebels 8 am Hebel 45 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn, welches an der Handhabe 46 gegenzuhalten ist Dies kann durch manuelles Festhalten der Handhabe 46 oder — z. B. bei Kesselwagen — auch durch das Verbinden der Handhabe 46 mit einem nicht dargestellten Schienenhaken geschehen.
so Sobald die Handhabe 46 freigegeben wird, schwenkt aufgrund des erwähnten Drehmomentes der Hebel 45 im Uhrzeigersinn und der Doppelhaken 49 gleitet von dem Querbolzen 50 ab. Es erfolgt unverzüglich ein Schnellschluß des Behälterventils. Der Doppelhaken 49 nebst Zugglied 48 sinkt auf die Aufnahmebuchse 47 hinunter. Die Mutter 54 kann dann anschließend wieder in die in Fig.7 gezeigte Offenposition geschraubt werden.
Durch eine auf den Hebel 45 einwirkende, nicht
gezeigte Rückstellfeder oder durch geeignete Gewichtsverteilung am Hebel 45 wird erreicht, daß dieser mit dem Zugglied 48 und dem Doppelhaken 49 in unbelastetem Zustand stets in seine durch einen Anschlag 55 am Tragbügel 39 definierte Verriegehmgs stellung (Fig.7) schwenkt Es kann dann eine Verriegelung durch den Zngriegel 51 erfolgen.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil mit einem außen am Behälter angeordneten Ventilgehäuse, einem Verschlußteil, einem der Betätigung des Verschlußteiles dienenden Wippenhebel, der einen außerhalb des Ventilgehäuses gelegenen Teil aufweist, sowie mit einer auf den Wippenhebel einwirkenden Hilfsbetätigungsvorrichtung, die ein in Schwenkrichtung des Wippenhebels manuell hubverstellbares Stellorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
— das Stellorgan (22) an dem außerhalb des Ventilgehäuses (6) gelegenen Teil des Wippen- ι > hebeis (8) angreift, und
— am Ventilgehäuse (6) bzw. an einem damit verbundenen Teil (9) ein Stützlager (21) für das Stellorgan (22) quer zur Schwenkrichtung (19) des Wippenhebels (8) beweglich gehalten ist, wobei das Stützlager (21) in eine Stellung vor dem Steilorgan (22) sowie in eine gegenüber dem Stellorgan (22) seitlich versetzte Schnellschlußstellung bringbar ist
25
2. Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (21) eines den Wippenhebel (8) übergreifenden U-Bügels (17) als Stützlager dient und der U-Bügel (17) an seinen Schenkeln (16) schwenkbeweglich am Ventilgehäuse (6) bzw. einem damit verbundenen Teil (9) gelagert ist
3. Betätigungsvorrichtung rür ein Behälterventil nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ?*s Ventilgehäuse (6) bzw. ein damit verbundenes Teil (9) einen quer zum Wippenhebel (8) bewegbaren, das Stützlager (21) bewegungssperrenden Riegel (26) trägt
4. Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (26) aus einem Schieber besteht, der zwischen seinen beiden Enden seitlich eine Sperrnase (25) aufweist.
5. Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Bügel (17) seitlich eine mit der Sperrnase (25) zusammenwirkende Gegennase (24) trägt.
6. Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden so Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wippennebel (8) einen um die Wippenhebel-Längsachse drehbaren Schwenkriegel (29) und das Ventilgehäuse (6) bzw. ein damit verbundenes Teil (9) einen Hubanschlag (35) für den Schwenkriegel (29) trägt, wobei der Riegel (26) des Stützlagers (21) schwenkverstellend an dem Schwenkriegel (29) angreift.
7. Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (29) aus einer auf dem Wippenhebel (8) gelagerten Buchse (30) mit einem radialen Stützbein (31) besteht.
8. Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (29) einen dem Stützbein (31) diametral gegenüberliegenden Betätigungsarm (32) besitzt und der Schieber (26) als flacher Streifen mit einer Mitnehmeröffnung (33) für den Betätigungsarm (32) ausgebildet ist
9. Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein vom Wippenhebel (8) durchsetztes Rahmengehäuse (9), das an seiner einen Stirnseite mit dem Ventilgehäuse (6) verbunden ist und auf seiner gegenüberliegenden Stirnseite, beiderseits des Wippenhebels (8), zwei Tragarme (16) zur Lagerung des U-Bf'gels (17) aufweist
10. Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengehäuse (9) zwischen seinen beiden Stirnseiten eine in Längsrichtung des Wippenhebels (8) verlaufende, den Hubanschlag für den Schwenkriegel (29) bildende Innenrippe (35) aufweist
11. Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (26) zwischen den beiden Stirnseiten im Rahmengehäuse (9) gelagert ist, wobei die Sperrnase (25) an der Stirnseite vorsteht.
IZ Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine auf den Schwenkriegel (29) einwirkende Rückstellfeder (36,37).
13. Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine auf den U-Bügel (17) einwirkende Rückstellfeder (38).
14. Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil mit einem außen am Behälter angeordneten Ventilgehäuse, einem Verschlußteil, einem der Betätigung des Verschlußteiles dienenden Wippenhebel, der ein außerhalb des Ventilgehäuses gelegenes Ende aufweist, sowie mit einer auf den Wippenhebel einwirkenden Hilfsbetätigungsvorrichtung, die ein in Schwcnkrichtüng des Wippenhebels manuell hubverstellbares Stellorgan aufweist dadurch gekennzeichnet
— daß das Stellorgan ein Zugglied (48) aufweist das um eine quer zur Schwenkrichtung (19) des Wippenhebels (8) verlaufende, am Ventilgehäuse (6) bzw. einem damit verbundenen Teil (39) gelagerte Achse (44) schwenkbeweglich ist und an seinem einen Ende einen Haken trägt und
— daß der Wippenhebel (8) außerhalb des Ventilgehäuses (6) Angriffsmittel (50) für den Haken (49) aufweist.
15. Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsmittel aus einem den Wippenhebel (8) durchsetzenden Querbolzen (50) bestehen und der Haken als gabelförmiger, den Wippenhebel (8) zwischen sich aufnehmender Doppelhaken (54) ausgebildet ist.
16. Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil nach einem oder beiden der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (44) des Zuggliedes (48) ein zweiarmiger Hebel (45) gelagert ist, der an dem einen Ende (47) das Zugglied (48) trägt und dessen anderes Ende als Handhabe (46) zur Schwenkbetätigung ausgebildet ist.
17. Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil
nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsmittel (50) des Wippenhebels (8) gegenüber der Achse (44) des Zuggliedes (48) in Wippenhebel-Längsrichtung mittenversetzt angeordnet sind,
18. Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil 5 nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilgehäuse (6) bzw. einem damit verbundenen Teil (39) ein quer zur Schwenkrichtung (19) des Wippenhebels (8) beweglicher Riegel (51) angeordnet ist, der eine mit der <o Handhabe (46) und dem Wippenhebel (8) zusammenwirkende Sperrnase (52) trägt
19. Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel als ein auf is zwei vor dem außenliegenden Ende des Wippenhebels (8) am Ventilgehäuse (6) bzw. einem damit verbundenen Teil (39) gelagerten Achsen (42, 43) gleitender Zugriegel (51) ausgebildet ist
20. Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 19, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Tragbügel (39), dessen Steg (40) vom Wippenhebel (8) durchsetzt und mit dem Ventilgehäuse (6) verbunden ist, während in den beiden Schenkeln (41) die Achsen (42, 43,44) sowohl des Zuggliedes (48) als auch des Zugriegels (51) gelagert sind.
DE19813132344 1981-08-17 1981-08-17 Betätigungsvorrichtung für ein Behälterventil Expired DE3132344C2 (de)

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