DE3132279C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/22—After-treatment of expandable particles; Forming foamed products
- C08J9/228—Forming foamed products
- C08J9/236—Forming foamed products using binding agents
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- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
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- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Wärmeisolierung bei z. B.
Baukonstruktionen beliebiger Art, um den Wärmeübergang zwi
schen im Abstand angeordneten Flächen, in welchem sich Luft
befindet, zu verringern. Dies kann durch Ausfüllen des
Luftraumes zwischen solchen Flächen mit einem Material von
geeigneter Wärmeleitfähigkeit geschehen. Bei Baukonstruk
tionen aus Hohlmauerwerk werden bekanntlich die Hohlräume
mit Isoliermaterialien wie expandiertem Vermiculit, Ge
steinswolle, zelligen Polystyrolperlen oder Polyurethan
schaumstoff gefüllt.
Expandierte Polystyrolkugeln haben eine zellige Struktur
und sind daher im Prinzip gut geeignet für die Isolie
rung von Hohlräumen. Jedoch kann aufgrund ihrer sehr
geringen Schüttdichte und ihrer guten Fließ
eigenschaften (freifließend) nur schwer sichergestellt
werden, daß sie in den Hohlräumen zurückgehalten werden
und nicht durch Fugen, Verbindungsstellen oder Fehl
stellen in den Hohlwänden wieder austreten. Eine Lö
sung dieses Problems wird in der FR-OS 78 21 049 be
schrieben. Danach werden die expandierten Polystyrol
kugeln mit einem Bindemittel auf der Basis eines
synthetischen Polymerlatex überzogen.
Das Latex-Bindemittel verhindert dann das Fließen
der Polystyrolkugeln durch irgendwelche Öffnungen
in den Hohlwänden in einem solchen Ausmaß, daß das
Ausströmen oder Durchschlüpfen gestoppt wird, bevor
eine merkliche Menge an Kugeln ausgetreten ist.
Gemäß dieser älteren Arbeitsweise kann
der synthetische Polymerlatex, der als Bindemittel
oder Binder Verwendung findet, eine beliebige
kolloidale Suspension von Teilchen eines Polymerisats
sein, das durch Additionspolymerisation erhalten worden
ist. Als geeignet werden Latices auf der Basis von bei
spielsweise Styrol/Butadien-Copolymerisaten, Acrylcopoly
merisaten, Butadien/Acrylnitril-Polymerisaten, Vinyliden
chlorid-Copolymerisaten, Butylkautschuk, Polyisopren oder vor
zugsweise Polymerisaten oder Copolymerisaten von Vinylalkan
säureestern, wie Vinylacetat oder Vinylpropionat, bezeich
net. Als bevorzugt werden Latices auf der Basis von Vinyl
acetat-Copolymerisaten, insbesondere solche auf der Basis
von Copolymerisaten aus Vinylacetat und höheren Estern wie
Vinylcaproat, Vinyllaurat und Vinyl-δ,δ-dimethyloctanoat.
Nachteilig bei diesen bekannten Isolierungen ist es, daß bei
dem Ausfüllen der Hohlräume im Freien und bei Umgebungstempera
tur der Latex für die Bindung der zelligen Polymerisate bei
niederer Umgebungstemperatur schnell abbinden bzw. fest werden
muß oder aushärtet.
Aufgabe der Erfindung ist also ein Verfahren zur Wärmeisolie
rung, insbesondere bei Baukonstruktionen, welches die Nachteile
der bekannten Wärmeisolierung nicht aufweist. Es ist durch die
in obigem Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale charakteri
siert.
Aus dem Stand der Technik war nicht herzuleiten, daß durch
spezielle Auswahl eines Latex von Copolymeren des Vinylacetats
und Ethylens mit einem Ethylengehalt von zumindest 12 Gew.-%
und einer minimalen Filmbildungstemperatur von nicht mehr als
0°C überraschend gute Ergebnisse erhalten werden können und
zwar je tiefer die Anwendungstemperaturen liegen.
Besonders geeignete zellige Polymerisatteilchen (Schaumstoff-Granulat) für
das erfindungsgemäße Verfahren sind Perlen aus expan
diertem Polystyrol, jedoch können auch alle anderen
Arten von zelligen expandierten Polymerisaten Ver
wendung finden. Bekanntlich werden zellige Polystyrol
teilchen zweckmäßigerweise aus expandierbaren Teilchen
hergestellt, die in Form von Perlen oder Kugeln
mittels Suspensions- oder Emulsionspolymerisations
verfahren erzeugt worden sind, wobei das
Treibmittel, wie Pentan, während oder nach der
Polymerisation darin eingeschlossen wird. Beim Er
hitzen der expandierbaren Perlen oder Kugeln findet
eine "Vorexpansion" statt, die zu den für das erfin
dungsgemäße Verfahren geeigneten zelligen Polystyrol
teilchen führt. Die Vorexpansion, eine bekannte Stufe
bei der Herstellung von zelligem Polystyrol, umfaßt
die Dampfbehandlung der expandierbaren Kugeln oder
Perlen, die zu einer Expansion von etwa dem 20- bis
30fachen des ursprünglichen Volumens führt, so daß
beim Abkühlen Luft in die einzelnen Zellen eindringt
und den Innendruck bis auf Atmosphärendruck erhöht.
Diese expandierten zelligen Polystyrolteilchen sind
kugelig geformt und weisen eine scheinbare Dichte
in gerütteltem Zustand bzw. Zustand der dichten
Kugelpackung von beispiels
weise 6 bis 100 g/l sowie gute Fließeigenschaften
(freifließend) auf. Für das Ausfüllen von Hohlwänden
liegt die Teilchengröße der Kugeln oder Perlen zweck
mäßigerweise im Bereich von 1 bis 10 mm und für diese
Anwendung ist es außerdem wünschenswert, selbstver
löschende Sorten von Polystyrolkugeln zu verwenden.
Zu diesem Zweck sind eine Reihe von Zusätzen bekannt,
beispielsweise bromierte oder chlorierte organische
Verbindungen.
Vorteilhafterweise werden die zelligen Teilchen aus
expandiertem Polymerisat mit Hilfe einer Mischpistole
in den Hohlraum eingeführt, in der die Teilchen
und das Latexbindemittel im gewünschten Verhältnis
kombiniert werden und das erhaltene Ge
misch durch die Düse der Mischpistole in den Hohl
raum eingebracht wird. Eine derartige Mischpistole
umfaßt zweckmäßigerweise ein Rohr oder eine ähnliche
Vorrichtung, so ausgelegt, daß sie mit einem Vor
ratsbehälter für die Teilchen- beispielsweise einem
Aufgabetrichter verbunden werden kann, sowie darin
eingefügt ein Hauptstrahlrohr, durch das Luft oder
ein anderes Gas unter Druck eingeführt wird mit dem
Zweck, die Teilchen durch das Rohr aus dem Vor
ratsbehälter anzusaugen, sowie ein oder mehrere zusätz
liche(s) Strahlrohr(e) zur Einführung des Latexbinde
mittels. Eine spezielle bevorzugte Ausführung einer solchen
Mischpistole ist in der NL-OS 77 09 666 beschrieben.
Für die Ausfüllung von Hohlräumen wird die Latex
menge zweckmäßigerweise so bemessen, daß 5 bis 10%,
vorzugsweise 6 bis 8% Latexfeststoffe vorhanden
sind, bezogen auf das Gewicht der Polymerisatteilchen.
Der Feststoffgehalt des Latex selbst kann 10 bis
20 Gew.-% ausmachen, während für diese Anwendungsarten
das Gesamtgewichtsverhältnis von Polymerisatteilchen zu
Latex üblicherweise im Bereich von 10 : 1 bis 10 : 10
liegt.
Nachdem der Hohlraum in der erfindungsgemäßen Weise
gefüllt worden ist, läßt man die Füllung trocknen
und abbinden bzw. aushärten. Bei ausreichender Ver
dampfung des Wassers läuft das Polymerisat des
Latex auf den zelligen Polystyrolteilchen zusammen
und wirkt als dauerhaftes Bindemittel. Nach dem Be
feuchten der Polystyrolteilchen mit Latex
vor dem Aushärten ist das Freifließvermögen der
Teilchen etwas verringert, so daß die Kugeln daran
gehindert werden, sich in unerwünschter Weise zu ver
teilen oder zu zerstreuen.
Die Abbinde- oder Aushärtzeit der Masse - üblicher
weise 0,5 bis 3 Stunden - hängt von einer Anzahl
von Faktoren ab, wie Umgebungstemperatur und relative
Feuchte, freier Luftdurchgang und Zusammensetzung
und Menge des verwendeten Latex. Bei den nach dem
Stand der Technik verwendeten Polymer-Latex-Binde
mitteln betrug die zum Aushärten benötigte Tempe
ratur üblicherweise mindestens 15°C. Dies konnte
auf wenigstens 5°C herabgesetzt werden durch Zu
gabe geringer Mengen, beispielsweise 1 bis 5 Gew.-%
des Latex von Alkoholen mit hohem Molekulargewicht
als Coalesziermittel, wobei geeignete Alkohole
Polyäthylenglykole, Polypropylenglykole und Ester
alkohole sind. Hingegen wird bei Verwendung der er
findungsgemäßen Polymerlatices ein zufriedenstellend
schnelles Abbinden oder Aushärten bei so niedrigen
Temperaturen wie 0°C erreicht, ohne daß ein Co
alesziermittel bzw. Mittel zum Zusammenlaufen zu
gegeben werden muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Iso
lierung beliebiger Hohlräume, die durch mindestens
zwei Flächen begrenzt werden. Ein wichtiges Anwendungs
gebiet ist die Isolierung von Hohlräumen in vor
handenen Bauten, wie eine Hohlwandkonstruktion,
durch Einspritzen von zelligem Polymerisat
und Bindemittel in den Hohlraum. Andere Anwendungen
beziehen sich auf solche in Baukonstruktionen ver
wendeten Blöcke oder Bauteile, welche Hohlräume zur Ge
wichtsverringerung enthalten. Das Verfahren der Erfindung
kann angewandt werden um solche Hohlräume auszufüllen
und die Wärmeisolierung des Produktes zu verbessern.
Das folgende Beispiel dient zur näheren Erläuterung
der Erfindung.
Das Verhalten von zwei Polymer-Bindemitteln wurde beim
Auffüllen von Hohlbausteinen mit Perlen aus expandiertem
Polystyrol verglichen. Vergleichs-Bindemittel A war eine 25%ige
(Gewicht/Gewicht) wäßrige Lösung von "VeoVa" 10
("VeoVa" siehe DE-OS 28 30 914 Beisp. 1) enthaltend 4%
(Gewicht/Gewicht) Texanol. "VeoVa" 10 ist ein Vinyl
ester der α,α-Dimethyloctansäure in einem Monomer
gewichtsverhältnis von 70 : 30, enthaltend 3 Gew.-%
eines anionischen Emulgators, mit einem Feststoffgehalt
von 17 Gew.-% und einem pH-Wert von 4 bis 4,5. Texanol
ist 2,2,4-Trimethylpentandiol-1,3-monoisobutyrat.
Bindemittel B war ein Vinylacetat/Ethylen-Copolymerisat
das unter der Handelsbe
zeichnung "Vinamul" 3252 erhältlich ist. Die minimale
Filmbildungstemperatur dieses Produktes betrug 0°C,
sein Ethylengehalt 12 Gew.-%, der Gehalt an nicht
flüchtigen Bestandteilen 54 bis 56% und der pH-Wert
4,5 bis 5,0.
Proben der Bindemittel A und B, von denen einige je
weils zwei Gefrier-Auftau-Zyklen unterworfen worden
waren, wurden mit Wasser im Verhältnis 1 : 1 verdünnt.
Einige der Proben wurden mit technischem vergälltem
Alkohol modifiziert, 15%, bezogen auf das Wasserge
wicht, um den Gefrierpunkt auf unter -6°C zu bringen
(der vergällte Alkohol (IMS) und Wasser wurde vor der
Zugabe zur Emulsion gemischt, um Eis
bildung zu verhindern). Schließlich wurden Tests
auch mit einigen Proben, die im Verhältnis 1 : 2
(Emulsion : Wasser) verdünnt worden waren, ausgeführt.
Alle Bindemittelproben wurden vor dem Gebrauch und
dem Test durch ein Sieb mit lichter Maschenweite
0,152 mm filtriert und in den Fällen, in
denen die Emulsion gefroren war, wurde in diesem
Stadium ein mäßiger Anteil an gelartigen Stücken
herausfiltriert. Die verdünnten Emulsionen wurden
bei niederen Temperaturen bis zu 24 Stunden gehalten
(konditioniert), bevor sie versprüht wurden (dies
geschah in Übereinstimmung mit den Anforderungen
des Versuchsprogramm, die Temperaturen in täglichen
Abständen zu senken.
Die Lufttemperatur im kalten Raum wurde mit Hilfe
großer Gebläse, die eine ständige Luftbewegung
erzeugten, gleich gehalten. Die Sprühtests wurden
bei Temperaturen von 5°C, 0°C und -5°C ausge
führt.
Mit den Tests wurde bezweckt:
- (a) die Füllung, d. h. die mit Bindemittel beschichteten Perlen (korrektes Verhältnis von 5%, bezogen auf das Perlengewicht) in kleine Hohlwände, herge stellt aus Hohlblocksteinen, einzufüllen und das Trocknen und die Bindung nach 18 Stunden zu bewerten,
- (b) die Versprühbarkeit des Bindemittels zu bewerten und Blockierungen der Düse unter den unterschied lichen Bedingungen festzustellen.
Die Sprühtests wurden ausgeführt, indem die abge
kühlte Flüssigkeit aus dem Drucktopf durch die Leitung
für das Bindemittel zu dem Sprührohr geführt
wurde, das so gewählt war, daß sich eine hohe Fließ
geschwindigkeit ergab. Das Sprühmuster
wurde regelmäßig beobachtet und der Strahlfilter
nach Beendigung untersucht.
Die Bindefestigkeit wurde geprüft durch Ausfüllen
von Hohlräumen, die zwischen kleinen Wänden
konstruiert aus nicht verfugten Blöcken gebildet worden
waren. Die Blöcke waren 45,7 · 22,9 cm
groß und die Hohlräume entsprachen den Abmessungen
von vier Blöcken und der durchschnittlichen Breite
der Hohlwand. Man ließ die Füllungen über Nacht
(etwa 18 Stunden) unter den Umgebungsbedingungen
des kalten Raumes aushärten. (Die Klimaanlage
des kalten Raumes arbeitete mit Luftumwälzung
und erzeugte ohne Frischluft
zufuhr ein hohes Ausmaß an Luftbewegung).
Die Füllungen waren so ausgelegt, daß sie einen
Feststoffgehalt des Bindemittels von 5% des Perlen
gewichtes aufwiesen. Die Einbringvor
richtung arbeitete mit einer Fließgeschwindigkeit
der trockenen Kugeln von 1,7 kg/min unter Ver
wendung eines Materials der Sorte 55 (55 grade
material), dessen Schüttgewicht im trockenen losen
Zustand 16 kg/cm³ betrug. Die Fließgeschwindig
keiten des Bindemittels wurden auf 170/180 ml in
30 s für ein 1 : 1 verdünntes Bindemittel,
auf 170 ml in 25 s für 1 : 1,5 Verdünnung
und auf 170 ml in 20 für 1 : 2 Verdünnung
festgesetzt.
Die nachfolgende Tabelle 1 zeigt die Daten der aus
geführten Tests, mit denen die Festigkeit
der Füllungen bewertet wurde. Die Ergebnisse dieser
Versuche wurden entsprechend
der relativen Bindefestigkeit bewertet und diese
Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Die Ergebnisse in Tabelle 2 geben die relativen
Festigkeiten nur zwischen den Proben an, die zur
gleichen Zeit und unter den gleichen Bedingungen
geprüft wurden, und können nicht mit anderen Versuchs
reihen verglichen werden. Die Umkehrungen der
Ergebnisse für die Tests bei Raumtemperatur, ausgeführt
an verschiedenen Tagen, geben an, daß nur geringe
Unterschiede zwischen den Festigkeiten der Systeme
vorhanden waren.
Diese Tests zeigen, daß bei Temperaturen bis zu
-5°C zufriedenstellende Festigkeiten der Füllungen
sowohl mit Bindemittel A wie auch mit Bindemittel B
erzielt wurden und daß die Festigkeit mit der Zeit
auf ein Maximum anstieg, daß aber bei tiefen Temperaturen
mit Bindemittel B festere Füllungen
als mit Bindemittel A erzielt wurden.
Tabelle 3 zeigt die Bindemittel, Verdünnungen, ange
wandten Modifizierungen und die Temperaturen, bei
denen diese Versuche ausgeführt wurden.
In allen Versuchen wurden zufrieden
stellende Ergebnisse erzielt. Es wurde weder eine
Verstopfung der Filter, unzureichendes Besprühen
noch ein schlechtes Sprühmuster beobachtet, ausge
nommen Bindemittel B, welches - wenn mit vergälltem
Alkohol modifiziert und 1 : 1 verdünnt - aufgrund
rheologischer Probleme bei 0°C und bei -5°C sich
schlecht versprühen ließ. Dieses Problem wurde
jedoch völlig überwunden durch Verdünnen im Verhältnis
2 : 3 (Emulsion : Wasser). In keinem Falle trat
irgendeine Blockierung oder Verstopfung des Filters
hinter der Spritzdüse auf. Diese wurde nach jedem
Versuch untersucht und es wurde in keinem Fall
irgendetwas anderes festgestellt als gelegentlich
Schmutz aus dem System.
Claims (3)
1. Verfahren zur Wärme-Isolierung, insbesondere bei
Baukonstruktion, durch Einbringen von zelligen Teilchen
aus einem expandierten Polymerisat kombiniert mit einem Latex
eines synthetischen Polymerisats als Bindemittel in Hohlräume,
dadurch gekennzeichnet, daß das Latexbinde
mittel ein Vinylacetat/Ethylen-Copolymerisat mit mindestens
12 Gew.-% Ethyleneinheiten ist und eine minimale Filmbildungs
temperatur von nicht mehr als 0°C aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das expandierte
Polymerisat expandiertes Polystyrol ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zelligen Teilchen
aus expandiertem Polymerisat mit dem Latexbindemittel mit Hilfe
einer Mischpistole im gewünschten Verhältnis gemischt und in
den Hohlraum eingebracht werden.
Applications Claiming Priority (1)
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