DE3131423A1 - "bremsvorrichtung mit einem keilstellglied" - Google Patents
"bremsvorrichtung mit einem keilstellglied"Info
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Description
Dipl.-tng. Dipl.-Ciiem. Dipl.-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse T9
8 München 60
Rockwell International Corporation 6. August 1981 600 Grant Street
Unser Zeichen: R 1028
Bremsvorrichtung mit einem Keilstellglied
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung für ein Fahrzeugrad mit einem Stellglied und betrifft
insbesondere eine Einrichtung zur Anordnung eines Druckmittelmotors auf einem Gehäuse eines Keilstellglieds.
Eine Anzahl von unterschiedlichen Vorrichtungen sind bekannt, um ein rohrförmiges Stützteil eines Druckmittelmotors
auf einem Keilstellgliedgehäuse anzuordnen. Bekannt ist die Verwendung einer einfachen Schraubverbindung
zwischen Motorstützglied und Stellgliedgehäuse sowie die Verwendung eines zwischen einer Schraubverbindung
verkeilten Verschlußrings (US-PS Nr. Re. 27 257), um den Aufbau zu befestigen, nachdem das röhrenförmige
Stützglied bzw. Stützrohr axial relativ zum Stellgliedgehäuse angeordnet ist. Bei einer richtigen Anordnung
hat sich die Sicherungsmutter im Betrieb als zufriedenstellend herausgestellt, jedoch ist die Mutter in
einer derartigen Umgebung angeordnet und derart bemes-
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sen, so daß zumeist zuwenig Platz vorhanden ist, um die Sicherungsmutter mittels eines Schraubschlüssels
vollständig festzuziehen oder die Sicherungsmutter zu lösen.
Bei einer weiter bekannten Vorrichtung (US-PS 3 434 359) ist in ümfangsrichtung um ein Stützrohr eines
Druckluftmotors ein Ring starr befestigt und ein Halter in Anlage mit dem Ring mittels Muttern gezogen,
welche auf mit dem Stellgliedgehäuse verschraubten Schraubbolzen festgezogen sind, um das Ende des Stützrohrs
gegen eine Schulter in einer Bohrung des Stellgliedgehäuses zu drücken. Obgleich diese Vorrichtung
eine vollständige Drehung des Stützrohrs relativ zum Stellgliedgehäuse ermöglicht, ist die Anordnung der
Schraubbolzen im Stellgliedgehäuse durch die Vorfertigung bestimmt und ist nicht immer eine leichte Zugänglichkeit
je nach Anordnung im Fahrzeug gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben und eine Bremsvorrichtung zu schaffen, bei der mit
einfachen konstruktiven Maßnahmen das Stützrohr eines Druckmittelmotors auf dem Stellgliedgehäuse schnell
und einfach befestigt werden kann, wobei eine gute Zugänglichkeit jederzeit gewährleistet sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch
1 angegebenen Maßnahmen gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unteransprüchen angegeben sind.
Die Erfindung schafft einen verbesserten Aufbau für die Anordnung eines Stützrohrs eines Druckmittelmotors
in einer Bohrung, welche in einem Schenkel eines Keilstellgliedgehäuses vorgesehen ist, welcher gekennzeichnet
ist durch eine erste zur Bohrung konzentrische Flanscheinrichtung am äußersten Ende des Schenkels,
eine in einem vorbestimmten Abstand zum Ende des Stütz-
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rohrs und konzentrisch zum Stützrohr angeordnete zweite
Flanscheinrichtung, wobei wenigstens eine der Flanscheinrichtungen eine Anzahl von im Abstand in Umfangsrichtung
angeordneten Nasen aufweist, durch einen geschlitzten Verschlußring mit einer sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Basis und sich radial von jedem Rand der Basis nach innen erstreckenden Einrichtungen,
wobei wenigstens eine der sich radial von der Basis nach innen erstreckenden Einrichtungen eine Anzahl von
in Intervallabständen längs der Basis vorgesehene Zungen aufweist und die Nasen und die Zungen derart bemessen
und in Abständen angeordnet sind, daß sie aneinander axial vorbeiführbar sind, wenn die eine
Flanscheinrichtung konzentrisch zum Ring angeordnet und die Nasen mit den Zwischenräumen zwischen den Zungen
ausgerichtet sind, und daß eine Axialbewegung zwischen der einen Flanscheinrichtung und dem Ring verhindert
ist, wenn die Nasen mit den Zungen ausgerichtet sind, sowie durch eine Einrichtung, um die Zungen
zur Befestigung des Stützrohrs auf dem Gehäuse in Kontakt mit den Nasen zu ziehen.
Vorzugsweise weist die zweite Flanscheinrichtung einen am Stützrohr befestigten Ring auf und ist der Ring
über seinen Umfang mit einer Anzahl von Nasen versehen, welche im Abstand in Umfangsrichtung angeordnet
sind. Zweckmäßigerweise sind beide der sich von jedem Rand der Ringbasis radial nach innen erstreckenden
Einrichtungen mit einer Anzahl von in Intervallabständen angeordneten Zungen versehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine neuartige
Anordnung von Bauteilen geschaffen, welche eine schnelle und einfache Befestigung des Stützrohrs eines
Druckmittelmotors auf dem Bremsstellgliedgehäuse gewährleistet,
wobei das Stützrohr gedreht und axial relativ zum Gehäuse positioniert ist, so daß eine
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maximale Bremsleistung erreicht und eine gute Zugänglichkeit für die Wartung und den Austausch von Bauteilen
zur Bremse gewährleistet ist.
Die Erfindung ist insbesondere für die bekannten durch einen Keil, betätigten Bremsen geeignet (US-PS 3 037
584). Derartige Bremsen werden üblicherweise durch einen Druckluftmotor betätigt, welcher einen Keil zwischen
einem Paar von Kolben hin- und herbewegt, welche die zugeordneten Bremsbacken in Reibkontakt mit einer
umgebenden Bremstrommel drücken. Bei derartigen Bremsen ist es selbstverständlich wichtig, daß der Keil
axial in einer vorbestimmten Stellung relativ zu den Kolben angeordnet wird, um eine maximale Bremsleistung
zu erzielen, wenn der Druckluftmotor betätigt wird. Es
ist auch wesentlich, daß die Einrichtung für die Montage des Druckluftmotors auf dem Stellgliedgehäuse derart
ist, daß eine Drehung des Druckluftmotors für den Anschluß von Druckluftzufuhrleitungen ermöglicht ist.
Die Einrichtung zur Befestigung des Druckluftmotors
auf dem Stellgliedgehäuse muß ausreichend robust sein, daß die Funktion des Bremssystems aufrechterhalten
wird. Eine leichte Zugänglichkeit muß zugleich gewährleistet sein, um eine leichte Montage und Demontage
zu ermöglichen und hierdurch Wartung, Inspektion und Austausch beim Fahrzeug zu erleichtern, was durch die
erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleistet wird.
Nachfolgend wird ein Äusführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht der Bremsvorrichtung mit einem Druckmittelmotor, welcher auf einem
Stellgliedgehäuse angeordnet ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines der Klemmelemente sowie
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht eines weiteren Bauteils der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Bremskeilstellglied für ein Fahrzeugrad dargestellt, welches eine druckmittelbetriebene
Motoreinheit aufweist, das auf einem Stellgliedgehäuse nach Maßgabe der Erfindung montiert ist.
Das Stellgliedgehäuse 10 ist vorzugsweise einstückig mit einer konventionellen Bremsspinne oder Stütze 11
ausgebildet, welche starr an einer Fahrzeugachse befestigt ist. Das Stellgliedgehäuse 10 umfaßt gegenüberliegend
angeordnete koaxiale Kolben 12 und 14, welche drehfest gleitbar in Bohrungen 13 und 15 gelagert und
jeweils an ihren Außenenden mit gegenüberliegenden Enden von Bremsbacken bei 16 und 18 wirkverbunden sind.
Dort, wo die Kolben aus dem Gehäuse 10 vorstehen, sind Dichtungen 20 und 22 vorgesehen, die einen Zutritt von
Fremdkörpern in das Gehäuse verhindern und das Schmiermittel im Gehäuse zurückhalten.
Ein oder beide Kolben 12 und 14 können entweder manuell
oder automatisch in Längsrichtung einstellbar sein, um den Verschleiß der Reibschicht auf den Bremsbacken 16
und 18 auszugleichen. Ein drehbares Stirnrad 24 ist dem Kolben 12 zur manuellen Einstellung der wirksamen
Länge des Kolbens zugeordnet. Eine automatische Einregulierung ist bei 25 dargestellt. Diese Justierungen
sind vorzugsweise dieselben, wie sie in der US-PS 3 068 964 beschrieben sind.
Das Gehäuse 10 ist mit einer Seitenöffnuhg versehen,
welche eine innere zylindrische Bohrung 26 und eine koaxiale äußere zylindrische Bohrung 27 mit einem größeren
Durchmesser aufweist, wo sich am Boden der Bohrung 27 eine ebene glatte, ringförmige axial nach außen
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weisende Schulter 28 befindet. Am inneren Ende der Bohrung 26 bilden gegenüberliegende Vorsprünge diametral
gegenüberliegende Schultern innerhalb der Öffnung bei 29. Aus der Zeichnung geht hervor, daß die Bohrung 26
vorzugsweise innerhalb des Körpers des Stellgliedgehäuses liegt, wohingegen die Bohrung 27 innerhalb eines
vorstehenden hohlen Schenkels 30 ausgebildet ist. Die bei W-W angegebene gemeinsame Achse der Bohrungen 26
und 27 befindet sich rechtwinklig zu den gemeinsamen Achsen der Kolbenbohrungen P-P.
Der Aufbau 31 eines Druckmittelmotors setzt sich aus
einem mehrteiligen Metallblechgehäuse 3 2 zusammen, innerhalb dem über dem Umfang eine flexible Membrane 33
eingeklemmt ist, die an gegenüberliegenden Seiten Druckmittelkammern 34 und 35 begrenzt. Die Wand des
Gehäuses 32 ist mit einer Schraubgewindeöffnung 36 für die Verbindung der Kammer 35 mit einer nicht-dargestellten
Zuführleitung für das Druckmittel, welche zu einem üblichen Druckluftspeicher führt, ausgebildet.
Das Gehäuse 32 ist mit einem steifen, hohlen Stützrohr 38 versehen, welches zylindrisch ausgebildet und bei
37 auf einen kleineren Durchmesser an seinem mit 3 9 bezeichneten Endbereich abgestuft ist, so daß sich das
Rohr in die Gehäusebohrung 27 erstreckt. Das Stützrohr endet in einer ebenen glatten, ringförmigen Stirnfläche
40, welche sich in einem axialen Abstand zur Gehäuseschulter 28 befindet. Ein Ring 41 mit noch näher
beschriebenen speziellen Eigenschaften ist um die Außenfläche des Rohrs 38 bei der Stufung 37 starr befestigt,
indem der Ring entweder mit dem Rohr verschweißt oder integral ausgebildet ist.
Am Zentrum der Membrane 33 liegt eine steife Scheibe 50 an, an welcher ein Ende einer Stange 42 befestigt
ist, deren anderes Ende mit einem pfannenartigen Lager
43 mit einem kugelförmig gewölbten Boden 44 ausgebildet ist.
Ein Keilgliedeinsatz 45 besteht im wesentlichen aus einer Stange 46 mit einem einstückigen Keil 47, einem
schwimmenden Rollenträger 48, in Schlitzen 51 des Trägers montierten Rollen 49/ in einem axialen Abstand
zueinander angeordneten Unterlagscheiben 52, 53 mit einer Druckfeder 54 zwischen den Scheiben, welche den
Keil und die Stange umgibt, sowie aus einem Befestigungsmittel, wie etwa einen Schlüsselkeil 55, welcher
sich durch die Stange 46 nahe der Scheibe 53 erstreckt. Der Keilgliedeinsatz 45 umfaßt eine Bewegungsübertragungseinheit,
welche zwischen der Motormembrane 33 und den Kolben 12 und 14 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist beim Einsatz das Ende
der Stange 46 gegenüber dem Keil 47 derart ausgebildet, daß es in der Aussparung 43 sitzt. Die Rollen 49 sind
so angeordnet, daß sie sich zwischen gegenüberliegenden Schrägseiten 56 des Keils 47 und ähnlich abgeschrägten
Schlitzflächen 57 am inneren Ende der Kolben befinden. Die Flächen 57 liegen am Boden von Schlitzen
am Kolbenende, die ausreichend breit für die Aufnahme der Rollen sind.
Im Inneren ist das Gehäuse 10 mit parallelen Ankerflächen 58 und 59 ausgebildet, an welchen jeweils die
Innenenden 61 und 62 der Kolben während des Normalbetriebs zur Anlage gelangen, abhängig von der Bewegungsrichtung
des Fahrzeugs, wenn die Bremskraft aufgebracht wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Aufbau sitzt die Scheibe 52 der Keileinheit auf der Gehäuseschulter 29. Vorzugsweise
ist die Scheibe 52 drehfest gegenüber der Bohrung 26 angeordnet und weist eine rechteckförmige
Öffnung für das Durchstecken und Führen des Keils auf, so daß die richtige Ausrichtung des Keils 47 und der
Rollen 49 gegenüber den Innenenden der Kolben 12 und 14 sichergestellt ist.
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Die Scheibe 52, deren drehfeste Lagerung in der Bohrung 26 und deren Zusammenwirken mit dem Keil kann
ähnlich dem in der US-PS 3 302 473 beschriebenen Gegenstand sein. Aufbau und Zusammenwirken des Keils,
des schwimmenden Trägers 48, der Rolle 49 und der Innenenden der Kolben ist vorzugsweise derselbe, wie in
der US-PS 3 037 584 beschrieben.
Das Außenende des Schenkels 30 ist bei 64 hinterschnitten, so daß ein zur Bohrung 27 konzentrischer Flansch
65 mit einer glatten ebenen Oberfläche 66 senkrecht zur Achse W-W gebildet ist. Der Ring 41 ist mit einer
glatten ebenen Fläche 68 ausgebildet, welche sich gleichfalls senkrecht zur Achse W-W erstreckt. Die
Flächen 66 und 68 sind in einem Abstand zueinander durch eine faserverstärkte Gummidichtung 69 gehalten
und der Ring 41 ist mittels eines geschlitzten Verschlußrings 70 benachbart des Flansches 65 gehalten.
Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte geschlitzte Verschlußring 70 ist ein geschlitzter Ring oder eine
Klemme mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden
Basis 72, welcher aus einem niedrig gekohlten Stahl der Type SAE 1010 bis SAE 1020 hergestellt ist. Eine
Anzahl von in Intervallen um den Ring angeordneten Zungen 71 erstrecken sich radial von einem Rand der
Ringbasis 70 nach innen. Vom anderen Rand der Ringbasis 70 erstreckt sich ebenfalls eine Anzahl von Zungen
73 nach innen, die in Intervallabständen um den Ring angeordnet sind.
An jedem Ende der Ringbasis 72 sind Nasen 74, 75 vorgesehen,
die je mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Bolzens 76 ausgebildet sind, der in Zusairanenwirkung
mit einer Mutter 78 festgezogen werden kann, so daß die Nasen 74, 75 zusammengezogen und die Zungen 71 und
73 jeweils in einen festeren Kontakt mit dem Ring 41 und dem Flansch 65 gelangen.
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Der in den Fig. 2 und 4 dargestellte Ring 41 umfaßt einen ringförmigen Flanschabschnitt 80 mit einer Anzahl
von Nasen 81, die im Abstand in Umfangsrichtung
angeordnet sind und sich radial erstrecken. Bei der Herstellung wird der ringförmige Flanschabschnitt 80
gegen die Schulter 37 des Stützrohrs 38 gesetzt, um den Ring 41 in einem vorbestimmten Abstand zur Stirnfläche 40 anzuordnen, und wird dort verschweißt. Die
• Nasen 81 des Rings 41 und die Zwischenräume zwischen den Nasen 81 sind relativ zu den Zungen 71, 73 des
Verschlußrings 70 und den Zwischenräumen zwischen den Zungen 71 und den Zungen 73 derart bemessen, daß
die Nasen 81 axial durch die Zwischenräume zwischen den Zungen 71 oder den Zungen 73 und die Zungen 71
oder 73 axial durch die Zwischenräume zwischen den Nasen 81 hindurchgehen, wenn der Ring 41 konzentrisch
mit dem Verschlußring 72 und die Nasen 81 mit den Zwischenräumen zwischen den Zungen 71 oder den Zungen 73
ausgerichtet sind. Die Nasen 81 und die Zungen 71, 73 sind weiter derart bemessen, daß sie eine Axialbewegung
des Rings 41 relativ zum Verschlußring 72 verhindern, wenn der Ring 41 gedreht wird, so daß die Nasen
81 mit den Zungen 71 oder den Zungen 73 ausgerichtet sind.
Bei der Montage des Stützrohrs 38 auf dem in Fig. 1 dargestellten Gehäuse 10 wird der geschlitzte Verschlußring
70 locker um den Flansch 65 angeordnet, wobei sich die Zungen 73 radial nach innen in den durch die Hinters
chneidung 64 gebildeten Raum erstrecken. Dann wird die Dichtung 69 auf den Endabschnitt 3 9 des Stützrohrs
38 aufgebracht und in Anlage mit der Unterseite 68 des Rings 41 gebracht. Der Endabschnitt 3 9 des Stützrohrs
38 wird dann in die Bohrung 27 eingesetzt, bis die Nasen 81 des Rings 41 sich den Zungen 71 des Verschlußrings
70 nähern. An dieser Stelle werden das Stützrohr 38 oder der Verschlußring 72 oder beide Bauteile derart
gedreht, daß die Nasen 81 mit den Zwischenräumen
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zwischen den Zungen 71 ausgerichtet sind und die Nasen 81 und der Ring 41 an den Zungen 71 des Verschlußrings
70 vorbeigeführt werden können und die Dichtung 69 fest auf der oberen Fläche 66 des Flansches 65 sitzt.
Der aus einem Schraubbolzen und einer Mutter bestehende Aufbau 76, 78 wird dann teilweise angezogen, um das
Stützrohr 3 8 lose in der Bohrung 27 zu befestigen. Das Motorgehäuse 31 und der Verschlußring 72 können dann
um die Achse W-W gedreht werden, um das Gehäuse 31 in einer gewünschten Winkellage über 360° zur Befestigung
der Luftzufuhrleitung mit optimalem Abstand zu anderen
Elementen innerhalb des Radaufbaus zu positionieren. Der Aufbau 76, 78 kann dann gedreht werden, um den besten
Zugang entweder zum Kopf des Bolzens 76 oder zur Mutter 78 an dem speziellen, durch den Radaufbau vorgegebenen
Platz zu ermöglichen und wird dann angezogen, um den Ring 41 und den Flansch 65 in einen festen Eingriff
mit der Dichtung 69 mittels der Zungen 71 und 73 des Verschlußrings zu ziehen.
Wie bereits oben angegeben worden ist, wird der Ring 41 gegen die abgestufte Schulter 37 des Stützrohrs 38
gesetzt, um den Ring 41 und dessen untere Fläche in einem vorbestimmten Abstand zur Stirnfläche 40 des
Stützrohrs 38 anzuordnen, welche als Bezugsebene für die richtige Anordnung des Motors 31 relativ zum Stellgliedgehäuse
der Bremse dient. In einer ähnlichen Weise kann die Fläche 66 des Gehäuses 10 genau in einem
festgelegten Abstand relativ zur Kolbenachse P-P angeordnet sein. Wenn die Fläche 68 des Rings 41 fest die
Dichtung 69 gegen die Fläche 66 des Flansches 65 drückt, so bedingt dies unter Berücksichtigung der Dicke der
Dichtung 69 einen bekannten und genau vorbestimmten axialen Abstand zwischen der Scheibe 50 des Motors und
der Kolbenachse P-P und die inneren Bestandteile des Keilgliedeinsatzes 45 und des Motoraufbaus 31 sind
automatisch in der richtigen Axiallage angeordnet. Das heißt, der Keil 47 und die Rollen 49 sind genau in
optimaler Anfangsstellung zwischen den Innenenden der Kolben 12 und 14 mit der Membrane 33 am Boden in der
Kammer 35 am Limit des Hubs in Richtung der Bremsausrückung angeordnet. Die Kolben 12 und 14 sind zu dieser
Zeit beide nach innen gegen die Flächen 58 und 59 unter Wirkung üblicher nicht-dargestellter Rückholfedern
für Bremsbacken gedrückt.
Die Erfindung bewirkt somit eine verbesserte Konstruktion zur Montage eines Stützrohrs auf einem Stellgliedgehäuse,
welche eine Drehung des Stützrohrs und des zugeordneten Motors in jede Winkellage ermöglicht, was
die Verbindung mit dem Luftzufuhrschlauch erleichtert
und auch eine Drehung des Verschlußrings in eine beliebige Zahl von unterschiedlichen Positionen erlaubt, um
zum Anziehen des Verschlußrings den Zugang zur Mutter und zum Schraubbolzen zu erleichtern, ohne durch andere
Bauelemente im Bereich des Rads unterhalb eines Fahrzeugs behindert zu werden.
Eine oder beide dieser Dreheinstellungen können ohne Beeinträchtigung der Axiallage des Keilgliedeinsatzes
relativ zu den Kolben innerhalb des Gehäuses gemacht werden.
Der Verschlußring kann selbstverständlich mit einer Vielzahl von Zungen an einem Rand der Ringbasis und
einer kontinuierlichen Lippe am anderen Rand ausgebildet sein. Allerdings wird der Verschlußring dadurch,
daß Zungen an beiden Rändern der Basis des Verschlußringes vorgesehen sind, etwas flexibler und kann
leichter am Flansch des Stellgliedgehäuses befestigt werden.
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Claims (6)
- Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. LeiserErnsbergerstrasse 198 München 60Rockwell International Corporation 6. August 1981 600 Grant StreetPittsburgh, Pennsylvania 15219, USAUnser Zeichen: R 1028Patentansprüche^Ky Bremsvorrichtung mit einem hin- und herbewegbaren Keilstellglied, welches in ein Stellgliedgehäuse ragt, das zwei entgegengesetzt verschiebbaren Backenbremsen zugeordnete Kolben aufweist, die in zueinander entlang einer gemeinsamen Achse ausgerichteten Bohrungen angeordnet sind, und mit einer druckmittelbetätigten Motoreinheit, welche ein Stützrohr aufweist, mittels dem die Motoreinheit auf dem Gehäuse montierbar ist, wobei sich das Keilstellglied zwischen einem auf das Druckmittel ansprechenden Element der Motoreinheit und den inneren Enden der Kolben erstreckt und das Gehäuse einen mit einer Bohrung versehenen Schenkel aufweist, gekennzeichnet durch eine erste zur Bohrung konzentrische Flanscheinrichtung am äußersten Ende des Schenkels (30) , eine in einem vorbestimmten Abstand zum Ende (40) des Stützrohrs· (38) und konzentrisch zum Stützrohr angeordnete zweite Flanscheinrichtung, wobei wenigstens eine der Flanscheinrichtungen eine Anzahl von im Abstand in Umfangsrichtung angeordneten Nasen aufweist, durch einen geschlitzten Verschlußring (70) mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Basis (72) und sich radial von jedem Rand der Basis (72)nach innen erstreckenden Einrichtungen, wobei wenigstens eine der sich radial von der Basis nach innen erstreckenden Einrichtungen eine Anzahl von in Intervallabständen längs der Basis vorgesehene Zungen (71, 73) aufweist und die Nasen und die Zungen derart bemessen und in Abständen angeordnet sind, daß sie aneinander axial vorbeiführbar sind, wenn die eine Flanscheinrxchtung konzentrisch zum Ring angeordnet und die Nasen mit den Zwischenräumen zwischen den Zungen ausgerichtet sind,und daß eine Axialbewegung zwischen der einen Flanscheinrichtung und dem Ring verhindert ist, wenn die Nasen mit den Zungen ausgerichtet sind, sowie durch eine Einrichtung, um die Zungen zur Befestigung des Stützrohrs (38) auf dem Gehäuse (10) in Kontakt mit den Nasen zu ziehen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Flanscheinrichtung eine Anzahl von im Abstand in ümfangsrichtung angeordneten Nasen aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Flanscheinrichtung einen am Stützrohr (38) befestigten Ring (41) aufweist und der Ring mit einer Anzahl von Nasen (81) versehen ist, die im Umfangsabstand über dem Umfang des Rings angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Stützrohrs (3 8) auf einen kleineren Durchmesser zur Bildung einer Schulter(37) abgestuft ist, wodurch der Ring (41) in einem vorbestimmten Abstand zum Ende (40) des Stützrohrs (38) angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Flanscheinrichtung einen am Stützrohr (38) befestigten Ring (41) aufweist und das Stütz-" : '"■""--" '-■" ·:- 313U23rohr (3 8) mit einer Schulter (37) für die Anordnung
des Rings in einem vorbestimmten Abstand zum Ende (40) des Stützrohrs (38) versehen ist. - 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide der sich von der Ringbasis (72) radial
nach innen erstreckenden Einrichtungen eine Anzahl von in Intervallabständen längs jeden Rands der Basis ausgebildeten Zungen (71 , 73) aufweist.
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