DE3129970C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
    • B65B25/141Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging flat articles in boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einfüllen flachen Einfüllguts in Packungsschachtel-Unterteile der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Maschine ist aus der US-PS 34 79 795 bekannt. Bei dieser bekannten Maschine besteht die Abwurfvorrichtung aus einer starr am Abgabeende des Förderbands angeordneten Schritte, und das Aufrichten des Einfüllguts erfolgt durch zwei identisch ausgebildete Obermagazine, die wahlweise an das Ab­ gabeende des Förderbands anstellbar sind. Diese bekannte Maschine eignet sich nicht besonders gut zum Einfüllen von unterschiedlich langen Einfüllgutstapeln.
Aus der DE-AS 12 30 348 ist eine Vorrichtung an Verpackungsma­ schinen zum Stapeln und Portionieren kleinerer, plattenförmi­ ger Gegenstände bekannt. Diese bekannte Vorrichtung umfaßt ein horizontales Förderband zum Antransportieren der Gegenstände mit einem vorderen Förderbandende, das vor- und zurückbewegbar ist und eine Förderbandumlenk- und Speichereinrichtung auf weist.
Aus der US-PS 26 11 467 ist eine Kipp- und Abwurfeinrichtung zum Aufrichten von horizontal antransportiertem Einfüllgut in eine vertikale Richtung bekannt.
Aus der DE-OS 25 16 583 ist eine Fördervorrichtung bekannt, bei der das vordere Förderbandende gegenüber einer Ablageflä­ che vor- und zurückbewegbar ist, wobei im Bereich des unteren Förderbandtrums eine Förderbandumlenk- und Speichereinrichtung vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art, derart auszubilden, daß sie sich zum Einfüllen unterschiedlich langer Einfüllgutstapel eignet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird ein universeller Einsatz der in Rede ste­ henden Maschine durch zwei übereinander angeordnete Magazine erreicht, wobei das Untermagazin eine Quertransportvorrichtung umfaßt, mit an deren Ende angeordneter Umsetzvorrichtung zum paketweisen Ergreifen des Einfüllguts zwecks Einsetzen in ein Packungsschachtel-Unterteil. Ferner wird unterschiedlich dimensioniertem flachen Einfüllgut dadurch Rechnung getragen, daß die Kipp- und Abwurfvorrichtung zum Aufrichten des antransportieren Einfüllguts in die vertikale Lage ausgerich­ tet ist, wobei das Abgabeende des Förderbands zudem schritt­ weise vor- und zurückbewegbar ist, und wobei eine Förder­ bandumlenk- und Speichervorrichtung für das untere Förderband­ trum vorgesehen ist.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Maschine in einer er­ sten Ausführungsform in schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Einrichtung zum Antrans­ port, Vereinzeln, Aufrichten und Abwerfen des Einfüll­ guts;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die mittels der Einrich­ tung nach Fig. 2 zu beschickenden Magazine;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Magazine nach Fig. 3.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die in Betracht kommende Maschine aus der Einrich­ tung 11 zum Vereinzeln, Aufrichten und Abwerfen des Ein­ füllguts A aus einem dieses in horizontaler Lage antrans­ portierenden Förderband 12, an dessen vorderem Ende eine in einer horizontalen Ebene vor- und zurückbewegbare Kipp­ und Abwurfvorrichtung 13 angeordnet ist, sowie einer Förder­ bandumlenk- und -speichervorrichtung 14 im Bereich des unteren Trums 15 des Förderbandes 12.
Unterhalb der vor- und zurückbewegbaren Kipp- und Abwurf­ vorrichtung 13 für das Einfüllgut am vorderen Ende des Förderbandes 12 ist innerhalb dessen Bewegungsbereich ein oberes horizontales Obermagazin 16 angeordnet, welches mit vertikalen, oben und unten offenen Fächern 17 zur temporären Aufnahme des vereinzelten Einfüllguts A angeordnet ist. Im Bodenbereich des Obermagazins 16 befinden sich schwenkbar angeordnete Klappen 18, die das Einfüllgut A während der Speicherung im Magazin 16 abstützen bzw. dieses nach unten abzuwerfen ermöglichen.
Unterhalb des Obermagazins 16 befindet sich vorteilhafter­ weise ein zweites Magazin, nämlich das Untermagazin 19, welches gleichfalls mit vertikalen Fächern 20 und im Boden­ bereich mit Stütz- und Abwurfklappen 21 versehen ist, und welches gleichfalls Speicherzwecken des Einfüllguts dient.
Bei einer ersten Ausführungsform ist unterhalb des Unter­ magazins 19 eine Quertransportvorrichtung 22 angeordnet, die aus einem Förderband 23 und über diesem angeordneten Stütz- und Führungsstegen 24 besteht. Am Ende der Quer­ transportvorrichtung 22 ist eine Umsetzvorrichtung 25 ange­ ordnet, welche mit Greifwerkzeugen 26 ausgerüstet ist, die das von der Quertransportvorrichtung 22 in vertikaler Lage parallel zueinander und in einer Linie stehend antranspor­ tierte flache Einfüllgut erfassen und dann in die Packungs­ schachtel-Unterteile B einsetzen, welche längs einer Transport- und Führungsbahn 27 in leerem Zustand zu- und in gefülltem Zustand abgeführt werden.
Da die Kipp- und Abwurfvorrichtung 13 für das Einfüllgut A gegenüber dem Obermagazin 16 entsprechend der Teilung der einzelnen Fächer 17 schrittweise aus ihrer vordersten End­ lage zurückbewegt und in einem einzigen Schritt aus der hintersten Endlage in die vorderste bewegt werden muß, muß das Obertrum 31 des endlosen Förderbandes 12 verkürz- bzw. verlängerbar sein. Um für das endlose Förderband 12 eine Reserve zu bilden, wird der zwischen dem oberen Trum 31 und dem unteren Trum 15 befindliche Teil des Förderbandes 12 zickzackförmig über die beiden Umlenkrollen 32, 33 geführt, von welchen letztere ortsfest angeordnet ist, während die Umlenkrolle 32 parallel zum oberen Trum 31 vor- und zurück­ bewegbar ist, wobei sie unter der Wirkung einer Federkraft steht, welche im Förderband eine bestimmte Spannung auf­ rechterhält. Auf diese Weise läßt sich beim Zurückbewegen der Kipp- und Abwurfvorrichtung 13 ein Teil des Förderbandes 12 speichern, ohne daß dessen hinteres Ende lageveränderbar sein muß.
Die Einrichtung 11 zum Vereinzeln, Aufrichten und Abwerfen des Einfüllguts A wird in bezug auf deren vorderes Ende mit der Kipp- und Abwurfvorrichtung 13 zwischen zwei End­ lagen vor- und zurückbewegt. Die Antriebseinrichtung für die Bewegung der Kipp- und Abwurfvorrichtung 13 besteht, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, aus einem Antriebs­ motor 41, der mit einem Tachogenerator 42 gekuppelt ist, und der über ein Getriebe 43 ein Zahnritzel 44 ,antreibt, über welches ein endloser Zahnriemen 45 geführt ist, der in Richtung auf das vordere Ende der Einrichtung 11 mittels des Zahnritzels 46 umgelenkt wird. An dem Zahnriemen 45 ist ein Kupplungs- und Mitnahmeelement 47 befestigt, welches mit der Schubstange 48 gekuppelt ist, die am vorderen Ende der Einrichtung 11 an der Lagergabel 49 der vorderen Umlenk­ rolle 34 des Förderbandes 12 angreift. Im Bewegungsbereich des Kupplungs- und Mitnahmeelements 47 sind ein hinterer und ein vorderer Endlagenschalter 50 bzw. 51 angeordnet, welche Steuerfunktionen für die Bewegung der Kipp- und Abwurfvor­ richtung 13 zu erfüllen haben.
Der Antriebsmotor 41 wird unmittelbar nach Abwurf eines Exemplars des Einfüllguts in ein Fach 17 des Obermagazins 16 mittels eines Fühlers oder Sensors im Bereich des Abwurf­ trichters 36 eingeschaltet und nach Ausführung einer vorge­ gebenen Anzahl von Umdrehungen, welche vom Tachogenerator 42 in Verbindung mit einer Steuereinrichtung gemessen werden, abgeschaltet. Hierdurch wird der Abwurftrichter 36 um den Betrag einer Teilung der Fächer 17 zurückbewegt, so daß dieser über dem nächstfolgenden freien Fach zu liegen kommt. Sind auf diese Art und Weise sämtliche Fächer 17 im Magazin 16 gefüllt, wird durch den hinteren Endlagenschalter 50 der Antriebsmotor 41 in entgegengesetzter Drehrichtung einge­ schaltet, welcher dann die Schubstange und mit ihr die Kipp- und Abwurfvorrichtung 13 vorschiebt, bis sich der Abwurftrichter 36 wieder über dem ersten, zu befüllenden Fach 17 im Magazin 16 befindet. Die Abschaltung ,dieser Vorwärtsbewegung erfolgt mit Hilfe des vorderen Endlagen­ schalters 51.
Im Bereich der vorderen Umlenkrolle 34 des Förderbandes 12 ist die Kipp- und Abwurfvorrichtung 13 angeordnet, die aus einem Gehäuse 35 mit einem an dessen unterem Ende angeord­ neten Trichter 36 besteht, in welchen das in horizontaler Lage antransportierte Einfüllgut A hineinkippt bzw. -fällt, wobei es in eine vertikale Lage aufgerichtet wird. Unter dem Trichter 36 befindet sich jeweils periodisch ein leeres Fach 17 des Magazins 16, in das dann ein Stück des Einfüll­ guts A hineinfällt. Wenn die Klappen 18 im Bodenbereich des Magazins 16 nach innen geschwenkt sind, bleibt das Einfüll­ gut A in den Fächern 17 auf ihnen liegen. Nachdem ein Fach 17 gefüllt worden ist, wird die Kipp- und Abwurfvorrichtung 13 um eine Fachteilung zurückbewegt, bevor das nächst­ folgende Stück des Einfüllguts vom Förderband 12 in den Trichter 36 abgeworfen wird, welches dann in das nächste leere Fach 17 hineinfallen kann.
Sind schließlich alle Fächer 17 im Magazin von vorn nach hinten mit dem Einfüllgut beschickt, wird die Kipp- und Abwurfvorrichtung 13 wieder an das entgegengesetzte, vordere Ende des Magazins 16 vorgeschoben. Während dieses Vorlaufs zieht die vordere Umlenkrolle 34 des Förderbandes 12 die Förderbandreserve aus der mittels der Umlenkrolle 32 ge­ bildeten Förderbandschleife heraus, während das Förderband 12 ununterbrochen weiterläuft; dadurch findet kein Abwurf von Einfüllgut in die Kipp- und Abwurfvorrichtung 13 statt. Während dieses Vorlaufs wird das Einfüllgut A aus den Fächern 17 des Obermagazins 16 in die Fächer des Untermagazins 19 durch Öffnen der Klappen 18 abgeworfen, so daß nach Schließen der Klappen 18 die Fächer 17 im Obermagazin zur erneuten Befüllung bereitstehen.
Im Untermagazin 19 wird das Einfüllgut zwischengelagert. Zu einem vorbestimmten Zeitpunkt werden die Klappen 21 im Bodenbereich des Untermagazins 19 geöffnet, so daß das Einfüllgut aus den Fächern 20 im Untermagazin 19 heraus­ fällt, und zwar im Falle des dargestellten Ausführungs­ beispiels auf die Quertransportvorrichtung 22.
Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich, können mehrere Förder­ bänder 12 mit Kipp- und Abwurfvorrichtung 13 parallel und nebeneinanderliegend angeordnet sein, wie auch die Magazine 16 und 19 dann mehrere Reihen von Fächern 17 bzw. 20 neben­ einanderliegend aufweisen können. Die Anzahl von Förder­ bändern bzw. Magazinfachreihen richtet sich nach den jeweili­ gen Gegebenheiten, den Arbeitsgeschwindigkeiten der einzelnen Aggregate, insbesondere derjenigen der Umsetzvorrichtung 25, mit deren Hilfe das Einfüllgut in die Packungsschachtel- Unterteile eingesetzt wird.
Die Quertransportvorrichtung 22 transportiert das längs einer Linie aus dem Untermagazin 19 und in Bewegungsrichtung hintereinander abgeworfene Einfüllgut A auf die Umsetzvor­ richtung 25 zu, deren Greiferwerkzeuge 26 dieses erfassen und in die Packungsschachtel-Unterteile B einsetzen. Zwischen jeweils einem Stück oder mehreren Stücken des Einfüllguts A sind vertikale Stütz- und Führungsstege 24 oberhalb des Obertrums des Förderbandes 23 der Quertransportvorrichtung 22 angeordnet, um das Einfüllgut A in seiner vertikalen und geordneten Lage zu halten bzw. abzustützen.
Die Greiferwerkzeuge sind an einer Schiene beweglich ge­ lagert, da sie beim Erfassen des Einfüllguts einen anderen Abstand haben müssen als bei dessen Einsetzen in das Packungsschachtel-Unterteil. Daher müssen sie aufeinander zu bzw. voneinander fort bewegbar sein.

Claims (9)

1. Maschine zum Einfüllen flachen Einfüllguts, wie Packungs­ tüten, scheibenförmige Waren od. dgl., in das wannenförmige Boden- bzw. Unterteil einer Packungsschachtel in aufrech­ ter bzw. vertikaler Lage, mit
  • - einer Einrichtung zum Vereinzeln, Aufrichten und Abwerfen des Einfüllguts in vertikaler Lage, be­ stehend aus einem horizontalen, das Einfüllgut antransportierenden Förderband mit einer an dessen vorderen einem Ende angeordneten Kipp- und Abwurf­ vorrichtung und
  • - einem unterhalb des mit der Abwurfvorrichtung ver­ sehenen Endes des Förderbandes angeordneten Ober­ magazin zur temporären Aufnahme des vereinzelten Füllguts mit im Bodenbereich angeordneten Klappen zum Stützen und Abwerfen des Einfüllguts, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kipp- und Abwurfvorrichtung zum Aufrichten des horizontal antransportierten Einfüllguts (A) in die vertikale Lage ausgelegt ist sowie mit dem vorde­ ren Förderbandende gegenüber dem unterhalb von diesem befindlichen Obermagazin (16) schrittweise vor- und zurückbewegbar ist,
daß im Bereich des unteren Förderbandtrums (15) eine Förderbandumlenk- und Speichervorrichtung (32, 33) vorgesehen ist,
daß das Obermagazin (16) im Bewegungsbereich des Förderbands (12) angeordnet ist und mit vertikalen, oben und unten offenen Fächern (17) ausgestattet ist,
daß unterhalb des Obermagazins (16) ein wie dieses ausgebildetes Untermagazin (19) angeordnet ist, und
daß unterhalb des Untermagazins eine Quertransport­ vorrichtung angeordnet ist, mit an deren Ende ange­ ordneter Umsetzvorrichtung (25) zum paketweisen Er­ greifen des Einfüllguts (A) zum Einsetzen in das Packungsschachtel-Unterteil (B).
2. Förderbandumlenk- und Speichervorrichtung (32, 33) zwei Umlenkrollen (32 und 33) zur zickzackförmigen Führung des unteren Förderbandtrums (15) umfaßt, von denen eine (33) ortsfest und die andere (32) parallel zum oberen Führungs­ bandtrum (31) vor- und zurückbewegbar ist und unter Wir­ kung einer das Förderband unter einer vorgegebenen Span­ nung haltenden Federkraft steht.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mit der beweglichen Umlenkrolle (34) mittels einer Schub­ stange (48) gekuppelte, diese vor- und zurückbewegende Schrittschaltvorrichtung (41-47).
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittschaltvorrichtung aus einem temporär einschaltbaren Antriebsmotor (41), einem von diesem über ein Getriebe (43) und Antriebsritzel (44) angetriebenen, endlosen Zahn­ riemen (45) mit Kupplungs- und Mitnahmeelement (47) und der mit diesem verbundenen Schubstange (48) der bewegli­ chen Umlenkrolle (34) des Förderbandes (12) sowie zwei der Schubstange (48) zugeordneten Endlagenschaltern (50, 51) besteht.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Schrittschaltmotor ist.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Elektromotor (41) mit Tachogenerator (42) ist.
7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich der Fächer (17 bzw. 20) der Magazine (16 bzw. 19) nach innen bzw. nach unten schwenkbare, in nach innengeschwenkter Lage das Ein­ füllgut (A) abstützende Klappen (18 bzw. 21) od. dgl. an­ geordnet sind.
8. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende der Quertrans­ portvorrichtung (22) oder gegebenenfalls auch unterhalb des Untermagazins (19) angeordnete Einfüllgut-Umsetzvor­ richtung (25) aus einer Vielzahl von nebeneinanderliegen­ den, an einer Führungsschiene gelagerten, das Einfüllgut (A) erfassenden Greifern (26), welche jeweils im gleichen Verhältnis zueinander, aufeinander zu und voneinander fort bewegbar sind, besteht.
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