DE3132078A1 - Waermeaustauscher - Google Patents

Waermeaustauscher

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DE3132078A1
DE3132078A1 DE19813132078 DE3132078A DE3132078A1 DE 3132078 A1 DE3132078 A1 DE 3132078A1 DE 19813132078 DE19813132078 DE 19813132078 DE 3132078 A DE3132078 A DE 3132078A DE 3132078 A1 DE3132078 A1 DE 3132078A1
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DE
Germany
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container
heat exchanger
collecting container
connecting part
plate
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Withdrawn
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DE19813132078
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English (en)
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Geoffrey Arthur Leeds Beeston
Roger Beverley New Farnley Leeds Milner
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Denso Marston Ltd
Original Assignee
Denso Marston Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/0202Header boxes having their inner space divided by partitions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/0219Arrangements for sealing end plates into casing or header box; Header box sub-elements
    • F28F9/0224Header boxes formed by sealing end plates into covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F2225/00Reinforcing means
    • F28F2225/08Reinforcing means for header boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmeaustauscher
  • Die Erfindung bezieht sich auf Wärmeaustauscher und zwar insbesondere auf Wärmeaustauscher, welche einen Kern- bzw.
  • einen Mittelteil aus Rohren umfassen, welcher sich zwischen einem Paar von Behälterplatten erstreckt, wobei auf jeder Behälterplatte ein Sammelbehälter aufgesett ist.
  • Ein Aspekt der Erfindung besteht in der Konzeption eines Wärmeaustauschers mit einer Anzahl von Rohren, welche sich zwischen einem Paar von Behälterplatten erstrecken, wobei jede Behälterplatte einen zugeordneten Sammelbehälter aufweist, und bei dem sich innerhalb wenigstens eines Sammelbehälters ein Verbindungsteil zwischen'der Behälterplatte und der sich in einem Abstand zur Behälterplatte befindlichen Wand des Sammelbehälters erstreckt, wobei das Verbindungsteil sowohl mit der Behälter- bzw. SammelbehälterplaLte als auch mit dem Sainmelbehälter fest verbunden ist.
  • Das Verbindungsteil k-ann einen oder mehrere Stifte oder Stäbe umfassen, welche sich zwischen der Behälterplatte und der sich in einem Abstand zur Behälterplatte befindenden Wand des S.lmmelbehälters erstrecken. Das Teil kann an jeder zweckmäßi(aen und wirksamen Stelle angeordnet sein.
  • Für den Fall, daß eine Anzahl von Verbindungselementen verwendet wird, kann die Lage der Verbindungsteile asymmetrisch relativ zu den Mittellinien der Behälterplatte sein, um die Anordnung zu erleichtern oder um einen richtigen Zusammenbau durch Ausrichtung des Behälters sicherzustellen.
  • Das Verbindungsteil kann sich entweder unterhalb oder oberhalb der Außenfläche der oberen Wand des Sammelbehälters erstrecken oder mit dieser Außenfläche bündig sein. Das Teil kann an seinem oberen Ende, mit dem es sich durch die Wand des Sammelbehälters erstreckt, verjüngt ausgebildet sein, so daß der Zusammenbau und/oder die Aufnahme und Halterung des Schweißmetalls erleichtert wird, welches zwischen dem oberen Ende des Verbindungsteils und der oberen Wand des Sammelbehälters eingesetzt wird. Wahlweise kann ein Verbindungsteil an seinem oberen Ende gleichbleibenden Querschnitt aufweisen, über die Außenfläche der oberen Wand \des Behälters vorstehen, und so einen metallischen Schweißzusatzwerkstoff zum Abschmelzen auf die obere Wand des Behälters bilden. Der Terminus obere Wand" bedeutet hier diejenige Wand des Sammelbehälters, welche sich in einem Abstand zur Behälterplatte befindet, wobei das zu kühlende Fluid zwischen der oberen Wand und der Behälterplatte auf seinem Weg zu oder von den Röhren des Wärmeaustauschers strömt Die Behälterplatte ist vorzugsweise aus Metall und zwar zweckmäßigerweise aus Aluminium hergestellt. Das Verbindungsteil bzw. Zugteil kann mit der Behälterplatte vernietet sein (beispielsweise durch Verkerben oder Sternen, sogenanntes "stake rivetting"). Es kann jedoch auch mit der Befestigungsplatte verschraubt oder verbolzt sein der über Löt- oder Schweißverfahren befestigt sein. In kennzeichnender Weise ist der Sammelbehälter aus Metall hergestellt (entweder gegossen oder geformt) und kann beispielsweise aus Aluminium oder Stahl gegossen, geformt oder gefertigt sein. Die Verbindung zwischem dem Verbindungs- bzw. Zugteil und der Befestigungsplatte kann derart sein, daß das Teil nicht von der Seite der Behälterplatte abgenommen werden kann, welche der oberen Wand des Sammelbehälters zugewandt ist.
  • ver Mittelteil des Wärmeaustauschers kann zusammen mit irgendwelchen zugeordneten Sekundärkühlflächen und den Befestigungsplatten aus Aluminium hergestellt sein,' die Einheit kann in einem Salzbad oder einem Ofen zusammengelötet werden. Bei einer für einen derartigen Zusammenbau geeigneten Anordnung ist das Verbindungsteil bzw. sind die Teile derart ausgebildet, daß sie vor dem Lötvorgang mit der Behälterplatte zusammengebaut werden können. Der Sammelbehälter kann dann nachfolgend in einem separaten Fertigungsvorgang auf die Behälterplatte aufgebracht werden und das Verbindungsteil oder die Teile können- bei diesem letzten Vorgang mit dem Sammelbehälter verschweißt, verbolzt oder sonstwie befestigt sein. Wahlweise kann der Behälter vor dem Lötvorgang mit der Befestigungsplatte zusammengesetzt werden, falls das Behältermaterialvertraglichmit dem Lötverfahren ist.
  • Der Sammelbehälter kann eine Kammer oder mehrere Kammern, beispielsweise zwei, aufweisen, wobei zwischen den Kammern eine Trennwand oder Trennwände vorgesehen sind. Das Verbindungsteil oder die Teile können sich in oder durch Durchgänge in der Trennwand bzw. in den Trennwänden erstrecken. In diesen Fällen ist die Wand bzw. sind die Wände einstückig mit dem Sammelbehälter ausgebildet und umfassen eine oder mehrere Durchgänge, die sich durch eine geeignet angeordnete Ausbauchung in der Wand bzw. den Wänden erstrecken und beim Gießvorgang hergestellt oder durch spanende Bearbeitung erzeugt worden sind. Wahlweise kann eine Trennwand Aussparungen entlang ihrer Länge aufweisen, welche mit jedem Verbindungsteil übereinstimmen, so daß jedes Verbindungsteil in eine Aussparungim Bereich der Trennwand paßt. Bei diesem Aufbau ist es nicht mehr erforderlich, daß in der Trennwand selbst Durchgänge vorgesehen werden müssen.
  • Das Verbindungsteil oder die Teile können obere verjüngte Abschnitte aufweisen, welche zusammen mit einer in der oberen Wand des Sammelbehälters vorgesehenen öffnung, die eine abgeschrägte Wand aufweisen kann, eine ringförmige Aussparungergeben, die mit Schweißgut beim Verschweißen des Verbindungsteils oder der Teile mit der oberen Wand des Sammelbehälters gefüllt werden können. Wahlweise kann für den Fall daß das Verbindungsteil oder die Teile bolzenförmig ausgebildet ist bzw. sind an die Unterseite der oberen Wand des Behälters eine Blindnut angelötet oder angeschweißt werden, um einen Gewindeabschnitt des Bolzens auf zunehmen.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung kann das Verbindungsteil oder können die Verbindungsteile durch den Mittelteil des Wärmeaustauschers verlaufen und sich an ihrem Ende durch den jeweiligen Sammelbehälter erstrecken.
  • Das Mittelteil des Wärmeaustauschers kann Rohre mit einem annähernd rechteckförmigen, kreisförmigen oder anderem geeigneten Querschnitt aufweisen. Die Rohre haben zweckmäßigerweise innere und/oder äußere sekundäre oder ausgedehhte primäre Wärmeaustauschflächen, welche auch. als Stützelemente dienen können, um einer Aufweitung der Rohrwände -unter Einwirkung des inneren Fluiddrucks standzuhalten. Die äußeren Sekundärflächen können als Rippen, Riffelungen oder Rillen ausgebildet sein. Die Innenflächen können in der Form von Rillen bzw. Riffelungen, Spiralen, Schleifen oder anderen Vorsprüngen, die nach innen von der Rohrwand vorstehen, gebildet sein.
  • Die Wärmeaustauscher gemäß der Erfindung können als Kühler für Motorschmieröl verwendet werden, bei denen das öl durch die Rohre des Kühlers zirkuliert, wohingegen die Luft außerhalb der Rohre vorbeistreicht. Die Erfindung kann auch in Wärmeaustauschern für die Kühlung oder Beheizung von anderen Fluiden verwirklicht werden. Die Erfindung ist dort von größerem Vorteil, wo der innere Druck relativ hoch ist oder wo der für den Behälter oder die Behälter verfügbare Raum begrenzt ist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen Fig. 1 eine Stirnansicht eines Teilschnitts eines Wärmeaustauschers gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht eines Teils des Wärmeaustauschers nach Fig. 1, bei abgenommenem Sammelbehälter, Fig. 3 eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Wärmeaustauschers mit weggelassenen Einlässen und Auslässen, Fig. 4 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform eines Wärmeaustauschers nach der Erfindung, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform mit einem Schnitt durch den Sammelbehälter, Fig. 7 eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführungsform mit Schnitt durch den Sammelbehälter sowie Fig. 8 eine Stirnansicht eines Schnitts einer sechsten Ausführungsform eines Wärmeaustauschers gemäß der Erfindung.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Wärmeaustauscher weist ein Mittelteil aus Metallrohren 10 mit annähernd rechteckförmigem Querschnitt auf, welche sich in zwei Reihen zwischen einem Pair von Behälterplatten 11 erstrecken, von denen lediglich eine dargestellt ist. Im Betriebszustand nehiaen.die Rohre das zu kühlende Fluid auf, wie.beispielsweise öl. Die Rohre weisen-aus Gründen der übersichtlichkeit nicht dargestellte-innere sekundäre Wärmeübertragungsflächen sowie äußere Sekundärflächen in Form von parallelen Rippen 12 auf, welche in kennzeichnender Weise Kühlschlitze ausbilden, so daß die Wärmeübertragung zur Kühlluft verbessert wird. Die Rohre, Rippen und Behälterplatten sind sämtlich aus Aluminium hergestellt und sind so ausgebildet, daß sie unter Vakuum zur Bildung des nachfolgend beschriebenen Aufbaus zusammengelötet werden J tonnen.
  • Drei Verbindungsstifte 13 sind durch Verlöten oder Vernieten unter Verkerben oder Sternen in Abständen zueinander auf den Behälterplatten längs der Mittellinie ihrer ( und des Behälters) längsten Abmessung befestigt. Aus Fig. 3 geht hervor, daß die Stifte asymmetrisch relativ zur Mittellinie über die Breite der Behälterplatte oder des Behälters angeordnet sind. Wahlweise kann einer der Stifte zentral längs der Längserstreckung der Behälterplatte angeordnet sein, wobei die beiden anderen Stifte in einem unterschiedlichen Abstand dazu angeordnet sind.
  • Dann wird auf jeder Behälterplatte 11 ein Sammelbehälter 14 angeordnet und an seinem Umfang mit dem nach oben gebogenen Umfangsrand 15 der Behälterplatte 11 verlötet oder verschweißt. In die obere Wand des Sammelbehälters sind Öffnungen eingeschnitten oder eingeformt, so daß jeder Stift 13 sich durch eine entsprechende Öffnung erstreckt, wobei sein freies Ende im wesentlichen mit der Außenfläche der oberen Behälterwand bündig ist. Der sich durch die obere Behälterwand erstreckende Abschnitt eines jeden Stifts 13 ist konisch ausgebildet, so daß zwischen den Wänden der Öffnung und dem Abschnitt des Stifts eine ringförmige Aussparung erzeugt ist, in welche das Schweiß-oder Lötguteingelegt werden kann, wodurch die Stifte mit der oberen Wand des Sammelbehälters gas- und flüssigkeitsdicht verbunden werden. Anstelle einer auf jedem Stift 13 ausgebildeten Verjüngung kann wahlweise auch ein kurzer Endabschnitt mit einem kleineren Durchmesser als der Rest des Stiftes vorgesehen sein. Weiter kann zwischen jedem Stift 13 und der Behälterplatte 11 eine nicht dargestellte Dichtscheibe oder ein ähnliches kompressibles Dichtelement vorgesehen sein, welches durch den Niet oder eine andere Befestigungseinrichtung für die Stifte 13 an der Behälterplatte 11 in Lage gehalten ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist lediglich ein einzelner Stift 13 verwendet; der Sammelbehälter 14 weist .ei Kammern 16 und 17 auf, die durch eine Trennwand 18 getrennt sind. Die Anschlüsse für den Einlaß und den Auslaß sind nicht dargestellt, jedoch besteht der Zweck dieser Art eines Radiators darin, den Einlaß und Auslaß an dem einen Ende des Wärmeaustauschers vorzusehen, wohingegen der andere nicht dargestellte Sammelbehälter eine einzige Kammer ohne Einlaß- oder Auslaßschlauchanschlüsse aufweist.
  • Die in Fig. 4 mit gestrichelter Linie dargestellte Trennwand 18 besitzt eine durchgehende Öffnung, in die der Stift 13 eingepaßt ist. Der Stift 13 erstreckt sich bündig zur Außenfläche des Behälters und ist in ähnlicher Weise mit dem Behälter verschweißt oder verlötet, wie es in Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines dem Behälter nach Fig. 4 ähnlichen Behälters mit zwei Kammern, jedoch mit der Ausnahme, daß in diesem Fall die Trennwand 18 eine geringere Dicke als der Durchmesser der öffnung für den Stift 13 aufweist. Dies-gilt jedoch nicht für den mittleren Bereich, wo eine Ausbauchung 19 mit einem gröseren Durchmesser als die öffnung für den Stift 13 vorgesehen ist. Dieser Aufbau ist aus ökonomischen Gründen mit Hinsicht auf die Verwendung des Metalls für den Behälter vorteilhafter als die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform. Bei den Ausführungsformen der Fig. 4 und 5 erfolgt die Befestigung des Stifts 13 an der Behälterplatte in ähnlicher Weise, wie dies in Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist.
  • In Fig. 6 ist ein Wärmeaustauscher dargestellt, welcher eine zentrale Trennwand 20 aufweist, die sich entlang der iängeren Hauptachse des Sammelbehälters 14 erstreckt. die Trennwand 20 ist einstückig mit dem Sammelbehälter 14 aus Aluminium hergestellt und weist l)llrchgänge auf, welche durch die vier symmetrisch entlang der Längserstreckung angeordneten Ausbauchungen 21 gearbeitet sind. Die Stifte sind an der oberen Wand des Sammelbehälters in der Weise befestigt, wie es in Zusammenhang mit den Fig. 1 -bis 3 beschrieben worden ist. Die Stifte sind mit der Behälterplatte vernietet (sogenanntes starke rivetting"), wobei jeder Stift an der Unterseite der Behälterplatte ein Kopfteil aufweist, welches einen größeren Durchmesser als die öffnung in der Behälterplatte aufweist, durch welche sich der Stift erstreckt.
  • Die in Fig. 7- dargestelle Ausführungsform ist mit der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform mit der Ausnahme vergleichbar, daß die Stifte"13 sich nicht durch Durchgänge -in der zentralen Trennwand 20 erstrecken, sondern benachbart von Aussparungen 22 in der zentralen Trennwand 20 angeordnet sind. Dadurch ist es nicht erforderlich, in die Trennwand 20 einen Durchgang einzuarbeiten.
  • In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wärmeaustauschers dargestellt, bei welchem das Verbindungsc'eil einen Stift 23 aufweist, welcher sich durch den Kern bzw. Mittelteil des Wärmeaustauschers und zwischen beiden Sammelbehältern erstreckt. Die Sekundärkühlfläche für die Röhren 10 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Stift 23 ist mit jedem Sammelbehälter 14 vernietet.
  • Zusammenfassend betrifft demnach die Erfindung einen Wärmeaustauscher, welcher vorzugsweise aus Aluminium hergestellt ist und ein Rohr/Kühlrippen- oder Rohr/Rillen-Mittelteil aufweist, welches sich zwischen Sammelbehältern erstreckt. Wenigstens ein Sammelbehälter weist ein Verbindungsteil oder Verbindungsteile auf, welche sich zwischen der Behälterplatte und der Wand des Sammelbehälters erstreckt, die sich in einem Abstand zur Behälterplatte befindet. Das Verbindungsteil ist sowohl an der Behälterplatte als auch an der Wand des Sammelbehälters an einer Stelle zwischen den Rohrreihen befestigt und kann sich durch einen Durchgang innerhalb des Sammelbehälters erstrecken.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Wärmeaustauscher mit einer Anzahl von Rohren, die eh zwischen einem Paar von Behälterplatten erstrecken, von denen jede Behälterplatte einen zugeordneten Sammelbehälter aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sich innerhalb wenigstens eines Sammelbehälters (14) zwischen der Behälterplatte (11) und der sich in einem Abstand zu dieser befindlichen Wand des Sammelbehälters (14) ein Verbindungsteil (13; 23) erstreckt, welche sowohl mit der Eefestigungsplatte (11) als auch mit dem Sammelbehälter (14) fest verbunden ist.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsteil einen oder mehrere Stifte.(13) oder Stäbe (23) umfaßt, welche sich zwischen der Befestigungsplatte (11) und der sich in einem Abstand zur Befestigungsplatte befindlichen Wand des Sammelbehälters (14) erstrecken.
  3. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch e e k e n n zse i c h n e t , daß das Verbindungsteil mit der Außenfläche der oberen Wand des Sammelbehälters (14) bündig abschließt.
  4. 4. Wärmeaustauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsteil sich nahe seinem oberen Ende verjüngt, an dem es sich durch die Wand des Sammelbehälters (14) erstreckt.
  5. 5. Wärmeaustauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Behälterplatte (11) aus Metall hergestellt ist und das Verbindungsteil oder die Verbindungsteile mit der Behälterplatte (11) durch Nieten unter Verkerben oder Sternen (sogenanntes "stake rivetting") verbunden ist bzw. sind.
  6. 6. Wärmeaustauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sammelbehälter (14) aus Metall hergestellt ist und mehr als eine Kammer (16, 17) aufweist, wobei die Kammern durch eine oder mehrere Trennwände (18) begrenzt sind-,-welche einstückig mit dem Sammelbehälter (14) ausgebildet ist bzw. sind.
  7. 7. Wärmeaustauscher nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsteil in einem oder durch einen Durchgang in einer Trennwand verläuft.
  8. 8. Wärmeaustauscher nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Anzahl von Durchgängen vorqes'hen sind, wobei jcwcils ein einzelnes Verbindungsteil durch jeweils einen Durchgang verläuft.
  9. t). Wärmeaustauscher nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i t h n e t , daß eine Anzahl von Verbindungsteilen vorgesellen sind, welche sich benachbart einer Seite der Trennwand wischen der Behälterplatte (11) und dem Sammelbehälter (14) erstrecken.
  10. 10. Wärmeaustauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Verbindungsteil (23) durch den Mittelteil des Wärmeauscauschers verläuft und sich mit jedem Ende in und durch einen entsprechenden Sammelbehälter (14) erstreckt.
DE19813132078 1980-08-21 1981-08-13 Waermeaustauscher Withdrawn DE3132078A1 (de)

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