DE312976C - - Google Patents
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- DE312976C DE312976C DENDAT312976D DE312976DA DE312976C DE 312976 C DE312976 C DE 312976C DE NDAT312976 D DENDAT312976 D DE NDAT312976D DE 312976D A DE312976D A DE 312976DA DE 312976 C DE312976 C DE 312976C
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/10—Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
- B62D25/12—Parts or details thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Superstructure Of Vehicle (AREA)
Description
Mit vorliegender Erfindung wird bezweckt, bei aufklappbaren Motorhauben, wie solche
bei Kraftfahrzeugen gebräuchlich sind, die
Aufklappbarkeit derart zu bilden, daß neben einer möglichst vollständigen Freilegbarkeit
des Motors noch die Möglichkeit gegeben ist, auch während der Fahrt die ganze oder nur
den oberen Teil der Motorhaube zur Erzielung einer erhöhten Motorkühlung ganz
to oder teilweise öffnen und auch wieder
schließen zu können. Dabei erfolgt die Befestigung der Motorhaube zweckmäßig von
innen, so daß die Verschlußteile von außen nicht sichtbar sind. Dadurch ist nicht nur
eine erhöhte Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen gegeben, es fallen auch die äußeren,
mit Handgriffen versehenen Drehriegelverschlüsse weg, deren Betätigung eine so umständliche war. '
ao , Um dies zu erreichen, sind erfindungsgemäß die mit den Seitenwänden aus einem
Stück bestehenden oder getrennt von diesen um Mittelgelerike ·". nach oben klappbaren
Deckelklappen der Motorhaube zweckmäßig vom Führersitz aus zu ' öffnen und auch
wieder zu schließen. Dies kann auf verschiedene Weise erreicht werden. So können
die Deckelklappen durch vorteilhaft innerhalb der Haube angebrachte Federn geöffnet und
in ihrer Verschlußstellung durch eine zweckmäßig selbsttätig einfallende, ebenfalls innerhalb
der Motorhaube angeordnete Sperrung festgehalten werden, die z. B. vom Führersitz
aus aufhebbar ist. Oder es können die Deckelklappen durch Hebel um ihre Gelenke aufklappbar sein, die ebenfalls von dem
Führersitz aus betätigt werden können. Besitzt die Motorhaube gesonderte Seitenwände,
an die sich alsdann die Deckelklappen ' von oben oder seitlich anschließen, so können
diese Seitenwände um Bodengelenke nach außen umklappbar sein und unter der Wirkung
von Federn stehen, welche entweder öffnend oder schließend auf die Seitenwände
einwirken. Die Gelenke der Seitenwände können derart sein, daß sie bei geöffneter
Haube auch ein Ausheben der Wäride gestatten. ■ ■■■'■.''■·■'■'
Die Deckelklappen selbst können sich ent-, weder nur über die Länge des Motors oder
über die Motorwand hinweg als Windschutz bis zu dem Vorder- bzw. Führer- oder Windschutzfenster erstrecken. '
In diesem Falle können die Deckelklappen entweder je aus einem Stück bestehen, so daß .
mit dem Öffnen der Deckelklappen neben dem
Motor auch die hinter der Motorwärid an der Schalttafel liegenden Apparate, Werkzeugkästen
usw. nach oben freigelegt werden.
Oder es können beide Deckelklappen je aus :6o zwei in der Länge nebeneirianderliegenden
Teilen bestehen, von denen der eine. Teil über dem Motor und der. andere hinter diesem als
Windschutzhaube über den Schalttafelapparaten liegt.
Bei einer solchen zweiteiligen Ausführung der Deckelklappen'können die beiden Teile
der Deckelklappen zweckmäßig vom, Führersitz aus gesondert, zu öffnen sein. Das
öffnen kann dabei wieder durch vorteilhaft" innerhalb der Haube anzubringende Federn
oder Hebel erfolgen, wobei beide Teile der
Klappen auf die gleiche Weise oder.z.-B. der
über dem Motor liegende schwerere Klappehteil durch Hebel und der andere durch Federn
zu öffnen sein kann. !
Erfolgt das öffnen durch Hebel, so kann
die Sperrung der Motorhaube bzw. der Motorhaubenklappen in der Verschlußstellung
in der Hebeiahordnung selbst liegen. Oder
es kann wie beim öffnen mittels Federn eine
»ο eigene Sperrung hierfür vorgesehen sein.
Im letzteren Falle können bei der Länge nach geteilten Klappen die beiden Klappenteile
einer gemeinsamen, zweckmäßig innen anzuordnenden Verriegelung unterstellt werden,
die bei einer Betätigung vom Führersitz aus zunächst nur den einen, z. B. den vorderen
(Motor-) Klappenteil Und bei einer Weiteren Betätigung auch den anderen Klappenteil
freigibt.
In der beiliegenden Zeichnung ist durch
Fig. ι eine solche aufklappbare Motorhaube
in geöffnetem Zustande schaubildlich dargestellt, bei welcher die Deckelklappen beispielsweise
der Länge nach unterteilt und getrennt von den Seitenwänden angeordnet sind sowie
nach einer Entriegelung vom Führersitz aus durch Federn geöffnet werden. Fig. 2 zeigt
noch schematisch eine Motorhaube, bei welcher die mit den Seitenwänden aus einem
Stück bestehenden Deckelklappen durch Hebel vom Führersitz aus geöffnet werden.
Nach der Ausführungsform' Fig. 1 besteht
die eigentliche Motorhaube aus den beiden um Bodengelenke α nach abwärts umlegbaren
3S Seitenwänden & und den um Mittelgelenke
nach oben aufklappbaren beiderseitigen Deckelklappen c. Die Seitenwähde b stehen
mit Schrauben- o. dgl. Federn d in Verbindung,
welche auf Schließen wirken, während die Deckelklappen c öffnend wirkenden Blatto.
dgl. Federn e unterworfen sind. Die Seitenwände werden sonach bei dieser Ausführungsform
durch die Federn d in ihre Verschlußstellung zurückgebracht und in
*·> ihrer Verschlußstellung gehalten. Die Deckelklappen
c dagegen müssen bei einem Schließen
.· der Motorhaube entgegen der Wirkung der Federn e nach unten gezogen und in ihrer
Verschlußstellung gesichert werden.
Als ein derartiges Sicherungsorgan ist in
der Zeichnung beispielsweise für jede Deckelklappe c eine gefederte Riegelstange/ dargestellt.
Diese ist auf ihrer Oberseite mit Fanghaken g versehen, unter welchen sich die
an den Deckelklappen c sitzenden Haken, ösen ο. dgl. h fangen, indem sie beim
Schließen der Deckelklappen r die Fanghaken der hierzu gefederten Riegelstangen / zur
Seite schieben und die Fanghaken alsdann wieder vorschnellen und sich verriegelnd in
die ösen oder über die Haken h legen.
Die Riegelstangen /sind so weit nach rückwärts
gef ührt> daß sie vom Führersitz i aus entweder, wie die Zeichnung zeigt, unmittelbar
oder mittels besonderer Handdrücker oder Hand-, Fuß- oder Kniehebel betätigt
werden können. Dabei kann für jede Riegelstange ein gesonderter oder für beide Riegelstangen
ein gemeinsamer Drücker oder Hebel vorgesehen sein.·
Die Riegelstangen / können mit ihren Federn k und ihren etwaigen Betätigungsorganen gleich den Gelenken und Federn der
Seitenwände b und der Deckelklappen c nach
außen hin vollständig verdeckt liegen, so daß sie einerseits einer künstlerischen Linien- '
führung der äußeren Wagenkonturen nicht hinderlich sind und andererseits ein unberech-.
tigtes öffnen der Motorhaube durch Unbefugte ausgeschlossen ist. Zu diesem letzteren
Zweck legen sich auch die Deckelklappen c beim Schließen über die oberen
Ränder der Seitenwände, so daß diese gegen öffnen mitverriegelt werden.
Statt die mit den Fanghaken versehenen, federnd. beeinflußten Riegelstangen/ in der
dargestellten und eben beschriebenen Weise anzuordnen, können sie auch innen an den
Seitenklappen & verschiebbar angebracht sein und durch gegen sie anschlagende federnde
Druckknöpfe der Wand η oder der dahinter
liegenden Wand zweckmäßig vom Führersitz aus aus den Haken oder ösen g der
Deckelklappen ausgelöst werden. Dies hat gegenüber der dargestellten Einrichtung den
Vorteil, daß die Riegelstangen beim öffnen der Deckel- und Seitenklappen dem Eingriff
in den Motorraum nicht hindernd im Wege
stehen, vielmehr ein freies Arbeiten im Motorraum gestatten. -
Das Öffnen der in der Zeichnung dargestellten Motorhaube erfolgt, indem man vom
Führersitz aus gegen die Riegelstangen / drückt und sie dadurch entgegen der Wirkung
ihrer Federnd zurückschiebt, bis ihre Fanghaken g die an den Deckelklappen c
sitzenden Haken oder ösen h freigegeben
und die Deckelklappen unter der Wirkung der
Federn e aufspringen. Genügt dies zur Freilegung des Motors noch nicht, so kann man
auch noch die Seitenwände rf herunterklappen und in der herabgeklappten Stellung festhalten
oder auf entsprechende Weise festlegen. Gegebenenfalls können die auf die Seitenwände einwirkenden Federn d auch
aushängbar sein, um z.B. für größere Reparaturen die Seitehwände -ganz herunterschlagen bzw. frei herunterhängen lassen zu · '
können. Auch können die Seitenwände mittels unten an denselben angebrachter Stifte in Löcher des Rahmens eingesteckt
und zur Vornahme größerer Reparaturen
nach Lösen der Federn d abnehmbar sein.
An Stelle von schließend wirkenden Federn können die Seitenwände auch ähnlich wie die
Deckelklappen mit Band- O; dgl. Federn verbunden
sein, die auf öffnen wirken, so daß nach einer Entriegelung der Motorhaube sowohl
die Deekelklappen c als auch die Seitenwände b selbsttätig aufspringen. Auch können die Seitenklappen mit den Deekelklappen
ίο aus einem Stück bestehen, indem diese die in
Fig. ι punktiert gezeichneten Seitenwangen b2
erhalten. Die letzteren können sich dabei auf die ganze Höhe der Motorhaube oder nur
auf einen Teil derselben erstrecken, indem sie sich nach unten an feste oder bewegliche
Seitenwangen anschließen. ■' ■
Nach der .in Fig. !dargestellten Ausführungsform sind hinter den über dem
. Motor liegenden Deekelklappen c noch weitere
Deekelklappen c1 angeordnet, die als Fortsetzung der Deekelklappen c bis an das
Vorder- oder Führer- bzw. Windschutz-, fenster m heranreichen und mit den nach
unten anschließenden Seiten wänden b1 die
. 25 sogenannte Windschutzhaube bilden. Diese
Deekelklappen c1, die mit den Deekelklappen c
auch aus einem Stück bestehen können, indem diese bis an das Fenster m herangeführt
werden, stehen bei der Ausführungsform Fig. ι gleich den Deekelklappen c mit öffnend
wirkenden Blatt- o. dgl. Federn e1 in
Verbindung. Die Verriegelung dieser DeckeU klappen c1 erfolgt zweckmäßig gemeinsam mit
der Verriegelung der Deekelklappen c durch
3S die Riegelstangen/. Um bei einer solchen
gemeinsamen Verriegelung die Deekelklappen c auch ohne die Deekelklappen cl vom
Führersitz aus öffnen zu können, sind die Fanghaken g1, hinter denen sich die ösen oder
■4°. Haken h1 de'r Deekelklappen c1 beim Schließen
fangen, um so viel· langer gehalten, daß bei einem Zurückbewegen der Riegelstangen /
vom Führersitz aus zunächst die: kürzeren':
Fanghaken g die Haken oder ösen K der vorderen
Klappenteile c und hierauf erst bei einer Weiterbewegung der Riegelstangen die längeren
Fanghaken g1 die Haken oder ösen h1
der hinteren Klappenteile c% freigeben. In
ähnlicher Weise kann die Auslösung der Verriegelung auch dann erfolgen, wenn die Riegel
zum Festhalten der Deekelklappen c, c1 innen
an den Seitenwänden der Motorhaube geführt sind.
Man kann somit bei- den beschriebenen
Ausführungsformen sowohl entweder nur die Deekelklappen c oder diese zusammen mit den
Seitenwänden & oder den Deckelklappen c1
oder zusammen mit beiden öffnen.
Das öffnen der Deekelklappen vom Führersitz
aus gestattet dabei während der Fahrt eine vermehrte Lüftung des Motors sowie
auch eine Lüftung des hinter dem Motor bzw;
der Motorwand η liegenden Apparatraumes.
Werden die Seitenwände b ähnlich wie die
Deekelklappen c durch öffnend wirkende Fedem
beeinflußt, so können auch die Seitenwände auf die gleiche Weise mit den Deekelklappen
c gemeinsam verriegelt werden und auf die gleiche Weise zeitlich nacheinander ■
vom. Führersitz aus zu öffnen sein.
Gegegebenenfalls kann die Motor wand ή
auch ganz oder teilweise in Wegfall kommen und die hinter der Motorwand zumeist liegenden
Werkzeugkästen bis in den Motorraum hereinreichen.
An der Innenseite der Seitenklappen. b können. noch Kästen, ösen usw.: zur Auf-
-nahme von Instrumenten ei., dgl. angebracht
sein. .. '.. . -'..·-■■■"■...
Sollen die Deekelklappen c und c* vom
Führersitz aus auch wieder schließbar Sein,
so können sie, wie.dies in der Zeichnung an der einen vorderen Klappe c gezeigt ist, mit
Schnur- o. dgl. Zügen 0 in Verbindung stehen, die, zweckmäßig über Rollen laufend, zum
Führersitz geführt sind und dort mit Hebeln, ■ Handgriffen o. dgl. verbunden sind. Dabei
kann wieder jede Klappe c bzw. c1 einen gesondert
für sich zu betätigenden Zug 0. besitzen, oder es können die Züge beliebig gemeinsam
zu betätigen sein.. Die Schnur-^ ö. dgl. Züge können aber auch durch Hebelwerke
.0. dgl. ersetzt werden.'
Werden die Seitenwände b nach einer Verriegelung
federnd geöffnet, so können auch sie auf die gleiche Weise gegebenenfalls gemeinsam mit den Deekelklappen c mittels
Schnur- o. dgl. Züge, Hebel, Hebelwerke usw. vom Führersitz aus schließbar sein.
Nach Fig. 2 erfolgt das öffnen der bei- \op
spielsweise mit der Seitenwand b aus einem Stück bestehenden Deckelklappe c durch einen
Hebel/*, der in einer Schlitzführung.q läuft
und auf einer Achse r sitzt, die an dem
Führersitz z. B. mittels* ,eines Fußhebels ί in
Drehung versetzt werden kann, so daß durch Niederdrücken des Fußhebels j der Hebel/»
die bei t angelenkte Motorschutzhaubenhälfte b, c nach oben klappt.
Mit dieser Vorrichtung kann eine Sperrung n0
zusammenarbeiten, welche auch nach Freigeben des Fußhebels d die Motorhaube offen
hält, so daß die Motorhaube erst nach Lösen dieser Sperrung wieder geschlossen werden
kann. Die Sperrung kann dabei auf einen beliebigen Teil der Vorrichtung wirken.
Zweckmäßig wird sie unmittelbar vom Führersitz aus erreichbar angeordnet.
Selbstverständlich können auf der Achse r beliebig viele Hebel/» zum öffnen der Haube χ2ο
sitzen. Auch können die Hebel/» der beiden Motorschutzhaubenhälften getrennt zu be-
tätigen Oder, wie die Zeichnung zeigt, an
einem gemeinsamen Fußhebel o. dgl. angeschlossen sein. l
Gegebenenfalls kann auch das öffnen der
Deckelklappen c1 auf die gleiche Weise durch
Hebel erfolgen.
Es sei noch bemerkt, daß die geöffneten
Deckelklappen c, c1 einem Umklappen des
Windschutzfensters nach vorn nicht hindernd
ίο im Wege stehen und sich lediglich unter der
Last dieses Fensters etwas schließen.
Claims (8)
- Patent-Ansprüche: . .i. Aufklappbare Motorhaube für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die um Gelenke nach oben klappbaren Deckelklappen (c) nach vom Führersitz (i) aus erfolgender Lösung einer. Spefrung unter dem. Einfluß von Federn oder vorteilhaft ebenfalls vom Führersitz aus zu betätigender Hebelwerke entweder zusammen mit den Seitenwänden (b) oder getrennt von denselben geöffnet werdenas können.
- 2. Motorhaube nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelklappen (c) einzeln oder gemeinschaftlich mittels Schnur-, Draht-, Ketten- ο. dgl.Zuges (ο), Hebelwerkes ο. dgl. vom : Führersitz aus wieder geschlossen werden können, wobei die Sperrung selbsttätig erfolgt.
■ ' - 3. Motorhaube nach Anspruch ι und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrorgane, die das Aufklappen der Deckelklappen bewirkenden Federn und Hebelwerke sowie die das Schließen der Deckelklappen bewirkenden Organe innerhalb der Motorhaube angeordnet sind.'■;,
- 4. Motorhaube nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bis zum. Vorder- bzw. Führer- oder Windschutzfenster (m) verlängerten Deckelklappen aus zwei der Länge nach nebeneinanderliegenden, vom Führersitz aus gemeinsam oder gesondert zu öffnenden und zu schließenden Teilen (c'uhd'c1) bestehen.
- 5. Motorhaube nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelklappenteile (c und c1) einer gemeinsamen Verriegelung unterstehen, die bei einer Auslösung zuerst nur den einen Klappenteil und nach einer Fortsetzung der Aus-■ lösebewegung auch noch den anderen Klappenteil freigibt.
- 6. Motorhaube nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Fanghaken (g, g1) versehenen, unter Federwirkung stehenden Riegel (/), welche in geschlossenem Zustand in Haken, ösen o. dgl. (k/h1) der Deckelklappen eingreifen, entweder in den Querwänden der Motor- und Windschutzhaube oder an · den Seitenwänden geführt sind und durch Betätigung von Druckknöpfen, Hebelno. dgl. ausgelöst werden.
- 7. Motorhaube nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennt von den Deckelklappen zu öffnenden und evtl. abnehmbaren Seitenwände (b) seitlich um Bodengelenke (α) umklappbar sind, und durch Federn auf öffnen oder Schließen beeinflußt werden.
- 8. Motorhaube nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd auf öffnen beeinflußten Seitenwände (b) und die Deckelkläppen (c) einer gemeinsamen,, die Auslösung nacheinander vornehmenden Verriegelung unterstehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE312976C true DE312976C (de) |
Family
ID=565869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT312976D Active DE312976C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE312976C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2705307A1 (fr) * | 1993-05-14 | 1994-11-25 | Peugeot | Dispositif de maintien d'un panneau ouvrant soulevé par un ressort. |
-
0
- DE DENDAT312976D patent/DE312976C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2705307A1 (fr) * | 1993-05-14 | 1994-11-25 | Peugeot | Dispositif de maintien d'un panneau ouvrant soulevé par un ressort. |
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