DE3129389C2 - - Google Patents

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DE3129389C2
DE3129389C2 DE19813129389 DE3129389A DE3129389C2 DE 3129389 C2 DE3129389 C2 DE 3129389C2 DE 19813129389 DE19813129389 DE 19813129389 DE 3129389 A DE3129389 A DE 3129389A DE 3129389 C2 DE3129389 C2 DE 3129389C2
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Helmut 5810 Witten De Hassinger
Bernd 4600 Dortmund De Spiess
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KHS Maschinen und Anlagenbau AG
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Holstein und Kappert GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/682Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor from a single conveyor lane consisting of one conveyor or several adjacent conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/10Sequence control of conveyors operating in combination

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vereinzeln von mehrspurig einlaufenden Flaschen auf eine einreihige Spur sowie auf eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vor­ richtung.
Beim Transport von Gefäßen wie Flaschen, Dosen und dergl. in der Getränkeindustrie verwendet man Plattenbandförderer, welche die Gefäße von der einen zur anderen Behandlungsmaschine trans­ portieren. Um eine jeweils nachfolgende Behandlungsmaschine unter Berücksichtigung der Durchsatzleistung einer vorausgehenden Be­ handlungsmaschine ausreichend versorgen zu können, werden die Gefäße im Bereich der Entnahmestationen oder am Ende eines Breit­ spurförderers, von dem sie auf einen Schmalspurförderer abgegeben werden, ständig aufgestaut, um auf diese Weise eine möglichst lückenlose Vorratsreihe zur Verfügung zu stellen. Durch den dabei auftretenden Staudruck kommt es einerseits immer wieder zu Störungen infolge einer Brückenbildung des sich verjüngenden Flaschenstromes. Andererseits wird durch das ständige Drängeln bei der Verwendung des Stauprinzips ein erheblicher Lärmpegel verursacht, der stellen­ weise über das inzwischen gesetzlich vorgeschriebene Maß hinausgeht.
Die Transporteure werden elektromotorisch oder hydraulisch angetrieben, wobei die Wahl gegeben ist, ein oder mehrstufig Geschwindigkeiten zu fahren bzw. die Transportstrecken durch entsprechende Antriebe stufenweise der Anlagengeschwindigkeit anzupassen. Auf diese Weise kann der Flaschendruck in geringem Maße innerhalb der einzelnen Transportstrecken verringert werden, jedoch bleibt ein gewisser Flaschendruck, der nach wie vor während des Transports eine erhebliche Lärmquelle darstellt, unvermeidbar.
Bei Einsatz eines Verfahrens nach der DE-OS 28 30 197 gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches wird dieser Nachteil in einem hohen Maße ausgeschaltet. Mit diesem Verfahren ist eine lärmarme Vereinzelung von Flaschen geschaffen, wobei sichergestellt ist, daß vor der jeweiligen Behandlungsmaschine eine geschlossene Reihe von Flaschen ungeachtet der jeweiligen Durchsatzleistung dieser Maschine zur Verfügung steht. Hierbei werden die Fördergeschwindigkeiten der hintereinander befindlichen Bandabschnitte zusätzlich zueinander abgestimmt.
Allerdings ist mit diesem Verfahren nur eine solche Anlage zufriedenstellend regelbar, die mit nur einer Flaschensorte betrieben wird. Sollen unterschiedliche Flaschensorten verarbeitet werden, d. h. Flaschensorten, die vorzugsweise in ihrem Volumen bzw. ihren äußeren Konturen und Durchmessern voneinander abweichen, so kann dieses Verfahren nur nach entsprechender Anpassung an die neuen Verhältnisse eingesetzt werden.
Dere Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Verfahren dahingehend zu verbessern, daß auch unterschiedliche Flaschensorten beliebig häufig ohne große Umstellungsarbeiten innerhalb einer gleichen Anlage verarbeitet werden können. Gleichzeitig soll eine variable Einstellung des Vereinzelungs­ abschnittes insbesondere im Hinblick auf unterschiedliches Flaschenmaterial und unterschiedliche Betriebsbedingungen gegeben sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Bandgeschwindig­ keiten einzeln und/oder gruppenweise im Verhältnis zu ihrer vorgegebenen Einzelabstufung regelbar und/oder einstellbar und die zur Verarbeitung von Flaschensorten vorgegebenen Geschwindigkeitsverhältnisses speicher- und abrufbar sind. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Abtriebsdrehzahl der den Einzelabschnitten zugeordneten Motoren einzeln und im Verhältnis zueinander abstimmbar und von der Entnahmeleistung der im Flaschenstrom nachgeschalteten Behandlungsmaschine beeinflußbar ist.
Im Rahmen der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Entnahmeleistung der Behandlungsmaschine und/oder die Meßimpulse einer dieser Maschine vorgeordneten Meßstrecke einer Regeleinrichtung zugegeben werden und diese Regeleinrichtung zur Beeinflussung der Bandgeschwindigkeiten dient.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit diesem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren ist eine beliebige Einregelung, Speicherung und Abrufung der jeweiligen optimalen Geschwindigkeitsabstufungen gegeben. Darüber hinaus bringt das Verfahren den Vorteil mit sich, daß einmal eingestellte Regelverhältnisse auch bei Mehrsortenanlagen beliebig oft abrufbar sind und zur Verfügung stehen. Ungeachtet dieser Vorteile können besondere Anlagenver­ hältnisse, die beisielsweise hervorgerufen werden durch unterschiedliche Flaschengewichte, veränderte Schmierungs­ verhältnisse, Schrägstellungen des Vereinzelungsabschnittes und dgl. anlagenspezifisch eingegeben und gespeichert werden. Hierbei wird das Ziel verfolgt, die vor einer Behandlungs­ maschine aufzustauenden bzw. zur Verfügung zu stellenden Flaschen in einer geschlossenen Reihe zu halten, ohne daß hierfür der sonst übliche Staudruck von Mehrspurförderern erforderlich ist.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Die zur Durchführung des Verfahrens vorgesehene Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Breitspurförderer 1, dem eigentlichen Vereinzelungsabschnitt 2 und einem Schmalspur­ förderer 3. Am Ende des Breitspurförderers 1 bzw. dem vorderen Teil des Vereinzelungsabschnittes 2 beginnt eine Führungsbahn 4, welche unter einem bestimten Winkel abgelenkt ist und sich anschließend kurvenförmig bis hin zum Schmalspurförderer 3 er­ streckt. Der Vereinzelungsabschnitt 2 besteht aus mehreren neben­ einander verlaufenden Plattenbändern 5, die einzeln und/oder in verschiedenen Gruppen durch Antriebseinrichtungen 6 mit Motoren M 1, M 2, M 3′ M 4 angetrieben sein können. Die der Führungsbahn 4 gegenüberliegende Seite des Vereinzelungsabschnittes 2 ist mindestens teilweise derart geöffnet, daß umgefallene Flaschen und dergl. aus­ geschieden werden können.
Die mehrspurig zulaufenden Flaschen 7 gelangen zunächst gegen die Führungsbahn 4 und werden entlang eines beispielsweise unter 45° abgewinkelten Stückes der Führungsbahn 4 bis über den Bereich ihrer vorhergehenden Spur, d. h. über den Breitspurförderer 1 hinaus, in das freie Feld des Vereinzelungsabschnittes 2 abgelenkt und wandern aufgrund der sich auf diesem Feld ergebenden Geschwindigkeitsab­ stufungen in eine nächsthöhere Geschwindigkeitsstufe, wodurch sie vereinzelt und dann entlang der kurvenförmigen Führungsbahn 4 in Richtung des Schmalspurförderers 3 bewegt werden.
Die unterschiedliche Geschwindigkeitsabstufung auf dem Feld des Vereinzelungsabschnittes 2 sorgt ferner dafür, daß die außen, d. h. von der Führungsbahn 4 weggedrängten Flaschen sich in die Bahn der Flaschen, welche an der Führungsbahn 4 anliegen, ein­ fädeln. Zum Ende des Vereinzelungsabschnittes 2 vermindert sich die Geschwindigkeit des außen liegenden Plattenbandes bzw. der Plattenbandgruppe vorzugsweise gegenüber dem zugeordneten inneren Band, wodurch die Flaschen, ohne aneinanderzustoßen, dichter auf­ rücken. Durch eine zweckmäßigerweise vorgesehene weitere Ge­ schwindigkeitsabstufung im eigentlichen Schmalspurförderer 3 be­ wegen sich die Flaschen praktisch lautlos und staudrucklos an­ einander. Diesem Abschnitt 8 des Schmalspurförderers 3 ist eine Überwachungseinrichtung 9 zugeordnet, die den Befüllungszustand überwacht und deren Meßgrößen zur Regelung einzelner und/oder aller Bandgeschwindigkeiten im Vereinzelungsabschnitt 2 dienen.
Der Befüllungsgrad des Abschnittes 8, bzw. die Länge der darin befindlichen Flaschenreihe ist entsprechend vorgegeben und auf die jeweils vorgeschaltete Behandlungsmaschine B abgestimmt, so daß gewährleistet ist, daß immer eine ausreichende Reihe an­ einanderstehender Flaschen zur Verfügung steht. Vermindert sich die vorgegebene Länge dieser Flaschenreihe, so dient die ent­ sprechende Meßgröße zur Beeinflussung der Antriebseinrichtungen 6, die dann kontinuierlich hochgeregelt werden.
Sobald die entsprechende Anzahl von Flaschen bzw. die Länge der Flaschenreihe in dem Abschnitt 8 wieder erreicht ist, stellt sich die Geschwindigkeit wie vorgegeben ein. Im Bereich des Breitspur­ förderers 1 sind zusätzlich Vollzähligkeitsüberwachungsein­ richtungen 10, 11, 12 angeordnet, deren Impulse auf die Antriebs­ einrichtung des Schmalspurförderers und/oder der betreffenden Be­ handlungsmaschine B zusätzlich einwirken. Sobald ein Teil dieser Vollzähligkeitsüberwachungseinrichtungen nicht besetzt ist, wird zweckmäßig die Durchsatzleistung der Behandlungsmaschine B reduziert, so daß selbst bei geringem bzw. geringerem Flaschenangebot noch eine geschlossene Reihe auf dem Schmalspurförderer 3 zur Verfügung steht. Es kann aber auch die Leistung des Schmalspur­ förderers reduziert und ein entsprechender Impuls auf die Be­ handlungsmaschine gegeben werden. Andererseits ist es möglich, die Leistung des Breitspurförderers 1 geringfügig zu erhöhen, um die fehlenden Flaschenmenge aufzufüllen.
Die Bandgeschwindigkeiten innerhalb des Vereinzelungsabschnittes 2 sind nun einzeln und/oder gruppenweise im Verhältnis zu ihrer vor­ gegebenen Einzelabstufung regelbar und/oder einstellbar. Dieses geschieht dadurch, daß die jeweils optimierten Geschwindigkeits­ verhältnisse den einzelnen Drehzahlreglern der Motoren M 1 bis M 4 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel zugegeben werden.
Diese Geschwindigkeiten können gespeichert und bei Bedarf ab­ gerufen werden. Dabei wird die Antriebsdrehzahl der den Einzel­ abschnitten zugeordneten Motoren M 1 bis M 4 einzeln bzw. im Verhältnis zueinander abgestimmt. Diese Maßnahme wird für jede innerhalb der Anlage abzufüllende bzw. zu verarbeitende Flaschen­ sorte gesondert durchgeführt. Bei Veränderung einer solchen Flaschensorte können die mit der Regeleinrichtung 13 in Ver­ bindung stehenden Abrufeinheiten I bis V gewählt werden.
Die Eingabe der jeweils gewünschten Geschwindigkeit bzw. Ge­ schwindigkeitsabstufung und der prozentualen Durchsatzmenge erfolgt mit Hilfe von Zahleneinstellern 14 der Regeleinrichtung 13 in einen Microcomputer, der seinerseits diese Werte speichert und abrufbar hält bzw. bei dem gewählten Programm für das betreffende Abfüllgut auf die Drehzahlregler der Motoren M 1- M 4 aufschaltet.

Claims (6)

1. Verfahren zum Aufteilen und Vereinzeln von mehrspurig einlaufenden Flaschen auf eine einreihige Spur, wobei die mehrspurig einlaufenden Gefäße im Bereich eines Vereinzelungsabschnittes innerhalb eines Winkelbereichs quer zu ihrer eigentlichen Fortbewegungsrichtung abgedrängt, dabei und anschließend in ihrer Fortbewegungsgeschwindig­ keit beschleunigt und im nachfolgenden auf eine Geschwindigkeit reduziert werden, die jeweils zur Erzielung einer geschlossenen einspurigen Reihe vor einer nachge­ schalteten Behandlungsmaschine erforderlich ist, wobei die jeweiligen Spuren in ihrer Bandgeschwindigkeit einzeln abgestuft sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bandgeschwindigkeiten einzeln und/oder gruppenweise im Verhältnis zu ihrer vorgegebenen Einzelabstufung regelbar und/oder einstellbar und die zur Verarbeitung von Flaschensorten vorgegebenen Geschwindigkeitsverhältnisse speicher- und abrufbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsdrehzahl der den Einzelabschnitten zugeordneten Motoren (M 1-M 4) einzeln und im Verhältnis zueinander abstimmbar und von der Entnahmeleistung der im Flaschenstrom nachgeschalteten Behandlungsmaschinen (B) beeinflußbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeleistung der Behandlungsmaschine (B) und/oder die Meßimpulse einer dieser Maschine (B) vorgeordneten Meßstrecke (8) einer Regeleinrichtung (13) zugegeben werden und diese Regeleinrichtung zur Beeinflussung der Bandgeschwindigkeiten dient.
4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsatzleistung der Behandlungsmaschine (B) und die der Meßstrecke miteinander verglichen und sich ergebende Differenzen zur Beeinflussung der Förderleistung des Vereinzelungsabschnittes (2) bzw. der Bandgeschwindigkeiten dieses Abschnittes herangezogen werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (13) ein oder mehrere abrufbare Flaschensortengeschwindigkeitsprogramme (I bis IV) umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Programme einzeln beliebig über Zahleneinsteller (14) in der Regeleinrichtung (13) veränderbar- und speicherbar sind.
DE19813129389 1981-07-25 1981-07-25 Verfahren und vorrichtung zum aufteilen und vereinzeln von mehrspurig einlaufenden gefaessen auf eine einreihige spur Granted DE3129389A1 (de)

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Date Code Title Description
D2 Grant after examination
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HOLSTEIN UND KAPPERT AG, 4600 DORTMUND, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KHS MASCHINEN- UND ANLAGENBAU AG, 47057 DUISBURG,

8330 Complete disclaimer