DE3131231A1 - Gasisolierte elektrische einrichtung - Google Patents

Gasisolierte elektrische einrichtung

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DE3131231A1 DE19813131231 DE3131231A DE3131231A1 DE 3131231 A1 DE3131231 A1 DE 3131231A1 DE 19813131231 DE19813131231 DE 19813131231 DE 3131231 A DE3131231 A DE 3131231A DE 3131231 A1 DE3131231 A1 DE 3131231A1
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Tatsuo Ebina Kanagawa Iida
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • H02G5/063Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings filled with oil or gas

Description

Beschreibung
Gasisolierte elektrische Einrichtung
Die Erfindung betrifft eine gasisolierte elektrische Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 enthält jedes geerdete Gehäuse 2 einer gasisolierten elektrischen Anordnung einen Leiter 1 und ein Hochspannungsisolationsgas 3 (beispielsweise SF,-Gas), wobei ein (nicht gezeigter) Isolator zwischengesetzt ist. Aneinander^grenzende Gehäuse 2 sind mit Hilfe von Flanschen 4 miteinander verbunden, die an den einander zugewandten Enden der Gehäuse 2 ausgebildet sind. Die elektrische und mechanische Verbindung erfolgt mit Hilfe einer Dichtpackung 5, Schrauben 6b und Muttern 6a.
Wenn das Gehäuse 2 gemäß Darstellung in Fig. 1 an vielen Stellen geerdet ist, das heißt wenn Stützbeine 7 elektrisch und mechanisch mit dem Gehäuse 2 verbunden und an verschiedenen Punkten mittels einer Erdungsleitung 8 an ein Erdungsnetz 9 angeschlossen sind, dann fließen induzierte Ströme i, i1 durch einen geschlossenen Kreis, der von dem Gehäuse 2, den Stützbeinen 7, den Erdungsleitungen 8 und dem Erdungsnetz 9 gebildet wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, fließen diese induzierten Ströme if 1' auch durch die Flanschverbindung 10. Diese Flanschverbindung stellt einen wichtigen mit Gas abgedichteten Abschnitt dar. Wasser neigt dazu, in den Teil der Flanschverbindungsoberfläche 10 einzudringen, der an der offenen Luft liegt. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß dieser
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Teil der Flanschyerbindungsoberflache 10, an dem die Dichtpackung 5 angebracht ist, verrottet und wahrscheinlich das Auslecken von Dichtgas verursacht. Es ist daher notwendig, auf die Flanschverbindungsoberfläche 10 ein wasserfestes und Rost verhinderndes Mittel aufzubringen, um das Eindringen von Wasser zu verhindern. Da die erwähnten induzierten Ströme i, i1 durch die Flanschverbindung 10 fließen wird beispielsweise vorgeschlagen,, eine leitende Verbindung auf die Flanschverbindung 10 aufzubringen, um die Induktionsströme herauszuziehen.
Die bekannten wasserfesten und Rost verhindernden Mittel haben jedoch Vorteile und Nachteile, wie in nachstehender Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1
Axt des wasserfesten
und Rost verhindern
den Mittels . . ".
Wasserfeste und
Rost verhinderne
'.Eigenschaft ...
Einfluß
auf die
.Packung
Leit
vermögen
Mineralöl und TiO3* . .mittel . groß groß
Sich veriestigender
Silikongummi
groß keiner keines
Sich nicht verfesti
gende Flüssigkeits
dichtung**
groß klein keines
Silikonschmiermittel*** groß ."...' keiner gering
* ... Warenzeichen der Firma Alcan Asia Limited. ** ... Pflanzliches Öl + Talk + Phenol etc. *** ... Warenzeichen der Firma Toshiba Silicon Co., Ltd.
, Die herkömmlichen Maßnahmen zur Vermeidung der oben erwähnten Schwierigkeiten bestehen daher darin, einen wasserfesten und Rost verhindernden, fest werdenden Silikongummi, eine nicht .fest werdende Flüssigkeit;-,-dichtung oder Silikonschmie.rmittel aufzubringen und die jeweils benachbarten Gehäuse 2 mittels eines Nebenschlusses 11 kurzuschließen, damit die erwähnten Induktionsströme i, i1 um die Flanschverbindung herumgeführt werden. Der Bau eines solchen Nebenschlusses "JQ über die gesamte Anordnung der Flanschverbindung und die zugehörigen Teile sind jedoch sehr teuer und führen zu einer komplizierten Anordnung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gasisolierte, Ig elektrische Anordnung zu schaffen, bei der die Notwendigkeit des Baus eines Nebenschlusses durch Aufbringen eines wasserfesten und Rost verhindernden Mittels vermieden wird, welches selbst leitende und Hitze ableitende Eigenschaft besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet,
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer
Einphasensammelleitung einer gasisolier-3Q ten elektrischen Anordnung,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Flanschverbindung, die in der herkömmlichen gasisolierten elektrischen Anordnung vorgesehen ist und
Pig. 3 eine Schnittansicht einer Flanschverbindung in einer gasisolierten elektrischen Anordnung gemäß der Erfindung.
Der Erfindung kommt es darauf an, die Notwendigkeit des Baus eines Nebenschlusses, wie er bei der herkömmlichen gasisolierten elektrischen Anordnung benötigt wird, dadurch auszuschalten, daß eine Verbindung bzw. ein Stoff 100 aufgebracht wird, der leitend ist, Ί0 wärmeabführend ist und wasserbeständig ist. Die Teile in Fig. 3, die denen der Fig. 1 und 2 gleich sind, sind mit denselben Bezugszahlen bezeichnet und nicht noch einmal beschrieben.
Ί5 Eine die Erfindung verkörpernde Verbindung 100, die leitend ist, wärmeabführend ist und wasserbeständig ist, wird dadurch hergestellt, daß Silikonöl mit 20 bis 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise 35 Gewichtsprozent (auf der Basis des Gesamtgewichts der Verbindung einschließlich des Silikonöls) Zinkpulver und 5 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 7 Gewichtsprozent (auf der Basis des Gesamtgewichts der Verbindung einschließlich des SilikonÖls) Aluminiumpulver gemischt wird.
Beispiele von für diese Erfindung nutzbarem Silikonöl sind jene öle, die als Hauptbestandteil Polysiloxan wie geradkettiges Dimethyl-Polysiloxan und Methylphenyl-Polysiloxan enthalten. Die Partikelgröße des Zinkpulvers und des Aluminiumpulvers kann geeignet gewählt werden.
Die Metallpulver, die mit dem Silikonöl vermischt werden, schließen nicht nur Pulver von Zink und Aluminium, sondern auch jene von Kupfer und Magnesium ein. Das Einschließen dieser Metalle kann nützlich zur Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit dadurch sein, daß die Oxidschicht auf der Oberfläche des Flansches durch-
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brochen wird, wenn ein Flanschpaar fest zusammengezogen wird.
Die erfindungsgemäße Verbindung mit den erwähnten Mengen von Zinkpulver und Aluminiumpulver wurde gemäß Fig. 3 auf die Anschlußflächen ' der Aluminiumflansche 21, die an einander zugewandten Enden jeweils benachbarter Aluminiumgehäuse 20 ausgebildet waren, aufgebracht (die Oberfläche der Flanschverbindung wird gebrauchsbehandelt gelassen). Nach Aufbringen der Verbindung wurden die verbundenen Flansche mit Hilfe eines Schraubenbolzens 6a und Muttern 6b fest zusammengezogen. Danach wurden die Eigenschafton der angezogenen Aluminiumflansche 21 bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammen mit Daten von Kontrollversuchen aufgeführt.
Tabelle 2
Oberfläche der Flanschverbindung
mit einer Beschichtung versehen
Kontaktwiderstand
Keine Beschichtung 1
Silikonschmierstoff TSK 54 01L 0,85
Verbindung gebildet mit 28 Ge
wichtsprozent Zinkpulver, 7 Ge
wichtsprozent Aluminiumpulver
0,6
Wie oben beschrieben besitzt die Verbindung gemäß der Erfindung die Eigenschaften, leitend zu sein, wärmeabführend zu sein und wasserbeständig zu sein. Die Verbindung enthält Metallpulver und zeigt eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit von etwa 63 W/mK (1,5 χ 103 cal/cm «s« °C), wodurch die Erzeugung von Wärme durch Induk-
5/6
O (O
tionsstroin unterdrückt wird. Da die Verbindung Metallpulver enthält, ist es weniger wahrscheinlich, daß die Ölkomponente bei hoher Temperatur wegfließt oder sich absondert. Das heißt die ölkomponente der Verbindung, welche wasserfest ist und eine Rost verhindernde Funktion besitzt, wird durch die Metallpulver in einem stabilen Zustand gehalten, wordurch die Funktion merklich verbessert wird.
Bei der die Erfindung verkörpernden gasisolierten elektrischen Anordnung wird auf die Oberfläche der verbundenen Flansche eine in beschriebener Weise durch Mischen von Silikonöl mit Pulvern aus Zink und Aluminium hergestellte Verbindung aufgebracht. Die Verbindung, die starke Leitfähigkeits-und Wärmeabfuhreigenschaften besitzt, verbindet die einander zugewandten Ebenen der verbundenen Flansche elektrisch, wodurch ermöglicht wird, daß ein Mantelstrom fließt ohne daß ein Vorspannungsnebenschluß aufgebaut wird. Ferner macht das Silikonöl, das den Hauptbestandteil der Verbindung • ausmacht, die Oberfläche der Flanschverbindung wasserbeständig und rostbeständig. Daher kann die gasisolierte elektrische Anordnung gemäß der Erfindung einfacher und mit geringeren Kosten als die herkömmliche Type, auf die ein Nebenschluß aufgepaßt ist, hergestellt werden. Bei den Gehäusen kann es sich beispielsweise um Metalldruckgefäße handeln.

Claims (4)

BLUMBACH · WESER . 'BH-RGEN;· KRAMER * ZWiRNER · HOFFMANN '| PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN * Pölentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telelon (089) 833603/883604 Telex 05-212314 Telegramme Patentconr.ult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Paleiuconsull TOKYO SHIBAURA DENKI KABUSHIKI KAISHA 81/8761 72 Horikawa-cho, Saiwai-ku, Kawasaki-shi, HO/mü Japan Patentansprüche
1.) Gasisolierte elektrische Anordnung/ die eine Vielzahl von geradlinig angeordneten, geerdeten Metallgehäusen (20) aufweist, von denen jedes der aneinander angrenzenden Metallgehäuse (20) an beiden Enden einen Flansch (21) besitzt, wobei die an einander zugewandten Enden der Metallgehäuse (20) vorhandenen Flansche durch geeignete Mittel (6a, 6b) fest miteinander verbunden sind um eine elektrische und eine mechanische Verbindung der Metallgehäuse herzustellen, dadurch g e k e η η zeichnet, daß auf die Verbindungsfläche der Flansche (21) eine Verbindung (100) aufgebracht ist, die erhalten ist durch Mischen eines Silikonöls mit 20 bis 40 Gewichtsprozent Zinkpulver (auf der Basis des Gesamtgewichts der Verbindung) und 5 bis 15 Gewichtsprozent Aluminiumpulver (auf der Basis des Gesamtgewichts der Erfindung).
2. Anordnung nach Anspruch T, dadurch g e k e η η 20
München: R. Kramer Dipl.-!ng. · W. Weser Dipl.-f'liys. Dr.-rer. nat. · E. Hoffmann Dlpl.-Ing. Wiesbaden: P.e. Blumbach Dlpl.-Ing, · P. P-crgen Prof. Dr. jur. Dipl.-Ing., PaLAs^., Pai.-Anw. bin 1979 · G. Zwirner D'pl.-ing.Dipl.-W.-lng.
O I L
zeichnet , daß der Gehalt an Zinkpulver 35 Gewichtsprozent beträgt.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Gehalt
an Aluminiumpulver 7 Gewichtsprozent beträgt.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung wenigstens ein weiteres Metallpulver ausgewählt aus der Gruppe enthaltend Kupferpulver und Magnesiumpulver, enthält.
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DE3131231A 1980-08-12 1981-08-06 Gasisolierte, metallgekapselte Hochspannungsleitung Expired DE3131231C2 (de)

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FR (1) FR2488744A1 (de)

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